Das Mietmodul  17

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1077. Tag: Ein ungemütlicher, nieseliger Tag

(07.02.2019) Dichter Nebel, aus dem Nieselregen fiel – der Morgen war ungemütlich. Wohl auch fürs Balkonmodul, das erst ab 11:04 Uhr Energie lieferte. Die Höchstleistung vom noch immer nebligen Himmel um 14:45 Uhr. Danach lockerte es etwas auf zum bedeckten Firmament – da war es schon zu spät. Der Freitag soll bedeckt bleiben.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:45 und 17:00 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Es wurden 4,3 Kilowattstunden erzeugt. Davon gingen 2 kWh ins Netz; wird bekamen 9 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Noch am Vormittag war in Ermangelung sonniger Abschnitte die Geschirrspülmaschine im Einsatz. Die westliche PV durfte heute einmal ertragreicher sein.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 61,1 Watt; 0,136 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1629 Watt; Gesamtertrag 4,3 kWh.


1076. Tag: 12-Volt-Batterie gibt sich genügsam

(06.02.2019) So ein Tag erfreut den Solarstrom-Freund! Für das Einzelmodul begann er um 8:44 Uhr bei einem hell-diesigen Himmel, der ab der Mittagszeit nur noch Schleierwolken sah, die sich zum Nachmittag hin zum Himmelsblau auflösten. Mehrfach zum Mittag pendelte die Anzeige um 150 Watt, um die Höchstleistung um 14:48 Uhr zu erreichen. Am Donnerstag wird es wohl zuerst regnen, bis zum Nachmittag hin soll es auflockern.

 

Auch die Dachanlage hatte einen hervorragenden Tag zwischen 8:15 und 17:00 Uhr mit dem Maximum schon um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 9,7 Kilowattstunden, von denen wir 7 kWh nicht selbst verbrauchen konnten und ins Netz schickten. Von dort bekamen wir 5 kWh – davon 4 kWh allein in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die östliche PV war wesentlich besser.

 

Der Polo meiner besseren Hälfte hat schon immer eine Macke – sobald es unter 5 Grad plus ist, sind selbst neue Batterien über Nacht leer. Der Grund dafür ist auch von mehreren Autofirmen nicht zu finden. Da die derzeitige Batterie erst zwei Jahre alt ist, wurde in dieser Nacht mal wieder fleißig geladen. Heute Morgen sprang der Benziner dann ohne Mucken an. Die 12-Volt-Batterie hatte sich in 13:11 Stunden nur 0,416 Kilowattstunden gegönnt – ich hatte mit wesentlich mehr gerechnet.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,4 Watt; 0,701kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2065 Watt; Gesamtertrag 9,7 kWh.


1075. Tag: Schlechte Ost-PV hält ihren Vorsprung

(05.02.2019) Hell-bedeckt war der Himmel, das das Steckdosenmodul um 8:54 Uhr mit der Stromerzeugung begann. Im Verlauf des Tages war es hell-bewölkt, schließlich bedeckt. Die Höchstleistung um 10:08 Uhr. Es wurde die insgesamt 563. Kilowattstunde geliefert. Für den Mittwoch sind sich die Meteorologen nicht einig, ob es einen Sonnen-blanken Himmel oder doch Wolken gibt.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:15 und 17:00 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 5,9 Kilowattstunden, von denen wir 3 kWh ins Netz verkauften. Von dort bezogen haben wir 10 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren die Geschirrspülmaschine und ein neuer Heißluftgrill; dazu demnächst mehr. Die östliche PV war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 62,1 Watt; 0,154 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1169 Watt; Gesamtertrag 5,9 kWh.


1074. Tag: Das Bügeleisen dreht Extrarunden

(04.02.2019) Bei hell-diesigem Himmel begann der Tag fürs Modul am Balkon schon um 8:33 Uhr. Ab der Mittagszeit gab es eine dünne, hohe Bewölkung mit kräftigen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 14:05 Uhr. Am Dienstag – die Propheten sind mal einer Meinung – sollen sich Sonne und Wolken abwechseln.

 

Die Dachmodule lieferten Energie von 8:00 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 8,9 Kilowattstunden, von denen wir 6 kWh ins Netz abgeben mussten. Insgesamt 7 kWh haben wir kaufen müssen; davon 6 kWh in der Nacht. Fast zwei Stunden lang hat meine bessere Hälfte das Bügeleisen bewegt; sonst waren keine größeren Stromfresser im Einsatz. Die „schlechte“, östliche PV-Seite war wesentlich ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,0 Watt; 0,510 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2132 Watt; Gesamtertrag 8,9 kWh.


1073. Tag: Mittagsmahl fordert viel strom

(03.02.2019) Der Sonntag begann für das Einzelkämpfermodul um 9:34 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem frühen Nachmittag lockerte es auf. Aus blauen Stellen im Himmel fielen kräftige Sonnenstrahlen; so zur Höchstleistung um 13:54 Uhr. Für die neue Woche sind sich die Meteorologen wieder uneins – morgens Sonne, ab mittags bedeckt oder ganztags wolkig.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:45 und 17:00 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 5,3 Kilowattstunden, von denen wir 2 kWh ins Netz abgaben. Dort kaufen mussten wir 10 kWh. Der hohe Stromverbrauch resultiert aus dem Einsatz der Geschirrspülmaschine und einem umfangreichen Mittagsmahl. Die westliche PV-Seite war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,4 Watt; 0,176 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2189 Watt; Gesamtertrag 5,3 kWh.


1072. Tag: Tolle Energiewender in Frickenhausen

(02.02.2019) Den ganzen Tag lang Nebel im Glantal. Das Balkonmodul arbeitete ab 10:02 Uhr, hatte seine Höchstleistung erst um 15:20 Uhr. Für den Sonntag sind sich die Wetterfrösche uneins, ob ganztags bedeckt oder ab Mittag Sonne zwischen den Wolken.

 

Die Dachmodule lieferten Energie zwischen 9:00 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 2,7 Kilowattstunden, von denen wir eine kWh ins große Netz schickten. Dort kaufen mussten wir nur 8 kWh – fürs samstägliche Houserling war nur der Staubsauger im Einsatz. Die westliche PV-Seite war ertragreicher.

Hummel Systemhaus, Frickenhausen: Mona Amthor bringt Popcorn fürs Kino.

Am Donnerstag hatte ich die große Freude, beim Systemhaus Hummel in Frickenhausen (bei Stuttgart) „Autark – Leben mit der Energiewende 4“ vorführen zu dürfen. Die 35 Sitzplätze im improvisierten Kino im Empfangsraum des Firmengebäudes langten nicht! Und interessant, was man da für Energiewender trifft. Zum Beispiel eine Dame, die seit Jahren eine nach Süden ausgerichtete Photovoltaik betreibt. Im vergangenen Juni kam eine Nord-PV dazu, die an einen Speicher für Eigenverbrauch gekoppelt ist. Die Module sind so ertragreich, dass noch Speicher für mehr Eigenstrom nachgerüstet werden soll.

Oder auch der Mann etwa in meinem Alter, der seine sehr große PV auch zum Laden seines BMW i3 nutzt – und als Clou eine 80jährige Mutter hat, die mit dem Smartphone kontrolliert, ob genügend Eigenstrom für den Betrieb der Waschmaschine da ist.

 

Überhaupt haben mich die Mitarbeiter beginnend mit Chef und Juniorchef von Hummel Systemhaus mit ihrer Kompetenz beeindruckt – und dass die Firma schon etliche Elektroautos betreibt, viele Eigen-Design-Ladestationen vorhält. Mit Hummel-PR-Frau Mona Amthor hatte ich besonderen Spaß, als sie fürs Kino einen ganzen Sack Popcorn heranschleppte, der vorzüglich schmeckte und später fast leer war.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,4 Watt; 0,047 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 782 Watt; Gesamtertrag 2,7 kWh.


1071. Tag: Januar-Bilanz 2 - Balkon mit 19,5 kWp

(01.02.2019) Da war doch gestern über Tag der Schnee ziemlich abgeschmolzen – doch pünktlich um Mitternacht zum neuen Monat fielen erneut Flocken. Das Steckdosengerät arbeitete bei Nebel ab 9:35 Uhr. Den ganzen Tag über blieb es diesig. Die Höchstleistung um 11:33 Uhr. Für den Samstag sind sich die Meteorologen uneins, ob es nur bedeckt bleibt, leicht schneit und dann regnet oder gar ein paar Sonnenstrahlen zu sehen sind. Warten wir’s ab…

 

Die große PV-Anlage lieferte unter den weiß-bedeckten Modulen Energie erst ab 12:00 Uhr – als der Schnee langsam abrutschte – bis 16:45 Uhr. Das Maximum um 14:45 Uhr. Magere 355 Wattstunden kamen zusammen. Zusätzlich haben wir aus dem Netz 9 Kilowattstunden gezogen. Die Waschmaschine lief. Die westliche Seite war besser, weil hier der Schnee schneller abrutschte.

 

Januar-Bilanz Teil 2: Das Balkonmodul hat im Januar 4,49 Kilowattstunden aus seinen 230 Wattpeak erzeugt. Umgerechnet auf Kilowattpeak sind das 19,52 kWp. Die Dachanlage hat wieder das Problem zwischen Internetanzeige und Addition der einzelnen Module. Addiert kommen die „guten“ 13 West-Module auf 47,05 Kilowattstunden, was 12,69 kWp entspricht. Die „schlechte“ Ostseite schafft dagegen mit einem 285er Modul weniger 50,07 kWh, was dann 14,64 kWp entspricht. Ost und West zusammen kommen auf 97,12 kWh oder 13,63 kWp. Nehme ich die Internetanzeige, die den Eigenverbrauch der Anlage berücksichtigt, wurden nur 85,8 Kilowattstunden erzeugt – das sind dann umgerechnet nur 12,04 Kilowattpeak. Eine reine Südanlage, die Luftlinie 300 Meter entfernt auf einem Dach montiert ist, hat 19,6 kWp gebracht.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,2 Watt; 0,063 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 4:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 161 Watt; Gesamtertrag 0,355 kWh.


1070. Tag: Januar-Bilanz 1 - 64,3 % Eigenstrom

(31.01.2019) Erneut war Schnee gefallen, der Himmel ganztags bedeckt. Das abgekehrte Balkonmodul arbeitete ab 9:23 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 9:57 Uhr mit 9,6 Watt – danach unterwegs.

 

Die Dachanlage wurde heute nicht gekehrt. Wättchen kamen zwischen 10:30 und 16:15 Uhr durch die Schneeschicht von rund 3 Zentimetern. Am Abend standen 168 erzeugte Wattstunden auf dem Zähler. Gekauft wurden 11 Kilowattstunden.

 

Januar-Bilanz Teil 1: Das Steckdosenmodul hat 4,49 (Januar 2018: 3,9) Kilowattstunden produziert. Die Dach-PV war viele Tage besser als vor Jahresfrist – doch die vier Tag mit Schnee auf den Modulen bremsten gewaltig. Letztlich erzeugten die 25 REC-TwinPeak-Module 85,8 (86,4) Kilowattstunden. Eingespeist wurden davon 34 (29) kWh. Unser Eigenverbrauch des solaren Stroms (Einzelmodul & Dach-PV) beläuft sich auf 58,1 kWh. Zugekauft wurden 278 (298) Kilowattstunden – wobei auch 4,8 kWh fürs E-Auto-Laden enthalten sind. Unser Januar-Gesamtstromverbrauch summiert sich damit auf 336,1 (355,4) Kilowattstunden.

 

Unser Eigenverbrauch im Januar beläuft sich somit auf 64,3 (66,4) Prozent. Unsere bilanzielle Netz-Autarkie gegenüber dem Gesamtstromverbrauch auf 17,3 (17,0) Prozent. Das Balkonmodul alleine hat 1,33 (1,08) Prozent zugeliefert.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,6 Watt; 0,078 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 5:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 33 Watt; Gesamtertrag 0,168 kWh.


1069. Tag: Kleine Überraschung von/bei DZ-4

(30.01.2019) Zu früher Morgenstunde begann es zu schneien, auch am Balkonmodul blieben die Flocken haften. Um 10:52 Uhr habe ich das abgekehrt und sogleich kamen ein paar Watt. Die Höchstleistung um 11:54 Uhr. Schneegriesel fiel bis in den Nachmittag. Der Donnerstag soll vormittags ebenfalls Schneefall sehen, bevor ab Mittag aus bedecktem Himmel Sonnenstrahlen blitzen könnten.

Die große Photovoltaik war ebenfalls von Schnee bedeckt. Auch hier griff ich zum Besen und kehrte die aus der Dachluke erreichbaren Module ab. Hier dauerte allerdings bis 11:45 Uhr, bis der Wechselrichter ansprang. Weil der Schnee ab Nachmittag wegtaute, lief die Anlage bis 16:45 Uhr auf minimalstem Niveau. Erzeugt wurden lediglich 327 Wattstunden. Die haben wir natürlich selbst verbraucht – und dazu 11 Kilowattstunden aus dem Netz bezogen. In Betrieb waren Geschirrspül und Waschmaschine. Die östliche Seite war dank der gekehrten Module etwas besser.

 

Wie schon gestern angekündigt, haben wir uns ein E-Auto angesehen, das den Polo meiner Frau ersetzen könnte: einen Hyundai Kona, der Mini-SUV. Rund 30 Minuten waren wir damit unterwegs, haben dabei eine Ionity-Schneeladesäule ausprobiert. Der Wagen hat überzeugt! Ok, das Lenkrad ist mir etwas zu glatt. Aber sonst für zwei Personen völlig ausreichend. Der Testwagen hatte allerdings mehr als 200 PS – uns reichen die kleine Version und auch der kleine Akku. Ärgerlich allerdings: Der Wagen soll ein Jahr Lieferzeit haben – da wird es schon wieder knapp mit dem BAFA-Antrag an „Vater Staat“ mit den 2000 €uro E-Auto-Rabatt.

 

Morgen und zum Ultimo kein Tagebucheintrag! Ich bin um 18 Uhr beim Hummel Systemhaus (In den Gernäckern 13, 72636 Frickenhausen) und führe dort „Autark – Leben mit der Energiewende 4“ vor.

 

Dafür gibt es jetzt noch eine kleine Überraschung von bzw. bei DZ-4, wenn man dem Link folgt.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,2 Watt; 0,027 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 5:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 93 Watt; Gesamtertrag 0,327 kWh.


1067. & 1068. Tag: BMW i3 bekommt was vom PV-Dach ab

(28. & 29.01.2019) Der Montag (Modulstart um 10:58 Uhr) war bedeckt mit Regen; der Dienstag (Start um 9:01 Uhr) begann hell-bedeckt, war dann ebenfalls wolkenverhangen, sah aber auch einen Sonnenstrahl: Die Höchstleistung heute um 13:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 562. Kilowattstunde produziert. Der Mittwoch soll keine Sonne sehen, dafür könnte es ab dem Vormittag Schnee geben.

 Die Dachanlage war am Montag von 9 bis 16:30 Uhr und am Dienstag von 8:30 bis 16:45 Uhr aktiv. Die Höchstleistungen um 12:30 Uhr (981 Watt) und heute um 14:30 Uhr (1095 Watt). Abgeliefert wurden 2,7 und 4,6 Kilowattstunden. Davon gingen in den beiden Tagen 3 kWh ins Netz, aus dem wir insgesamt 20 kWh bezogen haben. Gestern war die Waschmaschine im Einsatz, heute schluckte ein BMW i3 4,8 kWh. Die westliche PV war heute minimal ertragreicher.

 

Die gestrige Filmvorführung von „AUTARK – Leben mit der Energiewende 4“ in Ettlingen bei Karlsruhe war ein voller Erfolg. Der Saal des Kulisse-Kinos war mit rund 190 Zuschauern fast bis auf den letzten Platz besetzt. Vor und nach dem Film konnte ich mit Besuchern viel über Hausstromspeicher und E-Autobatterien sprechen, „Fake News“ über die Gewinnung von Lithium und Kobalt ausräumen. Auch erfuhr ich, dass die Region auch unter Beteiligung der Stadtwerke Ettlingen – die die Filmvorführung organisiert hatte - bis zum Sommer 20 Elektroautos zum Carsharen erwerben und den Bürgern anbieten will. Von daher stieß „mein“ gemieteter BMW i3 vor der Kinotür auf großes Interesse. Heute fuhr ich noch ein E-Auto, hinter dessen Lenkrad ich noch nicht Platz genommen hatte – davon im morgigen Tagebuch mehr.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 12:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 126,3 Watt; 0,143 kWh.

2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1095 Watt; Gesamtertrag 7,3 kWh.


1066. Tag - Kalte Küche - wenig Stromverbrauch

(27.01.2019) Bedeckt und fast durchgehend Regen – kein schöner Sonntag. Das Balkonmodul arbeitete ab 9:45 Uhr. Einen Sonnenstrahl zur Höchstleistung gab’s um 14:17 Uhr. Der Montag soll ähnlich verhangen bleiben.

 

Die TwinPeak-Module auf dem Dach lieferten Energie von 8:45 bis 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden immerhin 3,3 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir nur 6 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Der geringe Stromverbrauch resultiert daraus, dass gestern unsere Küche kalt blieb und auch heute kein größerer Stromfresser in Betrieb war. Der westliche PV-Teil war eine Idee ertragreicher.

 

Morgen gibt es keinen Tagebucheintrag: Ich bin um 20 Uhr in Ettlingen (bei Karlsruhe), im Kulisse Kino (Am Dickhäuterplatz 16) zu einer Filmvorführung. Da haben sich schon eine ganze Menge Zuschauer angekündigt.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 92,3 Watt; 0,069 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1032 Watt; Gesamtertrag 3,3 kWh.


1065. Tag - Sonnenwetter nicht in Sicht

(26.01.2019) Den Samstagvormittag war es neblig und dunkel-bedeckt, als das Steckdosengerät um 10:58 Uhr seine Arbeit aufnahm. Zur Höchstleistung um 11:44 Uhr war der Nebel zwar weg, aber es blieb dunkel. Mit z.B. 3,3 Watt um 12:56 Uhr. Der Sonntag soll ebenfalls wolkenverhangen und regnerisch sein. Besseres Wetter ist nicht in Sicht.

 

Die wieder gänzlich schneefreien Module auf dem Dach lieferten Strom von 8:45 bis 16:30 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Geliefert wurden 2,2 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen haben wir 10 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren Geschirrspülmaschine und Staubsauger. Die westliche PV war ein wenig ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,0 Watt; 0,028 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1211 Watt; Gesamtertrag 2,2 kWh.


1064. Tag - Neuer Schnee - oder kommt Regen?

(25.01.2019) Diesig-bedeckt war es heute mit mehreren Sonnenstrahlen. Das Balkonmodul arbeitete ab 9:41 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:28 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben, könnte in der Nacht erst Schnee und dann Regen sehen.

 

Die Dach-PV lieferte Strom zwischen 9:45 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 15:15 Uhr. Erzeugt wurden 1,3 Kilowattstunden, die wir selbst verbraucht haben. Dazu mussten wir 10 kWh aus dem Netz kaufen. Im Einsatz war die Waschmaschine. Die Ostseite war ertragreicher. Im Lauf des Tages ist der Schnee weitgehend von den Modulen geschmolzen – auf zweien liegen heute Abend noch dickere Reste vom Abrutschen. Insgesamt liegt die Photovoltaik knapp 8 kWh vor dem Januar-Ertrag vor Jahresfrist.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 22,6 Watt; 0,056 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 4:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 56 Watt; Gesamtertrag 0,2 kWh.


1063. Tag - Schnee behindert ganz gewaltig

(24.01.2019) Auch heute wieder ein dauerbedeckter Himmel, dazu der nicht abgetaute Schnee auf den Modulen. Das Einzelkämpfergerät am Balkon arbeitete ab 10:32 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:02 Uhr. Der Freitag soll auch keine Sonne sehen.

 

Die vom gestrigen Schnee gehandicapte Dachanlage lieferte etwas Strom zwischen 11:00 und 15:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Das Ergebnis mit 193 Wattstunden noch magerer als gestern. Aus dem Netz bezogen haben wir 11 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Im Einsatz war die Geschirrspülmaschine. Die Erträge der Dachhälften ähneln dem gestrigen Bild – die vier geräumten Module waren viel besser als die bedeckten Zellen.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 22,6 Watt; 0,056 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 4:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 56 Watt; Gesamtertrag 0,2 kWh.


1062. Tag - Etwas Schnee mit dem Besen abgeräumt

(23.01.2019) Der Schnee hat uns nochmal erwischt irgendwann in den ganz frühen Morgenstunden. Selbst am steil stehenden Balkonmodul blieb das weiße Zeugs kleben – bis ich es um 9:44 Uhr mit dem Besen abgekehrt habe. Sofort kamen ein paar Watt, obwohl der Himmel da und für den ganzen Tag bedeckt blieb. Die Höchstleistung um 13:23 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben.

 

Auf der großen Photovoltaik blieb der Schnee erst Recht und etwa 3 Zentimeter dick liegen. Auch hier griff ich zum Besen, fegte vier östliche und aus einer Dachluke erreichbare Panele frei. Sofort begann die Energieerzeugung zumindest an diesen Modulen. Leider kamen insgesamt nur knapp 222 Wattstunden zusammen. Eingespeist haben wir damit nichts – dafür 11 kWh aus dem Netz bezogen; davon 7 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz.

 

Auf der Grafik stechen die vom Schnee geräumten Module der östlichen Dachseite hellblau hervor. Wie man aber auch erkennt, erzeugten selbst die bedeckten Zellen Energie. Ähnlich ist es auch auf der Westseite – hier gibt es allerdings drei Module, mit denen laut Optimierer gar nichts abgeliefert wurde. Übrigens: Das heute einmal beste Modul ist sonst immer das schlechteste der ganzen Dach-PV-Anlage. Ehrensache auch, dass das Steckdosengerät seinen Dachkollegen überlegen war.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 39,2 Watt; 0,078 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 4:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 88 Watt; Gesamtertrag 0,2 kWh.


1061. Tag - Wie man Schnee von der PV bekommt

(22.02.2019) Wieder Reif am Balkonmodul, dazu heute Morgen dichter Nebel, als das Gerät ab 9:52 Uhr Wättchen schickte. In der Mittagzeit zur Höchstleistung um 12:24 Uhr war es diesig-bedeckt – so bleib es auch. Für den Mittwoch gibt es auch keine Aussicht auf Sonne.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 8:45 und 16:45 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. 2,1 Kilowattstunden standen bei Sonnenuntergang auf dem Zähler; 1 kWh haben wir verkauft. Aus dem Netz bekommen haben wir 8 kWh – davon 6 kWh nachts. Der Backofen war für 20 Minuten im Einsatz. Heute durfte die westliche PV eine Idee ertragreicher sein.


Mutmaßlich schneit es heute Nacht ein wenig. Kürzlich erst hatte mir Schnee den Dachstrom abgeschnitten. YouTuber Andreas Haehnel kennt das Problem, hat recherchiert und ein Filmchen über technische Möglichkeiten des Abtauens veröffentlicht. Interessant!

 

Balkon-Betriebszeit: 5:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,4 Watt; 0,026 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 548 Watt; Gesamtertrag 2,1 kWh.


1060. Tag - Kälte: Unser kamin heizt kräftig ein

(21.01.2019) Auch heute wieder diesig zum Beginn der Arbeit am bereiften Modul um 9:23 Uhr. Eine Stunde später war und blieb der Himmel blau für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Es wurde die 561. Kilowattstunde abgeliefert. Die Aussichten auf Dienstag sind umgekehrt zu den heutigen: zwei Propheten sehen einen bedeckten bzw. stark bewölkten Himmel, einer sieht nochmal Himmelsblau.

 

Die Dach-Photovoltaik lieferte Strom zwischen 8:30 und 16:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 6,5 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 8 kWh – davon 7 kWh in der dunklen Tageszeit. Am Vormittag wurde gebügelt, in der Mittagszeit lief die Geschirrspülmaschine. Die Ost-PV war erneut wesentlich besser.

 

Die Nacht auf diesen Dienstag war für unsere Region ungewöhnlich kalt. Um 0:31 Uhr zeigte das geschützt neben der Haustür hängende Außenthermometer minus 7,6 Grad Celsius an. Morgens um 8:30 Uhr waren es gar 10,5 Grad minus. Brrrhhh … Gut, dass unser wassergeführter Kamin, befeuert mit Holz aus heimischen Wald, für wohlige Wärme im ganzen Haus sorgt. 6 Schüttraummeter (gleich: ca. 4,2 Raummeter oder 3,0 Festmeter) haben wir in diesem Winter schon verbrannt; dafür aber kaum Flüssiggas.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,9 Watt; 0,656 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1617 Watt; Gesamtertrag 6,5 kWh.


1059. Tag - 2019er Januar bisher besser als der 2018er

(20.01.2019) Bei diesig-bedecktem Himmel startete das Modul am Balkon um 9:01 Uhr, war dabei wieder mit Reif – der sich auf der westlichen Dach-PV bis in den Nachmittag hielt – bedeckt. Zur Höchstleistung um 13:38 Uhr zeigte der Himmel eine dünne hohe Bewölkung, bevor es wieder diesiger wurde. Der Montag könnte strahlenden Sonnenschein sehen, sagen zwei Wetterberichte, während ein weiterer Dienst mehr Wolken sieht.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:45 und 16:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 6,7 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Netz gingen. Dort bezogen haben wir 7 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Große Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Wie schon in den vergangenen Tagen war die östliche PV weitaus ertragreicher. Aktuell hat die DZ-4 im Januar schon knapp 6 kWh mehr erzeugt als vor Jahresfrist.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 136,6 Watt; 0,478 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1628 Watt; Gesamtertrag 6,7 kWh.


1058. Tag - Noch mehr Sonnenstrahlen

(19.01.2019) Dicker Reif klebte heute bei minus 5 Grad Celsius am Balkonmodul, als dieses ab 9:21 Uhr Strom erzeugte. Der blaue Himmel zeigte hohe Zirren. Der Reif verschwand am späten Vormittag, auch die Zirren wurden weniger bis zum makellosen Blau. Die Höchstleistung um 13:21 Uhr. Es wurde die insgesamt 560. Kilowattstunde produziert. Der Sonntag wird zwischen den Wolken nur einzelne Sonnenstrahlen sehen.

 

Die TwinPeak-Module schickten Energie zwischen 8:30 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. 6,5 Kilowattstunden zeigte das Messgerät abends, von denen wir 3 kWh ins Netz schickten. Dort gekauft haben wir 8 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Zum samstäglichen Houserling waren Geschirrspül- und Waschmaschine, Staubsauger und Wasserkocher im stromzehrenden Einsatz.

 

Ähnlich wie schon gestern war der östliche Teil der Photovoltaik ertragreicher. Das schlechteste Ost-Modul brachte 338 Wattstunden – das beste West-Modul nur 218 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,8 Watt; 0,687 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1761 Watt; Gesamtertrag 6,5 kWh.


1057. Tag - Ein Wintertag mit Sonnenstrahlen

(18.01.2019) Solche Wintertage wünscht man sich! Das Steckdosengerät lieferte Strom ab 10:21 Uhr bei leicht bewölktem Himmel, der aber schnell nur noch hohe Zirren zeigte. In der Mittagszeit war es leicht bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 12:43 Uhr und in ähnlicher Höhe bis 13:40 Uhr. Ab der Kaffeezeit zog es sich leider zu. Für den Samstag sind sich die Wetterkundler uneins, ob es nochmal einen solchen Tag gibt oder es bedeckt bleibt.

 

Die DZ-4 arbeitete zwischen 8:45 (Sonnenaufgang 8:19 Uhr) und 16:30 Uhr (Sonnenuntergang 17:01 Uhr) mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 6,1 Kilowattstunden, von denen wir 3 kWh ins Netz schickten. Von dort bezogen haben wir 8 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Über Mittag war die Waschmaschine im Einsatz.

 

Die „schlechte“, weil verschattete Ost-PV war heute viel ertragreicher. Das beste Ost-Modul schaffte 356 Wattstunden, das beste westliche nur 207 Wh. Das schlechteste Ost-Modul brachte 308 Wh gegenüber 175 Wh im freien Westen.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,8 Watt; 0,503 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1836 Watt; Gesamtertrag 6,1 kWh.


1055. & 1056. Tag - Zwei Tage mit etwas Sonnenschein

(16. & 17.01.2019) Zwei durchwachsene Tage mit vielen Wolken, aber auch etwas Sonnenschein. Am Mittwoch legte das Balkonmodul um 10:00 Uhr los und lief 6:15 Stunden, am Donnerstag Start um 9:37 Uhr mit 5:56 Stunden. Die Höchstleistung heute um 13:32 Uhr bei einem kräftigen Sonnenstrahl. Auch der Freitag soll über Mittag Sonnenschein sehen.

 

Die Dachanlage produzierte am Mittwoch von 9:00 bis 16:30 mit dem Maximum um 13:45 Uhr, heute lief sie von 8:45 bis 16:45 mit dem Maximum um 14:00 Uhr. An beiden Tagen wurden zusammen 8,0 Kilowattstunden erzeugt, von denen 4,0 Kilowattstunden ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir insgesamt 17 kWh. Es war nur die Geschirrspülmaschine im Betrieb. Heute war die östliche PV-Seite ertragreicher.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 209,1 Watt; 0,023 kWh.

2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1352 Watt; Gesamtertrag 8,0 kWh.


1054. Tag - Himmelsgrau wollte nicht weichen

(15.01.2019) Leider keine Lichtblicke wie gestern angekündigt, sondern wieder nur eintöniges Himmelsgrau. Das Balkonmodul lieferte Wättchen ab 10:26 Uhr, hatte die von mir gesehene Höchstleistung schon um 10:59 Uhr. Der Mittwoch-Himmel wird wohl auch nicht besser, wenn man den Meteorologen vertraut.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:45 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 1,9 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh ins Netz gaben. Von dort mussten wir uns nur 7 kWh kaufen – davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Heute war die westliche Dach-PV etwas besser.

 

Morgen, Mittwoch, gibt es keinen Tagebucheintrag – ich bin um 19:30 Uhr in Haslach im Kinzigtal im Kino-Center, Neue Eisenbahnstraße 8, und führe „AUTARK – Leben mit der Energiewende 4“ vor. Die Erträge werden am Donnerstag nachgetragen.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,8 Watt; 0,023 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 709 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.


1053. Tag - Ein Montag mit Lichtblicken

(14.01.2019) Der bedeckte Morgen verhieß zum Modulstart um 10:42 Uhr keinen guten Sonnentag. In der Mittagszeit fiel aus dichter Bewölkung ein kräftiger Regenschauer. Der putzte die Wolken weg zu einer leichten Bewölkung mit Sonnenstrahlen. Die endlich mal wieder anständige Höchstleistung um 13:50 Uhr. Runde zwei Stunden später bedeckte sich der Himmel allerdings wieder. Auch der Dienstag soll Lichtblicke sehen.

 

Die Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 9:00 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 4,4 Kilowattstunden, von denen 2 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz mussten wir 9 kWh zukaufen – davon 5 kWh in der Nacht. Leider noch am Vormittag lief die Geschirrspülmaschine, am Nachmittag schluckte das Bügeleisen Strom. Die „schlechte“ östliche PV war heute etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,8 Watt; 0,309 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2319 Watt; Gesamtertrag 4,4 kWh.


1052. Tag - Netzbetreiber zahlt kräftig nach

(13.01.2019) Minimal besser als gestern war dieser Sonntag. Ebenfalls dauer-dunkel-bedeckt, dazu immer wieder Regenschauer. Die Energiearbeit des Einzelmoduls ab 10:48 Uhr mit der Höchstleistung um 11:55 Uhr. Der Montag könnte doch tatsächlich in der Mittagszeit auch Sonne zwischen den Wolken sehen, sind sich drei Wetterdienste einig.

 

Die 7,125 Kilowattpeak des Daches waren zwischen 9:30 und 16:15 Uhr aktiv, hatten die Höchstleistung um 11:45 Uhr. Erzeugt wurde 1,0 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Hinzu kamen 12 Kilowattstunden – davon 6 kWh in der Nacht – aus dem Netz. Für ein umfangreiches Mittagsmahl waren Herd und Backofen in Betrieb, dazu später die Waschmaschine. Die westliche PV-Seite war wieder etwas besser.

 

Die Pfalzwerke Netz AG hat die Jahresabrechnung für 2018 geschickt. Zur Erinnerung: DZ-4 hatte in seiner Berechnung 45 €uro monatlichen EEG-Abschlag angenommen – der Netzbetreiber hatte zunächst in 2017 nur 40 € bezahlt, dies zum Jahreswechsel 2018 auf 34 €uro gekürzt (Inbetriebnahme nach der besten Sonnenzeit im Herbst). Dank des guten 2018er Sonnenjahres gibt es jetzt eine saftige Nachzahlung. Außerdem wird der monatliche Abschlag ab Februar 2019 auf 57 €uro erhöht. Das allerdings erscheint mir dann wieder als etwas zu hoch…

 

Balkon-Betriebszeit: 1:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,1 Watt; 0,007 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 348 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.


1051. Tag - Mit höherem CO²-Preis Geld sparen

(12.01.2019) Dauerhaft dunkel-bedeckt, dazu immer wieder Nieselregen. Kein schöner Samstag, an dem das Balkonmodul ab 9:34 Uhr – Höchstleistung 4 Minuten später – zuckte, meistens aber mangels Helligkeit nicht arbeitete. Der Sonntag wird anscheinend nicht besser, auch wenn sich die Meteorologen nicht einig sind, ob vielleicht ein verirrter Sonnenstrahl durchs Grau kommt.

 

Die REC TwinPeak mühten sich zwischen 9:00 und 15:00 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr; auch hier gab es Aussetzer in der Stromproduktion. Erzeugt wurden magere 703 Wattstunden. Die haben wir natürlich selbst verbraucht. Aus dem Netz kamen 10 kWh hinzu, davon 6 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren Staubsauger und Waschmaschine. Die westliche PV-Seite war eine Idee besser.

Im Internet wurde ich auf eine Seite aufmerksam, die sich der gerechten Bepreisung des CO² widmet. Der Ausstoß von Kohlendioxid durch das Verbrennen fossiler Energiespeicher soll stärker nach seiner Schadwirkung für die Umwelt besteuert werden. Wichtig: Gleichzeitig werden andere Steuern und Umlagen auf diese Stoffe abgeschafft. Dazu gibt es einen Online-Rechner, in dem man seine eigenen Verbrauchswerte eingeben kann – in der Folge sieht man, ob man mit seinem CO²-Fußabdruck zuzahlt oder sogar spart.

 

In unserem Fall – und gerechnet mit 40 € CO²-Steuer – sieht es so aus: Wir kaufen übers Jahr noch 2400 Kilowattstunden Strom zu, verbrauchen 1800 Kubikmeter Flüssiggas (Rechner allerdings Erdgas) und 520 Liter Benzin. Dafür zahlen wir im Moment 324 €uro Steuern und Umlagen jährlich. Würden die CO²-Abgase besteuert, würden wir nur 279 €/a zahlen – also 45 €/a sparen. Das einmal gerechnet mit Elektroauto und damit mehr zugekauften Stromverbrauch (laden mit eigener PV mal außen vor) würden wir sogar 105 €/a sparen.

 

Was der Rechner nicht berücksichtigt, wie sich die CO²-Abgabe auf Lebensmittel uam auswirkt. Aktuell liegt die CO²-Abgabe übrigens bei 25 €/Tonne; lange Zeit lag sie um die 6 €. Wer will, kann auf der Rechnerseite eine Petition unterschreiben.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,0 Watt; 0,004 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 384 Watt; Gesamtertrag 0,7 kWh.


1050. Tag - Dicke Flocken blieben nicht liegen

(11.01.2019) Bei hell-bedecktem Himmel begann der Tag fürs Modul um 9:29 Uhr. Eine Stunde später war der Himmel dunkler, fiel Schneegriesel. Dennoch um 10:38 Uhr die heutige Höchstleistung. Danach war es wieder bedeckt, mit vorübergehendem Fall von dicken Schneeflocken, die allerdings nicht liegen blieben. Auch der Samstag soll keine Sonne sehen.

 

Die Dachanlage lieferte Energie von 9:00 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Geliefert wurden 1,4 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz kamen 10 kWh dazu. Die Geschirrspülmaschine lief am Vormittag. Die westliche Dach-PV war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,9 Watt; 0,014 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 452 Watt; Gesamtertrag 1,4 kWh.


1049. Tag - Mal wieder 8 Stunden Strom vom Dach

(10.01.2019) Schon ab 8:58 Uhr lieferte das Steckdosengerät etwas Energie bei hell-bedecktem Himmel. Die Höchstleistung um 11:50 Uhr. Danach wurde und blieb es dunkel-bedeckt. Der Freitag könnte nach etwas Schneefall dann auch Regen sehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:15 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 10:30 Uhr. Erstmals seit langer Zeit wieder 8 Stunden lang Strom vom Dach. Erzeugt wurden 2,0 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem großen Netz gekauft haben wir 8 kWh. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV war minimal besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,4 Watt; 0,027 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 616 Watt; Gesamtertrag 2,0 kWh.


1048. Tag - Energiesparlampe hielt 5 Jahre lang

(09.01.2019) Um 9:33 Uhr schickte das Balkonmodul bei hell-bedecktem Himmel seinen ersten Strom ins Hausnetz. In der Mittagszeit lockerte es etwas auf zur Höchstleistung um 11:49 Uhr. Eine gute Stunde später zog es sich wieder zu. Die Aussichten für den Donnerstag: unverändert.

 

Die Dachanlage lieferte Energie zwischen 9:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 3,3 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bekommen haben wir 10 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief. Die Ost-PV war etwas besser.

 

Fast 5 Jahre hielt eine Energiesparlampe, die bei uns die Küche erhellte. Exakt am 20. Februar 2014 leuchtete sie das erste Mal auf, wie ich genau weiß, weil ich aus Gewohnheit den Erstgebrauch auf der Birne vermerkt habe. Leider kann ich durch das milchige Glas nicht erkennen, ob es sich noch um eine Quecksilber enthaltende Neon-Lampe – vom Gewicht her ja – oder aber schon um eine der ersten LED im Haus handelt. Beim Hersteller finde ich unter den Angaben auf dem Gehäuse leider nichts mehr. Interessant ist, dass der Fuß Risse bekommen hat. Braune Hitzespuren gibt es nicht.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 121,6 Watt; 0,095 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1169 Watt; Gesamtertrag 3,3 kWh.


1047. Tag - Ein magerer Sonnenstrahl am Mittag

(08.01.2019) Bei bedecktem Himmel begann der Modultag um 9:51 Uhr. In der Mittagszeit gab es einen Sonnenstrahl zur Höchstleistung um 12:07 Uhr. Danach wurde es dunkel-bedeckt. Der Mittwoch könnte ein paar Sonnenstrahlen mehr sehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 9:15 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Erzeugt wurden 2,0 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort bezogen haben wir 9 kWh – davon 7 kWh in der dunklen Tageszeit. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die beiden Dachseiten waren heute gleichauf.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 131,1 Watt; 0,044 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 788 Watt; Gesamtertrag 2,0 kWh.


1046. Tag - Kostet uns unsere PV nur 1800 €uro?

(07.01.2019) Bedeckt mit zwei Sonnenstrahlen am frühen Nachmittag, aber kein Regen. Die Balkon-PV lieferte ab 9:52 Uhr Strom, hatte seine Höchstleistung um 13:06 Uhr. Auch morgen könnte die Sonne ein paar Strahlen zwischen den Wolken schicken.

 

Die DZ-4 arbeitete zwischen 9:00 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 3,2 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bekommen haben wir 10 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Stromzehrend waren heute zweimal die Geschirrspülmaschine, die einmal zur Reinigung auf volle Kraft lief, und das Bügeleisen. Die „schlechte“ östliche Seite war etwas ertragreicher.

Unser Grundstromversorger – ich nenne ihn mal XYZ-Stromwerke – wirbt auf seiner Homepage damit, dass er seinen Kunden völlig kostenlos eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzt. Dafür gibt es dann preiswerteren Eigenstrom, während die zugekaufte Energie teurer ist; auch entfällt im Angebot die Grundgebühr. Ich habe mir das mal durchgerechnet für unseren Stromverbrauch. Denn von einer Art Mietkauf wie bei DZ-4 steht bei XYZ vordergründig nichts; auch EEG-Einnahmen werden nicht erwähnt – die behält mutmaßlich XYZ.

 

Zunächst der Grundversorger-Strompreis: Die kWh kostet 28,19 Cent. Hinzu kommen 110,79 €uro Grundgebühr. Das summiert sich mit unserem Stromverbrauch von 3700 (gerundete Werte) Kilowattstunden auf jährliche 1153,82 €uro. Dieser Betrag trifft mit geringer Abweichung die Kosten, die wir mit unserer gemieteten DZ-4-PV zuzüglich dem Stromzukauf (2200 kWh) und abzüglich des EEG-Geldes bezahlen.

 

Im Gegensatz dazu die zur Verfügung gestellte „öko solar“-XYZ-Werke-PV: 1500 kWh vom eigenen Dach kosten 356,85 €uro und zuzüglich die zugekauften 2200 kWh á 29,99 Cent addieren sich zu jährlichen Kosten von 1025,63 €uro. Der Kunde der XYZ-Werke spart zunächst einmal 128,19 €uro/Jahr. Nicht verschweigen will ich, dass es bei den XYZ-Leuten auch einen „öko online“-Tarif gibt, der sich in unserem Beispiel zu 1097,63 €uro – hier spart der Kunde gerade einmal noch 72 €uro/Jahr.

 

Die DZ-4-Photovoltaik ist von uns auf 25 Jahre gemietet und könnte im Verlauf auch zum Restwert abgekauft werden. Aber: Nach meiner Rechnung bezahlen wir für die 7,125 Kilowattpeak samt SolarEdge-Wechselrichter und Modul-Optimierer 3204,75 €uro im XYZ-Grundtarif – im „öko online“-Online sind es gar nur 1800 €uro. DZ-4 ist bis zum letzten Miettag verantwortlich, dass die Anlage funktioniert und muss sie mir auch so übergeben. Bleibt natürlich zu hoffen, dass die Anlage auch ab dem 26. Jahr problemlos den Sonnenstrom liefert.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,4 Watt; 0,093 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1026 Watt; Gesamtertrag 3,2 kWh.


1045. Tag - Ein dunkel-trüber Sonntag

(06.01.2019) Zur Abwechslung einmal – dunkel-bedeckt. Das Steckdosengerät arbeitete ab 9:38 Uhr, hatte seine gesehene Höchstleistung um 10:10 Uhr (in der Mittagszeit waren wir unterwegs). Auch die neue Woche soll bedeckt und regnerisch beginnen.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie zwischen 9:00 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 1,9 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz kamen 9 kWh dazu – davon 6 kWh in der Nacht. Über die Mittagszeit war die Waschmaschine im Einsatz. Die westliche PV-Seite war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,3 Watt; 0,027 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 588 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.

1044. Tag - Heute umgekehrt: Westen besser

(05.01.2019) Den ganzen lieben Samstag lang blieb es bedeckt mit einem kurzen helleren Moment am Vormittag und dann nachmittags nochmal. Das Balkonmodul arbeitete ab 10:24 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:41 Uhr. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben mit einer Aufhellung am Vormittag.

 

Die Dach-PV lieferte Strom zwischen 9:30 und 16:15 Uhr mit dem Maximum schon um 10:45 Uhr. Erzeugt wurden 2,5 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz kamen 10 kWh dazu – davon 6 kWh in der Nacht. Neben der Waschmaschine waren zum samstäglichen Houserling Staub- und Laubsauger sowie der Wasserkocher im Einsatz. Im Gegensatz zu gestern war heute die westliche PV-Seite wesentlich ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 27,4 Watt; 0,052 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 894 Watt; Gesamtertrag 2,5 kWh.


1043. Tag - Der Osten war heute Spitze

(04.01.2019) Dichter Nebel herrschte, als das Steckermodul ab 9:37 Energie lieferte. Eine knappe Stunde später hob sich das Grau zu einem blauen Himmel mit Zirren. Die Höchstleistung um 11:58 Uhr. Ab etwa 14:30 Uhr bedeckte sich der Himmel. Es wurde die insgesamt 558. Kilowattstunde am Balkon erzeugt. Der Samstag soll wolkenverhangen bleiben.

 

Die REC-Anlage arbeitete zwischen 8:45 und 15:30 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 3,7 Kilowattstunden, von denen wir 2 kWh ins Netz einspeisten. Von dort bekommen haben wir 10 kWh. Stromfresser waren die Geschirrspülmaschine – leider noch im Vormittagsnebel – und am späteren Nachmittag die Waschmaschine.

 

Die verschattete, "schlechte" östliche PV-Seite war heute wesentlich ertragreicher. Das schlechteste Ostmodul lieferte 173 Wattstunden, das beste Westmodul nur 137,5 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 141,4 Watt; 0,258 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1312 Watt; Gesamtertrag 3,7 kWh.


1042. Tag - Jahres-Bilanz 2: Ost-PV hält sich wacker

(03.01.2019) Mal wieder den ganzen Tag dunkel-bedeckt; am späten Vormittag sogar ein kurzer, grieseliger Schneefall. Die kleine Photovoltaik lieferte ihre Wättchen ab 10:06 Uhr, hatte die Höchstleistung um 13:33 Uhr. Die Aussichten: bedeckt.

 

Die große Photovoltaik war zwischen 9:00 und 16:15 Uhr in Betrieb mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden 2,4 Kilowattstunden, von denen sogar 1 kWh ins Netz ging. Von dort bekommen haben wir 9 kWh – davon 9 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren heute nicht im Einsatz. Die westliche Seite war heute ertragreicher.

 

Jahresbilanz Teil 2: Im abschließenden Rückblick auf das Jahr 2018 fehlen noch die Kilowattpeak-Zahlen. Bitte wieder die Diskrepanzen beachten: Laut Internetanzeige haben wir 4662 kWh eingespeist – laut Stromzähler nur 4658 kWh. Zähle ich die Erträge der einzelnen Module laut Optimierer-Anzeige zusammen, ergeben sich 6165,38 kWh. Auf letzteren Wert gerechnet ergeben sich 865,31 kWh/kWp. Die „schlechte“, weil verschattete Ostseite brachte es auf 2881,86 Kilowattstunden – gleich 842,65 kWh/kWp. Die freie West-PV lieferte 3283,52 Kilowattstunden – gleich 886,24 kWh/kWp. Ich denke, die von mehreren Solarteuren verneinte PV auf der schlechten Seite hat sich im Vergleich wacker gehalten!

 

Das Einzelmodul am Balkon brachte es mit 196,733 Kilowattstunden immerhin auf 855,36 kWh/kWp – auch ohne die Sommerstellung des ersten Einsatzjahres.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 20,2 Watt; 0,040 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 768 Watt; Gesamtertrag 2,4 kWh.


1041. Tag - Jahres-Bilanz 1: 41,17 Prozent Autarkie

(02.01.2019) Zur Abwechslung bei hell-bedecktem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 9:14 Uhr. Um 11:38 Uhr und dann um 14:44 Uhr gab es Sonnenstrahlen; letztere zur Höchstleistung. Aufgefallen ist mir, dass eine Kirschlorbeerhecke zu hoch wird – sie wirft beim derzeit noch niedrigen Sonnenstand ab etwa 15:30 Uhr Schatten auf die Mini-PV, was natürlich den Ertrag mindert. Da muss die lange Baumschere ran. Auch morgen soll es in der Mittagszeit Auflockerungen geben.

 

Die Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 8:45 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 3,3 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort kaufen mussten wir 10 kWh. Im Einsatz waren vormittags die Geschirrspülmaschine und nachmittags leider zeitlich überschneidend Waschmaschine und Bügeleisen. Die beiden Dachseiten waren gleichauf, wobei das beste Modul auf der Ostseite lag.

Jahresbilanz Teil 1: Das Steckdosenmodul hat im Jahr 2018 exakt 196,733 (2017: 177,91 / 2016-1. Jahr: 195,769) Kilowattstunden erzeugt. Die gemietete DZ-4 auf dem Dach hat im vergangenen Jahr 5962,8 kWh (noch kein Jahresvergleich möglich) geliefert. Zusammen also 6159,533 Kilowattstunden. Selbst verbraucht davon haben wir gerundet 1513 kWh. Eingespeist haben wir 4662 kWh – hier ergibt sich wieder eine Diskrepanz zwischen Internet- und Stromzähler: Letzterer zählt nur 4658 eingespeiste Kilowattstunden. Und 2162 (Diskrepanz Stromzähler: 2151) kWh mussten wir zukaufen. Damit beläuft sich unser Gesamtverbrauch auf 3675 kWh.

 

Unsere Eigenverbrauchsquote des selbst erzeugten Stroms (Balkonmodul und Anteil zweigeteilte Dachphotovoltaik) beläuft sich im Jahr 2018 auf 24,56 Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie - zur Erinnerung: ohne Speicher - gegenüber dem Netzbezug beträgt 41,17 Prozent. Das Balkonmodul alleine hat 5,35 Prozent zum Gesamtstromverbrauch beigetragen. Es erstaunt mich dann doch immer wieder, was dieses einzelne Modul mit eigenem Wechselrichter leistet! Mal so als Beispiel: den 196 Balkon-kWh stehen 120 Jahres-kWh meines Computer-Arbeitsplatzes gegenüber: Mini-PC, Monitor, externe Festplatte, Lautsprecher, Laserdrucker - und mein Handy wird auch fast ausschließlich darüber geladen.

 

Fakt ist auch, dass die Pfalzwerke Netz AG den monatlichen Abschlag für 2018 mit 34,00 €uro viel zu niedrig angesetzt hat! In der Abschätzung von DZ-4 hatte man uns 45 €uro ausgerechnet.

 

Ich komme jetzt für das sonnenreiche Jahr 2018 immerhin auf 47,35 €uro/Monat. Die Nachzahlung des Netzbetreibers und die Rückerstattung unseres Stromverkäufers ob des Minderverbrauchs summieren sich zu einem netten Betrag – den werde ich für weitere energiesparende Maßnahmen verwenden.

 

Zu guter Letzt stimmt die von den DZ-4-Leuten bei der Planung aufgestellte Rechnung von Mietkosten plus Reststromkauf minus EEG-Vergütung fast auf zwei €uro genau mit dem überein, was unser Strom beim Grundversorger ohne die PV kosten würde. Und für 2019 hat der Stromverkäufer seine Preise erhöht. Morgen gehe ich auf die Kilowattpeak-Bilanz des Jahres ein.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 136,2 Watt; 0,121 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 973 Watt; Gesamtertrag 3,3 kWh.


1040. Tag - Dezember-Bilanz 2: Balkon bleibt Spitze

(01.01.2019) Auch das neue Jahr begann mit einem ganztags dunkel-bedecktem Himmel. Arbeitsbeginn am Balkon erst um 11:12 Uhr. Die Höchstleistung um 13:17 Uhr. Für den Mittwoch sind die Meteorologen uneins, ob es bedeckt bleibt, die Wolken Lücken haben oder gar die Sonne scheint.

Die TwinPeak-Module auf dem Dach lieferten Energie von 10:00 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV war etwas ertragreicher.

 

Monatsbilanz Dezember Teil 2: Gestern hatte ich von 71,1 Kilowattstunden berichtet, die die DZ-4 geliefert hat. Das ist der erzeugte Strom laut Internetanzeige und Wechselrichterdisplay. Demnach wurden 9,98 Kilowattstunden pro Kilowattpeak erzeugt. Die Grafik der einzelnen Module summiert die Erträge der einzelnen Module allerdings auf 82,4 Kilowattstunden – da es aufgrund mangelnder Sonne im Dezember keine 70-Prozent-Abreglung gegeben haben kann, müssen der SolarEdge-Wechselrichter samt Optimierer 11,3 kWh Eigenverbrauch haben. 365 tägliche Wattstunden empfinde ich als sehr viel, zumal auch der interne Lüfter nie zu hören war.

 

Auf Modul-Ebene berechnet, hat die „gute“ West-PV mit 13 Modulen 41,66 Kilowattstunden erzeugt – das sind 11,24 (November 2018: 17,92) kWh/kWp. Die schlechte, weil verschattete, Ost-PV mit 12 Modulen bringt es dagegen auf 40,74 kWh – sprich 11,91 (November 2018: 19,76) kWh/kWp. Erneut also hat die bei mehreren Solarteuren unbeliebte östliche Dachseite die Nase vorn – und bin ich froh, dass DZ-4 das Risiko der Montage eingegangen ist. Wie ebenfalls schon im Vormonat das zusätzliche Schmankerl: Das Balkonmodul hat mit seinen 3,301 Kilowattstunden 14,35 (November: 31,11) kWh/kWp. Morgen dann die Jahresbilanz Strom.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,2 Watt; 0,007 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 381 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.


1039. Tag - Dezember-Bilanz 1: 2018er besser als 2017er

(31.12.2018) Der letzte Tag des Jahres 2018 begann für das Balkonmodul um 10:23 Uhr im Nebel. Erst ab dem Mittag gab es einen dunkel-bedeckten Himmel. Die Höchstleistung um 14:03 Uhr. Die Aussichten für den ersten Tag in 2019: unverändert.

Die zweigeteilte Photovoltaik auf dem Dach arbeitete von 9:30 bis 15:45 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 2,1 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen wurden 10 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Im stromfressenden Einsatz waren Geschirrspülmaschine, Backofen, Staubsauger und Wasserkocher. Die westliche PV war etwas ertragreicher.

 

Zum Monatsultimo die Energie-Bilanz für den Dezember (für die einzelnen Module und die Jahresabrechnung folgt in den nächsten Tagen). Das Balkonmodul hat 3,301 (Dezember 2017: 2,201) Kilowattstunden erzeugt. Die DZ-4-Anlage kommt auf 71,1 (53,8) Kilowattstunden. Von der Mini-PV und der großen Anlage wurden somit zusammen 74,4 (56,0) kWh erzeugt. Davon eingespeist haben wir 23 (13) kWh.

 

Selbst verbraucht haben wir die 3,3 kWh vom Balkon und 48,1 kWh vom Dach – zusammen 51,4 kWh. Zugekauft haben wir 288 (312) kWh. Damit haben wir einen Gesamtstromverbrauch von 339,4 (352,8) Kilowattstunden. Darin enthalten sind 44 kWh fürs Laden von Elektroautos.

 

Der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms beläuft sich damit auf 69,0 (76,8) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Netz beträgt 15,1 (12,1) Prozent. Das Balkonmodul alleine hat 0,97 (0,62) Prozent beigesteuert.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 19,6 Watt; 0,038 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 402 Watt; Gesamtertrag 2,1 kWh.


1038. Tag - Doppelspitze auf dem Dach

(30.12.2018) Dunkel-bedeckt blieb der ganze Sonntag. Der Modulstart um 9:32 Uhr, die „Höchstleistung“ schon um 10:30 Uhr. Auch der Jahresultimo soll bedeckt bleiben – vielleicht ein hellerer Moment in der Mittagszeit.

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 9:00 und 15:45 Uhr mit dem doppelten Maximum um 10:00 und um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 1,6 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aufgrund einer Feier lief ein kleiner, uralter Kühlschrank ein paar Stunden, war die Kaffeemaschine mehrfach im Einsatz. Später war noch die Geschirrspülmaschine im Einsatz. Die westliche Photovoltaik war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,8 Watt; 0,017 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 402 Watt; Gesamtertrag 1,6 kWh.


1037. Tag - Das Nebelgrau nervt langsam

(29.12.2018) Weiterhin dichter Nebel. Das Mini-PV lieferte Wättchen ab 10:05 Uhr, hatte seine „Höchstleistung“ um 13:40 Uhr. Die Aussichten: weiterhin bedeckter Himmel.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 9:15 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 2,3 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 12 kWh – davon 7 kWh in der dunklen Tageszeit. Auch heute war der Backofen im Einsatz, dazu Geschirrspülmaschine, Staubsauger und etliche Male der Wasserkocher. Die beiden Dachseiten waren heute gleichauf mit ihrer Stromproduktion.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,9 Watt; 0,036 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 692 Watt; Gesamtertrag 2,3 kWh.


1036. Tag - Nur Höhen von der Sonne verwöhnt

(28.12.2018) Wieder dichter Nebel im Glantal. Währenddessen Luftlinie 30 Kilometer entfernt und runde 300 Höhenmeter drüber bei Ellern im Hunsrück: strahlender Sonnenschein. Rechts im Bild sieht man den Nebel im Tal wabern. Start des Balkonmoduls um 10:02 Uhr; die Höchstleistung um 13:04 Uhr, als das Grau kurze Zeit etwas lichter war. Auch der Samstag und die kommenden Tage bis übers Jahresende hinaus sollen ohne Sonne bleiben.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 9:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 3,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort kaufen mussten wir 9 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine hatte einen Einsatz. Eben läuft der Backofen in Vorbereitung eines familiären Ereignisses. Die Westseite der großen Photovoltaik war eine Idee ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 38,1 Watt; 0,103 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 911 Watt; Gesamtertrag 3,5 kWh.


1035. Tag - Ganztags dicke Nebel-Suppe

(27.12.2018) Ganztags lag dichter Nebel über dem Glantal. Die andere Talseite war gerade so zu sehen; die etwas mehr als 1000 Meter entfernten Windenergieanlagen dagegen nicht. Arbeitsbeginn am Balkon um 10:14 Uhr. Die Höchstleistung um 13:04 Uhr. Für den Freitag sind die Meteorologen mal wieder uneins: weiter dichter Nebel oder Sonnenschein mit ein paar Wolken.

 

Die 7,125 Kilowattpeak auf dem Dach lieferten Energie zwischen 9:15 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. 2,5 Kilowattstunden schlugen zu Buche, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen haben wir 11 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Vormittags lief die Geschirrspülmaschine, nachmittags wirkte die bessere Hälfte mit dem Bügeleisen. Der westliche PV-Teil war eine Idee ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,4 Watt; 0,049 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 612 Watt; Gesamtertrag 2,5 kWh.


1034. Tag - Östliche PV hat die Nase vorne

(26.12.2018) Ein herrlicher Sonnentag zum zweiten Weihnachtsfeiertag, dessen Himmelsblau erst ab dem Nachmittag mit dünnen hohen Wölkchen gestört wurde. Modulstart um 10:03 Uhr, die gesehene Höchstleistung um 14:22 Uhr. Es wurde die 557. Kilowattstunde erzeugt. Der Bündelchestag – in unserer Region so etwas wie der dritte Weihnachtsfeiertag – soll weitgehend bewölkt sein.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 9:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Geliefert wurden 3,6 Kilowattstunden, von denen wir nur 0,6 kWh selbst verbraucht und den Rest eingespeist haben. Aus dem Netz bekommen haben wir 8 kWh. Da weihnachtlich-familiär unterwegs, hatten wir keine größeren Stromverbraucher in Betrieb. Wie schon gestern war auch heute die verschattete, östliche Dach-PV wesentlich ertragreicher als die Westseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,9 Watt; 0,527 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1224 Watt; Gesamtertrag 3,6 kWh.


1033. Tag - Vorjahres-Dezember ist übertroffen

(25.12.2018) Bei dichtem Nebel begann der 1. Weihnachtsfeiertag für das Steckdosenmodul um 9:35 Uhr. Am späten Vormittag war der Himmel blau. Die Höchstleistung um 13:32 Uhr. Etwas später wurde es leicht diesig, zogen dünne Wolken durch. Trotzdem ein hervorragender Ertrag wie zuletzt am 23. November. Auch morgen soll die Sonne scheinen mit ein paar Wolken.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 9:00 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Die bisher beste Monats-Tagesleistung mit 4,6 Kilowattstunden, von denen wir 3 kWh ins große Netz schickten. Von dort haben wir 7 kWh – davon 6 kWh in der Nacht – bezogen. Größere Stromverbraucher waren heute nicht im Einsatz. Da ärgert’s mich, dass die Geschirr- und Waschmaschine bereits gestern liefen.

 

Die östliche PV war wesentlich ertragreicher. Das beste Ostmodul brachte 264 Wattstunden, das beste westliche nur 162 Wh. Das schlechteste Modul im Osten 231,5 Wh gegenüber 143,75 im Westen. Und dann hat dieser Dezember mit bisher 55,571 Kilowattstunden vom Dach den Dezember 2017 mit 53,779 kWh übertroffen – und ein paar Tage folgen ja noch bis Monatsende.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,2 Watt; 0,501 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1292 Watt; Gesamtertrag 4,6 kWh.


1032. Tag - Internet mosert - zu wenig Strom

(24.12.2018) Hell-bedeckt mit Lücken war es heute an Heiligabend. Das Balkonmodul lieferte Strom ab 9:56 Uhr. Die gesehene Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl um 13:53 Uhr. Für den ersten Weihnachtsfeiertag sind die Meteorologen uneins zwischen bedeckt, aufgelockert oder sonnig!

 

Die REC TwinPeak arbeiteten zwischen 9:00 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 2,4 Kilowattstunden, die wir selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bekommen haben wir 13 kWh – davon 8 kWh in der Nacht. Insgesamt wurden heute also 15,4 kWh verbraucht. Dafür war auch alles im Einsatz, was als Stromverbraucher Rang und Namen hat: der Grill, der Backofen, jeweils kurz Staub- und Laubsauer, Geschirr- und Waschmaschine. Die westliche PV war ertragreicher.

 

Den Tag habe ich genutzt, um unserem Stromverkäufer übers Internet den Jahresstromeinkauf zu melden. Angekündigt haben wir den Kauf von 2400 Kilowattstunden – aktuell haben wir erst 2090 kWh abgenommen. Da moserte das Internet-Zählwerk doch glatt: „Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. Der Zählerstand scheint zu gering zu sein.“ Auch die Pfalzwerke Netz AG wollte ich mit den Daten der PV-Stromerzeugung versorgen – dieses Internetportal lässt das aber erst zum Jahresultimo zu.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,9 Watt; 0,080 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1022 Watt; Gesamtertrag 2,4 kWh.

1031. Tag - Regnerischer Grusel-Grau-Tag

(23.12.2018) Dunkel-bedeckt und regnerisch – kein Tag für PV. Das Modul zuckte erstmals um 10:24 Uhr und hatte bereits 2 Minuten später seine „Höchstleistung“. Im Regen um 12:41 Uhr zuckte die Anzeige nochmal. Morgen könnte laut den Wetterfröschen in der Mittagszeit mal kurz die Sonne zwischen den Wolken blinken.

 

Die Module auf dem Dach lieferten ein wenig Strom zwischen 9:00 und 15:30 Uhr mit dem Maximum um 11:15 Uhr. Magere 0,744 Wattstunden kamen zusammen, die wir selbst verbrauchten. Aus dem Netz bezogen haben wir 9 Kilowattstunden – davon 7 kWh in der Nacht. Größere Energiefresser waren nicht im Einsatz. Die westliche Photovoltaik war etwas besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,9 Watt; 0,004 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 194 Watt; Gesamtertrag 0,7 kWh.


1030. Tag - NiMH-Akkus hielten 15 Jahre lang

(22.12.2018) Der heutige Samstag begann für Einzelkämpfer-Modul um 9:12 Uhr bei bedecktem Himmel. Am späten Vormittag gab es ein paar Sonnenstrahlen, war wieder bedeckt, um zur Höchstleistung um 13:44 Uhr wieder ein paar Strahlen durchzulassen. Rund eine halbe Stunde später war der Himmel dunkel-bedeckt, regnete es zeitweise leicht. Der Sonntag soll bedeckt bleiben und Regentropfen bringen.

Die Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 8:45 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 2,6 Kilowattstunden, die wir laut Anzeige komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bekommen haben wir 10 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Da Houserling-Samstag waren die Geschirrspül- und zweimal die Waschmaschine, dazu der Staubsauger als große Energieverbraucher im Einsatz.

 

Wie lange halten Akkus in Handys, Laptops oder heute auch Elektroautos? Manchmal erstaunlich lange! Seit Oktober 2005 gibt es in Rehborn schnellere Internetanschlüsse – im Dezember erhielten wir deshalb einen Router mit einem Mobiltelefon dran. In dem Haushandy waren zwei Nickel-Metallhydrid-Akkus mit geringer Kapazität in AAA-Größe. Als Vieltelefonierer habe ich sie schnell getauscht gegen 900 mAh NiMH. Die hatten da allerdings schon zwei Jahre in den Zellen, waren zuvor in einer Fernbedienung. Das kann ich deshalb so genau nachvollziehen, weil ALDI im August 2003 Akku-Batterien in verschiedenen Größen und dazu ein Ladegerät im Angebot hatten, wir damals zugriffen. Da ich die Angewohnheit habe, auf vielen Sachen zu vermerken, wann sie ins Haus kamen, weiß ich jetzt ganz genau: Sie sind seit 15 Jahren im Einsatz. Allerdings haben die beiden Zellen seit etwa vier Wochen keine Lust mehr, ausreichend Energie zu speichern für ein längeres Telefonat. Jetzt wurden sie ausgemustert, da ALDI just wieder solche Akkus im Angebot hat. Die neuen sind jetzt im Handytelefon – natürlich auch mit Kaufdatum.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 109,5 Watt; 0,075 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 889 Watt; Gesamtertrag 2,6 kWh.


1029. Tag - Wintersonnenwende: wieder aufwärts

(21.12.2018) Erst diesig bedeckt, als die Mini-PV um 10:26 Uhr Dienstbeginn hatte, dann Regen mit Sturm und schließlich dunkel-trüb war das Wetter zum kürzesten Tag des Jahres. Die Höchstleistung um 13:28 Uhr. Die Aussichten für Samstag sind ähnlich; vielleicht einzelne Sonnenstrahlen. Mit der Wintersonnenwende sollte es jetzt wieder aufwärts gehen mit dem PV-Ertrag.

 

Die REC-Module arbeiteten zwischen 9:15 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Abgeliefert wurden 2,1 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh ins Netz abgaben. Von dort bezogen haben wir 10 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Abgesehen vom Backofen waren keine größeren Stromverbraucher im Einsatz. Die westliche Seite war eine Idee ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,6 Watt; 0,031 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 675 Watt; Gesamtertrag 2,1 kWh.


1028. Tag - in magerer Sonnenstrahl aus dem Grau

(20.12.2018) Heute einmal kein Nebel, dafür den ganzen Tag dunkel-bedeckt mit zeitweise Regen. Das Balkonmodul arbeitete ab 10:05 Uhr. Um 13:22 Uhr gab’s dann doch einen dünnen Sonnenstrahl zur Höchstleistung. Das Wetter soll so bleiben.

 

Die Dachanlage lieferte Strom zwischen 9:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 2,1 Kilowattstunden. 1 kWh haben wir eingespeist; 9 kWh – davon 6 kWh in der Nacht – mussten wir kaufen. Die Geschirrspülmaschine ist vormittags gelaufen. Die westliche Dach-PV war eine Idee besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 113,3 Watt; 0,043 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 881 Watt; Gesamtertrag 2,1 kWh.


1027. Tag - Viele graue Tage in Sicht

(19.12.2018) Den ganzen Tag lag dichter Nebel über dem Glantal. Die Einzelmodul lieferte Energie ab 10:43 Uhr, bracht im Grau aber immer wieder ab. Ein lichterer Moment zur Höchstleistung um 13:13 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben – richtige Sonnentage sind nicht in Sicht.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 10:00 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 1,5 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Der Stromverkäufer lieferte uns 8 kWh zu – davon 6 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV war eine Idee besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 113,8 Watt; 0,030 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 5:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 662 Watt; Gesamtertrag 1,5 kWh.


1026. Tag - Dunkler Start bringt doch noch Strom

(18.12.2018) Diesig-dunkel war es um 10:33 Uhr, als das Mini-Modul seine Arbeit aufnahm. Am späten Vormittag gab es immer wieder Sonnenstrahlen; so zur Höchstleistung um 11:41 Uhr. Am Nachmittag blieb es hell-bedeckt. Es wurde die insgesamt 556. Kilowattstunde erzeugt. Der Mittwoch soll bedeckt und zeitweise regnerisch sein.

 

Die Dach-PV lieferte Energie zwischen 9:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 4,1 Kilowattstunden, von denen wir 2 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 9 kWh – davon 6 kWh in der dunklen Tageszeit. Im Einsatz war am Vormittag die Geschirrspülmaschine. Die Ostseite war heute weitaus ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 143,4 Watt; 0,299 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1134 Watt; Gesamtertrag 4,1 kWh.


1025. Tag - Schnee: Giebel-Modul ist im Vorteil

(17.12.2018) Neblig war’s um 10:39 Uhr, als das Steckdosengerät seine Stromerzeugung aufnahm. In der Mittagszeit war es diesig-bedeckt, wobei es ab dem Nachmittag zur Höchstleistung um 13:59 Uhr einzelne Sonnenstrahlen gab. Für den Dienstag sind sich die Wettervorhersager uneins: Zwei sagen, es bleibt bedeckt, während ein weiterer für die Mittagszeit etwas Sonne ankündigt.

 

Die REC-Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 10:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 1,1 Kilowattstunden, die wir selbst verbraucht haben. Aus dem Netz kamen 7 kWh dazu – davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz war das Bügeleisen. Die östliche PV war im Schnitt besser; allerdings lag das beste Modul auf der Westseite – direkt unterm Giebel wurde der Schnee anscheinend schneller weggeblasen als er wegtaute.

 

Die Grafik ergänzt das gestrige Foto der schneebedeckten Ostmodule (rechts). Sehr schön sieht man, dass die von mir in der Mittagszeit von der weißen Pracht befreiten Solarzellen ein paar Wättchen lieferten. Heute sind die Module bis auf wenige Reste nahezu frei von Schnee und liefern fast gleichmäßig Energie.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 118,4 Watt; 0,053 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 412 Watt; Gesamtertrag 1,1 kWh.


1024. Tag - Schnee: Kein Strom von der Dach-PV

(16.12.2018) Am frühen Morgen begann der angekündigte Schneefall, der bis in den Vormittag anhielt. Auch das steil stehende Balkonmodul wurde von dem weißen Zeug bedeckt. Um 11:29 Uhr war ich mit dem Besen dran, womit dann auch die Energieerzeugung begann. Obwohl es für den Rest des Sonntages trüb-bedeckt blieb, gab es um 13:35 Uhr eine Höchstleistung. Auch der Montag soll bedeckt bleiben.

 

Die große Photovoltaik hatte einen Totalausfall – aber es lagen morgens auch dicke 5 Zentimeter Schnee auf den Panelen. In der Mittagszeit habe ich die erreichbaren Module mit dem Besen abgeschoben. Doch das nutzte praktisch nichts. Um 13:30 Uhr wurden vom Internetzählwerk 4 Watt verzeichnet. Dafür war unser Stromverbrauch ungewöhnlich hoch, auch wenn keine Stromfresser im Einsatz waren. Mal wieder zum Rätseln.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 22,0 Watt; 0,034 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 0:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4 Watt; Gesamtertrag 0,0 kWh.


1023. Tag - Auch der Samstag bleibt Grau in Grau

(15.12.2018) Wie ein Ei dem anderen glich der heutige Samstag dem gestrigen Freitag: Den ganzen Tag blieb es dunkel-bedeckt. Der Strommesser am Steckdosengerät bewegte sich erst um 12:22 Uhr, um 13:05 Uhr dann die „Höchstleistung“. Bald danach war schon wieder Schluss mit Photonen aus dem Grau. Das Sonntag-Wetter wird wohl keinen Deut besser – nach Schneefall vielleicht Glatteisregen.

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 9:45 und 15:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden 0,710 Kilowattstunden, die natürlich komplett selbst verbraucht wurden. Aus dem Netz gekauft haben wir 10 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren der Backofen, die Geschirrspül- und die Waschmaschine, dazu noch der Staubsauger. Der westliche PV-Teil war minimal besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,0 Watt; 0,004 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 5:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 207 Watt; Gesamtertrag 0,7 kWh.


1022. Tag - Ein Tag der dauernden Dunkelheit

(14.12.2018) Ohne Licht im Haus ging heute nichts, denn es war den ganzen Freitag lang dunkel-bedeckt draußen. Das Balkonmodul zuckte ab 11:13 Uhr, hatte seine „Höchstleistung“ um 13:08 Uhr. Für den Samstag sind sich die Meteorologen uneins, ob es einen weiteren dunklen Tag gibt oder er eine Idee heller wird.

 

Auch die Photovoltaik auf dem Dach hatte ihren in diesem Winter bisher schlechtesten Tag. Zwischen 9:30 und 15:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr kamen lediglich 0,756 Wattstunden. Die haben wir natürlich komplett selbst verbraucht und 8 Kilowattstunden (davon 6 kWh in der Nacht) aus dem Netz bezogen. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die west-PV war eine Idee besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,9 Watt; 0,004 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 5:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 204 Watt; Gesamtertrag 0,8 kWh.


1021. Tag - photovoltaik-strom trotz reif auf modulen

(13.12.2018) Leicht bewölkt war’s, als die Mini-PV um 9:27 Uhr im noch dick bereiften Zustand die ersten Watt lieferte. Ab der Mittagszeit war es vorübergehend etwas stärker bewölkt, um danach wieder aufzulockern. Die Höchstleistung um 13:44 Uhr. Am Freitag sollen mehr Wolken am Himmel sein.

 

Die große Dachanlage arbeitete ab 8:45 Uhr – zu der Zeit ebenfalls noch dick bereift – bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Geliefert wurden 3,4 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh in den Stromsee schickten. Dort kaufen mussten wir 10 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Am Vormittag lief die Geschirrspülmaschine. Die östliche Photovoltaik war etwas besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 0,203 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1380 Watt; Gesamtertrag 3,4 kWh.


1020. Tag - Dach-PV mit Höchstleistung im Dunst

(12.12.2018) Dichter Nebel waberte, als das Balkonmodul heute um 9:21 Uhr die Energieproduktion startete. Am späten Vormittag war es noch immer hell-dunstig. Die Höchstleistung um 13:58 Uhr, als Sonnenstrahlen durch die Wolken brachen. Der Donnerstag soll etwas mehr Licht sehen.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 9:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum – im hellen Dunst – um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 3,3 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh ins Netz abgaben. Von dort gekauft haben wir 8 kWh – davon 7 kWh über Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die östliche PV war ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,1 Watt; 0,127 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1307 Watt; Gesamtertrag 3,3 kWh.


1019. Tag - steckdosenmodul hängt optimal zur sonne

(11.12.2018) Bei hell-bedecktem Himmel begann die Arbeit für Einzelmodul um 8:57 Uhr. Zur Mittagszeit regnete es kurz, um danach für den Rest des Tages leicht bewölkt zu sein. Die Höchstleistung um 12:26 Uhr. Der Mittwoch soll wieder bedeckt sein.

 

Die 25 Module auf dem Dach lieferten zwischen 8:45 und 15:45 Uhr Energie mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Geliefert wurden 4,1 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Netz geschickt wurden. Von dort bezogen haben wir nur 7 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Stromfresser waren heute nicht im Einsatz.

 

Die angeblich schlechte, weil verschattete Ostseite der PV-Anlage war heute wesentlich ertragreicher. Die jeweils besten Module brachten es im Osten auf 754 Wh/kWp bzw. im Westen auf 585 Wh/kWp. Man staune: Das Balkonmodul, momentan zu Mittag optimal zu Sonne ausgerichtet, bringt es auf 1003 Wh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,6 Watt; 0,286 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1441 Watt; Gesamtertrag 4,1 kWh.


1018. Tag - balkonmodul liefert schnappszahl-kWh

(10.12.2018) Endlich mal wieder ein Tag mit richtigen Lichtblicken. Das Steckdosenmodul arbeitete ab 9:20 Uhr und hatte seine Höchstleistung um 12:04 Uhr. Zunächst war es noch bedeckt und regnete, am späten Vormittag allerdings gab es immer mehr Wolkenlücken mit Sonnenstrahlen. Erst gegen Abend wurde es wieder bewölkter und regnerisch. Mit der 555. Kilowattstunde gab’s mal wieder eine Schnapszahl am Balkon. Das Dienstag-Wetter könnte noch etwas besser wrden.

 

Die Dach-PV lieferte Energie von 8:45 bis 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Es wurden 4,1 Kilowattstunden ins Hausnetz geschickt, von denen wir 1 kWh in den großen Stromsee abgaben. Von dort bekommen haben wir 10 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Die bessere Hälfte nutzte die sonnigere Zeit, um Geschirr- und Waschmaschine anzuwerfen, bügelte auch noch.

 

Die „schlechte“ östliche PV war heute wesentlich ertragreicher. Das schlechteste Ost-Modul brachte es auf 205 Wattstunden, das beste westliche Modul dagegen nur auf 154 Wh.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,8 Watt; 0,396 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1369 Watt; Gesamtertrag 4,1 kWh.


1017. Tag - Am 474. Tag die 3000. kWh aus dem Netz gezogen

(09.12.2018) Der Sonntag ähnlich wie der Samstag – bedeckt und regnerisch. Allerdings gab’s am späteren Vormittag hellere Momente, am Nachmittag musste man dagegen bald wieder das Licht einschalten. Strom vom Balkon kam ab 9:44 Uhr; die Höchstleistung um 11:15 Uhr. Der Montag könnte ein etwas besseres Wetter sehen.

 

Die TwinPeak auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:30 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Geliefert wurden 2,4 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort gekauft haben wir 8 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Größere Geräte waren nicht im Einsatz. Sogar der Herd blieb heute aus, da wir bei der Schwiegermutter leiblich verwöhnt wurden. Die westliche Photovoltaik war eine Idee besser.

 

Heute haben wir die insgesamt 3000. Kilowattstunde seit Inbetriebnahme der großen Photovoltaik-Anlage am 22. August 2017 aus dem Netz bezogen. Gerechnet auf die 474 Tage seitdem sind das tägliche 6,33 kWh oder auf ein Jahr gesehen 2310 kWh. Letzteres sind 90 Kilowattstunden weniger, als bei der Berechnung der PV-Anlage angenommen. Wobei auch noch 44 kWh Netzstrom zumindest weitgehend in gecarsharte E-Autos geflossen sind. Im Gegensatz dazu haben wir heute die 5420. kWh ins Netz eingespeist.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 66,1 Watt; 0,058 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 906 Watt; Gesamtertrag 2,4 kWh.


1016. Tag - EIN ENDE DER TRÜBNIS IST NICHT ABZUSEHEN

(08.12.2018) Bedeckter Himmel, viel Regen an diesem Samstag. Das Steckdosengerät produzierte Wättchen ab 10:22 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:13 Uhr. Die Aussichten für die nächsten Tage: bedeckt, regnerisch.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 8:45 und 15:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 1,3 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbrauchten. Im Stromfresser-Einsatz waren die Waschmaschine, der Staub- und kurz der Laubsauger. Die West-PV war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,5 Watt; 0,014 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 459 Watt; Gesamtertrag 1,3 kWh.