Das Mietmodul 44


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3271. Tag: Diesig-blau und hellbedeckt

(08.02.2025) Zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:41 Uhr war der Himmel über dem Glantal diesig-blau, ab dem Mittag dann hellbedeckt. Die gesehene Höchstleistung um 13:23 Uhr. Der Sonntag soll bedeckt bleiben, könnte am Nachmittag in der Region auch ein paar Regentropfen abbekommen.

 

Die E3/DC schickte Strom von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 5169 (1925) Watt. Produziert wurden 18,46 (Anteil: 7,25) Kilowattstunden, von denen 8,42 kWh die Reserve bei Zwischenentladungen auf bis zu 66 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 48 kWh. Das ertragreichste östliche Modul lieferte 429 zu 240 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 2,2 und plus 7,1 Grad Celsius achtmal an für 755 Minuten. Aus 39,43 Kilowattstunden Strom wurden 129 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,45.

 

Der Hyundai Kona wurde noch in der Nacht mit 9,89 Kilowattstunden Netzstrom geladen. Die Waschmaschine war in einem Kaltprogramm, verlangte 146 Wattstunden; der Wäschetrockner bekam anschließend 459 Wattstunden. Das große Aquarium wollte 0,788 Kilowattstunden. Die Wetterstation und kurz der Getränkekühlschrank kamen mit 72 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,9 Watt; Ertrag 0,572 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5169 Watt; PV-Gesamtertrag 18,79 kWh.

Autarkie 27 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 43,79 kWh.

 

3270. Tag: Am Nachmittag wurde es heller

(07.02.2025) Bei dunkelbedecktem Himmel später Start des Balkonmoduls um 10:56 Uhr. Am Nachmittag wurde es heller, schließlich gab es einen diesig-blauen Himmel mit der späten Bestmarke um 16:11 Uhr. Es wurde die insgesamt 1657. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll nach kalter Nacht mehr Sonne sehen.

 

Die große PV lieferte Energie von 9:00 bis 17:15 (DZ-4: 8:30 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:00) Uhr von 2901 (994) Watt. Erzeugt wurden 11,82 (Anteil: 4,37) Kilowattstunden, von denen 3,38 kWh die Akkus von der 25-Prozent-Reserve kurz auf 40 Prozent füllten. Zugekauft wurden 45 kWh – jetzt 406 kWh für den Monat. Das beste Ostpaneel lieferte 193 zu 219 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,0 und 5,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 625 Minuten. Aus 33,66 Kilowattstunden Strom wurden 116 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,59.

 

Der Hyundai Kona bekam 11,47 Kilowattstunden in die Fahrakkus. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,925 kWh, das Aquarium 0,781 kWh. Die Wetterstation war mit 49 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 67,4 Watt; Ertrag 0,153 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2901 Watt; PV-Gesamtertrag 11,82 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 47,90 kWh.

 

3269. Tag: Waschmaschine mit Mehrverbrauch

(06.02.2025) Ganztags bedeckt! Modulstart um 10:21 Uhr; die geringe Höchstleistung um 12:47 Uhr. Auch der Freitag soll bedeckt bleiben mit einer kleinen Chance auf etwas mehr Licht am Nachmittag.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 2190 (852) Watt. Produziert wurden 5,56 (Anteil: 2,02) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Gekauft werden mussten 45 kWh. Das ertragsreichste östliche Modul schickte 105 zu 112 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 1,9 und 3,2 Grad Celsius siebenmal an für 690 Minuten. Aus 36,68 Kilowattstunden Strom wurden 128 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,62.

 

Die Waschmaschine verlangte diesmal 0,603 Kilowattstunden, nachdem vergessen worden war, die Warmwasserzirkulation einzuschalten und das Gerät somit selbst das Wasser auf 40 Grad aufheizen musste. Anschließend bekam der Wäschetrockner 0,940 kWh. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,6 Watt; Ertrag 0,028 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2190 Watt; PV-Gesamtertrag 5,56 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 45,21 kWh.

 

3268. Tag: Weiterhin in der Nebelsuppe

(05.02.2025) Wieder dichter Nebel ohne Sicht aufs einen Kilometer entfernte Windrad. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:08 Uhr. Die magere Bestleistung um 12:09 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 17:00 (DZ-4: 8:15 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (11:45) Uhr von 1892 (696) Watt. Erzeugt wurden 8,65 (Anteil: 3,20 kWh zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 56 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 152 zu 164 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 4,3 und plus 3,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 810 Minuten. Aus 43,65 Kilowattstunden Strom wurden 130 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,36.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,835 kWh, das große Aquarium 0,774 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 204 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 46 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,4 Watt; Ertrag 0,049 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1892 Watt; PV-Gesamtertrag 8,65 kWh.

Autarkie 14 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 49,83 kWh.

 

3267. Tag: Nebel hebt sich am späten Nachmittag

(04.02.2025) Ganztags dichter Nebel, der erst kurz vor Sonnenuntergang zum hellen Hochnebel wurde. Start des Steckersolargeräts um 10:09 Uhr. Die gesehene Höchstleistung dank der Helle zur Kaffeezeit um 16:10 Uhr. Auch der Mittwoch soll bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:45 bis 17:30(DZ-4: 8:30 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 1800 (669) Watt. Produziert wurden 8,46 (Anteil: 3,07) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 67 kWh. Das ostbeste Modul schickte 143 zu 167 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 3,3 und plus 0,5 Grad Celsius sechsmal an für 960 Minuten. Aus 49,38 Kilowattstunden Strom wurden 147 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,28.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte für ihre Arbeit 0,860 Kilowattstunden, das Aquarium 0,809 kWh. Die Wetterstation verlangte 50 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 19,6 Watt; Ertrag 0,074 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1800 Watt; PV-Gesamtertrag 8,46 kWh.

Autarkie 11 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 56,51 kWh.

 

3266. Tag: Ganztags Frost und Nebel

(03.02.2025) Nach erneut eiskalter Nacht blieb das Glantal heute im dichten Nebel. Start der Mini-PV aber schon um 8:58 Uhr. Die magere Bestmarke um 11:13 Uhr. Auch am Dienstag soll (Hoch-)Nebel über der Region liegen bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 16:45 (DZ-4: 8:15 – 16:30) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 11:30 von 1758 (661) Watt. Erzeugt wurden 7,40 (Anteil: 2,71) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Die Akku-Notstromreserve bleibt bei 25 Prozent, gleich etwa 4,5 kWh. Zugekauft wurden 76 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 135 zu 144 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 5,7 und minus 0,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 985 Minuten. Aus 50,39 Kilowattstunden wurden 142 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP wie gestern: 3,17.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 20,49 (Kona 13,28; Zoe 7,21) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,905 kWh, das Aquarium 0,731 kWh. Die Wetterstation kam mit 45 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,9 Watt; Ertrag 0,044 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1758 Watt; PV-Gesamtertrag 7,40 kWh.

Autarkie 8 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 79,35 kWh.

 

3265. Tag: im Januar fünf Akku-Zyklen

(02.02.2025) Nach eiskalter Nacht mit viel Raureif ein ganztags blauer Himmel. Modulstart um 9:12 Uhr. Das Maximum um 13:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1656. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Montag soll mit Nebel beginnen, der sich nur vielleicht auflöst.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:45) Uhr von 5115 (1812) Watt. Produziert wurden 21,58 (Anteil: 7,42) Kilowattstunden, von denen 11,79 kWh die drei Akkus im Hauskraftwerk von der Reserve kurz auf 96 Prozent füllten. Zugekauft wurden bis zum frühabendlichen Ablesen 50 kWh. Das beste Ostmodul brachte 426 zu 258 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 6,2 und plus 5,0 Grad Celsius fünfmal an für 1030 Minuten. Aus 52,35 Kilowattstunden Strom wurden 166 kWh Wärme – COP: 3,17. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Die Renault Zoe wurde in der Nacht zu Monat mit 18,47 Kilowattstunden geladen. Das Aquarium verlangte 0,779 kWh. Die Waschmaschine wollte 373 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 415 Wattstunden. Die Wetterstation kam mit 48 Wattstunden aus.

 

Januar-Bilanz Teil 3: Die drei Akkus im Hauskraftwerk mit ihren netto 17,7 Kilowattstunden Kapazität wurden mit 97,44 kWh geladen und von 90,11 kWh entladen. Das sind 5 Zyklen und 7,5 Prozent Ladeverlust.

 

Die beiden Elektroautos wurden nach meiner Rechnung mit 468,95 Kilowattstunden geladen. 477,92 kWh sind es laut PowerDog mit den Ladeverlusten – also etwa 9 kWh. 22,03 kWh kamen laut PowerDog von der Photovoltaik - also 4,61 Prozent.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,7 Watt; Ertrag 0,810 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5115 Watt; PV-Gesamtertrag 21,58 kWh.

Autarkie 23 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 61,63 kWh.

 

3264. Tag: Balkonmodul wieder kWp-Spitzenreiter

(01.02.2025) Endlich mal wieder ein von morgens bis abends blauer Himmel ohne Morgennebel, den noch nicht einmal Kondensstreifen von Flugzeugen störten. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:40 Uhr. Die gesehene Höchstleistung um 14:06 Uhr. Der Sonntag könnte mit Nebel beginnen, soll dann aber auch einen blauen Himmel sehen.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:30 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:45) Uhr von 4949 (1818) Watt. Erzeugt wurden 21,13 (Anteil: 7,27) Kilowattstunden, von denen 6,25 kWh die Notstromreserve kurz auf bis zu 61 Prozent ergänzten. Zugekauft wurden 67 kWh. Das ertragreichste östliche Paneel schickte 417 zu 253 Wattstunden vom besten Ostmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 6,1 und plus 4,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 930 Minuten. Aus 48,28 Kilowattstunden Strom wurden 142 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,23.

 

Die Renault Zoe wurde mit 8,90 Kilowattstunden nachgeladen. Waschmaschine und Wäschetrockner waren zweimal im Gebrauch für 1,884 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 0,821 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,779 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 0,146 kWh. Im kalten Wintergarten wollten der Getränkekühlschrank und die Wetterstation 66 Wattstunden.

 

Januar-Bilanz Teil 2: Obwohl von Berg und vielen kahlen Baumästen verschattet, die DZ-4-Photovoltaik der östlichen Dachseite ist zu dieser Jahreszeit im Vorteil. Die 12 östlichen 285er PV-Paneel erzeugten laut SolarEdge-Grafik 61,93 Kilowattstunden, gleich 18,11 kWh/kWp, wobei alle Module ertragreicher sind als die vom Gegenüber. Die Westseite mit 13 Modulen kam nur auf 51,34 kWh und damit 13,85 kWh/kWp. Insgesamt kommt die Miet-PV mit ihren 7,125 Kilowattpeak auf 15,89 kWh/kWp, gleich 113,27 kWh. Nach meiner Tagesrechnung speiste die Mietanlage allerdings 101,07 kWh ins Hausnetz – die fehlenden rund 12 kWh sind der Eigenverbrauch des Wechselrichters und der Optimierer.

 

Die neuere PV mit ihren Ost-West-Modulen auf dem Dach, sechs Paneelen an der südlichen Hauswand und den vier Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten – insgesamt 12,02 Kilowattpeak – erreicht 14,65 kWh/kWp.

 

Den Vogel schießt mal wieder das südlich ausgerichtete 230er Wp-Balkonmodul ab, das 30,76 kWh/kWp liefert. Eine ältere PV-Anlage in der Nähe erzeugte im Januar 58 Kilowattstunden, gleich 24,2 kWh/kWp.

 

Morgen in Teil 3 der Bilanz die Speichernutzung und der Sonnenstrom für die E-Autos.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,6 Watt; Ertrag 0,834 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4949 Watt; PV-Gesamtertrag 21,13 kWh.

Autarkie 28 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 50,14 kWh.

 

3263. Tag: Bester PV-Januar seit 2018

(31.01.2025) Nach nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Start des Balkonmoduls bei hellbedecktem Himmel um 8:49 Uhr. Ab dem Mittag war’s bewölkt. Die anständige Bestmarke um 13:12 Uhr. Nachmittags gab’s noch einen kurzen Schauer (0,4 mm). Es wurde die insgesamt 1655. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll nach eventuellem Morgennebel einen durchgehend blauen Himmel erleben.

 

Mit Abstand der ertragreichste Tag des Monats! Die E3/DC schickte Energie von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 5108 (2115) Watt. Erzeugt wurden 21,73 (Anteil: 8,16) Kilowattstunden, von denen 8,60 kWh die 25prozentige Reserve in den Akkus vorübergehend auf bis zu 76 Prozent füllten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 46 kWh. Das ertragreichste Ostmodul schickte 452 zu 300 Wattstunden vom Besten der Gegenseite.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,0 und plus 7,7 Grad Celsius siebenmal an für 855 Minuten. Aus 43,96 Kilowattstunden Strom wurden 139 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,45.

 

32,78 Kilowattstunden flossen in die Akkus der E-Autos: tagsüber 18,29 kWh für den Kona, nachts 14,49 kWh in die Zoe. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,852 kWh, das Aquarium 0,790 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 126 Wattstunden.

Januar-Bilanz Teil 1: Das war für die gemietete DZ-4-PV der ertragreichste Januar seit der Inbetriebnahme 2018! Das Balkonmodul brachte zwar mit 7,076 Kilowattstunden weniger als im Vorjahres-Januar mit 8,44 kWh. Dafür lieferte die DZ-4 101,07 statt 86,24 kWh. Die E3/DC schickte 176,10 kWh gegenüber 161,21 in 2024. Insgesamt wurden gerundete 284,2 (255,9) kWh erzeugt.

 

Ins Außennetz wurde wie im Vorjahr aufsummiert 1 Kilowattstunde verkauft. Umgekehrt wurde mehr zugekauft:1844 (1761) kWh. Damit beläuft sich unser Gesamtstromverbrauch auf 2128,2 gegenüber 2015,9 kWh im Vorjahr. Unsere Eigenverbrauchsquote liegt wie im Vorjahr bei 99,6 Prozent. (Achtung: Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk die Mini-PV nicht kennt.) Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außennetz beträgt 13,35 (Vorjahr: 12,64) Prozent. Das Balkonmodul alleine trug 0,33 (0,42) Prozent zum Stromverbrauch bei.

 

Die Wärmepumpe verlangte 1202,82 (1089,70) Kilowattstunden. Das sind 56,51 (54,90) Prozent des Stromverbrauchs. Daraus wurden 3659 (3378) kWh Wärme und 318 (374) kWh Warmwasser. Der Monats-COP dabei 3,30 (3,44). Im Vorjahr steuerte der wassergeführte Heizkamin 80 kWh Warmwasser bei – in diesem Januar blieb der Kamin aus.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 468,95 (326,66) Kilowattstunden geladen. Das sind 22,03 (16,20) Prozent des Stromverbrauchs. Die Steigerung beruht auf Fahrten des Juniors zum neuen Arbeitsplatz und zu Schulungen. Übermorgen mehr zum Sonnenstrom-Laden im Teil 3 des Bilanz; der Dachseiten-Vergleich morgen.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 195,9 Watt; Ertrag 0,585 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5108 Watt; PV-Gesamtertrag 21,73 kWh.

Autarkie 22 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 70,18 kWh.

 

 

3262. Tag: Über Mittag kurz etwas Sonnenschein

(30.01.2025) Arbeitsbeginn der Mini-PV bei bedecktem Himmel um 9:12 Uhr. Am späten Vormittag lockerte es etwas auf, gab es über Mittag kurz einen blauen Himmel mit der Höchstleistung um 12:24 Uhr. Bald danach war’s dann für den Rest des Tages stark bewölkt. Der Freitag soll nur kurz die Sonne sehen, sonst bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 9:00 bis 17:15 (DZ-4: 8:45 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 11:45 (12:15) Uhr von 3341 (1598) Watt. Produziert wurden 13,79 (Anteil: 5,39) Kilowattstunden, die vorübergehend die 25prozentige Reserve auf 61 Prozent aufstockten und das Haus dann bis 18:30 Uhr mit Strom versorgten. Zugekauft wurden 32 kWh. Das ostbeste PV-Paneel lieferte 304 zu 199 Wattstunden.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,6 und 11,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 425 Minuten. Aus 26,81 Kilowattstunden Strom wurden 99 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 3,84.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte 0,823 Kilowattstunden, das Aquarium 0,783 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 121 Wattstunden ab.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,6 Watt; Ertrag 0,325 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3341 Watt; PV-Gesamtertrag 13,79 kWh.

Autarkie 29 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 28,44 kWh.

 

3261. Tag: Wärmepumpen-COP wieder bei 4

(29.01.2025) Nach nächtlichem Regen (2,4 Millimeter) Start des Balkonmoduls um 9:12 Uhr bei bewölktem Himmel. Kurz vor Mittag war’s mal kurz bedeckt, dann für den Rest des Tages mehr oder weniger stark bewölkt. Die sehr gute Bestmarke um 13:42 Uhr. Der Donnerstag soll Sonne und Wolken erleben.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 3023 (1084) Watt. Erzeugt wurden 11,73 (Anteil: 4,40) Kilowattstunden von denen 5,31 bei Zwischenentladungen die Akkureserve kurz auf bis zu 46 Prozent füllten. Zugekauft wurden 64 kWh. Das beste Ostmodul schickte 208 zu 201 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,2 und 9,4 Grad Celsius achtmal an für 490 Minuten. Aus 28,00 Kilowattstunden Strom wurden 95 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 4,00.

 

Juniors großes Aquarium verlangte 0,734 Kilowattstunden. Im Wintergarten kamen der kleine Getränkekühlschrank und die Wetterstation mit 138 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,6 Watt; Ertrag 0,209 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3023 Watt; PV-Gesamtertrag 11,73 kWh.

Autarkie 26 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 28,78 kWh.

 

3260. Tag: Mittags kräftige Sonnenstrahlen

(28.01.2025) Start der Mini-PV um 9:06 Uhr bei hellbedecktem Himmel, der ab dem späten Vormittag leicht bewölkt war mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 1654. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Mittwoch soll viele Wolken mit wenig Sonne sehen.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 4071 (1491) Watt. Produziert wurden 12,58 (Anteil: 4,74) Kilowattstunden, von denen 6,67 kWh die 25 Prozent Notstromreserve vorübergehend auf 54 Prozent füllten. Zugekauft wurden bis zum nachmittäglichem Stromablesen 33 kWh. Das ostbeste Paneel lieferte 270 zu 188 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 2,6 und 10,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe neunmal an für 495 Minuten. Aus 28,98 Kilowattstunden Strom wurden 108 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 3,86.

 

Die Renault Zoe bekam abends 37,94 Kilowattstunden in ihre Akkus. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,864 kWh, das große Aquarium 0,806 kWh. Kühlschrank und Wetterstation kamen mit 98 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,3 Watt; Ertrag 0,281 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4071 Watt; PV-Gesamtertrag 12,58 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 70,23 kWh.

 

3259. Tag: Wärmepumpe mit 4,1er COP

(27.01.2025) Nach nächtlichem Regen (6,8 Millimeter) Modulstart um 9:36 Uhr bei bedecktem Himmel. Am frühen Nachmittag gab’s eine hellere Phase und dabei die Bestmarke um 13:08 Uhr. Zur Kaffeezeit gab es einen Schauer mit weiteren 2,8 Millimetern. Auch der Dienstag soll weitgehend bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC schickte Energie von 8:45 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:30) Uhr mit der Höchstleistung um 14:00 (13:45) Uhr von 2954 (1036) Watt. Erzeugt wurden 6,32 (Anteil: 3,45) Kilowattstunden, von denen 3,44 kWh die Akkus im Hauskraftwerk inklusive der Reserve kurz auf 45 Prozent brachten. Zugekauft wurden 45 kWh. Das beste östliche PV-Modul schickte 161 zu 173 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 1,9 und 12,6 Grad Celsius siebenmal an für 355 Minuten. Aus 21,20 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,10.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 14,63 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 0,820 kWh. Der kleine Kühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation wollten 1210 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 103,3 Watt; Ertrag 0,092 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2954 Watt; PV-Gesamtertrag 9,32 kWh.

Autarkie 17 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 39,74 kWh.

 

3258. Tag: Energiesparende Kaltwäsche

(26.01.2025) Nach nächtlichem Regen Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 10:23 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab der Mittagszeit dann stark bewölkt mit starken Sonnenstrahlen – so zur sehr guten Höchstleistung um 12:48 Uhr. Der Montag soll bedeckt bleiben, dazu Schauer und stürmischer Wind.

 

Die große PV arbeitete von 9:45 bis 17:15 (DZ-4: 9:30 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 4268 (1410) Watt. Produziert wurden 11,02 (Anteil: 4,15) Kilowattstunden, von denen 5,51 kWh die Akkus von der 25-Prozent-Notstromreserve kurz um weitere 25 Prozent aufstockten. Zugekauft wurden 29 kWh. Das ostbeste Paneel lieferte 201 zu 190 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen morgens 8,6, mittags 4,9 und abends 1,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 525 Minuten. Aus 30,55 Kilowattstunden Strom wurden 100 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,83.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,823 Kilowattstunden, das große Aquarium 0,820 kWh. Die Waschmaschine wurde in einem Kaltprogramm betrieben mit nur 181 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 136 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 71 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,7 Watt; Ertrag 0,201 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4268 Watt; PV-Gesamtertrag 11,02 kWh.

Autarkie 23 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 32,34 kWh.

 

3257. Tag: Frühlingsluft mit COP von fast 4

(25.01.2025) Hellbedeckt zum Modulstart um 9:17 Uhr. Ab dem Mittag erst stark bewölkt mit dem Maximum bei einem kräftigen Sonnenstrahl um 12:23 Uhr, danach bedeckt. Der Sonntag soll nach regnerischer Nacht weitgehend bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit der Bestleistung um 12:30 (12:15) Uhr von 3522 (1316) Watt. Erzeugt wurden 9,68 (Anteil: 3,66) Kilowattstunden, von denen 3,78 kWh die Akkureserve bei Zwischenentladung auf 43 Prozent füllten. Zugekauft wurden 45 kWh. Das beste Ostmodul schickte 183 zu 170 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 4,4 und 14,3 Grad Celsius siebenmal an für 425 Minuten. Aus 24,70 Kilowattstunden Strom wurden 92 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,96.

 

Die Renault Zoe wurde mit 17,16 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 0,802 kWh. Im Wintergarten war die Klimaanlage im Kurzeinsatz, verbrauchte zusammen mit dem Getränkekühlschrank und der Wetterstation 0,214 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,5 Watt; Ertrag 0,136 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3522 Watt; PV-Gesamtertrag 9,68 kWh.

Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 45,23 kWh.

 

3256. Tag: Aufsummiert 1. Jahres-kWh eingespeist

(24.01.2025) Ganztags bedeckt. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:38 Uhr. Die Bestmarke um 13:25 Uhr. Der Samstag soll bewölkt und zeitweise regnerisch sein.

 

Die große PV schickte Energie von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von 3028 (1158) Watt. Produziert wurden 10,90 (Anteil: 4,07) Kilowattstunden, von denen 4,44 kWh kurz die 25prozentige Reserve bei Zwischenentladung auf 47 Prozent brachten. Nach 29 Tagen wurde aufsummiert 1 kWh ins Außennetz abgegeben. Umgekehrt wurden 31 kWh zugekauft. Das ostbeste Paneel lieferte 198 zu 189 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,3 und 10,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 440 Minuten. Aus 27,14 Kilowattstunden Strom wurden 98 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,79.

 

Die Geschirrspülmaschine war mit 0,857 Kilowattstunden im Einsatz. Das große Aquarium verlangte 0,789 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 96 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 68,9 Watt; Ertrag 0,128 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3028 Watt; PV-Gesamtertrag 10,90 kWh.

Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 30,73 kWh.

 

3255. Tag: Statt Nebel ganztags dunkelbedeckt

(23.01.2025) Mal kein Nebel, dafür ganztags dunkelbedeckt und 0,4 Millimeter Regen. Modulstart um 10:14 Uhr. Die miese Höchstleistung um 11:45 Uhr. Auch der Freitag soll bedeckt bleiben, eventuell mit Regen am Nachmittag.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 17:00 (DZ-4: 9:00 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von nur 917 (335) Watt. Erzeugt wurden 3,07 (Anteil: 1,06) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 92 kWh. Das beste Ostmodul brachte 66 zu 75 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 0,7 und plus 4,9 Grad Celsius achtmal an für 650 Minuten. Aus 36,78 Kilowattstunden Strom wurden 128 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,61.

 

Die Renault Zoe wurde mit 34,58 Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz für 2,403 kWh. Das Aquarium verlangte 0,814 kWh. Die Wetterstation war mit 50 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,1 Watt; Ertrag 0,009 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 917 Watt; PV-Gesamtertrag 3,07 kWh.

Autarkie 3 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 82,60 kWh.

 

3254. Tag: Nochmal frostige Nebelzeit im Glantal

(22.01.2025) Wieder nur Nebel… Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:30 Uhr. Die magere Bestmarke um 12:33 Uhr. Eine Wetteränderung mit nächtlichem Regen soll am Donnerstag den Nebel vertreiben, trotzdem soll es wolkenverhangen bleiben, aber auch wärmer werden.

 

Die große PV lieferte etwas Energie von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 11:45 (11:30) Uhr von 1703 (617) Watt. Produziert wurden 4,83 (Anteil: 1,74) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 87 kWh – jetzt 1427 kWh für den Monat. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 89 zu 103 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 3,1 und minus 0,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 955 Minuten. Aus 49,88 Kilowattstunden Strom wurden 144 kWh Wärme und 19 kWh Warmwasser – COP: 3,29.

 

Der Kona wurde noch in der Nacht mit 27,24 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,837 Kilowattstunden, das Aquarium 0,823 kWh. Die Wetterstation war wieder mit 47 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,2 Watt; Ertrag 0,021 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1703 Watt; PV-Gesamtertrag 4,83 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 87,86 kWh.

 

3253. Tag: Nebel, aber Änderung in sicht

(21.01.2025) Bei frostigen Temperaturen erneut nur Nebel! Start des Balkonmoduls um 10:05 Uhr. Die Bestmarke um 12:50 Uhr. Der Mittwoch soll vormittags auch vernebelt sein; nachmittags könnte es eine Wetteränderung geben, die auch Regen bringen soll.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 9:00 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 1401 (493) Watt. Erzeugt wurden 6,07 (Anteil: 2,12) Kilowattstunden, von denen 1,08 kWh kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft wurden 73 Kilowattstunden. Das ostbeste Modul lieferte 107 zu 116 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 3,2 und minus 0,6 Grad Celsius sechsmal an für 910 Minuten. Aus 45,91 Kilowattstunden Strom wurden 144 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,26,

 

Der Hyundai Kona wurde spätabends nach einer längeren Fahrt noch mit 6,57 Kilowattstunden nachgeladen. Das Aquarium wollte 0,793 kWh. Die Wetterstation blieb bei den normalen 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,1 Watt; Ertrag 0,031 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1401 Watt; PV-Gesamtertrag 6,07 kWh.

Autarkie 8 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 60,17 kWh.

 

3252. Tag: Erneut ganztags nur nebelig

(20.01.2025) Wieder beherrscht dichter Nebel das Glantal; erst ab kurz nach Mittag hob sich das tiefe Grau etwas. Modulstart um 10:43 Uhr, die magere Höchstleistung um 13:21 Uhr. Auch der Dienstag soll vernebelt bleiben.

 

Die große PV schickte etwas Energie von 9:30 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 1334 (478) Watt. Produziert wurden 4,80 (Anteil: 1,74) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 55 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 91 zu 100 Wattstunden vom besten westlichen Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 4,3 und 0,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 875 Minuten. Aus 45,33 Kilowattstunden Strom wurden 134 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser – COP: 3,31.

 

Der Hyundai Kona wurde abends mit 12,39 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,840 kWh. Die Waschmaschine lief in einem Kaltprogramm mit 155 Wattstunden, anschließend verlangte der Wäschetrockner 0,675 kWh. Das Aquarium kam mit 0,502 kWh aus. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 0,168 kWh. Die Wetterstation war mit 46 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,7 Watt; Ertrag 0,023 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1334 Watt; PV-Gesamtertrag 4,80 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 68,07 kWh.

 

3251. Tag: Wieder nur viel Nebel

(19.01.2025) Dichter Nebel im Glantal – der rund 200 Meter entfernte Kirchturm war nicht zu erkennen – zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:30 Uhr. Erst kurz nach Mittag hob sich der Nebel langsam zu einem diesig-blauen Himmel. Es wurde die insgesamt 1653. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Die Bestmarke um 14:00 Uhr. Auch der Montag soll von Nebel beherrscht werden.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 3205 (1072) Watt. Erzeugt wurden 12,50 (Anteil: 4,56) Kilowattstunden, von denen 3,50 kWh die Akkus von ihrer 25-Prozent-Reserve bei Zwischenentladungen kurz auf bis zu 38 Prozent füllten. Zugekauft wurden 48 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 215 zu 216 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 4,2 und plus 3,6 Grad Celsius fünfmal an für 940 Minuten. Aus 49,53 Kilowattstunden Strom wurden 152 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,23.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,927 Kilowattstunden, das große Aquarium 0,833 kWh. Die Wetterstation wollte 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,4 Watt; Ertrag 0,337 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3205 Watt; PV-Gesamtertrag 12,50 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 52,05 kWh.

 

3250. Tag: Hochnebel - kein Lichtblick

(18.01.2025) Ganztags Hochnebel über dem Glantal. Start des Balkonmoduls erst um 10:56 Uhr. Die sehr magere Höchstleistung um 12:52 Uhr. Auch der Sonntag soll vernebelt bleiben mit einer geringen Sonnenchance am Nachmittag.

 

Die große PV schickte etwas Energie von 9:15 bis 16:45 (DZ-4: 9:15 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 922 (293) Watt. Produziert wurden 3,79 (Anteil: 1,33) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 107 kWh. Das beste Ostpaneel brachte 76 zu 84 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,2 und plus 1,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 945 Minuten. Aus 48,73 Kilowattstunden Strom wurden 144 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 3,32.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 28,46 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,840 kWh, das Aquarium 0,802 kWh. Die Wetterstation war mit 46 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,5 Watt; Ertrag 0,015 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 922 Watt; PV-Gesamtertrag 3,79 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 88,79 kWh.

 

3249. Tag: Glantal mal wieder im Dauergrau

(17.01.2025) Sehr später und mehrfach unterbrochener Arbeitsbeginn des Steckergeräts im dichten Nebel um 11:27 Uhr. Schon kurz danach, um 11:43 Uhr, die gesehene Bestmarke des Tages. Ab dem Nachmittag hob sich das Grau etwas; das 1000 Meter entfernte Windrad war gerade so zu erkennen. Nebel wird wohl auch den Samstag beherrschen.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:45 bis 16:15 (DZ-4: 9:15 – 15:45) Uhr mit der Höchstleistung um 11:45 (11:30) Uhr von nur 628 (170) Watt. Erzeugt wurden 2,40 (Anteil: 0,789) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden bis zum nachmittäglichen Ablesen der Zähler 52 kWh. Das ertragreichste östliche Modul schickte nur 52 zu 59 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 2,0 und plus 0,8 Grad Celsius siebenmal an für 770 Minuten. Aus 39,81 Kilowattstunden Strom wurden wie gestern 127 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP allerdings mit 3,31 etwas schlechter.

 

Die Renault Zoe wurde abends mit 19,99 Kilowattstunden geladen. Das Aquarium bekam 0,833 kWh. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,2 Watt; Ertrag 0,005 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 628 Watt; PV-Gesamtertrag 2,40 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 71,98 kWh.

 

3248. Tag: Vorlauftemperatur weiter abgesenkt

(16.01.2025) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 10:45 Uhr. Über Mittag lockerte es auf – die Höchstleistung um 12:04 Uhr – wurde es später wieder bedeckt. Am Freitag soll das Glantal von einer dicken Nebelschicht bedeckt bleiben.

 

Die große PV lieferte Energie von 9:15 bis 17:00 (DZ-4: 9:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (15:00) Uhr von 4892 (1786) Watt. Produziert wurden 14,18 (Anteil: 5,25) Kilowattstunden, von denen 5,22 kWh die Reserve in den Akkus kurz auf 51 Prozent füllten. Zugekauft wurden 66 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 279 zu 211 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen morgens 2,7, mittags 6,2 und abends 2,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe siebenmal an für 770 Minuten. Aus 37,54 Kilowattstunden Strom wurden 127 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,51.

 

Die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung habe ich weiter abgesenkt. Von ursprünglich 50 Grad über 48 Grad vor ein paar Tagen jetzt auf nur noch 40 Grad. In unserem Wohnzimmer sind es noch immer um die 24 Grad warm, was die bessere Hälfte sehr freut, mich aber schwitzen lässt.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 8,17 Kilowattstunden beladen. Das Aquarium verlangte 0,814 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,805 kWh. Die Wetterstation und der kleine Getränkekühlschrank bekamen 104 Wattstunden.

 

Mein Junior hat heute seine Elektriker-Gesellenprüfung mit Bravour bestanden. Weiteren energiesparenden Maßnahmen im Haus und drumherum steht damit nichts mehr im Wege.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,3 Watt; Ertrag 0,427 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4892 Watt; PV-Gesamtertrag 14,18 kWh.

Autarkie 23 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 44,26 kWh.

 

3247. Tag: Januar 2025 viel besser als der 2024er

(15.01.2025) Etwas nächtlicher Nieselregen (0,4 Millimeter) sorgte für morgendliches Glatteis auf den Straßen und Eis auf den PV-Modulen. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls bei bewölktem Himmel um 9:27 Uhr. Über Mittags war’s mal kurz bedeckt, dann stark bewölkt. Ein Sonnenstrahl um 13:44 Uhr sorgte für das Tagesmaximum. Der Donnerstag soll erst bedeckt sein, später bewölkt.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 3235 (1055) Watt. Erzeugt wurden 10,58 (Anteil: 3,92) Kilowattstunden, von denen 1,48 kWh die 25prozentige Reserve in den drei Akkus kurz auf 31 Prozent brachten. 89 kWh wurden zugekauft – jetzt 939 kWh für dem Monat, wobei noch nicht ein einziges kWh ins Außennetz abgegeben wurde. Das ertragreichste östliche Modul schickte 210 zu 171 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 3,9 und plus 7,8 Grad Celsius siebenmal an für 530 Minuten. Aus 35,76 Kilowattstunden Strom wurden 108 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 3,52.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 42,84 (Kona: 27,30; Zoe: 18,54) Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz mit 1,630 kWh. Das Aquarium verlangte 0,803 kWh. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Zur Monatsmitte ein Vergleich der Ertrag der DZ-4-PV mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. In 2025 hat die gemietete Ost-West-Anlage bisher 44,47 Kilowattstunden erzeugt, im Vorjahres-Januar waren es nur 35,50 kWh gewesen! Das sind runde 25 Prozent mehr.

 

Und dann hat die teilverschattete DZ-4-Anlage mit ihren 7,135 Kilowattpeak heute ihre 40.000. Kilowattstunde seit der Inbetriebnahme im Juli 2017 erzeugt. Das sind 2756 Tage und im Schnitt 14,5 Kilowattstunden am Tag.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,0 Watt; Ertrag 0,216 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3235 Watt; PV-Gesamtertrag 10,58 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 84,50 kWh.

 

3246. Tag: Eiskalte Nacht - COP bei 2,96

(14.01.2025) Nach eiskalter Vollmondnacht mit einem wunderschönen Halo Start der Mini-PV um 9:56 Uhr. Über Mittag waren mal dünne hohe Wolken unterwegs, die sich schnell wieder auflösten. Die beste Leistung um 13:35 Uhr. Es wurde die insgesamt 1652. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Mittwoch soll es bedeckt bleiben.

 

Die große PV schickte Energie von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:00) Uhr von 4098 (1325) Watt. Produziert wurden 15,07 (Anteil: 5,02) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 110 kWh. Das beste Ostpaneel brachte 320 zu 165 Wattstunden vom Westprimus.

 

Ob der Kälte von minus 8,8 und plus 3,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe zwar nur dreimal an, dafür aber fast ununterbrochen 1305 Minuten lang. Aus 68,26 Kilowattstunden Strom wurden 197 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 2,96. Der Heizstab war nicht in Betrieb.

 

Die Renault Zoe musste abends mit 24,64 Kilowattstunden geladen werden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,879 kWh, das große Aquarium 0,819 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 168 Wattstunden. Die Wetterstation kam mit 48 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,7 Watt; Ertrag 0,669 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4098 Watt; PV-Gesamtertrag 15,07 kWh.

Autarkie 14 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 91,74 kWh.

 

3245. Tag: Noch Sparpotential bei der Heizung

(13.01.2025) Zum Modulstart um 9:26 Uhr ein blauer Himmel, der ab Mittag leicht bewölkt war. Die höchste Leistung um 13:08 Uhr. Es wurde die insgesamt 1651. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Dienstag soll morgens ebenfalls einen blauen Himmel erleben, bevor er sich ab Mittag bewölken soll.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:15) Uhr von 3964 (1319) Watt. Erzeugt wurden 14,11 (Anteil: 4,81) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden bis zum nachmittäglichem Ablesen 70 kWh. Das ostbeste Modul lieferte 313 zu nur 153 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Nach der gestrigen Umstellung auf Handbetrieb der Heizung blieb diese über Nacht aus. Die hohen Raumtemperaturen sanken ab, so dass ich die Wärmepumpe gegen 8:00 Uhr wieder auf Automatik stellte. Ab da lief sie bei Temperaturen zwischen minus 7,9 und plus 0,6 Grad Celsius durchgehend bis Mitternacht, also 16 Stunden. Aus 50,46 Kilowattstunden Strom wurden 141 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser, wobei der Heizstab einmal für 15 und einmal für 5 Minuten ansprang – COP: 3,03.

 

Wegen des ungewöhnlichen Verhaltens der Wärmepumpe hatte ich meinen Installateur SonnenPlan angeschrieben. Nach kurzer Zeit meldete sich Chef Peter Burkhard telefonisch. Unter seiner Anleitung habe ich die Vorlauftemperatur für die Fußbodenheizung etwas abgesenkt – Burkhard sieht hier noch weiteres Energiesparpotential.

 

Die beiden Elektroautos wurden mittags bzw. abends mit 51,26 (Kona: 18,69; Zoe: 32,57) Kilowattstunden geladen, wobei der PowerDog 54,22 kWh Verbrauch anzeigt – der Ladeverlust bei kalten Akkus also etwa 5,8 Prozent. Das Aquarium verlangte 0,799 kWh. Die Wetterstation im Wintergarten bekam 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,3 Watt; Ertrag 0,672 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3964 Watt; PV-Gesamtertrag 14,11 kWh.

Autarkie 11 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 103,71 kWh.

 

3244. Tag: Wärmepumpe im Dauerlauf

(12.01.2025) Morgens kurz bedeckt, dann lange Zeit bewölkt und zum Nachmittag stark bewölkt. Start des Balkonmoduls um 9:40 Uhr. Die Höchstleistung um 12:59 Uhr. Der Montag soll nach eiskalter Nacht Wolken und blauen Himmel erleben.

 

Die große PV lieferte Energie von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 9:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 11:45 (12:45) Uhr von 2994 (1193) Watt. Produziert wurden 10,22 (Anteil: 3,86) Kilowattstunden, von denen 2,69 kWh kurz die Akkus etwas weiter füllten. Zugekauft wurden zwischen den spätnachmittäglichen Ablesezeiten 59 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 244 zu nur 141 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 1,7 und plus 3,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 815 Minuten. Aus 47,57 Kilowattstunden Strom wurden 137 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,04. Dabei zeigte das Gerät ein ungewöhnliches Verhalten. Es sprang am Vortag gegen 19:45 Uhr an und lief ununterbrochen – von kurzen Enteisungsphasen abgesehen – durchgehend bis heute um 9:15 Uhr, wobei zum ersten Mal seit der Montage der Wärmepumpe auch der Heizstab mit seinen 9 kW ansprang. Nach kurzer Pause sprang die Pumpe wieder an für an die 3 Stunden und später nochmal kürzer. Derweil waren es in unserem Wohnzimmer bei vorgegebenen 21 Grad schon 27 Grad warm! Am PowerDog habe ich in den Einstellungen von Automatik auf Handbetrieb gestellt und 19 Grad Raumtemperatur vorgegeben. Danach wurde nur noch mal Warmwasser produziert.

 

Der Hyundai Kona wurde abends mit 19,94 Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium verlangte 0,817 kWh. Die Wetterstation wollte 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,3 Watt; Ertrag 0,325 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2994 Watt; PV-Gesamtertrag 10,22 kWh.

Autarkie 11 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 71,89 kWh.

 

3243. Tag: 11 Grad Temperatur-Plus aus dem Kanal

(11.01.2025) Bewölkt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Stecker-PV-Geräts um 9:43 Uhr. Eine gute Stunde später und bis weit in den Nachmittag war der Himmel dann rein blau, bis einzelne Wölkchen durchzogen. Die Bestmarke um 13:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1650. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll wenige Wolken vor blauem Himmel sehen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 9:00 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:00) Uhr von 3876 (1329) Watt. Erzeugt wurden 14,09 (Anteil: 4,83) Kilowattstunden, von denen 8,31 kWh kurz die Akkureserve auf bis zu 71 Prozent ergänzten. Zugekauft wurden 69 kWh. Das ostbeste Modul lieferte 306 zu 157 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 5,2 und plus 3,7 Grad Celsius fünfmal an für 860 Minuten. Aus 49,18 Kilowattstunden Strom wurden 126 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser – COP: 2,88. Abends beobachtete ich während eines Laufs, dass die Außeneinheit der Wärmepumpe aus der Kanalisation um 11 Grad wärmere Luft mit ansaugte, als die Luft daneben warm war.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,890 Kilowattstunden, das große Aquarium 0,809 kWh. Die Wetterstation bekam 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,7 Watt; Ertrag 0,643 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3876 Watt; PV-Gesamtertrag 14,09 kWh.

Autarkie 20 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 48,24 kWh.

 

3242. Tag: Sonne strahlt vom blauen Himmel

(10.01.2025) Zum Modulstart um 9:43 Uhr war’s noch stark bewölkt. Bald danach war der Himmel blau, strahlte die Sonne bis auf ein paar Wolken Richtung Sonnenuntergang. Die Höchstleistung um 14:13 Uhr. Auch der Samstag soll nach kalter Nacht einen blauen Himmel mit nur wenigen Wolken erleben.

 

Die große PV lieferte Energie von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 4860 (1521) Watt. Produziert wurden 13,45 (Anteil: 4,89) Kilowattstunden, von denen 8,30 kWh die 25prozentige Notstromreserve in den drei Akkus auf bis zu 70 Prozent füllten. Zugekauft wurden 38 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 318 zu 151 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,6 und 4,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 625 Minuten. Aus 39,11 Kilowattstunden Strom wurden 108 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 2,91.

 

Der Hyundai Kona musste abends mit 21,62 Kilowattstunden aufgeladen werden. Die Waschmaschine wollte dank ihres Warmwasseranschlusses nur 0,323 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,812 kWh. Das Aquarium verlangte 0,797 kWh. Die Wetterstation bekam nur 45 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,0 Watt; Ertrag 0,591 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4860 Watt; PV-Gesamtertrag 13,45 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 62,01 kWh.

 

3241. Tag: Temperatursturz binnen einer Stunde

(09.01.2025) Nach nächtlichem Regen (8,4 Millimeter) bis weit in den Nachmittag teils dunkelbedeckt mit einem weiteren Regen und Schneeschauer (weitere 6 Millimeter) und schließlich einem Sonnenstrahl aus dem Gewölk. Start des Steckergeräts um 10:16 Uhr, die Bestmarke um 15:11 Uhr. Der Freitag soll zumindest zeitweise mal wieder einen blauen Himmel erleben.

 

Die E3/DC arbeitete mit Unterbrechungen ob der Dunkelheit von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 1020 (414) Watt. Erzeugt wurden 2,93 (Anteil: 1,03) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 51 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 59 zu 68 Wattstunden vom besten westlichen PV-Paneel.

 

Interessant war heute der Temperaturverlauf. Morgens waren es 0,4 Grad Celsius, kurz nach Mittag dann 10,0 Grad. Mit dem Regen/Schneeschauer fiel die Temperatur binnen einer Stunde auf nur noch 1,3 Grad ab! Gegen Abend waren es dann wieder 2,2 Grad. Die Wärmepumpe lief sechsmal an für 450 Minuten, erzeugte aus 31,18 Kilowattstunden Strom 88 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,20. Besonderheit: Die bessere Hälfte wollte ein heißes Bad nehmen, weshalb die Wassertemperatur im Speicher von den üblichen 48 Grad vorübergehend auf 55 Grad erhöht wurde.

 

Waschmaschine und Trockner bekamen 1,347 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,855 kWh, das Aquarium 0,801 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 155 Wattstunden. Die Wetterstation war mit 49 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 85,2 Watt; Ertrag 0,016 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1020 Watt; PV-Gesamtertrag 2,93 kWh.

Autarkie 3 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 43,85 kWh.

 

3240. Tag: Bedeckt, Regen, Schnee, Regen

(08.01.2025) Ganztags bedeckt, ab Mittag dunkelbedeckt mit erst Regen, dann Schnee und abends wieder Regen (11,4 Millimeter). Modulstart um 10:01 Uhr, die sehr magere Höchstleistung um 10:47 Uhr. Es wurde die aufsummiert 1649. Kilowattstunde in die Wintergarten-Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll bedeckt und verregnet bleiben, wobei sich auch wieder Schnee dazugesellen könnte.

 

Die große PV arbeitete von 9:00 bis 15:45 (DZ-4: 9:00 – 15:00) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 1178 (422) Watt. Produziert wurden 3,24 (Anteil: 1,07) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 73 kWh – jetzt 453 für den Monat. Das ostbeste PV-Paneel schickte 62 zu 68 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen morgens 2,6, mittags 4,9 und abends 0,3 Grad sechsmal an für 620 Minuten. Aus 38,25 Kilowattstunden Strom wurden 106 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,06.

 

Die nächtliche Restladung für den Kona betrug 8,70 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,858 kWh, das Aquarium 0,802 kWh. Kühlschrank und Wetterstation bekamen 95 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,7 Watt; Ertrag 0,177 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1178 Watt; PV-Gesamtertrag 3,24 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 58,83 kWh.

 

3239. Tag: Viel Strom für die Kona-Akkus

(07.01.2025) Nach nächtlichem Regen (2,4 Millimeter) war der Himmel über dem unteren Glantal mal mehr und mal weniger stark bewölkt und ab dem Nachmittag dann bedeckt mit einem Schauer (0,4 mm). Das Steckersolargerät hatte seinen Arbeitsbeginn um 9:42 Uhr. Die sehr gute Bestmarke bei einem kräftigen Sonnenstrahl nach einer dunklen Wolke um 12:45 Uhr. Der Mittwoch soll bedeckt und regnerisch bleiben.

 

Die E3/DC schickte Strom von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:15 – 16:00) Uhr mit der Höchstleistung um 12:30 (12:00) Uhr von 3099 (1266) Watt. Erzeugt wurden 7,72 (Anteil: 2,92) Kilowattstunden, von denen 2,46 kWh die Reserve der Akkus bei Zwischenentladung auf 35 Prozent brachten. Zugekauft wurden 52 kWh. Das beste Ostmodul brachte 163 zu 128 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,1 und 5,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 435 Minuten. Aus 29,75 Kilowattstunden Strom wurden 89 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,19.

 

Der Hyundai Kona wurde vormittags für und abends nach einer längeren Fahrt mit 38,53 Kilowattstunden geladen, wobei auch nach Mitternacht noch Strom floss (morgiger Bericht). Das Aquarium wollte 0,816 kWh. Die Wetterstation bekam 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,4 Watt; Ertrag 0,163 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3099 Watt; PV-Gesamtertrag 7,72 kWh.

Autarkie 8 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 75,20 kWh.

 

3238. Tag: Kurz frühlingshafte Temperaturen

(06.01.2025) Heute wechselnde Bewölkung mit mal mehr und mal weniger Wolken, nachmittags ein kurzer Schauer (1,6 Millimeter) und dazu Windböen mit bis zu gesehenen 9,8 Metern/Sekunde. Start der Stecker-PV um 9:52 Uhr. Bei einem von mehreren Sonnenstrahlen um 12:42 Uhr die Höchstleistung. Am Dienstag liegt das Glantal an einer Wettergrenze mit mal mehr oder weniger vielen Wolken.

 

Die große PV arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 1976 (828) Watt. Produziert wurden 5,57 (Anteil: 2,13) Kilowattstunden, von denen 2,71 kWh kurz die 25prozentige Reserve auf 36 Prozent brachten. Zugekauft wurden zwischen den spätnachmittäglichen Ablesezeiten 39 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 137 zu nur 92 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,7 und frühlingshaften 14,8 Grad Celsius sechsmal an für 355 Minuten. Aus 25,34 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,47.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte 0,911 Kilowattstunde, Juniors Aquarium 0,808 kWh. Der Getränkekühlschrank im Wintergarten sprang mal kurz an, wollte zusammen mit der Wetterstation 74 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,2 Watt; Ertrag 0,155 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1976 Watt; PV-Gesamtertrag 5,57 kWh.

Autarkie 12 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 34,58 kWh.

 

3237. Tag: Runde 185 Zyklen der Hauskraftwerk-Akkus

(05.01.2025) Über Nacht waren runde 5 Zentimeter Schnee gefallen, die die Stromerzeugung ausbremsten. Ab dem Mittag taute es mit etwas Regen (10,0 Millimeter) bis zum Abend fast vollständig weg. Das Balkonmodul mit seiner steilen Stellung war davon allerdings kaum betroffen. Arbeitsbeginn um 10:25 Uhr. Die Bestmarke beim ganztags bedeckten Himmel um 12:57 Uhr. Der Montag soll viele Wolken und etwas Sonne erleben, ab dem Nachmittag dann viel Wind.

 

Auf den E3/DC-PV-Modulen rutschte der Schnee schneller ab, während er auf den DZ-4-Paneelen bis weit in den Nachmittag liegen blieb – sie müssen gereinigt werden. Start der E3/DC um 10:15 Uhr bis 15:45 (DZ-4: 11:45 – 15:00) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:30) Uhr von nur 153 (17) Watt. Ich nehme mal an, dass davon das Gros von den Fassadenmodulen kam! Erzeugt wurden nur 310 (Anteil: 69) Wattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 59 Kilowattstunden. Der DZ-4-Seitenvergleich: Osten 8 zu Westen 20 Wattstunden.

 

Bei Temperaturen zwischen morgens minus 1,1 und gegen Abend plus 7,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe achtmal an für 615 Minuten. Aus 40,53 Kilowattstunden Strom wurden 104 kWh Wärme und 19 kWh Warmwasser – COP: 3,03.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,922 Kilowattstunden, das Aquarium 0,836 kWh. Die Wetterstation wollte 47 Wattstunden.

 

Jahres-Bilanz 2024, 3. Teil: Die drei Akkus im Hauskraftwerk mit brutto 19,5 Kilowattstunden Kapazität wurden in 2024 mit 3712,76 kWh geladen und von 3600,56 kWh entladen. Das entspricht etwa 185 Zyklen.

 

Laut PowerDog erhielten die beiden Elektroautos 4399,61 Kilowattstunden in ihre Fahrakkus. Davon waren 2310,33 kWh Sonnenstrom vom eigenen Dach. Das sind 52,5 Prozent. Die Renault Zoe war damit 12.836 und der Kona 11.116 Kilometer unterwegs. Da insbesondere die Zoe öfter nicht daheim geladen wurde, kein Verbrauch auf 100 Kilometer.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,2 Watt; Ertrag 0,026 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 5:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 153 Watt; PV-Gesamtertrag 0,310 kWh.

Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 56,12 kWh.

 

3236. Tag: Ost- und West-PV in 2024 gleichauf

(04.01.2025) Ein ganztags bedeckter Samstag mit einem Modulstart um 9:50 Uhr und einem helleren Moment zur Bestmarke um 14:11 Uhr. Der angekündigte Schnee und anschließender Regen kam noch nicht über dem Glantal an, soll uns dafür in der Nacht auf Sonntag erreichen.

 

Die große PV lieferte Energie von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 2160 (764) Watt. Erzeugt wurden 7,57 (Anteil: 2,75) Kilowattstunden, von denen 1,94 kWh ganz kurz die Akkus etwas weiter füllten. Zugekauft wurden 80 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 135 zu 140 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 1,4 und plus 0,2 Grad Celsius achtmal an für 680 Minuten. Aus 41,96 Kilowattstunden Strom wurden 109 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 2,90.

 

Die Renault Zoe gönnte sich trotz eines vollständig geladenen Akkus mal wieder eine Selbstladung … die konnte aber schnell abgebrochen werden: 0,61 Kilowattstunden. Die Waschmaschine war zweimal im Einsatz, anschließend einmal der Wäschetrockner: 1,382 kWh. Das Aquarium verlangte 0,840 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 167 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 48 Wattstunden.

 

Jahres-Bilanz 2024, 2. Teil: Die besten DZ-4-PV-Module der verschatteten Ost- und der freien Westseite lagen nahezu gleichauf! Das beste Ostpaneel schickte übers Jahr 204,56 Kilowattstunden, das beste Gegenüber 206,49. Die Ostseite insgesamt lieferte mit ihren 12 285er REC-Modulen 2060,38 kWh, also gerundete 602 kWh/kWp. Von den 13 Westmodulen kamen 2533,36 kWh, also 683 kWh/kWp. Zusammen sind das 4593,74 kWh aus den 7,125 kWh – gleich 644 kWh/kWp.

 

Die neuere E3/DC-PV (12,02 kWp) mit ebenfalls Ost-West, sechs Fassadenmodulen nach Süden und vier Aleo-Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten kam auf 624 kWh/kWp.

 

Primus mal wieder das Einzelmodul, die Mini-PV mit ihren 230 Wp, die 703 kWh/kWp schaffte.

 

Insgesamt kommt die Photovoltaik mit ihren installierten 19,375 kWh auf 633 kWh/kWp. Eine ältere PV in der Nähe, die allerdings mehr nach Süden ausgerichtet ist, kam auf 825 kWh/kWp.

 

Im morgigen Tagebuch dann noch die Jahresbilanz für die Akkube- und -entladung sowie den Sonnenstrom für die beiden E-Autos.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 82,6 Watt; Ertrag 0,074 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2160 Watt; PV-Gesamtertrag 7,57 kWh.

Autarkie 11 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 51,73 kWh.

 

3235. Tag: Weniger PV-Strom in 2024 erzeugt

(03.01.2025) Start des Balkonmoduls um 9:51 Uhr bei leicht bewölktem Himmel, aus dem es nachts 0,4 Millimeter Niederschlag gegeben hatte. Die gesehene Höchstleistung bei einem von mehreren kräftigen Sonnenstrahlen um 12:53 Uhr. Der Samstag soll bedeckt bleiben, ab dem späten Nachmittag bzw. Abend erst Schnee und in der Nacht dann Regen mit Glatteisgefahr.

 

Die E3/DC schickte Strom von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (12:15) Uhr von 3007 (1086) Watt. Produziert wurden 7,86 (Anteil: 2,86) Kilowattstunden, von denen 3,68 kWh die 25prozentige Notstromreserve (4,5 kWh) kurz auf 39 Prozent füllten. Zugekauft wurden bis zum Ablesen am späten Nachmittag 50 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 179 zu 114 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 1,5 und plus 2,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 670 Minuten. Aus 41,45 Kilowattstunden Strom wurden 115 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 2,92.

 

Die Renault Zoe wurde abends laut Hauskraftwerk mit 20,90 Kilowattstunden geladen – interessant: Obwohl die 70-Kilometerstrecke über Autobahn, Bundes- und Landstraße führte, zeigt die Messung des PowerDog 26,02 kWh an … das wäre ein irrer Ladeverlust. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,916 kWh, das große Aquarium 0,915 kWh. Die Wetterstation im Wintergarten wollte 47 Wattstunden.

Jahres-Bilanz 2024, 1. Teil: Das vergangene Jahr fiel schlechter aus als 2023! Das Balkonmodul schickte nur 161,651 Kilowattstunden gegenüber noch 176,108 kWh in Vorjahr. Insgesamt produzierten die drei PV-Anlagen nur gerundete 12.258,7 kWh zu 13.526,4 kWh.

 

Davon wurden 9550,9 (Vorjahr: 10.080,3) kWh selbst verbraucht. Verkauft wurden 2762 (3341) kWh, zugekauft 8164 (6943) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch mit drei und manchmal vier Personen, zwei Elektroautos und Wärmepumpe beläuft sich damit auf 17.541,7 (17.080,3) kWh.

 

Davon verbrauchte die Wärmepumpe für Wärme, Kühlung (sommerlicher Sonnenstrom!) und Warmwasser 6642,7 (6374) Kilowattstunden. Daraus wurden 17.912 (18.306) kWh Wärme bzw. Kühlung sowie 3914 (3373) kWh Warmwasser. Das ergibt eine Jahresarbeitszahl von 3,28 (3,40).

 

Die Elektroautos wurden mit 4338,57 (4084,16) Kilowattstunden geladen, wobei der Familien-Kona weniger gefahren wurde, Junior mit der Zoe häufiger als in Vorjahr in die Berufsschule fahren musste und seit Mai arbeitstäglich runde 16 Kilometer.

 

Insgesamt kommen wir auf eine Eigenverbrauchsquote von 77,91 (74,94) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie beträgt 54,44 (57,87) Prozent. (Achtung: Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt.) Die Mini-PV steuerte 0,92 (1,03) Prozent zum Stromverbrauch bei.

 

Im morgigen Bilanzteil dann der Dachseiten-Vergleich unserer teilverschatteten Ost-West-PV.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,1 Watt; Ertrag 0,264 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3007 Watt; PV-Gesamtertrag 7,86 kWh.

Autarkie 8 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 73,07 kWh.

 

 

3234. Tag: Schneeregen bis in die Mittagszeit

(02.01.2025) Ganztags dunkelbedeckt mit bis in den frühen Nachmittag ständigem, leichten Schneeregen (15,2 Millimeter). Arbeitsbeginn der Mini-PV nicht auszumachen, da ständig unterbrochen wegen des Helligkeitsmangels. Die gesehene „Bestleistung“ um 11:54 Uhr. Der Freitag soll neben Wolken auch mal einen blauen Himmel sehen.

 

Die große PV schickte etwas Energie von 10:30 bis 16:00 (DZ-4: 10:30 – 15:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von nur 651 (184) Watt. Erzeugt wurden 1,50 (Anteil: 0,473) Kilowattstunden zu direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 44 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 33 zu 38 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 1,0 und 1,8 Grad Celsius siebenmal an für 685 Minuten. Aus 41,93 Kilowattstunden Strom wurden 126 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,12.

 

Unseren Stromverbrauch konnten wir bremsen. Das Aquarium bekam 0,817 Kilowattstunden, die Wetterstation wollte 47 Wattstunden.

 

Dezember-Bilanz Teil 3: Die drei Akkus im Hauskraftwerk wurden im Dezember mit 45,07 Kilowattstunden Sonnenstrom geladen – entladen wurden 38,78 kWh. Bei einer Kapazität von brutto 19,5 kWh sind das runde zwei Zyklen.

 

Die beiden Elektroautos wurden im Dezember mit laut PowerDog 441,68 Kilowattstunden geladen. Davon kamen nur 6,75 kWh von unseren PV-Anlagen – nur 1,53 Prozent. Das Hauskraftwerk gibt an, die E-Autos wären mit 425,62 geladen worden. Die Differenz sind die Ladeverluste.

 

Ab Morgen dann die Bilanzen fürs Jahr 2024.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,8 Watt; Ertrag 0,003 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 5:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 651 Watt; PV-Gesamtertrag 1,50 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 53,65 kWh.

 

3233. Tag: Balkonmodul wieder kWp-Spitze

(01.01.2025) Das neue Jahr begann für das Balkonmodul bei bedecktem Himmel um 9:14 Uhr. Am frühen Nachmittag gab es ein paar Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 13:29 Uhr. Der Donnerstag soll bedeckt und regnerisch bleiben, wobei auch Schneeflocken fallen können.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:45 (8:45 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 2948 (1060) Watt. Erzeugt wurden 10,49 (Anteil: 3,83) Kilowattstunden, von denen 3,64 kWh kurz die 25prozentige Notstromreserve auf 47 Prozent füllten. Zugekauft wurden 56 kWh. Das ostbeste Paneel lieferte 206 zu 169 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,6 und 5,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 640 Minuten. Aus 37,23 Kilowattstunden Strom wurden 105 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,14.

 

Wegen unserer gestrigen Silvesterfeier war die Klimaanlage im Wintergarten etwa zwei Stunden im Heizeinsatz, verbrauchte zusammen mit der Wetterstation 1,525 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,863 kWh, das Aquarium 0,815 kWh.

 

Dezember-Bilanz Teil 2: Das Balkonmodul mit seinen 0,230 Kilowattpeak war im abgelaufenen Monat mal wieder Spitze mit 12,37 Kilowattstunden/Kilowattpeak.

 

Die 12 285er Module der gemieteten DZ-4-PV auf der verschatteten Ostdachseite waren mit 9,33 kWh/kWp besser als die 13 gleichen Paneele des Westens mit nur 7,94 kWh/kWp. Zusammen kommt die Miet-PV mit ihren 7,125 kWp auf 8,60 kWh/kWp. Auffällig: Die Addition der Module ergibt 61,33 erzeugte Kilowattstunden – davon kamen aber nur 50,51 kWh am Hauskraftwerk an. Also ein stolzer Eigenverbrauch der Optimierer und des SolarEdge-Wechselrichters.

 

Die 12,02 kWp der E3/DC-PV mit ihren zusätzlichen Modulen an der Südfassade sowie den vier Glas-Glas-Paneelen auf dem Wintergarten kamen auf 7,85 kWh/kWp.

 

Insgesamt kommen die 19,375 kWp auf 7,62 kWh/kWp. Morgen, im dritten Teil der Monatsbilanz, dann der Sonnenstrom für die E-Autos und die Stromspeicher Be- und Entladung. Ab übermorgen dann die Jahresbilanz.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,4 Watt; Ertrag 0,257 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2948 Watt; PV-Gesamtertrag 10,49 kWh.

Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 40,73 kWh.

 

3232. Tag: Dezember Genauso schlecht wie Vorjahr

(31.12.2024) Das Jahr und der Dezember verabschieden sich, wie es in den vergangenen Wochen meist gewesen ist – mit Nebel. Heute allerdings mit Hochnebel, der ab der Mittagszeit dunkler wurde. Modulstart um 10:34 Uhr. Die Höchstleistung um 13:03 Uhr. Das neue Jahr wird wohl nicht viel besser beginnen, wie 2024 endet.

 

Die große PV lieferte etwas Energie von 9:30 bis 15:45 (DZ-4: 9:00 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 1043 (374) Watt. Produziert wurden 3,50 (Anteil: 1,24) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 61 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 70 zu 77 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 2,4 und minus 0,1 Grad Celsius fünfmal an für 870 Minuten. Aus 49,64 Kilowattstunden Strom wurden 131 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 3,00.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte 0,865 Kilowattstunden, Juniors Aquarium 0,795 kWh. Die Wetterstation bekam 46 Wattstunde. Nach dem Ablesen am späten Nachmittag war dann im Wintergarten die Klimaanlage im Heizbetrieb, was aber in die morgigen Zahlen einfließt. Weitere Besonderheit: Um 23:45 Uhr hatten wir einen Stromausfall für etwa 4 Minuten. Das Hauskraftwerk übernahm nach etwa 5 Sekunden die Stromversorgung unseres Hauses, während es im restlichen Ort dunkel blieb. Gut, dass wir die Notstromreserve haben…

Dezember-Bilanz Teil 1: Sehr viel Nebel bestimmte den Monat; der Rückstand zur Monatsmitte wurde allerdings fast noch aufgeholt. Dennoch bleibt es in der Summe knapp der schlechteste Dezember für unsere PV-Anlagen. Das Balkonmodul erzeugte mit 2,847 Kilowattstunden etwas mehr als mit den 2,774 kWh im Vorjahresmonat. Von der gemieteten DZ-4-PV kam exakt die gleiche Strommenge mit 50,5 kWh. Die E3/DC-Anlage kam auf 94,39 (Vorjahr 95,7) kWh. Somit hatten wir gerundet 147,7 (149,0) kWh Energie vom Dach und der Fassaden-PV.

 

Davon wurde 1 kWh verkauft – im Vorjahr wurde alles selbst verbraucht. Zugekauft wurden 1843 (1456) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch damit 1989,7 (1605,0) kWh, was auf an einem kälteren diesjährigen Dezember und mehr E-Auto-Kilometern liegt.

 

Unsere Eigenverbrauchsquote liegt in beiden Dezembern bei 100 Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie (Zahlen der Grafik weichen ab, weil das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt) beträgt 7,42 Prozent gegenüber 9,28 Prozent. Das Einzelmodul trug 0,14 (0,17) Prozent zum Stromverbrauch bei.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 425,62 (Vorjahres-Dezember: 338,78) Kilowattstunden geladen; das sind 21,68 (21,10) Prozent des Stromverbrauchs.

 

Da kälter als im Vergleichsmonat, verbrauchte die Wärmepumpe 1109,65 (Vorjahr 840,1) Kilowattstunden. Das sind 56,52 (52,34) Prozent des Verbrauchs. Aus dem Strom wurden 3137 (2773) kWh Wärme und 288 (355) kWh Warmwasser - ein Monats-COP von 3,08 (3,72). Vom wassergeführten Heizkamin kamen in diesem Dezember nur zusätzliche 3 kWh fürs Warmwasser; im Vorjahr waren es 74 kWh gewesen.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,9 Watt; Ertrag 0,015 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1043 Watt; PV-Gesamtertrag 3,50 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 69,39 kWh.

 

 

3231. Tag: Es bleibt beim dunklen Dauergrau

(30.12.2024) Es geht immer noch ein wenig schlechter! Weiter dichter Nebel! Der Arbeitsbeginn des Balkonmoduls – nicht auszumachen! Die gesehene „Bestleistung“ um 13:03 Uhr. Auch der letzte Tag des Jahres soll von (Hoch-)Nebel geprägt sein.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:30 bis 16:15 (DZ-4: 9:15 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von nur 527 (134) Watt. Erzeugt wurden 1,63 (Anteil: 0,527) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Gekauft wurden 88 kWh. Das ostbeste PV-Paneel schickte 43 zu 48 Wattstunden vom besten westlichen Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 1,3 und minus 0,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 785 Minuten. Aus 47,91 Kilowattstunden Strom wurden 133 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 2,90.

 

Die Renault Zoe wurde mit 5,53 Kilowattstunden nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,821 kWh, das Aquarium 0,823 kWh. Die Wetterstation kam mit 49 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,6 Watt; Ertrag 0,003 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 527 Watt; PV-Gesamtertrag 1,63 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 66,98 kWh.

 

3230. Tag: Glantal weiter im dichten Nebel

(29.12.2024) Wieder dichter Nebel im Glantal, der sich ab Mittag etwas hob, wobei es zugleich dunkler wurde – immer Licht im Haus! Modulstart um 11:29 Uhr. Die kaum zu erwähnende Bestleistung um 12:39 Uhr. Der vorletzte Tag des Jahres soll nicht besser werden.

 

Die große PV schickte etwas Energie von 9:30 bis 15:45 (DZ-4: 9:00 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von nur 533 (150) Watt. Produziert wurden nur 1,94 (Anteil: 0,638) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Notstromreserve in den Akkus nach wie vor 25 Prozent, gleich 4,5 kWh. Zugekauft wurden 76 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 48 zu 52 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 3,3 und minus 0,6 Grad Celsius fünfmal an für 820 Minuten. Aus 46,64 Kilowattstunden Strom wurden 132 kWh Wärme – COP: 2,83. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Die Renault Zoe wurde mit 19,99 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine war im 60-Grad-Einsatz, verbrauchte zusammen mit dem Wäschetrockner 1,490 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,804 kWh. Die Wetterstation kam mit 45 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,4 Watt; Ertrag 0,004 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 533 Watt; PV-Gesamtertrag 1,94 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 82,80 kWh.

 

3229. Tag: Dichter Nebel und dicker Raureif

(28.12.2024) Ganztags dichter Nebel, der 0,4 Millimeter Niederschlag brachte, dazu Temperaturen, die nicht aus dem Minusbereich kamen. Start des Einzelmoduls um 9:40 Uhr. Die gesehene, magere Spitzenleistung um 11:24 Uhr. Aufsummiert wurde die 1648. Kilowattstunden ins Haus gebracht. Auch der Sonntag soll von dichtem Nebel geprägt sein, die Natur wieder mit dickem Raureif verzieren.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 1573 (591) Watt. Erzeugt wurden 5,93 (Anteil: 2,13) Kilowattstunden, von denen 1,19 kWh kurz die Akkus etwas ergänzten. Zugekauft wurden 65 kWh. Das ostbeste PV-Paneel schickte 114 zu 113 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 5,1 und minus 1,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 920 Minuten. Aus 51,29 Kilowattstunden Strom wurden 135 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 2,75. Vom nachts ausgehenden Heizkamin kamen noch 2 kWh fürs Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 21,03 Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz, verbrauchten zusammen 2,412 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,885 kWh, das Aquarium 0,805 kWh. Die Wetterstation kam mit 47 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,2 Watt; Ertrag 0,046 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1573 Watt; PV-Gesamtertrag 5,93 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 82,32 kWh.

 

3228. Tag: Nochmal ein blauer Himmel mit Zirren

(27.12.2024) Hurra – wieder ein blauer Himmel, den ab dem frühen Nachmittag dünne Schleierwolken zierten. Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 9:58 Uhr. Die Höchstleistung um 12:27 Uhr. Der Samstag soll mit langem Nebel beginnen, der sich ab Mittag auflösen soll oder auch nicht.

 

Die große PV schickte Strom von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 3105 (1104) Watt. Produziert wurden 10,21 (Anteil: 3,34) Kilowattstunden, von denen 3,41 kWh die Akkureserve kurz auf 39 Prozent brachten. Zugekauft wurden 50 kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 231 zu nur 111 Wattstunden vom Westbesten – Grund vermutlich der auf dieser Dachseite kaum abschmelzende Raureif auf den 13 Modulen.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 4,7 und plus 4,3 Grad Celsius siebenmal an für 655 Minuten. Aus 47,86 Kilowattstunden Strom wurden 121 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 2,80. Während eine Laufs der Wärmepumpe bei einem Duschgang des Juniors war die mitangesaugte Luft aus der Kanalisation 9,7 Grad wärmer als die Luft neben dem Gerät. Abends lieferte der wassergeführte Heizkamin 1 kWh ins Warmwasser.

 

Mit dem Energieverbrauch haben wir uns zurückgehalten. Das Strommessgerät am Aquarium arbeitete nicht richtig, zeigte nur 139 Wattstunden Verbrauch an. Die Wetterstation wollte 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,2 Watt; Ertrag 0,575 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3105 Watt; PV-Gesamtertrag 10,21 kWh.

Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 50,62 kWh.

 

3227. Tag: Endlich mal wieder ein blauer Himmel

(26.12.2024) Der zweite Weihnachtsfeiertag bescherte dann endlich mal wieder besseres Solarwetter! Zum Start der Mini-PV um 9:24 Uhr war es noch nebelig, bald danach leicht bewölkt. Noch vor Mittag war der Himmel dann blau bis Sonnenuntergang. Die Bestmarke um 13:09 Uhr. Es wurde die insgesamt 1647. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der dritte Weihnachtsfeiertag (Bündelchestag in der Pfalz) soll nach kalter Nacht so wieder heutige Tag werden.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 3121 (993) Watt. Erzeugt wurden 11,15 (Anteil: 3,62) Kilowattstunden, von denen 4,43 kWh vorübergehend die 25prozentige Notstromreserve auf 54 Prozent füllten. Zugekauft wurden 43 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 244 zu nur 115 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen morgens 1,6, mittags 6,1 und abends minus 1,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 610 Minuten. Aus 37,24 Kilowattstunden Strom wurden 101 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,03.

 

Zwei leckere Hähnchen vom Elektrogrill verbrauchten in 95 Minuten Grillzeit 2,873 Kilowattstunden Strom. Die Geschirrspülmaschine verlangte anschließend 0,892 kWh. Das große Aquarium wollte 0,840 kWh. Der Getränkekühlschrank und die Wetterstation bekamen 74 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,2 Watt; Ertrag 0,578 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3121 Watt; PV-Gesamtertrag 11,15 kWh.

Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 44,24 kWh.

 

3226. Tag: Der 1. Weihnachtstag blieb dunkel

(25.12.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,4 Millimeter) und morgendlichem Nebel Modulstart um 9:51 Uhr bei dunkelbedecktem Himmel, der den ganzen Tag so blieb. Die „Höchstleistung“ um 11:18 Uhr. Der zweite Weihnachtsfeiertag soll nach Nebelauflösung Sonne und Wolken sehen – mal gespannt, ob die Wetterleute richtig liegen…

 

Die große PV lieferte etwas Energie von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von mageren 1266 (459) Watt. Produziert wurden 4,29 (Anteil: 1,50) Kilowattstunden, von denen 1,43 kWh kurz die Notstromreserve etwas ergänzten. Zugekauft wurden 64 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 85 zu 89 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,7 und 6,4 Grad Celsius siebenmal an für 440 Minuten. Aus 30,75 Kilowattstunden Strom wurden 88 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,22.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte 0,927 Kilowattstunden, das große Aquarium 0,830 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 0,179 kWh. Die Wetterstation wollte 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,2 Watt; Ertrag 0,026 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1266 Watt; PV-Gesamtertrag 4,29 kWh.

Autarkie 7 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 43,66 kWh.

 

3225. Tag: Keine Sonne zu Heiligabend

(24.12.2024) Auch zu Heiligabend wieder ganztags dunkelbedeckt! Start des Balkonmoduls um 10:39 Uhr. Die „Spitzenleistung“ um 12:59 Uhr. Auch der erste Weihnachtsfeiertag soll bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 1716 (609) Watt. Erzeugt wurden 5,52 (Anteil: 1,97) Kilowattstunden, von denen 0,81 kWh kurz die Akkus etwas nachfüllten. Zugekauft wurden 57 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 103 zu 109 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,6 und plus 5,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 535 Minuten. Aus 36,33 Kilowattstunden Strom wurden 103 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 2,97.

 

Der Hyundai Kona wurde nach einer weiteren Fahrt mit 32,89 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 0,801 kWh. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,0 Watt; Ertrag 0,045 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1716 Watt; PV-Gesamtertrag 5,52 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 78,33 kWh.

 

3224. Tag: Regen bei leichter Minus-Temperatur

(23.12.2024) Nach nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) knapp unter dem Gefrierpunkt Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 10:05 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab kurz vor Mittag war’s bewölkt mit Platz für etwas Sonne – so zur Bestmarke um 12:23 Uhr. Für den Rest des Tages blieb es mehr oder weniger stark bewölkt mit noch einmal etwas Nieselregen (weitere 0,4 Millimeter). Der Heiligabend soll bedeckt bleiben.

 

Die große PV lieferte Energie von 9:30 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 2948 (1100) Watt. Produziert wurden 7,46 (Anteil: 2,77) Kilowattstunden, von denen 2,80 kWh die 25prozentige Reserve in den Akkus auf 40 Prozent aufstockten. Zugekauft wurden 56 kWh. Das ostbeste PV-Modul schickte 153 zu 127 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 0,8 und plus 6,1 Grad Celsius siebenmal an für 580 Minuten. Aus 36,20 Kilowattstunden Strom wurden 100 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,12.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 12,01 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,859 kWh, das Aquarium 0,801 kWh. Die Wetterstation bekam 49 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,1 Watt; Ertrag 0,178 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2948 Watt; PV-Gesamtertrag 7,46 kWh.

Autarkie 11 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 54,43 kWh.

 

3223. Tag: Mittags mal kräftige Sonnenstrahlen

(22.12.2024) Zum Modulstart nach nächtlichem Regen um 9:28 Uhr war der Himmel am vierten Advent bedeckt, am späten Vormittag stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 12:11 Uhr. 30 Minuten später gab es einen Graupelschauer. Eine weitere Stunde später wurde der Himmel für runde 60 Minuten sogar mal blau, kam es nochmal zu einer guten Stromerzeugung. Leider zog dann wieder ein Graupelschauer (insgesamt 5,6 Millimeter Niederschlag) mit Schneeflocken durch, dazu Windböen mit bis zu 6,6 Metern/Sekunde. Bei schnell sinkenden Temperaturen blieb es danach bedeckt.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:30) Uhr von 2853 (890) Watt. Erzeugt wurden 6,85 (Anteil: 2,33) Kilowattstunden, von denen 1,48 kWh die Reserve nur kurz ergänzten. Zugekauft wurden 40 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 126 zu 114 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen von morgens 6,8, mittags 2,5 und abends minus 0,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 470 Minuten. Aus 31,20 Kilowattstunden Strom wurden 88 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,23.

 

Die Waschmaschine und der Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz, verbrauchten 2,310 Kilowattstunden. Das große Aquarium verlangte 0,838 kWh. Der Getränkekühlschrank im kühlen Wintergarten und die Wetterstation wollten 75 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,7 Watt; Ertrag 0,178 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2853 Watt; PV-Gesamtertrag 6,85 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 40,94 kWh.

 

3222. Tag: Nachmittags früh zu dunkel für Strom

(21.12.2024) Zur Abwechslung und zum Tag mit dem kürzesten Tageslicht wieder ein bedeckter und ab dem Nachmittag dunkelbedeckter Tag. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um Punkt 10:00 Uhr. Die beste Leistung um 12:37 Uhr. Ab etwa 14:30 Uhr zu dunkel für die Stromerzeugung mit anschließendem Nieselregen (0,4 Millimeter). Der vierte Advent soll Regen und viele Wolken erleben.

 

Die große PV schickte Strom von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 1949 (654) Watt. Produziert wurden 3,99 (Anteil: 1,31) Kilowattstunden, von denen 1,50 kWh kurz die Stromausfallreserve in den Akkus im Hauskraftwerk etwas nachfüllten. Zugekauft wurden 46 kWh. Das ostbeste Modul lieferte 74 zu 79 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 1,7 und 6,9 Grad Celsius siebenmal an für 395 Minuten. Aus 28,23 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,33.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte 0,889 Kilowattstunde, das große Aquarium 0,826 kWh. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 23,8 Watt; Ertrag 0,017 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1949 Watt; PV-Gesamtertrag 3,99 kWh.

Autarkie 7 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 40,61 kWh.

 

3221. Tag: Vormittags etwas blauer Himmel

(20.12.2024) Bei blauem Himmel startete die Mini-PV um 9:17 Uhr in den Freitag. Ab dem späten Vormittag erst leicht bewölkt, nach Mittag dann bewölkt. Die Höchstleistung um 13:20 Uhr. Richtung Sonnenuntergang wurde es bedeckt. Heute erst wurde vom Einzelmodul die aufsummiert 1. Kilowattstunde für diesen Monat erzeugt. Für den Samstag und den kürzesten Tag soll der Himmel bedeckt bleiben mit Schauern.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:15) Uhr von 2387 (989) Watt. Erzeugt wurden 7,56 (Anteil: 2,74) Kilowattstunden, von denen 3,50 kWh die 25prozentige Notstromreserve kurz auf 44 Prozent füllten. Zugekauft wurden 64 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 181 zu nur 111 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,2 und 5,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 520 Minuten. Aus 35,41 Kilowattstunden Strom wurden 104 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,07.

 

Die Renault Zoe bekam 24,81 Kilowattstunden in ihre Akkus. Das große Aquarium verlangte 0,808 kWh. Die Wetterstation kam mit 45 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,1 Watt; Ertrag 0,211 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2387 Watt; PV-Gesamtertrag 7,56 kWh.

Autarkie 8 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 71,63 kWh.

 

3220. Tag: Mittags kurze Sonnenstrahlen

(19.12.2024) Nach nächtlichem Regen (3,6 Millimeter) Modulstart bei dunkelbedecktem Himmel um 10:05 Uhr. Zur Mittagsstunde tatsächlich kurz Sonnenstrahlen zwischen den Wolken zur Bestleistung um 12:05 Uhr. Bald danach wieder dunkelbedeckt mit weiterem Regen (3,2 Millimeter). Der Freitag könnte vormittags etwas blauen Himmel erleben, bevor es sich ab Mittag wieder zuziehen soll.

 

Die große PV lieferte Strom von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 1646 (798) Watt. Produziert wurden 3,15 (Anteil: 1,13) Kilowattstunden, von denen 0,98 kWh kurz die Akkus etwas ergänzten. Zugekauft wurden 38 kWh. Das ostbeste PV-Modul brachte 68 zu 70 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen morgens 10,8, mittags 11,3 und abends nur noch 4,7 Grad Celsius siebenmal an für 320 Minuten. Aus 22,80 Kilowattstunden Strom wurden 72 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,46.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 13,18 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,927 kWh, das Aquarium 0,797 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 157 Wattstunden. Der Getränkekühlschrank im Wintergarten und die Wetterstation wollten 104 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 118,3 Watt; Ertrag 0,023 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1646 Watt; PV-Gesamtertrag 3,15 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 45,83 kWh.

 

3219. Tag: Endlich mal ein kurzer Lichtblick

(18.12.2024) Hurra – endlich mal wieder etwas Sonnenschein! Der Tag begann zwar fürs Balkonmodul um 9:41 Uhr bei dunkelbedecktem Himmel, der aber auflockerte und kurz nach Mittag für zwei Stunden blau mit kleinen Wölkchen wurde. Die Höchstleistung um 13:08 Uhr. Schon eine Stunde später war es dann wieder dunkelbedeckt. Es wurde aufsummiert die 1646. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Donnerstag soll bedeckt, regnerisch und stürmisch werden, wobei zum Abend hin die Temperaturen sinken sollen.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 2899 (982) Watt. Erzeugt wurden 8,19 (Anteil: 2,90) Kilowattstunden, von denen 5,05 kWh die Akkus kurz von der 25-Prozent-Reserve auf bis zu 54 Prozent füllten. Kauft werden mussten 30 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 188 zu nur 108 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,2 und 12,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 300 Minuten. Aus 21,32 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,33.

 

Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Juniors großes Aquarium bekam 0,767 Kilowattstunden. Der kleine Getränkekühlschrank und die Wetterstation 103 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,3 Watt; Ertrag 0,309 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2899 Watt; PV-Gesamtertrag 8,19 kWh.

Autarkie 20 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 25,31 kWh.

 

3218. Tag: Morgen vielleicht hellere Momente?

(17.12.2024) Wieder nur dunkelbedeckt. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:46 Uhr. Die gesehene Bestmarke um 10:52 Uhr. Es gab immer wieder Unterbrechungen, weil zu dunkel. Der Mittwoch soll Schauer erleben, könnte aber auch hellere Momente sehen.

 

Die große PV lieferte etwas Energie von 9:00 bis 15:15 (DZ-4: 8:45 – 15:00) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 1130 (395) Watt. Produziert wurden 3,23 (Anteil: 1,13) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 44 kWh. Das ertragreichste Ostmodul erbrachte 67 zu 72 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,4 und 8,0 Grad Celsius siebenmal an für 330 Minuten. Aus 25,02 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,31.

 

Der Hyundai Kona bekam 10,65 Kilowattstunden in seine Akkus. Juniors großes Aquarium verlangte 0,794 kWh. Die Wetterstation und im kalten Wintergarten der Getränkekühlschrank kamen mit 102 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,5 Watt; Ertrag 0,014 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1130 Watt; PV-Gesamtertrag 3,23 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 44,85 kWh.

 

3217. Tag: Renault Zoe etwas vorgewärmt

(16.12.2024) Der nächste durchgehend dunkelbedeckte Tag – es nimmt einfach kein Ende! Modulstart um 10:33 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 11:32 Uhr. Auch der Dienstag soll durchgehend bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:30) Uhr von 1277 (466) Watt. Erzeugt wurden 3,47 (Anteil: 1,22) Kilowattstunden, von denen 1,45 kWh die 25-Prozent-Reserve in den Akkus kurz auf 30 Prozent brachten. Gekauft werden mussten 45 kWh – jetzt schon 1021 kWh für den Monat. Das ostbeste PV-Paneel schickte 71 zu 77 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,1 und 9,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 305 Minuten. Aus 23,33 Kilowattstunden Strom wurden 72 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,47.

 

Die Renault Zoe wurde mit 620 Wattstunden morgens für eine weitere Fahrt etwas vorgewärmt. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,809 Kilowattstunden. Das Shelly-Messgerät am Aquarium hatte ein Internetproblem, maß nur 0,388 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 0,161 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen auf 74 Wattstunden in 24 Stunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,1 Watt; Ertrag 0,003 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 716 Watt; PV-Gesamtertrag 1,57 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 55,84 kWh.

 

3216. Tag: Dezember-PV-Ertrag 13 Prozent im Minus

(15.12.2024) Auch der dritte Advent bleibt dunkelbedeckt. Beginn fürs Balkonmodul laut Strommessgerät um 10:39 Uhr. Ein Zucken des Geräts um 10:58 Uhr zur unterirdischen „Bestleistung“. Auch der Montag soll wieder bedeckt bleiben, aber wärmer werden bis in den zweistelligen Gradbereich.

 

Die große PV lieferte etwas Energie von 9:30 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 10:30 (10:15) Uhr von 716 (249) Wattstunden. Produziert wurden 1,57 (Anteil: 0,518) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch im Haus. Zugekauft wurden 58 kWh. Das beste Ostmodul kam auf 41 zu 45 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 1,0 und 5,5 Grad Celsius siebenmal an für 545 Minuten. Aus 36,36 Kilowattstunden Strom wurden 108 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,13.

 

Die Renault Zoe wurde mit 5,08 Kilowattstunden nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,868 kWh, dass Aquarium 0,839 kWh. 45 Wattstunden wollte die Wetterstation.

 

Zur Monatsmitte der Vergleich des bisherigen Dezembers mit dem des Vorjahres mit den Zahlen der gemieteten DZ-4-PV-Anlage. Bisher wurden in diesem Jahr von den installierten 7,125 Kilowattpeak 20,11 Kilowattstunden erzeugt – im Dezember 2023 waren es 23,2 kWh gewesen. Das sind etwa 13 Prozent weniger! Aufs Jahr gesehen lieferte die Ost-West-PV heuer bisher 4562 kWh gegenüber 5130 kWh im Vorjahr. Das sind rund 11 Prozent weniger. Das Dezember reiht sich damit in eine Reihe von Monaten ein, deren Erträge allesamt schlechter sind als die des vergangenen Jahres!

 

Balkon-Betriebszeit: 0:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,1 Watt; Ertrag 0,003 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 716 Watt; PV-Gesamtertrag 1,57 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 57,40 kWh.

 

3215. Tag: Noch immer nur ein dunkler Himmel

(14.12.2024) Es bleibt beim dunkelbedeckten Himmel. Start des Balkonmoduls gegen 11:35 Uhr und dann mit vielen Unterbrechungen ob der Dunkelheit. Die magere Spitze um 12:18 Uhr. Der Sonntag soll bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (13:30) Uhr von 401 (200) Watt. Erzeugt wurden 2,30 (Anteil: 0,787) Kilowattstunden, von denen 350 Wattstunden nur kurz zusätzlich zur Notstromreserve von 4,5 kWh in die Akkus wanderten. Zugekauft wurden 102 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 51 zu 61 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 1,6 und plus 1,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 755 Minuten. Aus 47,94 Kilowattstunden Strom wurden 122 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 2,92.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 26,44 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine lief zweimal mit 0,679 kWh und anschließend auch der Wäschetrockner doppelt mit 1,582 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,795 kWh. Die Wetterstation bekam 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,5 Watt; Ertrag 0,007 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 701 Watt; PV-Gesamtertrag 2,30 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 88,84 kWh.

 

3214. Tag: Weiter Dunkelzeit mit kaum Strom

(13.12.2024) Freitag, der Dreizehnte – mit praktisch keiner Energie vom Balkonmodul. Arbeitsbeginn nicht auszumachen, Betriebszeit nur wenige Minuten. Ein Zucken des Strommessgeräts um 12:14 Uhr. Der Samstag soll nach kalter Nacht ebenfalls bedeckt bleiben, gegen Abend ist bei steigenden Temperaturen Regen möglich.

 

Die große PV mühte sich von 10:00 bis 16:00 (DZ-4: 9:30 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 327 (66) Watt. Produziert wurden 1,04 (Anteil: 0,327) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 76 kWh. Die jeweils besten PV-Module der DZ-4 mit 36 (Osten) und 41 (Westen) Wattstunden. Dabei auch Paneele mit gar keiner Energieerzeugung.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 0,7 und 1,8 Grad Celsius siebenmal an für 650 Minuten. Aus 40,60 Kilowattstunden Strom wurden 117 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,00.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 17,52 (Kona: 12,22; Zoe: 5,30) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,867 kWh, das große Aquarium 0,792 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 183 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,1 Watt; Ertrag 0,001 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 327 Watt; PV-Gesamtertrag 1,04 kWh.

Autarkie 1 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 72,07 kWh.

 

3213. Tag: Es bleibt beim grau in grau

(12.12.2024) Wie gehabt – weiter dunkelbedeckt. Start der Mini-PV um 10:16 Uhr. Der beste Tageswert um 12:47 Uhr. Auch der Freitag bringt keine Wetteränderung.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit dem mageren Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 1146 (417) Watt. Erzeugt wurden 4,11 (Anteil: 1,44) Kilowattstunden, von denen 0,94 kWh kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft wurden 52 kWh. Das ostbeste PV-Modul schickte 80 zu 86 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 1,5 und 2,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 575 Minuten. Aus 37,59 Kilowattstunden Strom wurden 109 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 3,00.

 

Die Renault Zoe wurde mit 20,92 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium wollte 0,787 kWh. Die Wetterstation bekam 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,4 Watt; Ertrag 0,019 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1146 Watt; PV-Gesamtertrag 4,11 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 68,24 kWh.

 

3212. Tag: Weiter dauerbedeckter Himmel

(11.12.2024) Ein weiterer durchgehend dunkelbedeckter Tag, der nur minimal besser war als der gestrige. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 10:38 Uhr, danach viele Unterbrechungen ob der Dunkelheit. Die gesehene Bestmarke um 11:05 Uhr. Der Donnerstag soll ebenfalls bedeckt bleiben mit eventuellen Aufhellungen.

 

Die große PV schickte etwas Strom von 9:45 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit der kleinen Spitze um 11:15 (10:45) Uhr von 776 (232) Watt. Produziert wurden 1,64 (Anteil: 0,550) Kilowattstunden, die direkt verbraucht wurden. Der Stromspeicher steht weiterhin bei 25 Prozent Notstromreserve. Zugekauft wurden 53 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 40 zu 47 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen morgens 3,0 und gegen Abend nur 2,2 Grad Celsius siebenmal an für 600 Minuten. Aus 38,48 Kilowattstunden Strom wurden 105 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,17.

 

Die Renault Zoe wurde mit 6,32 Kilowattstunden geladen. Das Aquarium verlangte 0,795 kWh, die Geschirrspülmaschine mal weniger mit nur 0,790 kWh. Die Wetterstation wollte 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,7 Watt; Ertrag 0,004 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 776 Watt; PV-Gesamtertrag 1,64 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 56,56 kWh.

 

3211. Tag: Schlechtester PV-Tag überhaupt?

(10.12.2024) Gab es in rund 8 Jahren Balkonmodul schon einmal einen so schlechten PV-Tag? Der Dienstag war durchgehend dunkelbedeckt, brauchte es tagsüber Licht im Haus. Der Start des Einzelmoduls – nicht auszumachen! Ein Zucken der Anzeige des Strommessers um 10:35 Uhr und dann nochmal um 13:20 Uhr. Das war’s mit der Stromerzeugung. Auch der Mittwoch wird kaum eine Wetteränderung bringen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 15:30 (DZ-4: 8:45 – 14:45) Uhr mit dem mageren Maximum um 11:00 (10:45) Uhr von nur 668 (205) Wattstunden. Erzeugt wurden 1,36 (Anteil: 0,440) Kilowattstunden. Zugekauft wurden rekordverdächtige 109 Kilowattstunden – jetzt 635 kWh für den Monat. Das ostbeste PV-Modul brachte 37 zu 42 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,9 und 5,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 380 Minuten. Aus 29,10 Kilowattstunden Strom wurden 88 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 3,16.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 60,22 Kilowattstunden geladen; speziell der Kona-Akkus war quasi leer, bekam 40,99 kWh. Die Zoe wollte 19,28 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,847 kWh, das Aquarium 0,765 kWh. Die Wetterstation bekam 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,1 Watt; Ertrag 0,002 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 668 Watt; PV-Gesamtertrag 1,36 kWh.

Autarkie 1 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 103,56 kWh.

 

3210. Tag: Grau in Grau im Glantal

(09.12.2024) Wieder nur ganztags bedeckt, ab dem frühen Nachmittag sogar dunkelbedeckt. Modulstart vorm Wintergarten um 9:36 Uhr. Die gesehene maue Bestleistung um 12:12 Uhr. Der Dienstag soll auch nicht PV-Strom-ertragreicher werden.

 

Die große PV schickte etwas Energie von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 9:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 1142 (403) Watt. Produziert wurden 3,47 (Anteil: 1,20) Kilowattstunden, von denen 0,89 kWh nur kurz die Notstromreserve etwas ergänzten. Zugekauft wurden 50 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 68 zu 75 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 2,5 und 4,8 Grad Celsius siebenmal an für 525 Minuten. Aus 35,91 Kilowattstunden Strom wurden 104 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,28.

 

Die Renault Zoe wurde mit 12,44 Kilowattstunden geladen. Das Aquarium verlangte 0,776 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 141 Wattstunden. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,1 Watt; Ertrag 0,017 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1142 Watt; PV-Gesamtertrag 3,47 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 57,44 kWh.

 

3209. Tag: Es bleibt weiter bedeckt

(08.12.2024) Nach nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) wieder nur ganztags bedeckt. Start der Mini-PV um 9:03 Uhr. Die Bestleistung in einem der wenigen helleren Momente um 14:59 Uhr. Auch der Montag soll wieder bedeckt bleiben mit Regentropfen, was auch für den Rest der Woche gilt.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:00) Uhr von 1625 (623) Watt. Erzeugt wurden 6,36 (Anteil: 2,28) Kilowattstunden, von denen 1,36 kWh die Akkus kurz etwas weiter füllten als die Reserve. Zugekauft wurden 54 kWh. Das ostbeste PV-Modul lieferte 116 zu 122 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,6 und 7,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 370 Minuten. Aus 26,42 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,18.

 

Im Gegensatz zu gestern musste heute mehr Strom verbraucht werden. Der Kona bekam 18,35 Kilowattstunden in die Akkus. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,915 kWh, das Aquarium 0,795 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,313 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,729 kWh. Die Wetterstation und der kleine Kühlschrank bekamen 76 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 49,7 Watt; Ertrag 0,047 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1625 Watt; PV-Gesamtertrag 6,36 kWh.

Autarkie 9 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 56,36 kWh.

 

3208. Tag: Dunkel-Wetter ohne Sonnenstrahl

(07.12.2024) Zur Abwechslung wieder ganztags dunkelbedeckt! Modulstart nicht auszumachen, dazu viele Unterbrechungen. In der Mittagzeit Regen (2,8 Millimeter) aus dem Grau. Die die nicht so zu nennende, gesehene „Höchstleistung“ um 14:19 Uhr. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben.

 

Die große PV lieferte etwas Energie von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 9:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze im Regen um 12:30 (12:00) Uhr von 1035 (322) Watt. Produziert wurden 2,31 (Anteil: 0,760) Kilowattstunden, von denen sogar 0,95 kWh kurz die Akkus minimal etwas mehr füllten als die Reserve. Zugekauft wurden 57 kWh – jetzt schon 422 kWh für den Monat. Das beste Ostpaneel schickte 51 zu 59 Wattstunden vom besten Ostmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,0 und 8,1 Grad Celsius siebenmal an für 355 Minuten. Aus 26,47 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,26.

 

Juniors Aquarium verlangte 0,809 Kilowattstunden. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank im kalten Wintergarten wollten 104 Wattstunden. Den Einsatz von Waschmaschine und Trockner konnten wir verschieben, ebenso das Laden eines der E-Autos.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,7 Watt; Ertrag 0,008 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1035 Watt; PV-Gesamtertrag 2,31 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 38,96 kWh.

 

3207. Tag: Windiger Nachmittag treibt Wolken

(06.12.2024) Da hatte der Nikolaus (Foto: Pixabay/Lepale) doch tatsächlich etwas besseres PV-Wetter im Stiefel. Nach nächtlichem Regen (3,6 Millimeter) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:39 Uhr bei bedecktem Himmel. Der lockerte aber bald auf mit Platz für Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 12:19 Uhr. Am Nachmittag trieb starker Wind – gesehen 6,0 Meter (Sekunde) – die Wolken. Der Samstag soll vormittags wieder bedeckt und regnerisch sein, ab Mittag könnten sich Wolkenlücken auftun.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 15:45) Uhr mit der Bestmarke um 11:30 (12:00) Uhr von 2009 (902) Watt. Erzeugt wurden 7,26 (Anteil: 2,72) Kilowattstunden, von denen 2,47 kWh die 25prozentige Reserve in den Akkus kurz auf 34 Prozent brachten. Zugekauft wurden 50 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 176 zu 107 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,8 und 9,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 435 Minuten. Aus 31,98 Kilowattstunden Strom wurden 104 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,41.

 

Die Renault Zoe wurde mit 15,12 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,860 kWh, das Aquarium 0,806 kWh. Die Waschmaschine kam dank des Warmwasseranschlusses mit 0,355 kWh aus, der Wäschetrockner wollte anschließend 0,742 kWh. 77 Wattstunden wanderten in die Wetterstation.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,1 Watt; Ertrag 0,247 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2009 Watt; PV-Gesamtertrag 7,26 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 55,04 kWh.

 

3206. Tag: Ausgiebige duschgänge

(05.12.2024) Wieder ganztags nur bedeckt, nachmittags dann ein kurzer Graupelschauer mit anschließendem Regen (1,6 Millimeter), der die Energiegewinnung abbrechen ließ. Modulstart vorm Wintergarten um 9:30 Uhr. Die Bestleistung um 11:53 Uhr. Der Freitag soll wolkig werden, wobei starker Wind auch für Sonnenmomente sorgen soll.

 

Die große PV erzeugte Strom von 8:30 bis 15:45 (8:15 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:00) Uhr von 2225 (907) Watt. Produziert wurden 5,80 (Anteil: 2,10) Kilowattstunden, von denen 1,78 die Notstromreserve um 8 Prozent auf 33 Prozent ergänzten. Zugekauft werden mussten 73 kWh. Das ostbeste Paneel lieferte 140 zu 100 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 0,4 und plus 4,7 Grad Celsius achtmal an für 545 Minuten. Aus 37,17 Kilowattstunden Strom wurden 97 kWh Wärme und 20 kWh Warmwasser– COP: 3,14. Es wurde dreimal ausgiebig geduscht, was die Temperatur im Speicher von 48,8 Grad Celsius zweimal auf knapp 38 Prozent senkte.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 29,81 (Kona: 10,30; Zoe: 19,51) Kilowattstunden geladen. Das Aquarium wollte 0,777 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 146 Wattstunden. Die Wetterstation wollte 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 26,5 Watt; Ertrag 0,092 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2225 Watt; PV-Gesamtertrag 5,80 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 75,87 kWh.

 

3205. Tag: Wieder durchgehend bedeckt

(04.12.2024) Ganztags bedeckt. Start der Stecker-PV um 9:48 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:42 Uhr. Am Donnerstag soll es erst stark bewölkt sein, ab dem Nachmittag dann Regen aufziehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Bestmarke um 11:45 (11:30) Uhr von 2039 (691) Watt. Erzeugt wurden 7,22 (Anteil: 2,51) Kilowattstunden, von denen 2,24 kWh die Notstromreserve von 25 Prozent kurz auf 38 Prozent brachten. Zugekauft wurden 56 kWh. Das beste Ostmodul schickte 127 zu 128 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,4 und plus 5,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 730 Minuten. Aus 44,10 Kilowattstunden Strom wurden 124 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 2,99.

 

Die Renault Zoe wurde abends mit 26,84 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 0,839 kWh. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,8 Watt; Ertrag 0,057 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2039 Watt; PV-Gesamtertrag 7,22 kWh.

Autarkie 7 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 76,63 kWh.

 

3204. Tag: Kurzer Sonnenstrahl zur Mittagszeit

(03.12.2024) Nach etwas nächtlichem Niederschlag (0,4 Millimeter) Modulstart um 10:03 Uhr bei bedecktem Himmel. Über die Mittagszeit war’s kurz mal stark bewölkt mit Platz für kurze Sonnenstrahlen. So zur Bestleistung um 12:10 Uhr. Danach war es wieder bedeckt. So soll es auch am Mittwoch werden.

 

Die große PV schickte Energie von 8:30 bis 15:45 (DZ-4: 8:15 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 2795 (1075) Watt. Produziert wurden 6,57 (Anteil: 2,35) Kilowattstunden, von denen 1,81 kWh die Notstromreserve von 25 Prozent nur kurz etwas ergänzten. Zugekauft wurden 83 kWh zwischen den Ablesezeiten. Das ostbeste Paneel lieferte 125 zu 118 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen plus 0,2 und 8,3 Grad Celsius sechsmal an für 455 Minuten. Aus 32,29 Kilowattstunden Strom wurden 99 kWh Wärme – COP: 3,06. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Der Hyundai Kona bekam 11,73 Kilowattstunden in die Fahrakkus. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,876 kWh, das Aquarium 0,745 kWh. Die Wetterstation wollte 75 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 96,1 Watt; Ertrag 0,079 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2795 Watt; PV-Gesamtertrag 6,57 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 51,71 kWh.

 

3203. Tag: Aus dem Kanal 11,3 Grad Plus-Energie

(02.12.2024) Ein weiterer Gruseltag mit nur dichtem Nebel! Start des Balkonmoduls um 10:50 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 11:18 Uhr. Ob der grauen Dunkelheit brach die Stromerzeugung immer wieder ab; daher nur eine sehr kurze Betriebszeit. Der Dienstag wird bedeckt mit Auflockerungen werden, verkünden die Meteorologen.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 15:30 (DZ-4: 8:45 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 11:30 (11:15) Uhr von 1040 (322) Watt. Erzeugt wurden 2,24 (Anteil: 0,74) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden bis zum Ablesen zum nicht sichtbaren Sonnenuntergang 62 kWh. Das beste Ostmodul schickte 49 zu 55 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen plus 0,7 und 2,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 645 Minuten. Aus 40,22 Kilowattstunden Strom wurden 118 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,02. Aufgefallen sind mir 11,3 Grad Temperaturunterschied zwischen der von der Wärmepumpe mit angesaugten Abluft aus der Kanalisation und der Umgebungstemperatur daneben.

 

Die Renault Zoe wurde mit 34,12 Kilowattstunden abends vollends aufgeladen. Das Aquarium verlangte 0,808 kWh. Die Wetterstation wollte 45 Wattstunden.

 

November-Bilanz Teil 3: Die beiden Elektroautos wurden im vergangenen Monat mit 333,88 Kilowattstunden geladen. Davon waren 15,64 kWh Sonnenstrom vom eigenen Dach. Das sind 4,68 Prozent.

 

Die drei Akkus im E3/DC-Hauskraftwerk wurden mit 74,62 Kilowattstunden geladen; darin enthalten sind 4,4 kWh, die als Notstromreserve aus dem Netz gezogen wurden. Entladen wurden die Akkus von 65,27 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,5 Watt; Ertrag 0,006 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1040 Watt; PV-Gesamtertrag 2,24 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 89,83 kWh.

 

3202. Tag: Bester November-kWp vom Balkonmodul

(01.12.2024) Ganztags dichter Nebel! Arbeitsbeginn der Stecker-PV erst um 10:13 Uhr, die nicht so zu nennende Höchstleistung schon 10 Minuten später. Der Montag soll ebenfalls grau in grau bleiben, dazu soll Regen durchziehen.

 

Die große PV schickte etwas Energie von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit dem mageren Maximum um 12:00 (11:30) Uhr von nur 932 (298) Wattstunden. Produziert wurden 3,58 (Anteil: 1,29) Kilowattstunden, von denen 580 Wattstunden die Akkureserve nicht weiter füllen konnten. Zugekauft wurden zwischen den Ablesezeiten 40 kWh. Das ostbeste Paneel schickte 74 zu 81 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 3,1 und minus 0,8 Grad Celsius sechsmal an für 785 Minuten. Aus 46,77 Kilowattstunden Strom wurden 124 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 2,84.

 

Mit dem Stromverbrauch haben wir versucht, uns zurückzuhalten. Das Aquarium bekam 0,804 Kilowattstunden. Die Wetterstation wollte 48 Wattstunden.

 

November-Bilanz Teil 2: Die gemietete DZ-4-Photovoltaik mit ihren 7,125 Kilowattpeak kam im vergangenen Monat auf 11,99 kWh/kWp. Die 12 285er REC-Module auf der sonst verschatteten Ostseite – die Bäume haben ihr Laub vollständig verloren – schickte 12,35 kWh/kWp. Die 13 Module der freien Westseite brachten 11,66 kWh/kWp. In der kWh-Summe sind es 12,35 kWh vom Osten und 43,22 kWh vom Westen. Zusammen also 85,47 kWh in der SolarEdge-Modul-Addition. Nutzbar laut Zähler im Wechselrichter waren nur 73,48 kWh – also 12 kWh Eigenverbrauch von den 25 verbauten Optimierern und des Wechselrichters – runde 37 Prozent Verlust!

 

Die 12,02 kWp der E3/DC-PV mit ihren Ost-West-Modulen, den sechs Paneelen an der südlichen Hauswand und den vier Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten kamen auf 10,88 kWh/kWp.

 

Das Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak ist dank der südlichen Ausrichtung und schrägen Montage vorm Wintergarten der Primus mit 12,75 kWh/kWp.

 

Zusammengerechnet kommen die PV-Anlagen auf 10,69 kWh/kWp. Eine schon ältere, mehr südliche Dach-PV kam auf 15,4 kWh/kWp.

 

Morgen in der Bilanz die Sonnenquote der E-Autos und die Zyklen der drei Akkus im Hauskraftwerk.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,7 Watt; Ertrag 0,016 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 932 Watt; PV-Gesamtertrag 3,58 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 56,20 kWh.

 

3201. Tag: November 20 Prozent schlechter als 2023

(30.11.2024) Ganztags neblig, mal heller, mal dunkler, mal etwas höher, mal ganz tief im Glantal. Dazu 0,8 Millimeter Niederschlag von sich absetzenden Nebeltröpfchen. Modulstart um 9:01 Uhr. Die fürs Grau gute Höchstleistung um 12:45 Uhr, als mal das Sonnenrund durchschimmerte. Auch der neue Monat soll mit einem Nebeltag beginnen.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 3682 (1212) Watt. Erzeugt wurden 9,64 (Anteil: 3,46) Kilowattstunden, von denen 0,5 kWh die Akkus mit der 25prozentigen Notstromreserve nicht weiter füllen konnten. Zugekauft wurden 78 kWh. Das beste Ostmodul schickte 193 zu 152 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 5,0 und plus 0,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 770 Minuten. Aus 49,53 Kilowattstunden Strom wurden 133 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 2,82.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 21,81 Kilowattstunden nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,928 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,420 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,639 kWh. Das Aquarium verlangte 0,795 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 146 Wattstunden. Die Wetterstation kam mit 47 Wattstunden aus.

November-Bilanz Teil 1: Den schlechtesten November in sieben Jahren Photovoltaik von 2023 kann der 2024er Monat noch wesentlich unterbieten! Das 230 Wattpeak-Balkonmodul lieferte heuer in den 30 Tagen 2,934 Kilowattstunden gegenüber 4,164 kWh im Vorjahresnovember. Die gemietete DZ-4-PV brachte 73,48 (2023: 91,7) kWh. Die neuere E3/DC-PV 130,83 (162,5) kWh. Damit erzeugten die 19,375 Kilowattpeak in diesem November gerundete 207,2 kWh gegenüber 258,4 kWh in Vorjahresmonat. Das sind runde 20 Prozent unter Vorjahr!

 

Eingespeist wurden in diesem wie auch im vergangenen Nebelmonat jeweils nur 1 kWh. Auch der Zukauf mit 1326 (1319) hielt sich die Waage. Unser Gesamtstromverbrauch für den Monat sank um 2,9 Prozent auf 1532,2 (1576,4).

 

Wie im Vorjahr liegt die Eigenverbrauchsquote bei nahezu 100 Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie beträgt 13,52 (16,39) Prozent. ACHTUNG: Grafik weicht etwas ab, weil das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt. Das Einzelmodul vorm Wintergarten steuerte 0,19 (0,26) Prozent zum Stromverbrauch bei.

 

Die Wärmepumpe verbrauchte 722,19 (691) Kilowattstunden, machte daraus 2200 (2287) kWh Wärme und 288 (305) kWh Warmwasser – Monatsarbeitszahl: 3,44 (3,75). Der Anteil am Gesamtstromverbrauch damit bei 47,13 (43,83) Prozent. Der wassergeführte Kamin steuerte 67 kWh zum Warmwasser dazu – im Vorjahresmonat blieb der Ofen noch aus.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 333,88 (Vorjahr: 321,06) geladen. Das sind 21,79 (21,00) Prozent des Stromverbrauchs.

In der morgigen Bilanz dann der Dachseitenvergleich, übermorgen die Sonnenquote der E-Autos und die Zyklen der drei Akkus im Hauskraftwerk.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 122,1 Watt; Ertrag 0,165 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3682 Watt; PV-Gesamtertrag 9,64 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 77,85 kWh.

 

 

3200. Tag: Nachts Frost - Wärmpumpe brummt

(29.11.2024) Blau war der Himmel zum Start der Mini-PV um 9:25 Uhr. Eine Stunde später war’s kurz mal hellbedeckt, dann wieder blau. So zur Bestmarke um 12:35 Uhr. Bald danach bedeckte sich der Himmel, lockerte dann aber wieder ein wenig auf. Zum Sonnenuntergang wurde der Himmel wieder blau, kündigte so eine sehr kalte Nacht an. Es wurde die insgesamt 1645. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll mit Nebel beginnen; nach dessen Auflösung soll der Himmel blau werden.

 

Die große PV schickte Energie von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:15) Uhr von 3073 (1230) Watt. Produziert wurden 8,11 (Anteil: 3,04) Kilowattstunden, von denen 2,99 kWh die 25prozentige Notstromreserve in den Akkus kurz auf 44 Prozent füllten. Zugekauft wurden 79 kWh. Das ostbeste PV-Paneel lieferte 211 zu nur 104 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 2,7 und plus 6,2 Grad Celsius fünfmal an für 630 Minuten. Aus 41,21 Kilowattstunden Strom wurden 114 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 2,91.

 

Die Renault Zoe wurde mit 20,03 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,889 kWh, das große Aquarium 0,828 kWh. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,9 Watt; Ertrag 0,317 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3073 Watt; PV-Gesamtertrag 8,11 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 67,45 kWh.

 

3199. Tag: Schwarze Brühe aus der Solarthermie

(28.11.2024) Ein unerwartet guter PV-Tag, der für das Balkonmodul um 9:19 Uhr bei leicht bewölktem Himmel begann. Am frühen Nachmittag gab’s bei Sonnenschein gleichzeitig einen Regenschauer (Menge nicht messbar) und damit einen doppelten Regenbogen. Die Höchstleistung nach dem Schauer um 14:04 Uhr bei bewölktem Himmel. Der Freitag soll erst neblig sein, dann aber längere Zeit sonnig.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit der Spitze noch vor dem Schauer um 13:15 (13:30) Uhr von 4018 (1450) Watt. Erzeugt wurden 12,18 (Anteil: 4,59) Kilowattstunden, von denen 7,03 kWh die Notstromreserve auf bis zu 64 Prozent ergänzten. Zugekauft wurden 34 kWh. Das beste Ostmodul schickte 272 zu 169 Wattstunden vom ertragreichsten westlichen Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,7 und 9,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe achtmal an für 405 Minuten. Aus 27,82 Kilowattstunden Strom wurden 70 kWh Wärme und 23 kWh Warmwasser – COP: 3,34.

 

Die Renault Zoe wurde mit 17,30 Kilowattstunden geladen. Wegen einer familiären Feier war die Klimaanlage im Wintergarten nochmal und für längere Zeit im Heizbetrieb, wollte zusammen mit der Induktionsplatte im kurzen Kocheinsatz, mit Getränkekühlschrank und Wetterstation 4,860 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 1,150 kWh. Die Waschmaschine war mal sehr stromhungrig mit 1,127 kWh; anschließend der Wäschetrockner mit 1,039 kWh. Das Aquarium war mit 0,816 kWh dabei.

 

Heute stand die Wartung unserer Heizungsanlage an. An der Wärmepumpe selbst gab es keine Probleme! Dafür war nach 29 (!) Jahren die Umwälzpumpe des Warmwasserkreislaufs kaputt und wurde ersetzt. Die Pumpe wird seit ein paar Jahren nur noch eingesetzt, wenn die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss in Betrieb geht. Nach ebenfalls 29 Jahren gibt es einen Defekt an der Solarthermie, die dieses Jahr praktisch einen Ertrag brachte. Beim Spülen der Anlage kam eine grießige, pechschwarze Brühe aus den Leitungen. Ursache unbekannt, anscheinend hat die so klare Flüssigkeit mal gekocht, mutmaßlich sind Membranen in der sonst funktionierenden Pumpe defekt. Der Monteur unserer Installationsfirma SonnenPlan macht sich sachkundig und wird nochmal kommen.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,9 Watt; Ertrag 0,523 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4018 Watt; PV-Gesamtertrag 12,18 kWh.

Autarkie 17 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 51,70 kWh.

 

3198. Tag: Mal wieder ein wenig Sonne

(27.11.2024) Um 9:59 Uhr zum Arbeitsbeginn der Stecker-PV war der Himmel bedeckt. Ab der Mittagszeit war es stark bewölkt mit etwas Platz für die Sonne. So zur Bestmarke um 12:00 Uhr. Schon kurz vor der Kaffeezeit wurde es dann dunkelbedeckt mit ein paar Regentropfen (1,2 Millimeter). Am Donnerstag soll es erst einen Sonne-Wolken-Mix geben, sich ab Mittag bedecken.

 

Die große PV lieferte Energie von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 2748 (1265) Watt. Erzeugt wurden 9,23 (Anteil: 3,31) Kilowattstunden, von denen 2,08 kWh die 25prozentige Akku-Reserve kurz auf bis zu 36 Prozent füllten. Gekauft werden mussten 59 kWh. Das ostbeste PV-Paneel lieferte 174 zu 152 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,7 und 12,0 Grad Celsius sechsmal an für 310 Minuten. Aus 22,12 Kilowattstunden Strom wurden 70 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,48.

 

Die Renault Zoe wurde mit 17,02 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,857 kWh, das Aquarium 0,772 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 0,264 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 186 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,1 Watt; Ertrag 0,185 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2748 Watt; PV-Gesamtertrag 9,23 kWh.

Autarkie 14 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 50,38 kWh.

 

3197. Tag: Induktion lange im Brutzel-Einsatz

(26.11.2024) Ein dunkelbedeckter Himmel zum Modulstart um 9:39 Uhr. Im Laufe des Vormittags wurde es erst etwas heller, taten sich ab Mittag zeitweise Wolkenlücken auf. Die Höchstleistung um 13:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 1644. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Auch für den Mittwoch ist ein bedeckter Himmel mit Schauern vorhergesagt, wobei es gegen Abend stürmisch werden soll.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 2050 (856) Watt. Produziert wurden 7,18 (Anteil: 2,55) Kilowattstunden, von denen 2,16 kWh kurz die Akkus etwas nachfüllten. Zugekauft wurden 52 kWh. Das beste Ostmodul schickte 133 zu 132 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,7 und 10,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 345 Minuten. Aus 23,36 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,51.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 32,56 (Kona: 21,67; Zoe 10,89) Kilowattstunden geladen. Für eine anstehende Feier wurde eine Gulaschsuppe auf der Induktionsherdplatte 195 (!) Minuten lang gebrutzelt: 1,724 kWh. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,860 kWh, das Aquarium 0,797 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank bekamen 128 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,9 Watt; 0,109 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2050 Watt; PV-Gesamtertrag 7,18 kWh.

Autarkie 8 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 66,40 kWh.

 

3196. Tag: Schon 1024 Monats-kWh zugekauft

(25.11.2024) Bedeckter Himmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:57 Uhr. Ab dem Mittag gab es mehrmals kleine Wolkenlücken mit Sonnenstrahlen. So zur Bestmarke um 14:25 Uhr. Ab der Kaffeezeit war es dunkel-bedeckt, begann es anhaltend zu regnen (3,6 Millimeter). Der Dienstag soll bedeckt bleiben mit Schauern.

 

Die große PV schickte Energie von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 2900 (1329) Watt. Erzeugt wurden 8,54 (Anteil: 3,06) Kilowattstunden, von denen 4,69 kWh die Akku-Reserve auf 53 Prozent brachten. Zugekauft wurden 20 kWh – jetzt 1024 kWh für den Monat. Das ertragreichste östliche PV-Paneel brachte 169 zu 139 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,7 und 18,8 Grad Celsius viermal an für 135 Minuten. Aus 10,84 Kilowattstunden Strom wurden 38 kWh Wärme – COP: 3,50. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Juniors Aquarium bekam 0,793 Kilowattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation im heute etwas wärmeren Wintergarten wollten 126 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,1 Watt; 0,187 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2900 Watt; PV-Gesamtertrag 8,54 kWh.

Autarkie 28 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 18,23 kWh.

 

3195. Tag: Etwas Sonne ab dem Mittag

(24.11.2024) Morgens Modulstart um 8:48 Uhr bei bedecktem Himmel. Später mal hellbedeckt, dann ab Mittag bis zur Kaffeezeit bewölkt mit etwas Sonne, danach wieder bedeckt. Die Höchstleistung um 12:58 Uhr. Der Montag soll bedeckt bleiben, ab Mittag zieht eine Regenfront durch.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4-PV: 8:15 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 13:00 (11:45) Uhr von 3066 (1137) Watt. Produziert wurden 12,46 (Anteil: 4,40) Kilowattstunden, von denen 6,97 kWh die 25prozentige Notreserve auf immerhin 67 Prozent aufstockten. Zugekauft wurden 28 kWh. Das ostbeste PV-Paneel lieferte 246 zu 185 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,1 und frühlingshaften 17,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 310 Minuten. Aus 23,19 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 26 kWh Warmwasser (Legionellenprogramm) – COP: 3,40.

 

Die Geschirrspülmaschine erlangte die Schnapszahl von 888 Wattstunden. Das Aquarium bekam 0,779 Kilowattstunden. Die Waschmaschine war mit 0,272 kWh dabei, anschließend der Wäschetrockner mit 0,749 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation kamen mit 101 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 111,7 Watt; 0,355 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3066 Watt; PV-Gesamtertrag 12,46 kWh.

Autarkie 26 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 29,92 kWh.

 

3194. Tag: Zoe gönnt sich selbst wieder etwas Strom

(23.11.2024) Wieder ganztags dunkelbedeckt. Start der Mini-PV um 8:59 Uhr. Das magere Maximum um 11:51 Uhr. Der Sonntag soll bei Wolken und Sonne frühlingshafte Temperaturen bringen.

 

Die große PV lieferte Energie von 8:15 bis 16:15 (DZ-4: 8:00 – 16:00) Uhr mit der Höchstleistung um 12:00 (11:45) Uhr von 1818 (661) Watt. Erzeugt wurden 7,32 (Anteil: 2,65) Kilowattstunden, von denen 3,03 kWh die Notreserve von 25 Prozent vorübergehend auf 42 Prozent brachten. Zugekauft wurden 69 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 139 zu 135 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 1,4 und 5,0 Grad Celsius siebenmal an für 505 Minuten. Aus 33,10 Kilowattstunden Strom wurden 97 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,14.

 

Die an sich voll aufgeladene Renault Zoe hat sich am frühen Morgen mal wieder selbstständig an der Wallbox mit 0,450 Kilowattstunden bedient. Das große Aquarium wollte 0,784 kWh. Die Wetterstation wollte nur 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,5 Watt; 0,061 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1818 Watt; PV-Gesamtertrag 7:32 kWh.

Autarkie 14 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 39,22 kWh.

 

3193. Tag: Morgens kurz etwas Schneefall

(22.11.2024) Morgens zum Frühstück starker Schneefall – das weiße Zeugs blieb sogar eine Zeit lang liegen, bis die rund 2 Zentimeter wieder schmolzen. Modulstart vorm Wintergartengeländer um 8:55 Uhr. Ein etwas hellerer Moment aus dem bedeckten Himmel brachte die Bestmarke um 10:22 Uhr. Nachmittags gab’s nochmal ein paar Flocken, die schnell wieder zu Wasser wurden. Der Samstag soll bedeckt bleiben und wieder wärmer werden.

 

Die E3/DC schickte Strom von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:45 Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 1413 (602) Watt. Produziert wurden 3,77 (Anteil: 1,31) Kilowattstunden, von denen 860 Wattstunden die Akkureserve nicht weiter füllen konnten. Zugekauft wurden 78 kWh – jetzt 907 kWh für den Monat. Das ostbeste Paneel schickte 80 zu 77 Wattstunden vom besten westlichen Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 2,3 und plus 1,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 690 Minuten. Aus 44,11 Kilowattstunden Strom wurden 127 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 2,99.

 

24,08 Kilowattstunden wanderten in die Akkus der Renault Zoe. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,914 kWh, das Aquarium 0,791 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 0,182 kWh. Die Wetterstation bekam 48 Wattstunden. Der kleine Kühlschrank lief nicht an – im Wintergarten war es kälter als die am Gerät eingestellt Temperatur.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 35,1 Watt; 0,045 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1413 Watt; PV-Gesamtertrag 3,77 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 79,67 kWh.

 

3192. Tag: 9,3 Grad Gewinn aus der Kanalisation

(21.12.2024) Zur Abwechselung mal wieder dauer-dunkel-bedeckt. Start des Balkonmoduls um 8:59 Uhr. Die geringe Höchstleistung um 11:15 Uhr. Am Freitag soll es morgens Schneeschauer mit wenigen Sonnenstrahlen geben und auch sonst bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 2135 (875) Watt. Erzeugt wurden 8,70 (Anteil: 3,16) Kilowattstunden, von denen 1,88 kWh die Notreserve in den Akkus kurz etwas ergänzten. Zugekauft wurden 62 kWh. Aufsummiert wurde nach 29 Tagen 1 kWh ins Außennetz gespeist. Das beste Ostmodul brachte 161 zu 156 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen morgens plus1,1 und abends minus 2,7 Grad Celsius sechsmal an für 595 Minuten. Aus 36,94 Kilowattstunden Strom wurden 105 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,08. Bei einem abendlichem Lauf war die aus der Kanalisation mit angesaugte Luft 9,7 Grad warm, die Luft neben der Wärmepumpe nur 0,4 Grad warm. Also ein Gewinn von 9,3 Grad. Vom wassergeführten Kamin kamen 4 kWh ins Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 26,38 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine bekam 0,358 kWh, anschließend der Wäschetrockner 1,082 kWh, wobei hier seit längerer Zeit auch der Hemdenbügler mal wieder im Einsatz war. Juniors Aquarium wollte 0,733 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 0,174 kWh. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank – der im kalten Wintergarten kaum an gewesen sein dürfte – bekam 46 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,2 Watt; 0,074 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2135 Watt; PV-Gesamtertrag 8,70 kWh.

Autarkie 9 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 69,22 kWh.

 

3191. Tag: Lichtblicke in der Mittagszeit

(20.11.2024) Endlich mal wieder Sonnenstrahlen! Start der 230 Wattpeak-PV um 8:55 Uhr bei leicht bewölktem Himmel. Die Wolken ließen immer wieder Raum für kräftige Sonnenstrahlen; der stärkste Strahl um 12:22 Uhr. Zwei Stunden später war’s dann stark bewölkt mit immer noch Platz für ein wenig Sonne. Für den Donnerstag sind sich die Meteorologen uneins, ob es wie heute etwas Sonne gibt oder aber bedeckt bleibt. Es könnte auch etwas schneien bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.

 

Die E3/DC-PV lieferte Energie von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 3549 (1373) Watt. Produziert wurden 9,31 (Anteil: 3,47) Kilowattstunden. Von denen 3,96 kWh die Akkus von der Notfallreserve von 25 Prozent kurz auf 33 Prozent füllten. Zugekauft wurden 39 kWh. Das ertragreichste östliche Paneel lieferte 181 zu 168 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 2,6 und 5,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 675 Minuten. Aus 39,12 Kilowattstunden Strom wurden 122 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,28.

 

Die Renault Zoe wurde abends mit 16,02 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium bekam 0,811 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 75 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,6 Watt; 0,159 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3549 Watt; PV-Gesamtertrag 9,31 kWh.

Autarkie 12 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 57,42 kWh.

 

3190. Tag: Stromausfälle blieben aus

(19.11.2024) Erneut nur dunkel-bedeckt, dazu nahezu ganztags mehr oder weniger starker Regen – insgesamt 19,2 Millimeter, dafür war der Sturm im Glantal nicht so stark wie angekündigt. Stromschwankungen oder gar Ausfälle gab es bei uns nicht. Modulstart vorm Wintergarten um 9:21 Uhr. Die Bestmarke um 12:06 Uhr. Es wurde aufsummiert der vergangenen Wochen die insgesamt 1643. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Mittwoch soll bei niedrigeren Temperaturen viele Wolken mit hoffentlich mal wieder etwas Sonne sehen.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 15:30 (DZ-4: 8:30 – 15:00) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 1869 (672) Watt. Erzeugt wurden 5,19 (Anteil: 1,89) Kilowattstunden, von denen 1,47 kWh die 25 Prozent Notstromreserve in den Akkus kurz etwas aufstockten. Zugekauft wurden 32 kWh. Das beste Ostmodul schickte 98 zu 103 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,9 und 10,5 Grad Celsius sechsmal an für 290 Minuten. Aus 20,09 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,83.

 

Juniors große Aquarium verlangte 0,787 Kilowattstunden. Die Waschmaschine war erneut im Kaltwasser-Modus mit nur 0,215 kWh, anschließend wollte der Wäschetrockner 0,387 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 0,171 kWh. Kühlschrank und Wetterstation verbrauchten 101 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,9 Watt; 0,031 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1869 Watt; PV-Gesamtertrag 5,19 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 28,93 kWh.

 

3189. Tag: Sturmgefahr: Notstromreserve angelegt

(18.11.2024) Wieder nur dunkel-bedeckt, dazu fast durchgehend leichter Regen (12,4 Millimeter). Arbeitsbeginn des Balkonmoduls erst um 10:13 Uhr mit Unterbrechungen. Das Maximum um 11:48 Uhr. Am Dienstag soll es zum Himmelsgrau weiteren Regen geben, dazu Sturmböen.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von 1156 (423) Watt. Produziert wurden 3,26 (Anteil: 1,11) Kilowattstunden, von denen 0,88 kWh kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft werden mussten 41 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 63 zu 77 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,9 und 6,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 330 Minuten. Aus 21,86 Kilowattstunden Strom wurden 82 kWh Wärme – COP: 3,75. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,898 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte 0,723 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit 98 Wattstunden dabei.

 

Wie vor schon erwähnt, sind für den Dienstag und auch Mittwoch Sturmböen angekündigt mit entsprechender Warnung. Da es in der Nordpfalz bei Stürmen öfters Stromausfälle wegen u.a. umgestürzten Bäumen gibt, habe ich abends für den Notfall in die Akkus eine Reserve von 4,5 Kilowattstunden – ca. 25 Prozent der Akkukapazität – Netzstrom geladen, damit wir Ausfälle überbrücken können.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,5 Watt; 0,013 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1156 Watt; PV-Gesamtertrag 3,26 kWh.

Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 35,74 kWh.

 

3188. Tag: Weiterhin nur sehr wenig Stromerzeugung

(17.11.2024) Schlechter geht’s kaum noch… nur dunkel-bedeckt, dazu ein paar nicht messbare Regentropfen. Modulstart um 9:11 Uhr, die nicht so zu nennende Höchstleistung schon um 9:47 Uhr, dazu viele Unterbrechungen. Der Montag wird auch bedeckt bleiben, dazu regnerisch.

 

Die große PV schickte etwas Strom von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 10:15 (10:00) Uhr von 1110 (408) Watt. Erzeugt wurden 2,99 (Anteil: 1,03) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 39 kWh – jetzt 655 kWh für den Monat. Das beste Ostmodul schickte 65 zu 70 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,4 und 5,5 Grad Celsius achtmal an für 465 Minuten. Aus 30,51 Kilowattstunden Strom wurden 79 kWh Wärme und 28 kWh Warmwasser (Legionellenprogramm) – COP: 3,50.

 

0,796 Kilowattstunden wollte das Aquarium. Die Waschmaschine arbeitete in einem Kalt-Programm, verbrauchte 0,258 kWh; anschließend der Wäschetrockner 0,579 kWh. Der Kühlschrank im kalten Wintergarten und die Wetterstation bekamen 72 Wattstunden ab.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,4 Watt; 0,011 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1110 Watt; PV-Gesamtertrag 2,99 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 43,67 kWh.

 

3187. Tag: Weiter ganztags dunkel-bedeckt

(16.11.2024) Erneut ganztags dunkel-bedeckt. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:30 Uhr. Die minimale Bestmarke um 12:09 Uhr. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben, Regenschauer erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 1836 (632) Watt. Produziert wurden 6,82 (Anteil: 2,42) Kilowattstunden, von denen 2,17 kWh kurz die Akkus etwas aufluden. Zugekauft wurden 45 kWh. Das ostbeste PV-Paneel brachte 119 zu 130 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,3 und 6,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 425 Minuten. Aus 26,25 Kilowattstunden Strom wurden 88 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,58.

 

Der Kona wurde mit 16,55 Kilowattstunden weiter aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,852 kWh, das Aquarium 0,799 kWh. Die Waschmaschine war im 30 Grad Celsius-Einsatz, verbrauchte nur 210 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner nur 701 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 99 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,1 Watt; 0,043 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1836 Watt; PV-Gesamtertrag 6,82 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 51,07 kWh.

 

3186. Tag: November 42,6 Prozent hinter Vorjahr

(15.11.2024) Wieder ganztags dunkel-bedeckt. Modulstart daher auch erst um 9:52 Uhr. Die miese Spitze um 11:14 Uhr. Der Samstag soll auch nicht besser werden.

 

Die große PV lieferte etwas Energie von 8:30 bis 16:00 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit der Höchstleistung um 11:30 (11:15) Uhr von 1358 (487) Watt. Erzeugt wurden 6,13 (Anteil: 2,19) Kilowattstunden, von denen 2,05 kWh ganz kurz die Akkus im Hauskraftwerk etwas füllten. Zugekauft wurden 50 kWh. Das beste Ostmodul schickte 109 zu 118 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,7 und 10,4 Grad Celsius sechsmal an für 290 Minuten. Aus 19,2 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,75.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 23,85 Kilowattstunden nachgeladen. Juniors Aquarium verlangte 0,803 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 147 Wattstunden. Die Wetterstation samt Getränkekühlschrank wollten 95 Wattstunden.

 

Zur Monatsmitte der Vergleich mit dem Vorjahres-November zum Stichtag heute mit den Werten der DZ-4-PV. Heuer lieferte die Miet-PV bisher 32,03 Kilowattstunden gegenüber 55,80 kWh im Vorjahresmonat. Das sind 42,6 Prozent weniger! Auch aufs Jahr gesehen gab es bisher 4501 kWh gegenüber im Vorjahr 5070 kWh. Das sind 11,2 Prozent weniger! Damit ist sicher, dass 2024 das für uns schlechteste PV-Jahr gibt seit 2017!

 

Balkon-Betriebszeit: 4:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,7 Watt; 0,037 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1358 Watt; PV-Gesamtertrag 6,13 kWh.

Autarkie 9 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 50,23 kWh.

 

3185. Tag: Endlich wieder kräftige Sonnenstrahlen

(14.11.2024) Nach etwas nächtlichem Niederschlag und nach einem Schauer (zusammen 2,4 Millimeter) aus dunklem Nebelgrau Modulstart um 9:41 Uhr. Ab der Mittagszeit war der Nebel weg, dafür viele Wolken unterwegs, die aber mehrfach Raum für kräftige Sonnenstrahlen ließen. So zur anständigen Höchstleistung um 13:37 Uhr. Ab etwa 15 Uhr war der Himmel dann bedeckt für den Rest des Tages. Der Freitag soll weitgehend bedeckt bleiben mit kleinen Chancen auf etwas Sonne.

 

Die große PV schickte Strom von 9:15 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 15:30 Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:15) Uhr von 3187 (1104) Watt. Erzeugt wurden 8,15 (Anteil: 2,93) Kilowattstunden, von denen 3,13 kWh die Akkus kurz auf bis zu 16 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten wegen des gestrigen, abendlichen E-Auto-ladens 49 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 145 zu 143 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,3 und 11,1 Grad Celsius sechsmal an für 280 Minuten. Aus 19,33 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,67.

 

Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss verbrauchte 334 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 1,078 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,901 kWh, das Aquarium 0,808 kWh. Der kleine Kühlschrank und die Wetterstation kamen mit 99 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,9 Watt; 0,129 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3187 Watt; PV-Gesamtertrag 8,15 kWh.

Autarkie 22 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 24,72 kWh.

 

3184. Tag: Riesenportion Reibekuchen gebraten

(13.11.2024) Ganztags dunkel-bedeckt! Start der Mini-PV um 9:15 Uhr. Die miese Bestmarke um 11:06 Uhr. Am Donnerstag soll es wieder neblig sein.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:00 – 15:30) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 1380 (496) Watt. Produziert wurden 4,93 (Anteil: 1,72) Kilowattstunden, von denen 1,68 kWh kurz in die Akkus gingen. Zugekauft werden mussten bis zum Ablesen am Nachmittag 45 kWh. Das ostbeste Paneel lieferte 91 zu 101 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,1 und 7,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe achtmal an für 345 Minuten. Aus 23,30 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,69.

 

Die Renault Zoe musste abends geladen werden mit 30,10 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,878 kWh, das Aquarium 0,817 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation verlangten 73 Wattstunden. Für eine sehr große Portion Reibekuchen waren zwei Herdplatten abends für 90 Minuten auf voller Leistung.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,2 Watt; 0,025 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1380 Watt; PV-Gesamtertrag 4,93 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 67,67 kWh.

 

3183. Tag: Ganztags dunkel-bedeckt

(12.11.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) Arbeitsbeginn der Balkon-PV im Nebel um 8:58 Uhr. Eine gute Stunde später und für den Rest des Tages war es dann dunkel-bedeckt, was immer mal wieder zu Abbrüchen der Stromerzeugung führte. Das magere Maximum um 13:42 Uhr. Auch der Mittwoch wird bedeckt bleiben; gegen Abend soll es regnen.

 

Die große PV startete von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 1316 (448) Watt. Erzeugt wurden 4,46 (Anteil: 1,56) Kilowattstunden, von denen 1,37 kWh nur kurz in die Akkus wanderten. Zugekauft wurden 28 kWh – jetzt 427 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Modul schickte 84 zu 95 Wattstunden vom besten Ostpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,3 und 8,3 Grad Celsius sechsmal an für 305 Minuten. Aus 19,55 Kilowattstunden Strom wurden 73 kWh Wärme – COP: 3,73. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Juniors Aquarium wollte 0,803 Kilowattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation bekamen 98 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,3 Watt; 0,022 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1316 Watt; PV-Gesamtertrag 4,46 kWh.

Autarkie 12 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 26,68 kWh.

 

3182. Tag: Endlich mal ein kurzes Sonnenstrählchen

(11.11.2024) Morgens wieder Nebel zum Modulstart um 9:23 Uhr. Und um 10:28 Uhr gab’s endlich mal wieder so etwas wie einen allerdings mageren Sonnenstrahl zur Höchstleistung. Ab dem Mittag regnete es; 3,6 Millimeter. Anschließend war’s bedeckt – und dann gab’s zur Kaffeezeit tatsächlich auch mal kurz einen blauen Himmel. Leider stand die Sonne da schon tief hinter einem Baum, sodass das keinen Stromertrag von der Mini-PV mehr brachte. Der Dienstag soll wieder neblig und wolkenverhangen sein.

 

Die E3/DC schickte Energie von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 11:00 (10:45) Uhr von 3501 (1414) Watt. Produziert wurden 6,50 (Anteil: 2,34) Kilowattstunden, von denen 1,41 kWh kurz die Akkus auf bis zu 8 Prozent füllten. Das ostbeste Paneel lieferte 122 zu 127 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,3 und 8,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 260 Minuten. Aus 18,32 Kilowattstunden Strom wurden 60 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,65. Der ausgehende wassergeführte Kamin brachte noch 2 kWh ins Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 10,65 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,870 kWh, das Aquarium 0,819 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank im Wintergarten wollten 74 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 60,1 Watt; 0,054 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3501 Watt; PV-Gesamtertrag 6,50 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 36,97 kWh.

 

3181. Tag: Regenfront soll DAuernebel vertreiben

(10.11.2024) Und noch ein Tag mit Dauernebel. Start des Balkonmoduls um 9:28 Uhr. Das magere Maximum um 12:28 Uhr. Der Montag wird eine Wetteränderung bringen: Morgens noch Nebel, ab Mittag dann Regen mit kleinen Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 16:15 (DZ-4: 8:00 – 16:15) Uhr mit der Höchstleistung um 12:45 (12:30) Uhr von 1098 (356) Watt. Erzeugt wurden 4,54 (Anteil: 1,61) Kilowattstunden, von denen 1,06 kWh die Akkus kurz ein wenig füllten. Zugekauft wurden 27 kWh. Das ertragreichste Ostmodul brachte 87 zu 99 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,1 und 7,0 Grad Celsius sechsmal an für 315 Minuten. Aus 22,47 Kilowattstunden Strom wurden 61 kWh Wärme und 19 kWh Warmwasser (Legionellenprogramm) – COP: 3,56. Von Heizkamin kamen weitere 7 kWh Warmwasser in den Speicher.

 

Die Waschmaschine musste im 50 Grad-Celsius-Programm laufen, verlangte dafür 0,519 Kilowattstunden, anschließend der Wäschetrockner 0,967 kWh. Das Aquarium war mit 0,806 kWh dabei. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank wollten nur 75 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,4 Watt; 0,021 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1098 Watt; PV-Gesamtertrag 4,54 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 32,84 kWh.

 

3180. Tag: Wärmendes Kaminfeuer gegen Dauergrau

(09.11.2024) Wieder Nebel… Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:48 Uhr. Die minimale Höchstleistung um 12:36 Uhr. Auch der Sonntag soll grau in grau bleiben.

 

Die E3/DC lieferte etwas Energie von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 11:45 (11:30) Uhr von 984 (309) Watt. 4,29 (Anteil: 1,49) Kilowattstunden wurden produziert, von denen 1,24 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 31 kWh. Das ostbeste Paneel lieferte 81 zu 94 Wattstunden von besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,1 und 9,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe sechsmal an für 230 Minuten. Aus 16,45 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,76. Der wassergeführte Kamin schickte weitere 10 kWh ins Warmwasser und gemütliche Wärme ins Wohnzimmer.

 

Die Waschmaschine wollte dank ihres Warmwasser-Anschlusses nur 0,338 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,986 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,835 kWh, das Aquarium 0,793 kWh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 0,156 kWh. Die Wetterstation und der kleine Kühlschrank begnügten sich mit 96 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,8 Watt; 0,012 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 984 Watt; PV-Gesamtertrag 4,29 kWh.

Autarkie 12 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 26,48 kWh.

 

3179. Tag: Ein weiterer Tag im Dauergrau

(08.11.2024) Es geht immer noch ein bisschen schlechter! Auch heute dichter Nebel! Modulstart erst um 10:48 Uhr, danach viele Unterbrechungen wegen des dunklen Grau. Um 12:07 Uhr die nicht so zu nennende Bestmarke. Auch für den Samstag ist keine Wetteränderung in Sicht.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:15) Uhr mit der minimalen Spitze um 11:15 (12:00) Uhr von 662 (180) Watt. Erzeugt wurden nur 2,54 (Anteil: 0,805) Kilowattstunden für den direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 79 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 52 zu 61 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,3 und 6,2 Grad Celsius sechsmal an für 370 Minuten. Aus 23,22 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,74. Von Heizkamin kamen weitere 7 kWh ins Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 10,69 Kilowattstunden nachgeladen. Juniors Aquarium bekam 0,796 kWh. Getränkekühlschrank und Wetterstation kamen mit 96 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,0 Watt; 0,006 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 662 Watt; PV-Gesamtertrag 2,54 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 45,00 kWh.