Das Mietmodul 43


3116. Tag: Etwas mehr Ampere für die Wallbox

(06.09.2024) Nach nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) Start der Stecker-PV bei dunkel-bedecktem Himmel erst um 9:26 Uhr. Das Dunkel hielt sich bis in den späten Nachmittag. Die beste Leistung erst um 17:38 Uhr bei einem von wenigen Sonnenstrahlen. Der Samstag soll mit Nebel beginnen, dann aber Sonne und Wolken sehen bei einem nochmal heißen Tag – ab Sonntag soll’s dann herbstlich kühl werden.

 

Die große PV schickte Strom von 8:00 bis 19:45 (DZ-4: 7:45 – 19:15) Uhr mit der Höchstleistung um 18:00 (17:45) Uhr von mageren 4997 (1490) Watt. Produziert wurden 23,07 (Anteil: 8,28) Kilowattstunden, von denen 5,34 kWh die um 3:00 Uhr geleerten Akkus bis 15:00 Uhr nur auf 29 Prozent füllten. Zweieinhalb Stunden später war die Ladung schon wieder aufgebraucht. Zugekauft werden mussten bis zum abendlichen Ablesen 26 kWh – jetzt schon 55 kWh für den Monat. Das beste Ostpaneel lieferte 308 zu 445 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,8 und 24,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 95 Minuten. Aus 9,32 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden 7 kWh Warmwasser und in sechs Läufen Kühlung.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit insgesamt 38,97 Kilowattstunden geladen. Der Kona bekam davon 8,10 kWh aus der Wallbox. Die Renault Zoe erhielt 16,61 kWh über den Ladeziegel, später 14,26 kWh von der Wallbox. Die Waschmaschine wollte 0,421 kWh, anschließend der Trockner 0,942 kWh. Das Aquarium verlangte 0,803 kWh. Die Klimaanlage war nicht im Gebrauch; Getränkekühlschrank, Monitor und Wetterstation wollten 409 Wattstunden.

 

Wie schon vor beschrieben, wurde die Zoe über Nacht mit der In-Cable Control Box, kurz ICCB, geladen. Tagsüber schrieb sich dann meine Installateursfirma SonnenPlan an und bekam schnell Antwort: Weil die Zoe als Lagezicke bekannt ist (bisher gab es keine Probleme) solle ich die Amperzahl im Hauskraftwerk für die Wallbox von 6 auf 8 Ampere umstellen. Siehe da: Die Zoe lud dann nicht mehr mit rund 500 Watt, sondern mit rund 4000 Watt. Das sind aber noch lange nicht die 22 kW, die sie könnte. Der Kona ließ sich dagegen ganz normal an der Wallbox laden.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,8 Watt; 0,243 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4997 Watt; PV-Gesamtertrag 23,07 kWh.

Autarkie 52 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 28,08 kWh.

 

3115. Tag: Die Wallbox "spinnt"...

(05.09.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Steckdosenmoduls um 7:59 Uhr. Eine gute Stunde später wurde es diesig-blau, zeitweise bewölkt und dann wieder diesig-blau. Die Höchstleistung um 14:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1619. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Freitag soll bedeckt und regnerisch bleiben mit eventuellen Auflockerungen am späten Nachmittag.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 20:00 (DZ-4: 7:30 – 19:13) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 12.811 (3243) Watt. Erzeugt wurden 46,57 (Anteil: 20,13) Kilowattstunden, von denen 19,46 kWh die schon am Vorabend geleerten Akkus bis 19:00 Uhr bei Zwischenentladungen auf 100 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 15 kWh; 1 kWh wurde verkauft. Das ostbeste PV-Modul lieferte 937 zu 819 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 15,2 und 32,3 Grad Celsius siebenmal an für 135 Minuten. Aus 11,39 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden 7 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 15,95 (Zoe: 7,18; Kona: 8,77) Kilowattstunden aus Wallobox und mit Ladeziegel geladen. Die Klimaanlage kühlt den Wintergarten ab dem Mittag mit 6,517 kWh. Das Aquarium verlangte 0,828 kWh. Die Waschmaschine wollte 0,543 kWh, anschließend der Wäschetrockner 0,764 kWh.

 

Das Hauskraftwerk bzw. die Wallbox macht heute ebenso Ärger wie schon gestern. Sie wollte die E-Autos nur mit runden 500 Watt laden statt mit runden 6 oder 22 Kilowattstunden. Ich habe an den Einstellung des Hauskraftwerks herumgestellt, das Gerät dreimal neu gestartet. Dann klappte es auf einmal mit dem Kona. Spät am Abend kam die Zoe heim – da ging`s wieder nicht… Der Renault bekam daher über Nacht mit Ladeziegel 230 Volt-Energie aus der Steckdose.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,5 Watt; 0,862 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.811 Watt; PV-Gesamtertrag 46,57 kWh.

Autarkie 76 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 10,65 kWh.

 

3114. Tag: Strom für Zoe aus Akkus und vom Netz

(04.09.2024) Nach kräftigem frühmorgendlichen Regen (12 Millimeter) Arbeitsbeginn des Balkonmoduls erst um 8:50 Uhr bei bedecktem Himmel. Ab dem Mittag war’s stark bewölkt. Das Maximum um 14:09 Uhr. Am Donnerstag soll viele Wolken ziehen, eventuell gibt es Gewitter.

 

Die große PV-Anlage lieferte Strom von 8:00 bis 20:00 (DZ-4: 7:45 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 10.212 (3715) Watt. Produziert wurden 37,87 (Anteil: 14,25) Kilowattstunden. Davon füllten 17,07 kWh die um 7:15 Uhr geleerten Akkus bis 16:00 vollends auf, waren aber um 20:00 Uhr schon wieder geleert. Zugekauft wurden bis zum Ablesen 6 kWh, 4 kWh verkauft. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 640 zu 626 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 17,7 und 26,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 195 Minuten. Aus 12,29 Kilowattstunden Strom wurden 8kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 24,52 Kilowattstunden aus Akku und Netz nachgeladen. Die Wintergarten-Klimaanlage war nicht im Einsatz, dafür die Elektrogrill, der zusammen mit Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor 1,666 kWh wollte. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,832 kWh, das Aquarium 0,797 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,3 Watt; 0,489 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.212 Watt; PV-Gesamtertrag 37,87 kWh.

Autarkie 80 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,18 kWh.

 

3113. Tag: 25minütiger Starkregen prasselte

(03.09.2024) Nebel lag im Glantal zum Start des Stecker-Solargeräts um 7:59 Uhr. Nach zwei Stunden hatte sich das Grau aufgelöst, war der Himmel kurz mal blau, dann stark bewölkt. Es gab immer mal wieder kräftige Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 15:01 Uhr. Um 17:05 Uhr begann ein 25minütiger Starkregen, der 20 (!) Millimeter Niederschlag in dicken Tropfen fallen ließ. Dabei sank die Temperatur von 30,4 auf 21,8 Grad Celsius ab! Es wurde die insgesamt 1618. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Am Mittwoch soll es bedeckt und regnerisch bleiben mit eventuell wenigen Sonnenstrahlen am späteren Nachmittag.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (12:45) Uhr von 10.322 (3702) Watt. Erzeugt wurden 43,24 (Anteil: 17,07) Kilowattstunden, von denen 18,29 kWh die morgens um 6:15 Uhr leeren Akkus bis 15:45 Uhr wieder füllten. Verkauft wurden 4 kWh, 2 kWh zugekauft. Das beste Ostmodul schickte 788 zu 713 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 16,8 und 30,4 Grad Celsius siebenmal an für 185 Minuten. Aus 14,36 Kilowattstunden Strom (2 Pumpen-kWh) wurden in zwei Läufen 14 kWh Warmwasser und Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 6,55 Kilowattstunden etwas weiter nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 5,163 kWh. Das Aquarium verlangte 780 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,2 Watt; 0,623 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 12: 45Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.322 Watt; PV-Gesamtertrag 43,24 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 2,00 kWh.

 

3112. Tag: Fast nur Sonnenstrom für die E-Autos

(02.09.2024) Auch heute war der Himmel zum Modulstart um 8:03 Uhr blau. Im Laufe des Vormittags waren mal Wölkchen unterwegs, ab kurz nach Mittag wurden diese mehr und dicker. Die Bestleistung um 12:46 Uhr. Danach wurde es für den Rest des Tages hellbedeckt. Der Dienstag soll Sonne und Wolken sehen, die ab dem Nachmittag Unwetter bringen können.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 7439 (2642) Watt. Produziert wurde die Schnapszahl von 33,33 (Anteil: 13,02) Kilowattstunden, von denen 18,63 kWh die um 4:45 Uhr geleerten Akkus bis 16:30 Uhr nur auf 97 Prozent brachten. Zugekauft wurden 4 kWh, aufsummiert abgegeben 1 kWh. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 614 zu 561 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 17,1 und 27,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an für 145 Minuten. Aus 11,15 Kilowattstunden wurde nur Kühlung und kein Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 9,52 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten war nur kurz an, verbrauchte zusammen mit dem kleinen Getränkekühlschrank, der Wetterstation und dem Monitor 1,602 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,813 kWh. Das Aquarium begnügte sich mit 0,700 kWh.

 

August-Bilanz Teil 3: Die Akkus im Hauskraftwerk mit ihren brutto 19,5 (netto: 17,55) Kilowattstunden wurden mit 464,40 kWh beladen und von 453,32 kWh entladen. Das entspricht etwa 26 Zyklen.

 

Die beiden Elektroautos wurden laut PowerDog-Portal mit 263,00 Kilowattstunden geladen, was wie üblich von der Hauskraftwerk-Rechnung etwas abweicht. Davon waren Solarstrom vom eigenen Dach 261,08 kWh. Also stolze 99,27 Prozent von der eigenen „Ölquelle“.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 143,5 Watt; 0,399 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7439 Watt; PV-Gesamtertrag 33,33 kWh.

Autarkie 87 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 4,40 kWh.

 

3111. Tag: Balkonmodul wird wieder besser

(01.09.2024) Der neue Monat begann mit einem Sonntag, der einen durchgehend blauen Himmel aufwies, den zeitweise Zirren schmückten. Start des Balkonmoduls um 8:01 Uhr. Die Höchstleistung um 14:11 Uhr. Es wurde die insgesamt 1617. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll mit einem blauen Himmel starten, wobei ab Mittag Wolken und am späten Nachmittag oder gegen Abend Gewitter aufziehen sollen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:45) Uhr von 9259 (3330) Watt. Erzeugt wurden 56,99 (Anteil: 21,59) Kilowattstunden, von denen 15,79 kWh die morgens auf 10 Prozent geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder vollständig auffüllten. Ins Außennetz verkauft wurden 12 kWh; einen Stromzukauf gab es nicht. Das ostbeste PV-Paneel schickte 971 zu 923 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 17,1 und 34,1 Grad Celsius zehnmal an für 235 Minuten. Aus 18,86 Kilowattstunden Strom (2 kWh für die Pumpen) wurden in zwei Läufen 21 kWh Warmwasser und in den anderen Läufen viel Kühlung.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 8,82 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Zusammen mit der den Wintergarten kühlenden Sichler-Klimaanlage war für 45 Minuten die Induktionsherdplatte für leckeres Gulasch im Einsatz: 8,408 kWh. Das Aquarium verlangte 0,737 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 177 Wattstunden.

 

August-Bilanz Teil 2: Dank des niedriger werdenden Sonnenstandes wird das Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak wieder ertragreicher. Im abgelaufenen Monat hatte es einen Kilowattpeak-Wert von 107,00 und war damit ertragreicher als seine Kollegen. Die gemietete DZ-4-PV schickte mit den zwölf 285er Modulen auf der verschatteten Ostseite 97,26 kWh/kWp, die freie Westseite mit 13 Paneelen kam auf 100,82 kWh/kWp. Beide Seiten zusammen 99,11 kWh/kWp. Die E3/DC-PV mit ihren zusätzlichen sechs Fassadenmodulen sowie vier Aleo-Glas-Glas auf dem Wintergarten schickte 92,43 kWh/kWp. Insgesamt kommt die installierte PV von 19,375 Kilowattpeak damit auf 94,14 kWh/kWp. Eine zwar ältere, aber mehr südlich ausgerichtete PV in der Nähe lieferte 126 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,9 Watt; 0,928 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9259 Watt; PV-Gesamtertrag 56,99 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 79 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,25 kWh.

 

3110. Tag: 29 Prozent mehr als im Vorjahres-August

(31.08.2024) Ein durchweg blauer Himmel ab Arbeitsbeginn der Mini-PV um Punkt 8:00 Uhr. Die Bestmarke um 15:17 Uhr. Es wurde die 1616. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Auch der Sonntag soll zumindest bis in den späten Nachmittag einen blauen Himmel sehen; dann könnte uns eine Schlechtwetterfront erreichen.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:30) Uhr von 8854 (3223) Watt. Produziert wurden 56,94 (Anteil: 21,72) Kilowattstunden, von denen 16,69 kWh die schon gestern geleerten Akkus bis 14:30 Uhr auf 100 Prozent brachten. Zugekauft wurden 8 kWh, verkauft 17 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 995 zu 917 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,2 und 31,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe neunmal an für 215 Minuten. Mit 16,56 Kilowattstunden erzeugte das Gerät 17 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor) mit 5,678 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,865 kWh, Juniors Aquarium 0,819 kWh.

August-Bilanz Teil 1: Der abgelaufene Monat war besser als der des Vorjahres, auch wenn er nicht an den Rekord-August 2022 heranreicht. Im Detail: Das Balkonmodul lieferte heuer 24,611 Kilowattstunden und damit minimal weniger als im Vorjahres-Monat mit 24,977 kWh. Dafür waren die beiden großen PV-Anlagen besser. Die DZ-4 brachte diesen August 688,37 kWh zu nur 520,3 im Vorjahr. Die E3/DC-PC schickte 1111,09 kWh zu im Vorjahr 867,3 kWh. Damit standen uns insgesamt 1824,0 kWh gegenüber 1412,6 kWh im vergangenen Jahr zur Verfügung. Also glatte 29 Prozent mehr Ertrag in diesem August!

 

Davon wurden 538 (Vorjahr 381) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft. Umgekehrt mussten 48 (14) kWh zugekauft werden. Unser Eigenverbrauch ist damit bei 1286,0 (1031,6) kWh. Unser Gesamtverbrauch liegt bei 1334,0 (1045,6) kWh.

 

Das bedeutet eine Eigenverbrauchsquote von 70,5 (73,0) Prozent und eine bilanzielle Autarkie von 96,4 (98,66) Prozent. Achtung: Die Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt! Diese Klein-PV steuerte 1,84 (2,39) Prozent zum Gesamtstromverbrauch dazu.

 

Die Wärmepumpe verlangte 396,92 (248,6) Kilowattstunden und damit 29,75 (23,77) Prozent des Stromverbrauchs. Daraus wurden 135 kWh Wärme (incl. 1 kWh täglich für die Pumpen), 430 kWh Warmwasser und im Gegensatz zum Vorjahres-August sehr viel Kühlung, weil wärmer. Die beiden Elektroautos wurden mit 259,99 (231,8) Kilowattstunden geladen, was 19,49 (22,17) Prozent des Stromverbrauchs entspricht. In der morgigen Bilanz der Dachseiten-Vergleich und übermorgen der Sonnenstrom-Anteil der E-Autos.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,6 Watt; 0,932 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8854 Watt; PV-Gesamtertrag 56,94 kWh.

Autarkie 80 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 6,25 kWh.

 

 

3109. Tag: Nachts Netzstrom gebraucht

(30.08.2024) Diesig-blau war’s zum Modulstart um 7:46 Uhr. Ab dem Mittag wurde es hellbedeckt bis zum Abend. Die Höchstleistung um 14:29 Uhr. Es wurde die insgesamt 1615. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Samstag soll einen blauen Himmel bekommen, den zeitweise Wolken schmücken.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (11:30) Uhr von 8433 (3333) Watt. Erzeugt wurden 44,12 (Anteil: 16,99) Kilowattstunden. Ins Außennetz abgegeben wurde nichts, dafür wurden seit gestern Abend 11 kWh zugekauft – jetzt 40 kWh für den Monat. Die leeren Akkus im Hauskraftwerk wurden mit 15,68 kWh bis auf 95 Prozent gefüllt, die waren aber wegen der Wärmepumpe schon um 23:15 Uhr aufgebraucht. Das beste Ostpaneel schickte 801 zu 724 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 16,6 und 29,8 Grad Celsius achtmal an für 180 Minuten. Aus 14,61 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden 5 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 16,02 Kilowattstunden vollständig aufgeladen. Die Sichler-Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,053 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,832 kWh, das Aquarium 0,828 kWh. Die Waschmaschine arbeitete mit 319 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner mit 841 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,8 Watt; 0,585 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8433 Watt; PV-Gesamtertrag 44,12 kWh.

Autarkie 82 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 8,78 kWh.

 

3108. Tag: Wärmepumpe wieder im Kühlbetrieb

(29.08.2024) Wieder war der Himmel blau zum Start des Balkonmoduls um 8:03 Uhr. Anderthalb Stunden später waren kurz mal Zirren unterwegs, dann wieder blau bis zur Kaffeezeit. Die Bestmarke um 15:28 Uhr. Danach wurde es leicht bewölkt, Richtung Sonnenuntergang war’s dann hellbedeckt. Es wurde die insgesamt 1614. Kilowattstunde im Direktverbrauch erzeugt. Am Freitag liegt Rehborn an einer Wettergrenze zwischen bedeckt und regnerisch oder Wolken mit Sonne.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 9250 (3289) Watt. Geschickt wurden 55,91 (Anteil: 21,67) kWh, von denen 9,87 kWh die morgens auf 48 Prozent entleerten Akkus bis 13:00 Uhr füllten. Wegen der Wärmepumpe waren die Akkus um 21:15 Uhr wieder leer, musste Strom gekauft werden; zuvor waren 22 kWh verkauft und nichts zugekauft. Das ertragreichste östliche Modul brachte 992 zu 922 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,3 und 34,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 310 Minuten. Aus 23,17 Kilowattstunden wurden 13 kWh Warmwasser und bis Mittag 16 kWh Wärme. Danach schaltete das Gerät um auf Kühlung, wofür sie in drei Gängen 225 Minuten arbeitete. Dabei lag die mit angesaugte kühle Kanalabluft bei 23,1 Grad, während es im Schatten der Außeneinheit 30,1 Grad waren.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 8,397 Kilowattstunden. Die Zoe wurde mit 4,02 kWh nachgeladen. Juniors Aquarium wollte 739 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,9 Watt; 0,899 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9250 Watt; PV-Gesamtertrag 55,91 kWh.

Autarkie 93 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,37 kWh.

 

3107. Tag: Elektrorollläden halten Raum kühler

(28.08.2024) Start des Balkonmoduls um 8:19 Uhr bei einem dann ganztags reinblauen Himmel. Wegen der höheren Temperaturen knapp an der Kilowattstunde für den Tag vorbeigeschrammt. Die Höchstleistung um 14:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1613. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Auch der Donnerstag soll einen blauen Himmel sehen, den vielleicht am Nachmittag Wölkchen zieren.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit der Bestmarke um 14:15 (13:45) Uhr von 9430 (3402) Watt. Produziert wurden 61,65 (Anteil: 23,49) Kilowattstunden, von denen 8,24 kWh die morgens auf 51 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 35 kWh wurden verkauft; nichts zugekauft. Das beste Ostmodul lieferte 1,05 zu 1,02 kWh vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,0 und 33,6 Grad Celsius nur einmal an für 25 Minuten. Aus 2,84 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser – COP: 3,17. Gekühlt wurde nicht. Grundsätzlich stelle ich fest, dass der Wohn- und Essbereich dank der bei starken Sonnenschein und Wärme automatisch schließenden, neuen Elektrorollläden kühler bleibt. Da hat Junior den steuernden Shelly-Schalter gut eingestellt.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 5,083 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Die Renault Zoe wurde mit 4,78 kWh nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,875 kWh, das Aquarium 0,807 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 153 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,1 Watt; 0,994 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9430 Watt; PV-Gesamtertrag 61,65 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 41 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,10 kWh.

 

3106. Tag: Umgeschaltet - von Kühlen auf Heizen

(27.08.2024) Ein weiterer ein Ein-Kilowatt-Tag aus durchgehend blauem Himmel nach dem Arbeitsbeginn des Steckersolargeräts um 8:15 Uhr. Die gesehene Maximalleistung um 15:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1612. Kilowattstunde in die Schukosteckdose gedrückt. Auch der Mittwoch soll einen durchweg blauen Himmel erleben, wobei es heißer und schwüler werden soll.

 

Die große PV lieferte Energie von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 9687 (3512) Watt. Erzeugt wurden 63,85 (Anteil: 24,43) Kilowattstunden, von denen 17,63 kWh die um 10:00 Uhr von der Wärmepumpe geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder restlos auszufüllen. 15 kWh wanderten ins Außennetz, bei dem 1 kWh – das 29. kWh für den Monat – zugekauft werden musste. Das ertragreichste östliche Paneel schickte 1,03 zu 1,07 kWh vom besten Westmodul.

 

Nach tagelangem Kühlbetrieb schaltete die Wärmepumpe um auf Heizbetrieb – dies, obwohl noch heiße Tage bevorstehen. Rätsel! Der 850 Liter fassende Speicher für die Kühlung wurde von 18,3 Grad Celsius auf letztlich 61,3 Grad erhitzt. Aus 21,75 Kilowattstunden Strom wurden 83 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,41.

 

Die Renault Zoe wurde mit 9,5 Kilowattstunden geladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte abends den Wintergarten und kühlte diesen nachmittags mit 5,732 kWh. Juniors Aquarium wollte 832 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,1 Watt; 1,034 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9687 Watt; PV-Gesamtertrag 63,85 kWh.

Autarkie 96 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,88 kWh.

 

3105. Tag: Die Wärmepumpe blieb mal aus

(26.08.2024) Arbeitsbeginn für einen weiteren Ein-Kilowatt-Tag der Mini-PV bei blauem Himmel erst um 8:27 Uhr. Ab dem späten Vormittag und für den Rest des Tages war es leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 14:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 1611. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Dienstag soll einen durchgehend blauen Himmel sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (14:30) Uhr von 10.142 (3781) Watt. Erzeugt wurden 62,35 (Anteil: 23,88) Kilowattstunden, von denen 17,34 kWh die morgens um 6:15 Uhr geleerten Batterien vollständig füllten. 25 kWh wurden verkauft, 1 kWh zugekauft. Das beste Ostmodul schickte 1,07 zu 1,04 kWh vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,6 und 27,1 Grad Celsius blieb die Wärmepumpe aus. Es wurde auch kein Warmwasser erzeugt, nicht gekühlt. Die Pumpen verbrauchten 1,15 Kilowattstunden.

 

Die Renault Zoe wurde mit 8,9 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten am Nachmittag und wärmte kurz am Abend mit 3,059 kWh. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 0,893 kWh. Das Aquarium wollte 0,797 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,4 Watt; 1,014 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.142 Watt; PV-Gesamtertrag 62,35 kWh.

Autarkie 97 % - Eigenstrom 49 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,81 kWh.

 

3104. Tag: Wasch- und Trocknerzeit am Sonntag

(25.08.2024) Stark bewölkt war’s zum Modulstart in den Sonntag um 8:11 Uhr. Über Mittag wurde es leicht bewölkt. Der Bestproduktion um 15:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1610. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll nach herbstlich-kühler Nacht einen Sonne-Wolken-Mix erleben.

 

Die große PV schickte Energie von 7:30 bis 20:30 (DZ-4: 7:30 – 20:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:45 (14:30) Uhr von 11.424 (4061) Watt. Produziert wurden 63,48 (Anteil: 23,23) Kilowattstunden, von denen 16,48 kWh die morgens auf 2 Prozent geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder vollends füllten. 30 kWh wurden ins Außennetz abgegeben, umgekehrt aufsummiert in den vergangenen Tagen 1 kWh zugekauft – das 27. kWh für den Monat. Das ertragreichste Ostpaneel lieferte 1,05 zu 1,08 kWh vom besten westlichen Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 14,5 und 24,1 Grad Celsius achtmal an für 195 Minuten. Aus 16,47 Kilowattstunden (1 Pumpen-kWh) wurden in zwei Läufen 22 kWh Warmwasser und in sechs Durchgängen Kühlung.

 

Die Klimaanlage trocknete und kühlte die Luft im Wintergarten mit 7,825 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde nach einer weiteren Fahrt abends mit 3,48 kWh noch etwas aus den Akkus nachgeladen. Waschmaschine und Trockner waren je zweimal im Einsatz mit 2,267 kWh. Juniors Aquarium wollte 793 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 199,1 Watt; 0,971 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.424 Watt; PV-Gesamtertrag 63,48 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,36 kWh.

 

3103. Tag: Schwüle Gewitterluft getrocknet

(24.08.2024) Ab Modulstart um 8:16 Uhr bis zum Abend ein durchgehend blauer Himmel. Die gesehene Höchstleistung um 14:25 Uhr. Erst zur Abendessenszeit eine leichte Bewölkung, die sich zum Sonnenuntergang immer mehr verdichtete. Danach gab’s ringsum ein Gewitter, in Rehborn aber nur kurze Schauer (2,0 Millimeter). Es wurde die insgesamt 1609. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Sonntag soll Wolken und Sonne sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 20:00 (DZ-4: 6:45 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:15) Uhr von 9405 (3435) Watt. Erzeugt wurden 60,71 (Anteil: 23,23) Kilowattstunden, von denen 6,94 kWh die morgens auf 59 Prozent geleerten Batterien bis 12:45 Uhr wieder auf 100 Prozent brachten. 36 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das ostbeste Modul schickte 1,07 kWh zu 984 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 14,0 und schwülen 33,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur zweimal an und machte aus 4,27 Kilowattstunden (1 Pumpen-kWh) 10 kWh Warmwasser. Gekühlt wurde nicht. Solarthermie – Fehlanzeige.

 

Die Monoblock-Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens etwas, kühlte am Nachmittag und trocknete zur Gewitterzeit die feucht-schwüle Luft im Raum mit 8,604 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 0,825 kWh, das Aquarium 0,807 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,6 Watt; 0,958 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9405 Watt; PV-Gesamtertrag 60,71 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,10 kWh.

 

3102. Tag: Elektro-Kona problemlos über den 2. TÜV

(23.08.2024) Start des Balkonmoduls bei blauem Himmel um 7:44 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag zogen dünne hohe Wolken durch, die sich zum Abend hin verdichteten zu einem hellbedeckten Himmel. Die Bestleistung um 16:10 Uhr. Der Samstag soll ebenfalls einen fast blauen Himmel erleben, bis gegen Abend oder auch in der Nacht eine Gewitterfront durchzieht, die eine Abkühlung um 10 Grad Celsius bringen soll.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Höchstleistung um 15:00 (15:15) Uhr von 9845 (3607) Watt. Produziert wurden 62,35 (Anteil: 24,06) Kilowattstunden, von denen 7,11 die morgens auf 59 Prozent geleerten Akkus bis 13:15 Uhr wieder auffüllten. Verkauft wurden 24 kWh; einen Zukauf gab es nicht. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 1,14 kWh zu 991 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 10,2 und 27,3 Grad Celsius nur einmal an für 35 Minuten. Aus 3,44 Kilowattstunden (1 kWh für die Pumpen) wurden 10 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,03 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte ab Mittag den Wintergarten mit 3,265 kWh. Juniors Aquarium verlangte 788 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad zweimal mit 249 Wattstunden.

 

Nach seiner Erstzulassung Ende Juni 2019 war der Kona heute und mit knapp 65.000 Kilometern zum zweiten Mal beim TÜV. Der Prüfer bestätigte dem Fahrzeug einen Topzustand. Auf seinen Tipp vor zwei Jahren hin hatte ich eine Wachsversiegelung vornehmen lassen – heute ist kein noch so kleiner Rostfleck zu sehen. Zum nächsten TÜV wird man sich die Bremsscheiben genauer ansehen müssen – sie werden einfach zu wenig genutzt durchs Rekuperieren. Besonderheiten in den Jahren: mit ca. 34.000 km bekam der Wagen nach Rückruf neue Akkus, bei 54.000 km wurde ebenfalls auf Garantie der Motor wegen zu lauter Geräusche getauscht. Im vergangenen Herbst wurden die Ganzjahresreifen ersetzt.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,5 Watt; 0,931 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9845 Watt; PV-Gesamtertrag 62,35 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,11 kWh.

 

3101. Tag: Nur Warmwasser von der Wärmepumpe

(22.08.2024) Mal wieder ein Ein-Kilowatt-Tag! Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 7:26 Uhr bei diesig-blauem Himmel, der bald danach und bis zum Mittag blau war. Danach zogen Zirren und dünne hohe Wolken durch. Die Höchstleistung des Tages um 14:44 Uhr. Es wurde aufsummiert 1 kWh übersprungen, sodass die nun insgesamt 1608. Kilowattstunde ins Haus floss. Der Freitag soll ebenfalls einen weitgehend blauen Himmel erleben.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 9994 (3704) Watt. Erzeugt wurden 68,34 (Anteil: 26,18) Kilowattstunden, von denen 15,08 kWh die morgens auf 11 Prozent geleerten Akkus bis 13:45 Uhr wieder füllten. Ins Außennetz wanderten 28 kWh; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostmodul lieferte 1,17 zu 1,13 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,5 und 26,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur zweimal an für 40 Minuten. Aus 4,39 (davon 1 für die Pumpen) Kilowattstunden wurden 14 kWh Warmwasser – gekühlt wurde das Haus heute nach längerer Zeit mal nicht!

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 11,04 (Zoe: 4,39; Kona 6,65) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten war morgens kurz im Heizeinsatz, kühlte später mit 5,246 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,901 kWh, das Aquarium 0,830 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,8 Watt; 1,053 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9994 Watt; PV-Gesamtertrag 68,34 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,13 kWh.

 

3100. Tag: Bald Insel-PV für Hasen und Gewächshaus

(21.08.2024) Nach etwas frühmorgendlichem Regen (0,8 Millimeter) Modulstart um 7:55 Uhr bei blauem Himmel. Eine gute Stunde und eine Stunde lang war’s dann stark bewölkt, anschließend für den Rest des Mittwochs bewölkt. Die Bestmarke um 15:26 Uhr. Am Donnerstag soll es viel blauen Himmel geben mit nur wenigen Wolken.

 

Die große PV arbeitete von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (13:45) Uhr von 9549 (3939) Watt. Produziert wurden 55,48 (Anteil: 21,25) Kilowattstunden, von denen 12,40 kWh die morgens auf 38 Prozent geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder auf 100 Prozent brachten. 20 kWh wurden verkauft; kein Stromzukauf. Das ertragreichste östliche Paneel schickte 959 zu 940 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 14,0 und 22,8 Grad Celsius nur dreimal an für 80 Minuten. Aus 6,39 Kilowattstunden Strom (1 Pumpen-kWh) wurden ins zwei Läufen 14 kWh Warmwasser und ein Lauf für Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 15,23 Kilowattstunden nach- und vollends aufgeladen mit Sonnenenergie. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,852 kWh, das Aquarium 0,732 kWh. Die Waschmaschine wusch zwei Decken mit 0,443 kWh, der Wäschetrockner trocknete danach mit 0,408 kWh. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor wollten 0,403 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 130 Wattstunden.

 

Nach längerer Wartezeit kam endlich ein Handwerker, der uns ein passgenaues, schräges Gestell schweißen soll, an dem dann zwei der schon länger gelagerten bifazialen PV-Module befestigt werden. Standarthalterungen gehen nicht, weil es sich um größere Modul handelt, die eigentlich für Freiflächen-PV verbaut werden und eine höhere Leistung als normale PV-Paneele haben. Junior tüftelt schon an einer Inselanlage, damit er Strom für seinen Kaninchenstall – der zugleich besser vor der Witterung geschützt werden soll – hat und wir für unser Gewächshaus. Im Vordergrund des Fotos übrigens uralte PV-Zellen, die noch immer Strom erzeugen.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,8 Watt; 0,779 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9549 Watt; PV-Gesamtertrag 55,48 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.

 

3099. Tag: Herbstliche Morgentemperaturen

(20.08.2024) Wieder hellbedeckt zum Arbeitsbeginn der Stecker-PV um 7:33 Uhr. Im Tagesverlauf war der Himmel dann mal blau mit Zirren, bedeckt und wieder hellbedeckt. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1606. Kilowattstunde fürs Haus produziert. Der Mittwoch soll nach einer nächtlichen Regenphase einen Wolken-Sonne-Mix sehen.

 

Die E3/DC schickte Strom von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 6912 (3365) Watt. Erzeugt wurden 41,24 (Anteil: 15,66) Kilowattstunden, von denen 10,83 die morgens auf 42 Prozent geleerten Akkus bis 14:00 Uhr wieder vollständig füllten. 8 kWh wurden ins Außennetz abgegeben; einen Zukauf gab es nicht. Das beste Ostmodul brachte 667 zu 746 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen herbstlich-kühlen 11,5 und bis zu 25,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur dreimal an für 75 Minuten. Aus 5,35 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Wärme und etwas Kühlung.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 14,46 (Zoe 9,75 teils aus Akkus; Kona 4,71) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,885 kWh, das Aquarium 0,814 kWh. Wetterstation, Getränkekühlschrank und Monitor wollten 0,419 kWh – die Klimaanlage wurde nicht gebraucht. Die Waschmaschine war mit 0,415 kWh, anschließend der Wäschetrockner mit 0,833 kWh im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 103,1 Watt; 0,447 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6912 Watt; PV-Gesamtertrag 41,24 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,24 kWh.

 

3098. Tag: Die Klimaanlage blieb mal aus

(19.08.2024) Hellbedeckt zum Modulstart um 7:49 Uhr, dann im Tagesverlauf diesig-blau, bewölkt, stark bewölkt und schließlich bedeckt. Die Bestmarke um 13:56 Uhr. Es wurde die insgesamt 1605. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Dienstag soll es einen Wolken-Sonne-Mix geben.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:15 bis 20:30 (DZ-4: 7:00 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:45) Uhr von 10.828 (3921) Watt. Produziert wurden 57,37 (Anteil: 21,89) Kilowattstunden, von denen 14,81 kWh die morgens auf 30 Prozent geleerten Akkus bis 13:45 Uhr wieder auf 100 Prozent brachten. Verkauft wurden 19 kWh; zugekauft wurde nichts. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 957 zu 985 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,9 und 29,4 Grad Celsius fünfmal an für 115 Minuten. Aus 9,41 Kilowattstunden Strom (2 Pumpen-kWh) wurden 8 kWh Warmwasser und Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 10,05 Kilowattstunden nachgeladen. Das Aquarium bekam 0,793 kWh. Die Klimaanlage im Wintergarten war nicht im Einsatz; Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor verbrauchten 0,407 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 207 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,2 Watt; 0,787 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.828 Watt; PV-Gesamtertrag 57,37 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 63 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,30 kWh.

 

3097. Tag: Sonntag mit bedecktem Himmel

(18.08.2024) Nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) Arbeitsbeginn für die Mini-PV um 7:45 Uhr bei bedecktem Himmel. Gegen 10 Uhr nochmal etwas Regen (weitere 0,8 Millimeter). Ab dem frühen Nachmittag für den Rest des Sonntages dann hellbedeckt. Die magere Höchstleistung um 12:38 Uhr. Die neue Woche soll mit einem Mix aus Sonne und Wolken beginnen.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 bis 20:15) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 12:30 Uhr von 6783 (2676) Watt. Erzeugt wurden 37,43 (Anteil: 13,99) Kilowattstunden, von denen 16,94 kWh die morgens auf 2 Prozent geleerten Akkus bis 15:00 Uhr wieder vollständig auffüllten. 6 kWh wurden verkauft; zugekauft wurde nichts. Das beste Ostmodul lieferte 593 zu 649 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 18,4 und 23,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 230 Minuten. Aus 17,60 Kilowattstunden Strom (davon 2 kWh für die Pumpen) wurden 25 kWh Warmwasser und Kühlung.

 

Die Klimaanlage im Wintergarten war nur kurz im Einsatz, verbrauchte mit den anderen Geräten 1,223 Kilowattstunden. Die Waschmaschine war heute im 40 Grad-Celsius-Programm, verbrauchte nur 311 Wattstunden (siehe auch gestern), anschließend der Wäschetrockner 882 Wattstunden. Juniors Aquarium verlangte 734 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 89,6 Watt; 0,369 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6783 Watt; PV-Gesamtertrag 37,43 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.

 

3096. Tag: Sparsamer Miele-Reinigungswaschgang

(17.08.2024) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:07 Uhr. Ab dem späten Vormittag war’s dann stark bewölkt. Die Höchstleistung nach einer dunklen Wolke um 14:45 Uhr. Es wurde die insgesamt 1604. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Sonntag soll bedeckt und regnerisch beginnen, ab dem Nachmittag aufhellen.

 

Die große PV lieferte Energie von 6:30 bis 20:15 (DZ-4: 6:15 – 14:45) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (14:15) Uhr von 10.768 (4278) Watt. Geliefert wurden 54,40 (Anteil: 20,88) Kilowattstunden, von denen 11,43 kWh die morgens auf 47 Prozent geleerten Akkus bis 14:30 Uhr wieder vollständig füllten. 16 kWh wurden ins Außennetz abgegeben, nichts zugekauft. Das ostbeste Paneel schickte 958 zu 895 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 15,4 und 29,0 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 190 Minuten. Aus 13,97 Kilowattstunden (1 kWh Pumpenstrom) Sonnenstrom wurden 9 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 6,063 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Der Hyundai Kona wurde mit 5,79 kWh nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine arbeitete in einem Reinigungsprogramm, verbrauchte deshalb 1,110 kWh. Auch die Waschmaschine wollte eine Pflege im 60-Grad-Celsius-Programm, verbrauchte 571 Wattstunden fürs zusätzliche Aufheizen des Waschwassers um 20 Grad. Zur Erinnerung: Die Miele-Waschmaschine hat einen Warmwasseranschluss, bekommt 40 Grad warmes Wasser aus der Leitung! Die Maschine verbrauchte für den Waschgang übrigens exakt 30 Liter Wasser. Der Wäschetrockner wollte anschließend 863 Wattstunden. Juniors Aquarium bekam 816 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,0 Watt; 0,708 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.768 Watt; PV-Gesamtertrag 54,40 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,26 kWh.

 

3095. Tag: Ganztags ein blauer Himmel

(16.08.2024) Völlig unerwartet den ganzen Tag nicht eine Wolke am Himmel – dazu ein 1-Kilowatt-Tag! Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 8:16 Uhr. Die gesehene Bestmarke um 14:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 1603. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Samstag liegt Rehborn wieder im Bereich einer Wetterscheide mit mehr Wolken im Norden und mehr Himmelsblau im Süden.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:00) Uhr von 10.048 (3778) Watt. Erzeugt wurden 69,71 (Anteil: 26,92) Kilowattstunden, von denen 17,01 kWh die morgens gerade auf 0 geleerten Akkus bis 15:15 Uhr wieder komplett füllten. Ins Außennetz verkauft wurden 17 kWh; 1 kWh wurde zugekauft. Das beste Ostmodul lieferte 1,17 zu 1,19 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,4 und 30,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe zehnmal an für 230 Minuten. Aus 18,27 Kilowattstunden Strom (davon 2 kWh für die Pumpen) wurden 21 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde mit 14,86 Kilowattstunden vollends geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 4,899 kWh (incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Monitor). Juniors Aquarium wollte 0,770 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 148 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,5 Watt; 1,039 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.048 Watt; PV-Gesamtertrag 69,71 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,54 kWh.

 

3094. Tag: Zur August-Mitte 23 Prozent im Plus

(15.08.2024) Dünner Nebel lag im Glantal zum Start der Mini-PV um 8;04 Uhr. Die Schwaden verzogen sich schnell zu einem blauen Himmel, der ab Mittag mehr oder weniger viele Wolken sah. Die Bestmarke um 15:09 Uhr. Der Freitag soll einen Mix von Sonne und Wolken sehen.

 

Die große PV war aktiv von 7:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 10.676 (4009) Watt. Erzeugt wurden 55,00 (Anteil: 21,37) Kilowattstunden, von denen bei Zwischenentladungen 22,86 kWh die Akkus nur auf 88 Prozent füllten. Wegen des gestrigen Ladens der Zoe mussten 10 kWh – jetzt 25 kWh für den Monat – zugekauft werden. Umgekehrt wurde 1 aufsummiertes kWh verkauft. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 931 zu 971 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 16,0 und 30,7 Grad Celsius achtmal an für 195 Minuten. Aus 15,19 Kilowattstunden (1 kWh für die Pumpen) wurden 13 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung. Die Solarthermie ist weiterhin Fehlanzeige.

 

Die Renault Zoe wurde auch heute mit 16,10 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,082 kWh. Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz für zusammen 1,910 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,872 kWh, das große Aquarium 0,816 kWh.

 

Zur Monatsmitte der Monatsvergleich zum Vorjahres-August. Heute hat die DZ-4 in den 15 Tagen 337,99 Kilowattstunden erzeugt. Im Vorjahr waren es bis zu diesem Tag 274,0 kWh. Also ein deutliches Plus von 23 Prozent. Auch aufs Jahr gesehen ist die DZ-4 etwas besser. In 2024 bisher 3541 kWh zu im Vorjahr 3519 kWh. Nach den bisher im Vergleich zum Vorjahr schlechteren Monaten hat der August also aufgeholt und ist jetzt minimal um 0,6 Prozent besser in der Jahresbilanz.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,1 Watt; 0,751 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.676 Watt; PV-Gesamtertrag 55,00 kWh.

Autarkie 81 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 9,47 kWh

 

3093. Tag: Viel Sonnenstrom zum Kühlen

(14.08.2024) Modulstart bei hell-bedecktem Himmel schon um 6:58 Uhr. Ab kurz nach Mittag und für den Rest des Tages war es dann stark bewölkt. Den angekündigten Regen oder gar ein Gewitter gab’s nicht. Die Höchstleistung nach einer Wolke um 13:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 1602. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Donnerstag soll Sonne und Wolken erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:00) Uhr von 10.603 (3712) Watt. Produziert wurden 58,69 (Anteil: 22,88) Kilowattstunden. Von morgens 1 Prozent Rest wurden die Akkus bis 14:45 Uhr von 18,65 kWh wieder vollständig gefüllt – allerdings waren die Batterien wegen des E-Auto-Ladens um 20:5 Uhr schon wieder leer. Verkauft wurden 13 kWh. Bis zum Ablesen wurden 2 kWh zugekauft. Das beste Ostmodul schickte 1,06 kWh zu 958 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 18,8 und 30,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt 14mal (!) meist sehr kurz an zum Kühlen des Hauses. 15,72 Kilowattstunden (2 kWh für die Pumpen) wurden zu 10 kWh Warmwasser (links in der Grafik) und eben sehr viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde weitgehend aus dem Hauskraftwerk mit 15,19 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,724 kWh. Waschmaschine und Trockner wollten 0,863 kWh, die Geschirrspülmaschine 0,841 kWh. Juniors Aquarium war mit 0,796 kWh dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,1 Watt; 0,703 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.603 Watt; PV-Gesamtertrag 58,69 kWh.

Autarkie 94 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 3,02 kWh

 

3092. Tag: Vom abendlichen Gewitter verschont

(13.08.2024) Bei diesig-blauem Himmel Start des Balkonmoduls um 7:33 Uhr. Zwei Stunden später und über Mittag war der Himmel blau, dann erst leicht und dann immer stärker bewölkt bis zum von Gewitterwolken bedeckten Himmel gegen Abend. Rehborn wurde allerdings von Regen und direkten Blitzen verschont. Die Bestmarke um 14:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1601. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch soll bewölkt mit Schauern beginnen; gegen Abend könnten wieder Gewitter brodeln.

 

Die große PV lieferte Energie von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (13:45) Uhr von 10.125 (3787) Watt. Erzeugt wurden 60,95 (Anteil: 23,63) Kilowattstunden. 19,73 kWh füllten die um 7:15 Uhr geleerten Akkus im Hauskraftwerk bis 14:00 Uhr wieder auf 100 Prozent. 1 kWh – das 13. kWh für den Monat – musste zugekauft werden. Verkauft wurden 11 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 1,08 zu 1,01 kWh vom besten westlichen Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei schwülen 19,9 und bis zu 37,3 Grad Celsius zehnmal an für 225 Minuten. 18,85 Kilowattstunden (davon 1 kWh für die Pumpen) wurden zu 17 kWh Warmwasser und sehr viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage trocknete und kühlte den Wintergarten mit 13,71 Kilowattstunden. Die Renault Zoe bekam 5,34 kWh in die Fahrakkus. Das große Aquarium verlangte 0,792 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,9 Watt; 0,780 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.125 Watt; PV-Gesamtertrag 60,95 kWh.

Autarkie 97 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 1,16 kWh

 

3091. Tag: Balkonmodul liefert 1600. Kilowattstunde

(12.08.2024) Noch ein Tag mit durchgehend blauem Himmel, allerdings auch mit sehr hohen Temperaturen, was die Maximalleistung ausbremst. Arbeitsbeginn des Steckermoduls um 7:31 Uhr. Die höchste Leistung um 14:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1600. Kilowattstunde ins Haus geliefert – im Schnitt kommen also 0,517 kWh täglich von dem 230 Wattpeak-Modul. Der Dienstag soll mit einem blauen Himmel beginnen; ab dem Nachmittag dann Wolken und Unwettergefahr.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:00) Uhr von 9645 (3487) Watt. Produziert wurden 65,99 (Anteil: 25,37) Kilowattstunden, von denen 16,64 kWh die morgens auf 22 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. Das beste Ostmodul schickte 1,11 zu 1,12 kWh vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,1 und 37,4 (!) (Foto: Pixabay) Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 200 Minuten. Aus 16,59 Kilowattstunden (davon 2 kWh für die Pumpen) wurden 13 kWh Warmwasser und viel Kühlung in acht Läufen. Von der Solarthermie kam wie auch gestern wieder nichts. Die Klimaanlage trocknete am späteren Abend die schwüle Luft von 98 Prozent Luftfeuchtigkeit im Wintergarten, was am Stromvorrat der Akkus zehrte.

 

Die Klimaanlage kühlte und trocknete die Luft im Wintergarten mit 9,473 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 7,97 kWh nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,914 kWh. Juniors Aquarium wollte 0,736 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,7 Watt; 0,908 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9645 Watt; PV-Gesamtertrag 65,99 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 71 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,20 kWh

 

3090. Tag: 6 Grad Energiegewinn aus dem Kanal

(11.08.2024) Ein durchgehend blauer Himmel, den erst am späten Nachmittag wenige Zirren zierten. Arbeitsstart der Mini-PV um 7:58 Uhr, die Höchstleistung um 15:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 1599. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll ebenfalls einen weitgehend blauen Himmel erleben.

 

Die große PV lieferte Strom von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:00) Uhr von 10.031 (3684) Watt. Erzeugt wurden 70,76 (Anteil: 27,01) Kilowattstunden, von denen 14,78 kWh die morgens noch 12 Prozent in den Akkus wieder füllten. Verkauft wurden 29 kWh, umgekehrt musste aufsummiert 1 kWh zugekauft werden. Das ertragreichste Ost-PV-Paneel lieferte 1,17 zu 1,20 kWh vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,2 und 33,2 Grad Celsius sechsmal an für 230 Minuten. Aus 16,83 Kilowattstunden Strom (davon 2 kWh Pumpenstrom) wurden 23 kWh Warmwasser und viel Kühlung. Bei einem der Läufen habe ich gesehen, dass die mitgenutzte Kanalluft 23,3 Grad warm war, dagegen die Außenluft im Schatten der Wärmepumpe 29,9 Grad warm war. Mehr als 6 energiesparende Grade beim Kühlen gewonnen.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 9,420 Kilowattstunden. Waschmaschine und Wäschetrockner waren je zweimal im Einsatz mit zusammen 2,205 kWh. Juniors großes Aquarium wollte 0,791 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 175 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,9 Watt; 0,975 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.031 Watt; PV-Gesamtertrag 70,76 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,21 kWh

 

3089. Tag: Wann kommen die schnelleren Zeiten?

(10.08.2024) Start in einen Ein-Kilowatt-Tag bei leicht bewölktem Himmel um 7:58 Uhr. Eine gute Stunde später war der Himmel für den Rest des Tages blau, manchmal geziert von Kondensstreifen der Düsenflugzeuge. Die Bestleistung um 14:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 1598. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Auch der Sonntag soll einen durchgehend blauen Himmel sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 10.373 (3826) Watt. Produziert wurden 74,28 (Anteil: 28,44) Kilowattstunden. 18,04 kWh füllten die um 0:30 Uhr geleerten Akkus (siehe gestern) bis um 13:30 Uhr wieder auf 100 Prozent auf. Zugekauft werden mussten 5 kWh – jetzt 11 kWh für den Monat. Ins Außennetz gespeist wurden 15 kWh. Das beste östliche Paneel schickte 1,22 zu 1,27 kWh vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,1 und 30,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe achtmal an für 190 Minuten. Aus 12,72 Kilowattstunden (1 kWh für die Pumpen) wurden 10 kWh Warmwasser und sehr viel Kühlung. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,51 Kilowattstunden vollends aufgeladen. 8,156 kWh zeigte das Messgerät für die Klimaanlage im Wintergarten, wobei heute auch der Elektrogrill für rund 20 Minuten im Einsatz war. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,872 kWh, das Aquarium 0,808. kWh.

 

Seit Wochen sind im Ort etliche Venezuelaner an sechs Tagen in der Woche damit beschäftigt, Leerrohre für Glasfaser-Internet in die Bürgersteige und in die Straßen zu bringen. Am heutigen Samstag waren zwei Arbeiter bei uns, gruben einen schmalen Graben vom Bürgersteig den Hang hinauf bis ans Haus und verbuddelten darin ein dünnes, blaues Leerrohr (Foto: Pixabay). Wann die eigentliche Glasfaser eingeblasen wird, ist noch offen. Damit noch etwas warten auf ein schnelles und stabileres Internet…

 

Balkon-Betriebszeit: 12:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,1 Watt; 1,025 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.373 Watt; PV-Gesamtertrag 74,28 kWh.

Autarkie 89 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 5,15 kWh

 

3088. Tag: Zoe zehrt nachmittags an den Akkus

(09.08.024) Bei einem hellbedecktem Himmel startete das Balkonmodul um 7:51 Uhr in den Tag. Am späten Vormittag waren dann vor blauem Hintergrund weiße Schleierwolken unterwegs, die am frühen Nachmittag einer leichten und gegen Abend stärkeren Bewölkung wichen. Die Höchstleistung um 14:49 Uhr. Der Samstag soll nach eventuellem morgendlichen Nebel einen blauen Himmel erleben.

 

Die große PV arbeitete von 6:30 bis 21:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:00) Uhr von 10.124 (3730) Watt. Erzeugt wurden 58,32 (Anteil: 23,03) Kilowattstunden, von denen 14,24 kWh die auf 28 Prozent geleerten Akkus im Hauskraftwerk wieder ergänzten. 15 kWh wurden ins Außennetz abgegeben; zugekauft wurde nichts. 1,09 kWh kamen vom besten Ostmodul zu 961 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,9 und 28,7 Grad Celsius siebenmal an für 155 Minuten. Aus 12,57 Kilowattstunden – davon 2 kWh für die Pumpen – wurden 14 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Renault Zoe wurde am Nachmittag und bis in den frühen Abend mit 19,50 Kilowattstunden weitgehend aus den drei Akkus geladen, die dann nur noch 23 Prozent auswiesen – das bedeutet nächtlichen Stromzukauf. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 6,415 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,917 kWh, das Aquarium 0,814 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad zweimal mit 265 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,1 Watt; 0,703 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.124 Watt; PV-Gesamtertrag 58,32 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,55 kWh.

 

3087. Tag: Neunmal das Haus abgekühlt

(08.08.2024) Wie gestern – ein bedeckter Vormittag, der ab Mittag einer mehr oder weniger starken Bewölkung wich. Modulstart um 7:37 Uhr; die Bestmarke nach einer dicken Wolke um 14:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 1597. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Am Freitag liegt das Glantal an einer Wettergrenze zwischen nördlich mehr Wolken und südlich blauem Himmel. Mal schauen, was kommt.

 

Die E3/DC schickte Energie von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:00) Uhr von 10.731 (4564) Watt. Produziert wurden 61,62 (Anteil: 23,65) Kilowattstunden, von denen 26 kWh die Akkus von morgens restlichen 31 Prozent wieder füllten. 26 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das beste Ostpaneel lieferte 1,05 zu 1,02 kWh vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 16,3 und 25,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt neunmal an für 165 Minuten. Von 12,69 Kilowattstunden Strom wurde 1 kWh für die Pumpen gebraucht. Aus dem Rest wurden 15 kWh Warmwasser und in neun kurzen Läufen von 10 bis 15 Minuten viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten ab Mittag mit 5,926 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,935 kWh, das Aquarium 0,802 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,1 Watt; 0,758 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.731 Watt; PV-Gesamtertrag 61,62 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,28 kWh.

 

3086. Tag: Morgends Wolken - Westen im vorteil

(07.08.2024) Bedeckt bis in den frühen Nachmittag war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:27 Uhr. Später war der Himmel mehr oder weniger stark bewölkt. Die Höchstleistung um 14:10 Uhr. Es wurde die insgesamt 1596. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll morgens bewölkt sein mit mehr Sonne ab dem Mittag.

 

Die große PV arbeitete von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 15:45 (14:45) Uhr von 10.640 (3938) Watt. Erzeugt wurden 61,90 (Anteil: 23,18) Kilowattstunden, von denen 13,71 kWh die morgens auf 32 Prozent geleerten Akkus auffüllten. 23 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das ertragreichste östliche Modulschickte 915 Wattstunden zu 1,11 kWh vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 15,8 und 28,9 Grad Celsius neunmal an für 180 Minuten. Aus 13,98 Kilowattstunden (davon 1 Pumpen-kWh) entstanden 13 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Die Klimaanlage temperierte den Wintergarten mit 9,345 kWh incl. der ebenfalls am Messgerät hängenden Klein-Stromverbrauchern. Juniors Aquarium verlangte 821 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,8 Watt; 0,757 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.640 Watt; PV-Gesamtertrag 61,90 kWh.

Autarkie 99 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,19 kWh.

 

3085. Tag: Klimaanlage muss viel kühlen

(06.08.2024) Arbeitsbeginn der Stecker-PV-Anlage im Nebel um 7:22 Uhr. Anderthalb Stunden später hatte sich das Grau aufgelöst, wich für den Rest des Tages einem blauen Himmel, den Zirren und Schleierwolken schmückten. Die Bestmarke um 14:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 1595. Kilowattstunde zum Direktverbrauch erzeugt. Der Mittwoch soll bedeckt werden mit Schauern oder sogar Gewittern.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (12:30) Uhr von 9381 (3380) Watt. Produziert wurden 68,16 (Anteil: 26,09) Kilowattstunden, von denen 11,45 kWh die morgens auf 36 Prozent geleerten Akkus wieder füllten. 31 kWh wurden verkauft, nichts zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte 1,14 zu 1,16 kWh vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 15,3 und 31,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 155 Minuten. Von 12,6 Kilowattstunden Strom gingen 2 kWh an die Pumpen. Erzeugt wurden 10 kWh Warmwasser und viel Kühlung.

 

Das Monoblock-Klimagerät kühlte den Wintergarten mit 9,153 Kilowattstunden incl. Getränkekühlschrank, Wetterstation und Alexa-Monitor. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,836 kWh, Juniors Aquarium 0,800 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,9 Watt; 0,882 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9381 Watt; PV-Gesamtertrag 68,16 kWh.

Autarkie 100 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab/bis 0 Uhr): 0,15 kWh.