Das Mietmodul 40


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2899. Tag: Hauskraftwerk 5,9 Prozent Verlust?

(02.02.2024) Start der Mini-PV bei bedecktem Himmel um 9:11 Uhr. Eine gute Stunde später war der Himmel hellbedeckt, ab dem frühen Nachmittag dann blau mit vielen Zirren. Die Höchstleistung um 13:45 Uhr. Es wurde die insgesamt 1495. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Samstag soll bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 4904 (1610) Watt. Erzeugt wurden 20,75 (Anteil: 7,24) Kilowattstunden, von denen 13,4 kWh die drei Akkus im Hauskraftwerk auf 82 Prozent füllten. Zugekauft wurden 53 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 401 zu 278 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 2,2 und plus 10,8 Grad Celsius am Freitag insgesamt sechsmal an für 525 Minuten. Aus 26,5 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,81.

 

Der Kona wurde mit 28,69 Kilowattstunden aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,895 kWh, Juniors Aquarium 0,837 kWh. Die Wetterstation kam mit 45 Wattstunden aus.

 

Januar-Bilanz Teil 3: Die Elektroautos wurden nach meiner Zählung mit 326,66 Kilowattstunden geladen. Der PowerDog gibt mir allerdings 338,5 kWh an, von denen dann 34,4 kWh – oder immerhin 10,16 Prozent – aus der eigenen Sonnenenergie kamen. Ob die Diskrepanz von 3,5 Prozent der Ladeverlust ist? Das wäre sehr wenig!

 

Die drei im Hauskraftwerk verbauten Akkus wurden im Januar mit 85,67 Kilowattstunden geladen und mit 80,62 kWh entladen. Das würde einem Umwandlungsverlust von 5,9 Prozent entsprechen.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,5 Watt; 0,555 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4904 Watt; PV-Gesamtertrag 20,75 kWh.

Autarkie 25 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 52,92 kWh.

 

2898. Tag: Balkonmodul auch im Januar Spitze

(01.02.2024) Nach nächtlichem Regen (2,0 Millimeter) startete die Guerilla-PV um 10:03 Uhr bei bedecktem Himmel in den Donnerstag. In der Mittagszeit war’s vorübergehend leicht bewölkt, dann bewölkt. Es blieb dabei Platz für kräftige Sonnenstrahlen; so zum Maximum um 13:12 Uhr. Für den Freitag sind sich die Meteorologen uneins, ob es viel Sonne gibt oder es bei einem bedeckten Himmel bleibt.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 17:30 (DZ-4: 8:45 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:00) Uhr von 5328 (1832) Watt. Erzeugt wurden 16,25 Kilowattstunden, von denen 5,04 kWh vorübergehend die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 65 kWh. Es beste östliche Paneel schickte 268 zu 238 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen plus 3,7 und 11,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Donnerstag insgesamt sechsmal an für 440 Minuten. Aus 4,30 Kilowattstunden Strom wurden 86 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,30.

 

Der Hyundai Kona und die Renault Zoe wurden mit zusammen 43,18 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium war mit 0,829 kWh dabei. Die Wetterstation auf dem Dach wollte 50 Wattstunden.

 

Januar-Bilanz Teil 2: Das mit westlicher Tendenz nach Süden ausgerichtete Balkonmodul war auch im Januar wieder Spitze im Kilowattpeak-Wert! Mit seinen 230 Wattpeak brachte es 36,69 kWh/kWp. Die Dachanlagen fallen dagegen stark ab.

 

Die verschattete Ostseite der gemieteten DZ-4-PV (7,125 kWp) schickte 54,98 Kilowattstunden – gleich 16,07 kWh/kWp. Die freie Westseite kam auf nur 41,99 kWh – 11,33 kWh/kWp. Die Mietanlage schaffte damit 13,61 kWh/kWp. Die Addition der Modulerträge ergibt 96,97 kWh – erfasst wurden allerdings nur 86,24 kWh: Das ist der Eigenverbrauch des Wechselrichters und der verbauten Moduloptimierer.

 

Die neuere E3/DC-PV (12,02 kWp) mit ihren zusätzlichen sechs Fassadenmodulen und vier Aleo-Glas-Glas-Paneelen lieferte 13,41 kWh/kWp.

 

Die Gesamt-Photovoltaik mit 19,375 Kilowattpeak brachte somit 13,20 kWh/kWp. Eine schon ältere Photovoltaik in der Nähe erzeugte 57 Kilowattstunden bei 18,3 kWh/kWp. Morgen der dritte Teil der Januar-Bilanz.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,1 Watt; 0,463 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5328 Watt; PV-Gesamtertrag 16,25 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 65,78 kWh.

 

2897. Tag: Im Januar zu 12,64 Prozent autark

(31.01.2024) Bei dunkelbedecktem Himmel begann der letzte Januartag fürs Balkonmodul um 9:14 Uhr. Kurz nach Mittag war’s dann mehr oder weniger stark bewölkt mit Platz für teils kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung um 14:30 Uhr. Es wurde die insgesamt 1494. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Februar soll regnerisch und bedeckt beginnen, ab Mittag auflockern mit etwas Sonne.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 4320 (1190) Watt. Produziert wurden 14,05 (Anteil: 4,85) Kilowattstunden, von denen 8,11 kWh die Akkus kurz auf 35 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 51 kWh (incl. 12 kWh schon vom 1. Februar). Die beiden Dachseiten mit den jeweils besten PV-Modulen waren gleichauf mit 228 (Osten) zu 225 (Westen) Wattstunden.

 

Die Wärmepumpe lief am Mittwoch bei Temperaturen zwischen 5,7 und 9,6 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 430 Minuten. Aus 22,7 Kilowattstunden Strom wurden 84 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,09.

 

Mit dem Stromverbrauch haben wir uns gebremst. 0,892 Kilowattstunden bekam die Geschirrspülmaschine und 0,858 kWh Juniors Aquarium. Die Wetterstation kam mit 45 Wattstunden aus.

Januar-Bilanz Teil 1: Dieser erste Monat des Jahres 2024 war wesentlich ertragreicher als der Januar des Vorjahres! Und das, obwohl die PV wegen Schnee an mehreren Tagen quasi ausfiel. Vom 230 kWp-Balkonmodul kamen diesmal 8,44 Kilowattstunden – vor Jahresfrist waren es nur 3,435 kWh gewesen. Die 7,125 kWp starke, gemietete DZ-4-PV lieferte 86,24 (2023: 65,8) kWh. Von der neueren E3/DC-PV (12,02 kWp) mit ihren zusätzlichen Fassadenmodulen und den vier Glas-Glas-Paneelen auf dem Wintergarten kamen 161,21 (119,4) kWh. Damit standen insgesamt gerundete 255,9 (188,6) kWh zur Verfügung.

 

Wie im Vorjahr wurde von dieser Energiemenge 1 kWh ins Außennetz abgegeben. Zugekauft werden mussten 1761 kWh zu damals 1441 kWh. Daraus ergibt sich ein Gesamtstromverbrauch des Hauses mit Lichtstrom, Heizung und Elektromobilität von 2015,9 zu im Vorjahr nur 1629,6 kWh.

 

Unser Eigenstromverbrauch (Achtung: Die Grafik weicht etwas ab, da das Hauskraftwerk die Mini-PV am Balkon nicht kennt) beträgt damit 99,6 Prozent zu im Vorjahr 99,5 Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie liegt bei 12,64 (11,51) Prozent. Das Balkonmodul war mit 0,42 (0,21) Prozent am Gesamtstromverbrauch beteiligt.

 

Die Wärmepumpe verlangte 1089,7 (2023: 846) Kilowattstunden – 54,9 Prozent des Stromverbrauchs – und machte daraus 3378 kWh Wärme und 374 kWh Warmwasser – Monats-COP; 3,44. Vom Kamin kamen 80 kWh dazu.

 

Die beiden Elektroautos waren jeweils runde 1000 Kilometer unterwegs, bezogen dafür vom Haus 326,66 Kilowattstunden. Das entspricht 16,2 Prozent des Gesamtstromverbrauchs. Weitere Zahlen in den nächsten Tagen.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,7 Watt; 0,221 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4320 Watt; PV-Gesamtertrag 14,05 kWh.

Autarkie 30 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,04 kWh.

 

 

2896. Tag: Ab Mittag etwas heller bedeckt

(30.01.2024) Ganztags ein bedeckter Himmel, der ab Mittag etwas heller wurde. Modulstart um 9:32 Uhr. Die Höchstleistung um 12:47 Uhr. Auch der Mittwoch soll bedeckt mit Aufhellungen bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 17:15 (DZ-4: 8:15 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 3450 (1376) Watt. Erzeugt wurden 10,56 (Anteil: 3,97) Kilowattstunden, von denen 4,64 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft werden mussten 41 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 198 zu 185 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 2,2 und plus 10,6 Grad Celsius arbeitete die Wärmepumpe in den 24 Stunden insgesamt siebenmal für 580 Minuten. Aus 31,9 Kilowattstunden Strom wurden 102 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,45.

 

Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. 0,823 Kilowattstunden für Juniors Aquarium und 49 Wattstunden für die Wetterstation auf dem Dach.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 88,3 Watt; 0,117 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3450 Watt; PV-Gesamtertrag 10,56 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 34,4 kWh.

 

2895. Tag: Raureif bremst die West-PV

(29.01.2024) Ein Tag mit blauem Himmel, den Zirren schmückten, und der sich am Nachmittag hellbedeckte. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:28 Uhr. Die Bestmarke um 13:25 Uhr. Der Dienstag soll bewölkt bleiben.

 

Die große PV-Anlage arbeitete von 8:30 bis 17:15 (DZ-4: 8:15 – 16:45) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 4723 (1643) Watt. Erzeugt wurden 16,51 (Anteil: 6,11) Kilowattstunden, von denen 1,64 kWh die Akkus im Hauskraftwerk etwas füllten. Zugekauft wurden 75 kWh – jetzt 1668 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 384 zu nur 194 Wattstunden vom westbesten PV-Modul. Mir ist aufgefallen, dass die westliche Seite bis weit über Mittag mit dickem Raureif bedeckt ist, deshalb die Module so abfallen.

 

Die Wärmepumpe lief am Montag bei Temperaturen zwischen minus 4,4 und plus 9,3 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 710 Minuten. Aus 36,8 Kilowattstunden Strom wurden 106 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,34. Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 3 kWh dazu.

 

Die Renault Zoe stand nach einer weiteren Fahrt mit 12 Prozent Rest vorm Haus, wurde mit 35,67 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Der Geschirrspüler wollte 0,894 kWh, Juniors Aquarium 0,759 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 112 Wattstunden. Die Wetterstation die üblichen 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,0 Watt; 0,530 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4723 Watt; PV-Gesamtertrag 16,51 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 72,38 kWh.

 

2894. Tag: Ladeverlust am Hyundai Kona

(28.01.2024) Nochmal ein ganztags blauer Himmel! Modulstart um 9:24 Uhr. Die Höchstleitung um 13:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 1493. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Montag soll sonnig bleiben mit eventuellen Wolken gegen Sonnenuntergang.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 8:45 bis 17:15 (DZ-4: 8:15 – 16:30) Uhr ist der Spitze um 14:00 (13:00) Uhr von 4610 (1636) Watt. Erzeugt wurden 18,84 (Anteil: 6,28) Kilowattstunden, von denen 1,19 kWh die Akkus minimal füllten. Zugekauft wurden 75 kWh. Das ertragreichste Ostmodul schickte 379 zu nur 212 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 4,3 und plus 6,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Sonntag insgesamt neunmal an für 635 Minuten. Aus 38,0 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme und 41 kWh Warmwasser – COP: 3,10. Vom Heizkamin kamen weitere 8 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 40,1 Kilowattstunden geladen – die Restreichweite lag nach einer längeren Fahrt bei nur noch 27 Kilometern, wobei der Akkus nur 39,5 kWh große ist … also Ladeverluste mit eingerechnet. Waschmaschine und Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz mit 2,359 kWh. Juniors Aquarium verlangte wie gestern 0,862 kWh. Die Wetterstation gönnte sich 48 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,8 Watt; 0,781 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4610 Watt; PV-Gesamtertrag 18:84 kWh.

Autarkie 39 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 75,59 kWh.

 

2893. Tag: 30,4 kWh werden zu 105 kWh

(27.01.2024) Ein ganztags blauer Himmel, der in der Mittagszeit kurz von Zirren geziert wurde. Arbeitsbeginn für die Guerilla-PV um 9:37 Uhr. Die Bestmarke um 13:28 Uhr. Es wurde die insgesamt 1492. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Auch der Sonntag soll ein Sonnentag werden.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 17:15 (DZ-4: 8:30 – 16:45) Uhr mit der Höchstleistung um 14:15 (13:00) Uhr von 4836 (1608) Watt. Erzeugt wurden 18,98 (Anteil: 6,2) Kilowattstunden, von denen 5,39 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 39 kWh – jetzt 1524 kWh für den Monat. Das beste östliche Paneel schickte 373 zu 206 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief am Samstag bei Temperaturen zwischen minus 4,4 und plus 9,2 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 600 Minuten. Aus 30,4 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 3,45. Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 8 kWh dazu.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 12,49 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,915 kWh; Juniors Aquarium 0,862 kWh. Die Wetterstation auf dem Dach kam mit 45 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,0 Watt; 0,755 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4836 Watt; PV-Gesamtertrag 18:98 kWh.

Autarkie 31 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 38,84 kWh.

 

2892. Tag: Zwei Stunden kochen für den Hund

(26.01.2024) Nach morgendlichen Regentropfen startete die Mini-PV um 10:37 Uhr bei dunkelbedecktem Himmel in den Freitag. Nach Mittag gab’s einen kurzen Regenschauer (insgesamt 0,8 Millimeter Niederschlag). Danach war es stark bewölkt. Die magere Spitzenleitung erst um 14:49 Uhr. Der Samstag soll nach Nebelauflösung einen blauen Himmel erleben.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 9:30 bis 17:15 (DZ-4: 9:15 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 3130 (1042) Watt. Produziert wurden 7,2 (Anteil: 2,39) Kilowattstunden, von denen 1,83 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft werden mussten 47 kWh. Das beste Ostmodul schickte 106 zu 141 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,2 und 11,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Freitag insgesamt sechsmal an für 405 Minuten. Aus 18,7 Kilowattstunden Strom wurden 66 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,28.

 

Die Renault Zoe wurde mit 18,96 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,870 kWh, Juniors Aquarium 0,842 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 132 Wattstunden, die Wetterstation auf dem Dachfirst wollte 48 Wattstunden. Eine Herdplatte war für Hundefutter zwei Stunden im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,7 Watt; 0,119 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3130 Watt; PV-Gesamtertrag 7,2 kWh.

Autarkie 12 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 47,35 kWh.

 

2891. Tag: Vormittags noch blauer Himmel

(25.01.2024) Morgens zum Modulstart um 9:21 Uhr gab es einen blauen Himmel, der am Nachmittag erst hellbedeckt wurde, sich gegen Sonnenuntergang vollends bedeckte. Die Höchstleistung um 13:13 Uhr. Der Freitag soll morgens erst bedeckt und regnerisch sein, könnte ab dem Nachmittag ein paar Sonnenstrahlen sehen.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:30) von 3858 (1410) Watt. Erzeugt wurden 14,24 (Anteil: 5,5) Kilowattstunden, von denen 8,44 kWh die Akkus im Hauskraftwerk kurz auf 51 Prozent füllten. Zugekauft wurden 28 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 352 zu 177 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 1,5 und 12,2 Grad Celsius an diesem Donnerstag insgesamt sechsmal an für 410 Minuten Aus 23,8 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme – COP: 3,65. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,885 Kilowattstunden, Juniors Aquarium 760 Wattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 250 Wattstunden vorgewärmt. Die Wetterstation war bei den für 24 Stunden üblichen 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 143,6 Watt; 0,417 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3858 Watt; PV-Gesamtertrag 14,24 kWh.

Autarkie 32 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,52 kWh.

 

2890. Tag: Stürmische Windböen

(24.01.2024) Modulstart bei bedecktem Himmel um 9:17 Uhr und Sturmböen von bis zu 8,4 Metern/Sekunde. Tagsüber wurde es langsam heller bis zum fast blauen Himmel mit Sonnenstrahlen. So zur Spitzenleistung um 13:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 1491. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Donnerstag soll es erst einen blauen Himmel geben, der sich ab Mittag bewölken soll mit eventuellem Regen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 8:45 bis 17:15 (DZ-4: 8:30 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (14:00) Uhr von 3133 (1184) Watt. Produziert wurden 13,7 (Anteil: 4,9) Kilowattstunden, von denen 6,07 kWh die Akkus im Hauskraftwerk kurz auf bis zu 39 Prozent füllten. Zugekauft wurden 48 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 275 zu 201 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen von morgens 9,7 und bis zu 13,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt achtmal an für 315 Minuten. Aus 19,8 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 4,04.

 

Die Renault Zoe wurde mit 23,58 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 0,820 kWh. Die Wetterstation wollte 46 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,6 Watt; 0,295 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3133 Watt; PV-Gesamtertrag 13,7 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 45,37 kWh.

 

2889. Tag: Zwischen Wolken Platz für sonne

(23.01.2024) Arbeitsbeginn der Steckdosen-PV um 9:26 Uhr bei blauem Himmel, der eine Stunde später erst leicht und dann stark bewölkt war und zum Abend hin bedeckt mit ein paar Regentropfen (0,4 Milimeter). Es gab Platz für teils kräftige Sonnenstrahlen – so um 12:35 Uhr zur Höchstleistung. Der Mittwoch soll vormittags bewölkt sein mit Platz für die Sonne, ab der Mittagszeit dann bedeckt und regnerisch. Dazu ganztags Sturmböen.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:30) Uhr von 3771 (1655) Watt. Erzeugt wurden 10,17 (Anteil: 3,83) Kilowattstunden, von denen 4,73 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 34 kWh – jetzt 1368 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Paneel schickte 230 zu 148 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief am Dienstag bei Temperaturen zwischen 3,3 und 8,2 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 465 Minuten. Aus 24,9 Kilowattstunden Strom wurden 86 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser – COP: 4,09.

 

Die Renault Zoe wurde mit 2,56 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 0,887 kWh; Juniors Aquarium 0,814 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 144 Wattstunden. Mit 47 Wattstunden war die Wetterstation im üblichen Bereich.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,1 Watt; 0,197 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3771 Watt; PV-Gesamtertrag 10,17 kWh.

Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,84 kWh.

 

2888. Tag: Notstrom: Schreck am Hauskraftwerk

(22.01.2024) Ganztags dunkelbedeckt, dazu ab dem frühen Morgen Regen (7,6 Millimeter), der den Schnee und das Eis bis zum Abend schmelzen ließ. Modulstart der Mini-PV um 10:28 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:57 Uhr. Der Dienstag soll bis mittags einen Sonne-Wolken-Mix erleben, ab dem Mittag dann immer mehr Wolken und später auch Regen.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:30 bis 16:15 (DZ-4: 9:15 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:45) Uhr von 1845 (720) Watt. Erzeugt wurden 4,19 Kilowattstunden, von denen 1,9 kWh die Akkus kurz etwas füllten. Zugekauft wurden 65 kWh. Das beste Ostmodul schickte 79 zu 86 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,2 und plus 8,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe an den 24 Montag-Stunden insgesamt achtmal an für 540 Minuten. Aus 28,2 Kilowattstunden Strom wurden 115 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 4,22.

 

Für ein leckeres Hähnchen war noch am Sonntagabend der E-Grill im Einsatz, brauchte in 85 Minuten 2,050 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 1,05 kWh geladen. Juniors Aquarium wollte nur 740 Wattstunden, die Wetterstation die üblichen 47 Wattstunden.

 

Nachdem die Eis- und Schneezeit vorbei ist, habe ich die vorsorgliche Notstromreserve von 5 Kilowattstunden nachmittags auf null gesetzt. Doch oh Schreck: Das Hauskraftwerk gab bis in den frühen Dienstagmorgen nur zwischen 63 und 66 Watt ab. Ich habe den Stromspeicher mehrfach neu gestartet, auch die Sicherungen herausgenommen, wieder Notstrom festgelegt und wieder rausgenommen. Machte mir schon Sorgen. Am Dienstagmorgen dann läuft das Gerät wie es soll – Gottseidank!

 

Balkon-Betriebszeit: 3:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,8 Watt; 0,019 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1845 Watt; PV-Gesamtertrag 4,19 kWh.

Autarkie 7 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 40,68 kWh.

 

2887. Tag: Erstmals springt der Heizstab an

(21.01.2024) Start in den Sonntag fürs Balkonmodul um 9:08 Uhr bei hellbedecktem Himmel. Gegen Mittag war’s diesig-blau. Das Maximum um 14:16 Uhr. Rund 40 Minuten später wurde es wieder bedeckt. Es taute weiterer Schnee: 0,8 Millimeter. Der Montag soll wärmeres, bedecktes, regnerisches Tauwetter bekommen.

 

Die beiden großen PV-Anlagen auch heute wieder ein schneebedingter Ausfall mit 170 Wattstunden von der E3/DC mit 10 Wattstunden Anteil von der DZ-4. Zugekauft wurden 91,86 Kilowattstunden.

 

Die Wärmepumpe lief in den 24 Sonntag-Stunden bei Temperaturen zwischen morgens minus 9,7 und plus 0,8 Grad Celsius abends insgesamt achtmal an für 1010 Minuten. Aus 51,6 Kilowattstunden Strom wurden 133 kWh Wärme und 20 kWh Warmwasser – COP: 2,96. Temperaturunterschied: Kanalabluft plus 5,8 zu minus 7,1 Grad Außenluft daneben. Besonderheit: Erstmals in den bisher drei Wintern mit Wärmepumpe sprang der Heizstab für 30 Minuten an, zog in der Spitze 9012 Watt. Vom ausgehenden Heizkamin kam noch 1 weiteres kWh Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 22,7 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine arbeitete mit 388 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner mit 1,149 kWh. Die Geschirrspülmaschine beanspruchte 0,868 kWh, das Aquarium 0,819 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 184 Wattstunden. Die Wetterstation war wieder mit 47 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 134,9 Watt; 0,338 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 0:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 0,0 Watt; PV-Gesamtertrag 0,170 kWh.

Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 91,86 kWh.

 

2886. Tag: Blauer Himmel nutzt nicht viel

(20.01.2024) Neblig war’s zum Modulstart um 9:17 Uhr. Ab kurz vor Mittag war der Nebel einer hellen Bedeckung gewichen, die eine gute Stunde später vom blauen Himmel abgelöst wurde. Die Höchstleistung um 14:01 Uhr. Am späten Nachmittag war der Himmel dann wieder hellbedeckt. Es wurde die insgesamt 1490. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Es gab 0,4 Millimeter Schmelzwasser an der Wetterstation. Das Sonntagwetter soll so bleiben.

 

Von den beiden PV-Anlagen kam weiterhin quasi nichts! 120 Wattstunden von der E3/DC, wobei davon 7 Wattstunden von der DZ-4 kamen. Zugekauft wurden 97 Kilowattstunden – jetzt 1197 für den Monat.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 8,6 und minus 3,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Samstag insgesamt achtmal an für 990 Minuten. Aus 49,0 Kilowattstunden Strom wurden 107 kWh Wärme und 42 kWh Warmwasser – COP: 3,04. Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 15 kWh Warmwasser. Gesehener Unterschied: Kanaltemperatur plus 4,8 bei minus 5,9 Außenluft daneben.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 17,28 Kilowattstunden nachgeladen. Das große Aquarium bekam 0,910 kWh. Die Wetterstation war mit 48 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,3 Watt; 0,505 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 0:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 0,0 Watt; PV-Gesamtertrag 0,120 kWh.

Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 83,71 kWh.

 

2885. Tag: Große PV weiterhin unter Schnee

(19.01.2024) Ein guter Wintertag für die Stecker-PV. Arbeitsbeginn bei hellbedecktem Himmel um 9:01 Uhr. Am späten Vormittag verzog sich das hohe Grau, wurde der Himmel blau. Die Höchstleistung um 12:47 Uhr. Zur Kaffeezeit bedeckte sich der Himmel wieder, ließ aber bis in die Nacht Lücken, wobei Nebel aufzog. Der Schnee auf der Wetterstation schmolz ein wenig – 2,8 Millimeter Niederschlag.

 

Im Gegensatz zum Balkonmodul waren die E3/DC und auch die DZ-4 quasi ein Totalausfall! Nur 110 Wattstunden kamen von den Dächern bzw. auch der Fassade. Mein Solarteur SonnenPlan ist informiert. Zugekauft wurden 91 Kilowattstunden.

 

Die Wärmepumpe lief in den 24 Freitag-Stunden insgesamt nur viermal an, dafür aber für 1125 der 1440 Stunden des Tages. Die Temperaturen dazu minus 9,8 (am Autostellplatz waren es sogar minus 11,0) und plus 0,2 Grad Celsius. Aus 54,8 Kilowattstunden Strom wurden 165 kWh Wärme – COP: 3,01. Warmwasser wurde nicht erzeugt – da war noch genügend Wärme vom gestrigen Badetag im Speicher. Temperaturvergleich zwischen der von der Wärmepumpe mitgenutzten Abluft der Kanalisation und denen direkt neben der Außeneinheit: Abends waren es im Kanal plus 4,0, daneben minus 7,9 Grad. Nachmittags auch mal plus 12,3 bei minus 1,9 Grad.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 22,62 (Kona: 14,66; Zoe 7,96) Kilowattstunden nachgeladen bzw. von Eis und Schnee freigeheizt. Die Geschirrspülmaschine verlangte 0,898 kWh, das große Aquarium 0,845 kWh. Da die Monoblock-Klimaanlage im Wintergarten ab und zu mal laufen soll, war sie für runde 10 Minuten im wärmenden Einsatz, wollte dafür zusammen mit der Wetterstation 194 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,7 Watt; 0,597 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 0:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 0,0 Watt; PV-Gesamtertrag 0,110 kWh.

Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 91,15 kWh.

 

2884. Tag: Schnee: Null-Komma-Null von der PV

(18.01.2024) In der Nacht war der gestrige Regen (5,4 Millimeter) in Schnee (4,4 Millimeter) übergegangen, der bis in den Vormittag fiel. Gegen 11 Uhr habe ich das Balkonmodul vom Weiß gereinigt, womit die Stromerzeugung einsetzte. Nach Mittag lockerte der Himmel auf, gab es immer mal wieder Platz für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 14:20 Uhr. Am Freitag soll es morgens erst einen Wolken-Sonne-Mix geben, später dann die Sonne vom blauen Himmel strahlen.

 

Die große E3/DC-Photovoltaik sowie die ältere und gemietete DZ-4-PV waren heute ein Totalausfall – der Schnee lag zu dick auf den Modulen. Lediglich eine kleine Stelle (Pfeil) war frei – darunter befindet sich ein Sanitärentlüfter. Warum allerdings auch nichts von den Fassadenmodulen kam, ist mir ein Rätsel…

 

Bei Temperaturen zwischen minus 2,0 und plus 0,8 Grad Celsius an der Wetterstation auf dem Dach lief die Wärmepumpe bisher (18:00 Uhr) viermal an für 610 Minuten. Aus 29,2 Kilowattstunden Strom wurden 90 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,53. Da die bessere Hälfte heute Abend noch schön warm baden möchte, habe ich die Warmwassertemperatur von 48 auf 52 Grad hochgedreht. Danach wird’s natürlich wieder runtergeregelt.

 

Waschmaschine und Wäschetrockner wollten für ihren Einsatz 1,275 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 0,927 kWh. Das Aquarium kam heute mit 0,799 kWh aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 144 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 140,8 Watt; 0,169 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 0:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 0,0 Watt; PV-Gesamtertrag 0,00 kWh.

Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 40,14 kWh.

 

2883. Tag: PV unter Schnee und Eis

(17.01.2024) Ganztags dunkelbedeckt, dazu Schnee und Eisregen! Ein Arbeitsbeginn der Steckdosen-PV oder auch die Maximalleistung waren nicht auszumachen. Der Donnerstag soll auch wieder Schneefall und/oder Regen bringen; ab Mittag könnte es etwas auflockern.

 

Die E3/DC lieferte ob des Schnees quasi nichts! Arbeitszeit von 10:15 bis 15:30 (DZ-4: 9:45 – 15:15) Uhr mit der „Spitze um 11:45 (13:45) Uhr von 203 (27) Watt. Erzeugt wurden 0,470 (Anteil: 0,27) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 63 kWh. Das beste Ostmodul schickte 20 zu 25 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 7,8 und minus 1,2 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 1045 Minuten. Aus 49,0 Kilowattstunden Strom wurden 156 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,34. Der Temperaturunterschied zwischen Kanalisationsabluft und Außenluft neben dem Wärmetauscher von 9,8 Grad.

 

Juniors Aquarium verlangte 854 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 167 Wattstunden. Die Wetterstation wollte 46 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:06 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,004 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 5:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 203 Watt; PV-Gesamtertrag 0,470 kWh.

Autarkie 0 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 66,49 kWh.

 

2882. Tag: Eisregen? mehr Notstrom eingestellt

(16.01.2024) Der Tag begann für die Steckdosen-PV bei hellbedecktem Himmel um 9:15 Uhr. Über Mittag war’s dann mal leicht bewölkt, schließlich gab’s bis Sonnenuntergang endlich mal wieder einen blauen Himmel. Die Höchstleistung um 14:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 1489. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Am Mittwoch soll’s ein Gruselwetter mit erst Schnee und dann Glatteisregen geben.

 

Die große PV arbeitete von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:30 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:00) Uhr von 4780 (1460) Watt. Erzeugt wurden 15,77 (Anteil: 5,18) Kilowattstunden, von denen 6,95 kWh die Akkus auf bis zu 52 Prozent brachten (bei 8 Prozent Reserve). Zugekauft wurden bis jetzt (18:00 Uhr) 46 kWh – für den Monat jetzt 895 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 280 zu 211 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 4,1 und plus 2,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 690 Minuten. Aus 31,5 Kilowattstunden Strom wurden 100 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser - COP: 3,43.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 850 Wattstunden, das große Aquarium 840 Wattstunden. Die Wetterstation wollte wieder die üblichen 47 Wattstunden.

 

Da bei starkem Schneefall und Eisregen (Symbolbild: Pixabay) bei uns in der Nordpfalz gerne mal der Strom ausfällt, habe ich eben mit 3 Kilowattstunden eine größere Notstromreserve am Hauskraftwerk eingestellt. Ich hoffe aber, dass es nicht zu Ausfällen kommt…

 

Balkon-Betriebszeit: 6:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,1 Watt; 0,516 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4780 Watt; PV-Gesamtertrag 15,77 kWh.

Autarkie 23 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,65 kWh.

 

2881. Tag: Hellere Momente am Himmel

(15.01.2024) Ein weiterer bedeckter Tag, der allerdings zeitweise eine Idee heller war. Start der Mini-PV um 9:52 Uhr. Die Bestmarke um 12:39 Uhr. Der Dienstag soll weitgehend bedeckt bleiben, aber auch hellere Momente erleben.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:30 bis 17:00 (DZ-4: 9:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 2518 (994) Watt. Erzeugt wurden 4,58 (Anteil: 1,6) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 77 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 86 zu 95 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 2,2 und plus 2,1 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 740 Minuten. Aus 38,7 Kilowattstunden Strom wurden 126 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 3,36. Der Heizkamin brachte weitere 4 kWh Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 28,24 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 830 Wattstunden. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 59,0 Watt; 0,029 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2518 Watt; PV-Gesamtertrag 4,58 kWh.

Autarkie 8 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 51,8 kWh.

 

2880. Tag: 18 kWh für das warme Wasser

(14.01.2024) Das Glantal bleibt im Dunkel… Das Balkonmodul lieferte etwas Strom ab 10:07 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 13:00 Uhr. In der Nacht zum Montag soll etwas Schnee fallen, der Tag dann wieder bedeckt bleiben.

 

Die große PV schickte Energie von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 1278 (539) Watt. Produziert wurden 5,88 Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 60 kWh. Das beste Ost-PV-Modul brachte es auf 109 zu 118 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 2,9 und minus 0,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe am Sonntag insgesamt siebenmal an für 815 Minuten. Aus 40,6 Kilowattstunden Strom wurden 130 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,47. Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 7 kWh Warmwasser.

 

Die Geschirrspülmaschine verlangte 898 Wattstunden, das Aquarium 825 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 150 Wattstunden. Die Wetterstation wollte diesmal 50 Wattstunden. Nach dem Ablesen der Zahlen wurde noch die Renault Zoe geladen – das fließt in die Montagstatistik ein.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,0 Watt; 0,027 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1278 Watt; PV-Gesamtertrag 5,88 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 75,68 kWh.

 

2879. Tag: Das Glantal liegt weiter im Grau

(13.01.2024) Wieder ganztags dunkelbedeckt! Die Mini-Solar mühte sich Wättchen ab 11:06 Uhr; die „Höchstleistung“ um 13:24 Uhr. Auch der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:30 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 1156 (442) Watt. Erzeugt wurden 3,3 (Anteil: 1,15) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft wurden 59 kWh. Das beste östliche Paneel schickte 66 zu 74 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief in den 24 Samstag-Stunden bei Temperaturen zwischen minus 0,3 und plus 0,4 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 735 Minuten. Aus 39,4 Kilowattstunden Strom wurden 124 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,27. Von Heizkamin kamen weitere 9 kWh Warmwasser.

 

Die Hyundai Kona wurde mit 17,59 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 821 Wattstunden; dicht dahinter die Geschirrspülmaschine mit 816 Wattstunden. Die Wetterstation wollte die üblichen 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,6 Watt; 0,012 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1156 Watt; PV-Gesamtertrag 3,3 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 67,56 kWh.

 

2878. Tag: Glantal wieder unter dunklen Wolken

(12.01.2024) Morgens fiel etwas Schneegriesel aus dunklem Wolkengrau, das den ganzen Tag über blieb. Ein Modulstart und eine Höchstleistung waren nicht auszumachen. Für den Samstag gibt es keine Wetteränderung.

 

Die große PV lieferte ein wenig Energie von 9:30 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 904 (314) Wattstunden. Erzeugt wurden 2,9 (Anteil: 1,0) Kilowattstunden zum Direktverbrauch. Zugekauft wurden 124 kWh. Das beste Ostmodul schickte 62 zu 69 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 7,7 und minus 0,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe in den 24 Stunden insgesamt fünfmal an für 875 Minuten. Aus 45,2 Kilowattstunden Strom wurden 144 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,29. Der Heizkamin lieferte weitere 6 kWh ins Warmwasser.

 

Die Renault Zoe wurde mit 17,4 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium wollte 857 Wattstunden. Die Wetterstation wie meistens 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:27 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,011 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 904 Watt; PV-Gesamtertrag 2,9 kWh.

Autarkie 3 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 75,05 kWh.

 

2877. Tag: Wärmepumpe läuft 1090 Minuten

(11.01.2024) Noch ein wunderbarer Solariertag mit durchgehend blauem Himmel nach eiskalter Nacht. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:44 Uhr. Die Höchstleistung um 13:28 Uhr. Es wurde die insgesamt 1488. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Freitaghimmel soll leider durchgehend bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:30 (16:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:00) Uhr von 3846 (1264) Watt. Erzeugt wurden 13,4 (Anteil: 4,4) Kilowattstunden, von denen 6,31 kWh kurz die Akkus auf 48 Prozent brachten. Zugekauft wurden 57 kWh – jetzt 529 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 290 zu 142 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen von minus 10,0 und plus 2,5 Grad in den 24 Stunden insgesamt dreimal an für 1090 (!) Minuten. Aus 51,8 Kilowattstunden Strom wurden 153 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,05. Ich habe einen Temperaturunterschied von 8 Grad zwischen der Kanalabluft und den Graden daneben an der Hauswand gesehen. Vom Heizkamin kamen weitere 5 kWh fürs Warmwasser.

 

Juniors Aquarium verlangte 849 Wattstunden; knapp dahinter die Geschirrspülmaschine mit 819 Wattstunden. Die Wetterstation wollte die üblichen 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,6 Watt; 0,644 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3846 Watt; PV-Gesamtertrag 13,4 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 56,6 kWh.

 

2876. Tag: 7,4 °C Wärme aus der Kanalisation

(10.01.2024) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:17 Uhr. Bald darauf war der Himmel für den Rest des Tages tiefblau. Die Höchstleistung der Stecker-PV um 13:35 Uhr. Der Donnerstag soll nach eiskalter Nacht wieder keine Wolke sehen.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:00) Uhr von 3656 (1178) Watt. Produziert wurden 13,9 (Anteil: 4,75) Kilowattstunden, von denen 4,49 kWh kurz die Akkus auf bis zu 27 Prozent füllten. Zugekauft wurden 56 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 308 zu nur 153 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 6,7 und minus 0,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe in den 24 Stunden fünfmal an für 895 Minuten. Aus 44,2 Kilowattstunden Strom wurden 133 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,14. Bei einer Außentemperatur an der Hauswand von minus 4,6 Grad war die mit angesaugte Luft aus der Kanalisation plus 2,8 Grad warm – 7,4 Grad Celsius Unterschied. Der wassergeführte Kamin steuerte 7 kWh Warmwasser dazu.

 

Waschmaschine und Wäschetrockner verlangten für ihre Arbeit 1,061 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 935 Wattstunden, das große Aquarium 847 Wh. Der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 141 Wh. Die Wetterstation war wieder mit 47 Wattstunden dabei. Für das Kochen von Hundefutter war der Herd zwei Stunden im Einsatz.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,3 Watt; 0,567 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3656 Watt; PV-Gesamtertrag 13,9 kWh.

Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 51,44 kWh.

 

2875. Tag: Zwei zusätzliche kWh fürs Badewasser

(09.01.2024) Ein Tag, so wunderschön blau wie heute – müsste es in der Winterzeit öfters geben. Schon vor dem Arbeitsbeginn der Mini-PV um 10:02 Uhr war der Himmel über dem Glantal lupenrein – noch nicht einmal Kondensstreifen der Flugzeuge. Die Bestmarke um 13:21 Uhr. Erst nach Sonnenuntergang zogen Wolken auf, die auch den morgigen Vormittag bestimmen sollen. Ab Mittag soll’s aber wieder Sonne pur geben. Das tolle Wetter sorgte dafür, dass das Balkonmodul die insgesamt 1487. Kilowattstunde erzeugen konnte.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:00) Uhr von 3731 (1229) Watt. Erzeugt wurden 13,1 (Anteil: 4,1) Kilowattstunden, von denen 5,42 kWh die Akkus kurz auf bis zu 34 Prozent füllten. Zugekauft wurden 53 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 278 zu nur 127 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei den Temperaturen von minus 5,7 und höchstens minus 0,7 Grad Celsius natürlich länger als sonst. Bisher (Stand 18:30 Uhr) zwar nur viermal, dafür aber 805 Minuten (siehe Grafik). Aus 38,9 Kilowattstunden Strom wurden 119 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,29. Der momentane Temperaturunterschied zwischen Kanal mit plus 3,4 Grad und daneben an der Hauswand mit minus 1,8 Grad. Kleine Besonderheit: Die Dame des Hauses möchte nach dem kalten Tag richtig warm baden – deshalb habe ich das Warmwasser im Speicher am frühen Nachmittag von 49 auf 55 Grad (siehe Grafik) aufgeheizt, was etwa zusätzliche 2 kWh Strom gekostet hat - wenigstens kam's von der Sonne.

 

Ansonsten Zurückhaltung mit dem Stromverbrauch. Juniors Aquarium bekam 844 Wattstunden. Die Wetterstation wolltee die fast üblichen 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,8 Watt; 0,648 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3731 Watt; PV-Gesamtertrag 13,1 kWh.

Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 37,35 kWh.

 

2874. Tag: Dünne Wolken stören Sonne noch etwas

(08.01.2024) Morgens fielen feine Schneeflöckchen aus bedecktem Himmel. Der wandelte sich zum Modulstart um 10:15 Uhr zunächst zur leichten Bewölkung, die ab Mittag mehr und mehr auflockerte zu einer dünnen hohen Bewölkung. Das Maximum um 12:25 Uhr. Der Dienstag soll das Solarierherz erfreuen und durchgehend Sonnenschein erleben.

 

Die große PV arbeitete von 9:15 bis 16:45 (DZ-4: 9:00 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 2560 (1057) Watt. Erzeugt wurden 8,52 (Anteil: 3,1) Kilowattstunden, die direkt verbraucht wurden. Zugekauft werden mussten bisher 87 kWh – jetzt 363 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Modul lieferte 184 zu 123 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen morgens noch minus 1,7 und jetzt (18:00 Uhr) minus 3,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 690 Minuten. Aus 31,8 Kilowattstunden Strom wurden 109 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,63. Die Abluft im Kanal ist momentan plus 2,9 Grad warm – also eine Differenz von 6,5 Grad, wobei der Ventilator der Außeneinheit nicht arbeitet.

 

Der Kona musste nach der längeren Fahrt gestern mit 35,93 Kilowattstunden geladen werden. Die Geschirrspülmaschine wollte 834, wieder knapp dahinter das Aquarium mit 816 Wattstunden. Die Wetterstation war mit 47 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,6 Watt; 0,202 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2560 Watt; PV-Gesamtertrag 8,52 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 73,25 kWh.

 

2873. Tag: Kanalisation liefert 6 Grad Celsius

(07.01.2024) Wie angekündigt ein dunkler Sonntag, an dem das Licht im Haus brennen musste. Ein Arbeitsbeginn der Steckersolar-Anlage oder auch die Höchstleistung waren nicht auszumachen. Es fielen 0,4 Millimeter Regen. Der Montag soll vormittags noch bedeckt bzw. bewölkt sein, ab Mittag aber zum blauen Himmel auflockern.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 10:15 bis 15:45 (DZ-4: 10:00 – 15:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:15) Uhr von 925 (281) Watt. Erzeugt wurden 1,92 (Anteil: 1,1) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 74 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 41 zu 47 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Die Wärmepumpe lief am Sonntag insgesamt sechsmal an für 605 Minuten. Die Temperaturen lagen zwischen 1,0 und 3,3 Grad Celsius, wobei es in der Mittagszeit während des Betrieb der Wärmepumpe einen Unterschied von 6 Grad zwischen der mitgenutzten Kanalabluft und der Außenluft daneben gab. Aus 31,1 Kilowattstunden Strom wurden 108 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,69.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 23,94 Kilowattstunden für eine abendliche Fahrt geladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 859, das Aquarium 841 Wattstunden. Die Wetterstation war mit 50 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:58 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,005 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 5:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 925 Watt; PV-Gesamtertrag 1,92 kWh.

Autarkie 2 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 70,36 kWh.

 

2872. Tag: Stehen endlich Sonnentage bevor?

(06.01.2024) Nach einem relativ guten Tag wieder ein weiterer dunkler PV-Gruseltag! Nach einer kalten Nacht im knappen Frostbereich der Modulstart um 10:27 Uhr. Die „Höchstleistung“ der Mini-PV um 12:17 Uhr. Der Sonntag soll ebenfalls so gruselig werden – dafür aber sollen ab Montag zwar kalte, aber sonnige Tage folgen.

 

Die große PV arbeitete von 9:30 bis 16:15 (DZ-4: 9:15 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 1258 (441) Watt. Erzeugt wurden 3,2 (Anteil: 1,1) Kilowattstunden, von denen 1,03 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 46 kWh – für den Monat bisher 202 kWh. Das beste Ostmodul schickte 61 zu 70 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,1 und plus 7,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt achtmal an für 445 Minuten. Aus 27,3 Kilowattstunden Strom wurden 89 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 359.

 

Die Renault Zoe wurde mit 14,26 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 887 Wattstunden. Juniors Aquarium bekam 826 Wh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 153 Wh. Die Wetterstation mit der zugeschalteten Weihnachtsdekoration wollte 66 Wh.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,9 Watt; 0,014 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1258 Watt; PV-Gesamtertrag 3,2 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 50,22 kWh.

 

2871. Tag: Mini-PV hat die kWp-Nase vorn

(05.01.2024) Da war das Wetter dann doch ein wenig besser, als angekündigt. Modulstart bei stark bewölktem Himmel um 9:53 Uhr. Kurz vor Mittag war’s dann mal dunkelbedeckt, lockerte dann aber zeitweise auf für die Sonne. Die Bestmarke um 13:22 Uhr. Später wieder dunkelbedeckt. Der Samstag soll dann auch wieder bedeckt und schauerlich sein.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:00) Uhr von 3676 (1183) Watt. Erzeugt wurden immerhin 9,7 (Anteil: 3,3) Kilowattstunden, von denen 5,28 kWh die Akkus auf 36 Prozent (bei 7 Reserve) füllten. Zugekauft wurden 29 kWh. Das beste Ost-Paneel schickte 183 zu 147 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,5 und 9,1 Grad Celsius in den 24 Stunden insgesamt siebenmal an für 390 Minuten. Aus 20,7 Kilowattstunden Strom wurden 75 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,96.

 

Juniors Aquarium verlangte 855 Wattstunden, die Geschirrspülmaschine mit 838 Wattstunden etwas weniger. Die Wetterstation war mit 47 Wattstunden dabei.

 

Jahres-Bilanz 2023, Teil 2: Die gemietete DZ-4-PV-Anlage lieferte auf ihrer verschatteten Ostseite 739,6 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak. Die freie Westseite brachte es dagegen auf 761,5 kWh/kWp. Insgesamt kamen von dieser Photovoltaik 751,0 kWh/kWp.

 

Die neuere, auch ost-westliche E3/DC-PV mit ihren sechs südlichen Fassadenmodulen und den vier Aleo-Glas-Glas auf dem Wintergarten brachte es nur auf 685,0 kWh/kWp. Dagegen war das alte, nach Süden ausgerichtete Balkonmodul wieder Spitzenreiter mit 765,7 kWh/kWp.

 

Die Gesamt-Photovoltaik mit ihren 19,375 Kilowattpeak lieferte 698,1 kWh/kWp. Eine ältere PV-Anlage in der Nähe mit besserer Südausrichtung brachte es auf 897 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,3 Watt; 0,266 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3676 Watt; PV-Gesamtertrag 9,7 kWh.

Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 28,33 kWh.

 

2869. & 70. Tag: Sparsame Waschmaschine

(03. & 04.01.2024) Die Grippe hat unsere Familie erwischt, wir husten, schniefen, liegen im Bett – das Tagebuch deshalb mit Verspätung. Modulstart in den Mittwoch um 9:52 Uhr nach nächtlichem Regen von 13,6 Millimetern bei bewölktem Himmel. Ab der Mittagszeit lockerte es auf, gab’s einzelne Sonnenstrahlen – so zur Höchstleistung um 13:30 Uhr. Es wurde die 1486. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt – die vom Hertz-Abgleich aufsummiert erste kWh seit dem 15. November.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 2548 (1092) Watt. Erzeugt wurden 6,5 (Anteil: 2,3) Kilowattstunden, von denen 3,2 kWh kurz die Akkus füllten. Zugekauft wurden 25 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 149 zu 93 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 8,1 und 11,3 Grad Celsius in den 24 Stunden insgesamt siebenmal an für 310 Minuten. Aus 20,0 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,90.

 

Die Geschirrspülmaschine wollte 889 Wattstunden, Juniors Aquarium 853 Wattstunden. Die Wetterstation war mit 46 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,64,0 Watt; 0,178 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2548 Watt; PV-Gesamtertrag 6,5 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,12 kWh.

 

Start der Mini-PV in den Donnerstag erst um 10:22 Uhr bei bedecktem Himmel. Zuvor hatte es in der Nacht schon geregnet, kam es tagsüber zu weiteren Schauern (insgesamt 11,0 Millimeter). Allerdings lockerte der Himmel auch immer wieder mal auf für Sonnenstrahlen – so zur anständigen Spitze um 13:06 Uhr.

 

Die große PV schickte Energie von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:15) Uhr von 4808 (1671) Watt. Produziert wurden 8,3 (Anteil: 2,9) Kilowattstunden, von denen 3,81 kWh kurz die Akkus bei 7 Prozent Reserve auf 29 Prozent füllten. Das ertragreichste östliche PV-Modul brachte es auf 155 zu 139 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,6 und 8,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe in 24 Stunden achtmal an für 400 Minuten. Aus 24,5 Kilowattstunden Strom wurden 88 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,87.

 

Die Waschmaschine – den Warmwasseranschluss sei Dank – wollte 363 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 1,292 Kilowattstunden. Das Aquarium war mit 841 Wattstunden dabei. Die Wetterstation im üblichen Bereich mit 47 Wattstunden.

 

Anmerkung: Den 2. Teil des Jahresrückblicks gibt es Grippe-bedingt hoffentlich morgen.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,7 Watt; 0,176 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4808 Watt; PV-Gesamtertrag 8,3 kWh.

Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,75 kWh.

 

2868. Tag: 2023 - 11 Prozent weniger Sonnenstrom

(02.01.2024) Ein Tag, der eher eine Nacht war! Nur dunkelbedeckt, dazu viel Regen (bisher 8,0 Millimeter) und Sturmböen bis zu 9,8 Metern in der Sekunde. Ein erstes Zucken am Strommesser des Balkonmoduls um 11:15 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 11:58 Uhr. Für den Mittwoch sehen die Meteorologen keine Änderung.

 

Die große PV arbeitete von 9:15 bis 15:45 (DZ-4: 9:00 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 11:45 (11:30) Uhr von 362 (320) Watt. Erzeugt wurden „unterirdische“ 820 (Anteil 765) Wattstunden. (Warum von der größeren PV nur so wenig kam, ist mir ein sehr großes Fragezeichen…) Zugekauft wurden 35 Kilowattstunden. Das beste östliche PV-Modul schickte 50 zu 58 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,0 und 8,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (18:00 Uhr) sechsmal an für 285 Minuten. Aus 15,8 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,68.

 

Ob der angekündigten Dunkelzeit haben wir uns mit den Stromverbrauch zurückgehalten – die LED-Lampen sind wenigstens sparsam. Juniors Aquarium verlangte 824 Wattstunden; die Wetterstation auf dem Dach 47 Wattstunden.

 

Jahres-Bilanz 2023, Teil 1: In den vergangenen 12 Monaten erzeugte das 230er Wattpeak-Balkonmodul 176,108 Kilowattstunden – im Jahr 2022 waren es dagegen 202,542 kWh gewesen. Insgesamt produzierten die Mini-PV, die gemietete DZ-4-PV und die neuere E3/DC-PV nur 13.526,4 kWh gegenüber 15.211,0 in 2022. Also 11 Prozent weniger.

 

Selbst verbraucht haben wir 10.137,3 (Vorjahr:9362,7) Kilowattstunden, verkauft 3341 (5775) kWh und zugekauft 6943 (5610) kWh. Daraus ergibt sich ein Gesamtstromverbrauch für 2023 von 17.080,3 kWh zu nur 14.972,7 kWh in 2022.

 

Die Wärmepumpe verlangte 6374,9 (2022: 2518,8) Kilowattstunden, machte daraus 18.306 kWh Wärme/Kühlung und 3373 kWh Warmwasser – JAZ 3,40. Der vervielfachte Stromverbrauch in 2023 dürfte darin begründet liegen, dass die Wärmepumpe im Sommer das Haus über Wochen kühlte, während das Gerät im Vorjahr dafür nicht im Einsatz war. Kleiner Trost: Im Sommer arbeitet die Wärmepumpe nur mit Sonnenstrom, in den Übergangszeiten zumindest zu Teilen. Vom Heizkamin kamen 259 (1004) Kilowattstunden ins Warmwasser, die Solarthermie steuerte weitere 621 (341) kWh dazu.

 

Die beiden Elektroautos wurden mehr gefahren. 4084,16 Kilowattstunden wanderten in die Akkus, während es 2022 nur 3049,87 gewesen waren.

 

Letztlich hatten wir übers Jahr gesehen eine Eigenverbrauchsquote von 74,94 Prozent gegenüber 61,55 Prozent in 2022. Unsere bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 57,87 zu 62,53 Prozent im Vorjahr. Das Balkonmodul alleine steuerte 1,03 (1,35) Prozent zum Gesamtstromverbrauch dazu.

 

Anmerkung: Die Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk die Mini-PV nicht kennt. Außerdem lese ich Stromver- und -zukauf am geeichten Stromzähler direkt ab.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,0 Watt; 0,005 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 362 Watt; PV-Gesamtertrag 0,820 kWh.

Autarkie 3 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,35 kWh.

 

2867. Tag: 3,51 Prozent Sonnenstrom für E-Autos

(01.01.2024) Wieder fast nur dunkelbedeckt nach nächtlichem Regen von 3,2 Millimetern. Start für die Mini-PV ins neue Arbeitsjahr um 9:51 Uhr. Die Höchstleistung bei einem kurzen Sonnenstrahl um 12:54 Uhr. Der Dienstag und auch der Mittwoch sollen viel Regen sehen aus durchgehend bedecktem Himmel.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 13:00 Uhr von 2660 (885) Watt. Erzeugt wurden 5,62 (Anteil: 2,14) Kilowattstunden, von denen 1,3 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft werden mussten 41 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 112 zu 110 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang bisher (17:15 Uhr) bei Temperaturen zwischen 5,7 und 8,1 Grad Celsius erst viermal an für 240 Minuten. Aus 14,8 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,58. Vom ausgehenden Heizkamin kamen noch weitere 4,0 kWh ins Warmwasser.

 

Anmerkung: Da der Dame des Hauses das (Bade)Warmwasser zu kühl war, habe ich vor drei Tagen die Temperatur im Tank von 48 auf 51 Grad angehoben. Das bedeutet einen höheren Stromverbrauch und einen schlechteren COP.

 

Gedenk des Silvesterabends mit Freunden im Wintergarten wurde dieser nach dem gestrigen Ablesen des Energieverbrauchs bis in die Morgenstunden weiter mit der Monoblock-Klimaanlage beheizt – 5,814 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte exakt 900 Wattstunden. Die Waschmaschine bekam 369 Wh ab, nachfolgend der Wäschetrockner 980 Wh. Das große Aquarium schluckte 868 Wh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 131 Wh. Der Herd war zwei Stunden im Dauereinsatz für die Hundefutterproduktion.

 

Dezember-Bilanz Teil 2: Das Balkonmodul kann im Winter immer seine schräge Montage nach Süden ausspielen und erzielt im Verhältnis zu den Dach-PV einen sehr guten Wert. Die 230 Wattpeak erzeugten umgerechnet auf 1 kWp 12,06 kWh/kWp. Die 7,125 kWp der gemieteten DZ-4-PV kommt auf 7,08 kWh/kWp. Die neuere E3/DC-PV mit 12,02 installierten kWp erzeugte 7,96 kWh/kWp. Die Gesamt-PV liegt damit bei 7,69 kWh/kWp. Eine schon ältere PV-Anlage in der Nähe mit Südausrichtung schaffte im Dezember 10,8 kWh/kWp.

 

Von den 338,78 Kilowattstunden für die beiden E-Autos kamen immerhin noch 11,9 kWh von der Sonne – gleich 3,51 Prozent.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 131,8 Watt; 0,076 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2660 Watt; PV-Gesamtertrag 5,62 kWh.

Autarkie 17 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,51 kWh.

 

2866. Tag: Der bisher schlechteste Dezember

(31.12.2023) Auch der letzte Tag des Jahres 2023 war durchgehend bedeckt mit ein wenig Regen (1,2 Millimeter). Modulstart erst um 11:18 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 13:38 Uhr. Der Neujahrstag soll bedeckt bleiben, die nächsten Tage dann angeblich Dauerregen…

 

Die große PV arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 1082 (392) Watt. Erzeugt wurden 3,5 (Anteil: 1,1) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft werden mussten 62 kWh. Das ertragreichste Ostmodul lieferte 63 zu 77 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

In den 24 Stunden des Ultimo lief die Wärmepumpe bei Temperaturen zwischen 3,6 und 8,5 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 425 Minuten. Aus 21,9 Kilowattstunden Strom wurden 83 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 4,24. Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 16 kWh ins Warmwasser.

 

Der Kona wurde nach einer weiteren Fahrt mit 30,09 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Abends waren zwei Raclett für die Silvesterparty im Einsatz: 3,43 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 936 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 871 Wh. Die Waschmaschine war im Kurzeinsatz mit nur 134 Wh; anschließend der Wäschetrockner mit 510 Wh. Wetterstation, Weihnachtsbeleuchtung und der Kühlschrank im Wintergarten bekamen 145 Wattstunden.

Dezember-Bilanz Teil 1: Das war der schlechteste Dezember-Ertrag in sechs Jahren Betriebszeit der gemieteten DZ-4 von nur 50,5 Kilowattstunden gegenüber dem schon schlechten Vorjahres-Dezember von 53,5 kWh. Das Balkonmodul brachte es auf 2,774 (2022: 4,331) kWh. Die E3/DC-PV brachte es auf 95,7 (101,3) kWh. Damit standen uns gerundete 149,0 (159,1) kWh zur Verfügung.

 

Eingespeist wurde nichts (Vorjahr 1 kWh). Zugekauft werden mussten 1456 (1615) kWh. Unser Gesamtstromverbrauch somit 1605,0 (1773,1) kWh.

 

Die Wärmepumpe sorgte mit 840,1 (2022: 1007,0) Kilowattstunden für angenehme Temperaturen, erzeugte 2773 kWh Wärme und 355 kWh Warmwasser – Monats-COP: 3,72. Vom Gesamtstromverbrauch genehmigte sich das Gerät 52,34 Prozent. Der Heizkamin sorgte für weiteres Warmwasser mit 74 (84) kWh. Zu bedenken ist, dass es im Dezember 2022 mehrere Tage mit zweistelligen Minusgraden gab, während in diesem Dezember nur an wenigen Tagen die Temperaturen auf knapp unter Null sanken.

 

Der Hyundai Kona und die Renault Zoe wurden mit 338,78 Kilowattstunden geladen – das sind 21,10 Prozent des Stromverbrauchs. Im Vorjahres-Dezember wurden nur 267,3 kWh verfahren – 15,07 Prozent.

 

Unsere Eigenverbrauchsquote beträgt 100 Prozent gegenüber 99,37 Prozent im Vorjahr. Unsere bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 9,28 gegenüber 8,91 Prozent im Vorjahr. Bitte beachten: Grafik stimmt nicht überein, weil das E3/C-Internetprotal nichts vom Balkonmodul weiß! Die Mini-PV trug in diesem Dezember mit 0,17 Prozent bei gegenüber 0,24 Prozent im Dezember 2022.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,9 Watt; 0,014 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1082 Watt; PV-Gesamtertrag 3,5 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 45,29 kWh.

 

 

2865. Tag: Silvester wird wohl schauerlich...

(30.12.2023) Nach etwas nächtlichem Niederschlag (0,4 Millimeter) Modulstart bei bedecktem Himmel um 9:16 Uhr. Ab der Mittagszeit lockerte es ein wenig auf – die Höchstleistung um 12:11 Uhr. Am späten Nachmittag war’s nur stark bewölkt; die wenigen Sonnenstrahlen konnten aber nichts mehr bewirken. Der letzte Tag des Jahres 2023 wird bedeckt bleiben und ab spätestens Mittag Schauer und böigen Wind erleben.

 

Die E3/DC-PV lieferte wie auch die DZ-4 Strom ab 8:45 bis 16:30 (16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (12:45) Uhr von 1877 (601) Watt. Produziert wurden 7,6 (Anteil: 2,6) Kilowattstunden, von denen 2,84 kWh die drei Akkus ein wenig füllten. Zugekauft wurden seit gestern Abend 31 kWh. Das beste östliche Paneel schickte 135 zu 134 Wattstunden vom besten West-PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,0 und 10,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:00 Uhr) fünfmal an für 210 Minuten. Aus 13,6 Kilowattstunden Strom wurden 48 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,97.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 4,28 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine begnügte sich gegenüber gestern mit nur 876 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 858 Wattstunden ebenfalls sparsamer. Wetterstation, die Weihnachtsbeleuchtung und der Kühlschrank im Wintergarten verlangten 130 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 103,7 Watt; 0,100 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1877 Watt; PV-Gesamtertrag 7,6 kWh.

Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,79 kWh.

 

2864. Tag: "Hungrigere" Geschirrspülmaschine

(29.12.2023) Wieder ganztags dunkelbedeckt, dazu in der Mittagszeit etwas Nieselregen (Menge nicht messbar). Start der Mini-PV um 10:05 Uhr. Die Bestmarke um 13:48 Uhr. Auch der vorletzte Tag des Jahres soll weitgehend bedeckt bleiben mit Chancen auf kurze Aufhellungen.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:30 bis 16:00 (DZ-4: 9:00 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 1682 (574) Watt. Erzeugt wurden 4,2 (Anteil: 1,5) Kilowattstunden, von denen 1,37 kWh die Akkus kurz etwas nachluden. Zugekauft wurden bisher 28 kWh. Das beste Ostmodul brachte es auf 78 zu 88 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bisher (17:00 Uhr) bei Temperaturen zwischen 8,4 und 10,2 Grad Celsius fünfmal an für 245 Minuten. Aus 13,3 Kilowattstunden Strom wurden 54 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,58.

 

Die Geschirrspülmaschine war diesmal etwas stromhungriger als sonst mit 1063 Wattstunden. Das große Aquarium war mit 933 Wattstunden dabei. Die Wetterstation, die Weihnachtsbeleuchtung und der Kühlschrank im Wintergarten verlangten 107 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 54,8 Watt; 0,028 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1682 Watt; PV-Gesamtertrag 4,2 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,21 kWh.

 

2863. Tag: Bedeckter Himmel bleibt weiter erhalten

(28.12.2023) Nach kalter Nacht mit etwas Niederschlag (0,4 Millimeter) war Arbeitsbeginn der Balkon-PV bei hellbedecktem Himmel um 9:53 Uhr. Gegen Mittag war der Himmel dann dunkler bedeckt. Am Nachmittag riss die Wolkendecke mal kurz auf für wenige Sonnenstrahlen. Da auch die Bestmarke um 14:41 Uhr. Der Freitag soll auch bedeckt bleiben mit Regen ab der Mittagszeit.

 

Die große PV lieferte Strom von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (10:15) Uhr von 1331 (479) Watt. Produziert wurden 4,9 (Anteil: 1,7) Kilowattstunden, von denen 2,08 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 34 kWh – jetzt 1335 kWh für den Monat. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 97 zu 93 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,8 und 10,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:45 Uhr) sechsmal an für 280 Minuten. Aus 16,4 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme – COP: 4,20. Warmwasser wurde bislang nicht produziert.

 

Juniors Aquarium verlangte in 24 Stunden 933 Wattstunden. Die Wetterstation, die Weihnachtsbeleuchtung und der Kühlschrank im Wintergarten bekamen 127 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 143,1 Watt; 0,042 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1331 Watt; PV-Gesamtertrag 4,9 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,17 kWh

 

2862. Tag: Für die Wanderer blieb's trocken

(27.12.2023) Der Bündelchestag oder auch "Wannerstag" war durchgehend bedeckt, aber zumindest trocken. Start des Steckdosenmoduls um 9:47 Uhr. Die magere Spitzenleistung um 13:35 Uhr. Der Donnerstag soll weiterhin bedeckt bleiben, wobei zwei der drei Meteorologen die Möglichkeit von Aufhellungen aber auch Regen und böigen Wind sehen.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 15:5) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 1457 (514) Watt. Erzeugt wurden 5,8 (Anteil: 2,0) Kilowattstunden, von denen 1,52 kWh die Akkus auf 15 Prozent (bei 8 Prozent Reserve) füllten. Zugekauft wurden 28 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 104 zu 112 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 2,8 und 9,1 Grad Celsius bisher (Stand 17:00 Uhr) viermal an für 305 Minuten. Aus 14,8 Kilowattstunden Strom wurden 59 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,46.

 

Die Waschmaschine drehte die Wäsche mit 934 Wattstunden; der Trockner war zweimal im Einsatz mit 995 und 618 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte auch 934 Wattstunden. Die Wetterstation, die Weihnachtsbeleuchtung und der Kühlschrank im Wintergarten verlangten zusammen 175 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 151 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 19,9 Watt; 0,039 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1487 Watt; PV-Gesamtertrag 5,8 kWh.

Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 20,46 kWh.

 

2861. Tag: Endlich mal ein paar Sonnenstrahlen

(26.12.2023) Heute gab’s die Chance auf etwas Sonnenschein! Der Modulstart bei bedecktem Himmel war nicht auszumachen. Am frühen Nachmittag lockerte es ein wenig auf, kam zwischen vielen Wolken die Sonne hervor. Die anständige Höchstleistung um 13:27 Uhr. Der dritte Weihnachtsfeiertag – der „Bündelchestag in der Pfalz – hat über Mittag auch die Chance auf Sonnenstrahlen.

 

Die große PV lieferte Energie von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 3672 (1115) Watt. Produziert wurden 5,8 (Anteil: 1,9) Kilowattstunden, von denen 1,04 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft werden mussten 59 kWh – jetzt 1273 kWh für den Monat. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 104 zu 103 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,4 und 10,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (18:00 Uhr) sechsmal an für 250 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,23.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 24,61 Kilowattstunden aufgeladen. Wegen weihnachtlichen Besuchs wurde der Wintergarten mit der Monoblock-Klimaanlage und kurzzeitig auch mit einem Heizlüfter auf angenehme Temperaturen gebrachte: 3,762 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 939 Wattstunde; knapp dahinter das große Aquarium mit 933 Wattstunden. Die Waschmaschine wollte dank ihres Warmwasseranschlusses nur 375 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,1 Watt; 0,086 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3672 Watt; PV-Gesamtertrag 5,8 kWh.

Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,32 kWh.

 

2860. Tag: Neuer COP-Rekord der Wärmepumpe

(25.12.2023) Nach stürmischer (bis 7,5 Meter/Sekunde) und regnerischer (1,6 Millimeter Niederschlag) Nacht begann der Tag für das Steckersolar-Gerät bei bedecktem – das 1000 Meter entfernte Windrad war nicht zu sehen - Himmel um 9:41 Uhr. Zu Mittag nieselte es (weitere 0,4 mm). Die Höchstleistung um 13:14 Uhr. Auch der zweite Weihnachtsfeiertag soll bedeckt bleiben, vormittags Regen erleben. Später am Nachmittag gibt es eine kleine Chance auf kurze Sonnenstrahlen.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 1773 (600) Watt. Erzeugt wurden 5,4 (Anteil: 1,99) Kilowattstunden, von denen 2,07 kWh kurz die Akkus auf 13 Prozent (bei 8 Prozent Notstromreserve) füllten. Zugekauft wurden 31 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 102 zu 109 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Die Wärmepumpe lief bisher (17:30 Uhr) bei Temperaturen zwischen 9,2 und 9,6 Grad Celsius fünfmal an für 220 Minuten. Aus 12,2 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 5,65. Ein neuer Rekord! Vom wassergeführten Kamin kamen weitere 11 kWh fürs Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 5,6 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 931 Wattstunden. Juniors Aquarium 835 Wattstunden. Wetterstation, Weihnachtslicht und Kühlschrank wollten 125 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,24 Watt; 0,030 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1773 Watt; PV-Gesamtertrag 5,4 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,48 kWh.

 

2859. Tag: Auch ohne Sonne frohe Weihnachten!

(24.12.2023) Wie schon gestern und wie angekündigt war es auch an Heiligabend dunkelbedeckt und stürmisch. Modulstart und gleichzeitig „Bestleistung“ um 10:26 Uhr. Für den ersten Weihnachtsfeiertag ist keine Wetteränderung in Aussicht.

 

Die große PV lieferte etwas Strom von 9:45 bis 16:00 (DZ-4: 9:30 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 10:45 (10:30) Uhr von 918 (320) Watt. Produziert wurden 1,9 (Anteil: 0,631) Kilowattstunden zum Direktverbrauch. Zugekauft werden mussten 33 kWh. Das ertragreichste östliche Paneel schickte 42 zu 52 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,2 und 10,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (16:45 Uhr) fünfmal an für 225 Minuten. Aus 13,7 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme – COP: 4,01. Wie schon die vergangenen Tage wurde bislang kein Warmwasser erzeugt – das erfolgt später am Abend und ist dann in der Monatsabrechnung zu sehen.

 

Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 933 Wattstunden; knapp dahinter das Aquarium mit 920 Wattstunden. Wetterstation, Weihnachtslicht und Kühlschrank bekamen 123 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 147 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,4 Watt; 0,004 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 918 Watt; PV-Gesamtertrag 1,9 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,01 kWh.

 

2858. Tag: Wärmepumpen-COP von 5,04

(23.12.2023) Erneut ein dunkelbedeckter, stürmischer Tag. Ein Arbeitsbeginn der Steckersolar war nicht auszumachen. Die „Höchstleistung“ um 12:56 Uhr. Für den Heiligabend ist keine Wetteränderung in Sicht.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:15 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 645 (181) Watt. Erzeugt wurden 1,7 (Anteil: 0,550) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 31 kWh. Das beste Ost-Paneel brachte 40 zu 49 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bisher (16:30 Uhr) bei Temperaturen zwischen 9,3 und 10,3 Grad Celsius fünfmal an für 240 Minuten. Aus 11,7 Kilowattstunden Strom wurden 59 kWh Wärme – COP: 5,04. Wie schon gestern wurde heute bislang kein Warmwasser erzeugt.

 

Mit dem Stromverbraucher haben wir uns angesichts des miesen Sonnenwetters zurückgehalten. Juniors großes Aquarium verlangte 920 Wattstunden. Wetterstation, Kühlschrank und Weihnachtsbeleuchtung kamen zusammen mit 117 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,65 Watt; 0,003 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 645 Watt; PV-Gesamtertrag 1,7 kWh.

Autarkie 7 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,21 kWh.

 

2857. Tag: Kühlschrank an für Weihnachtstage

(22.12.2023) Nach stürmischer Nacht mit Windböen von bis zu 9,0 Meter/Sekunde und etwas Regen blieb der Tag durchgehend bedeckt mit weiterem Regen am Nachmittag (insgesamt 5,2 Millimeter) Das Balkonmodul arbeitete mit Unterbrechungen ab 10:54 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 14:06 Uhr. Auch der Samstag soll durchgehend bedeckt, regnerisch und stürmisch sein.

 

Die Groß-PV arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:15) Uhr von 898 (318) Watt. Produziert wurden 2,8 (Anteil: 0,909) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 67 kWh – jetzt 1119 kWh für den Monat. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 56 zu 66 Wattstunden vom besten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,0 und 10,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:00 Uhr) viermal an für 255 Minuten. Aus 14,3 Kilowattstunden Strom wurden 62 kWh Wärme – COP: 4,33. Warmwasser wurde noch nicht erzeugt.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 30,56 (Zoe: 14,74; Kona 15,82) Kilowattstunden geladen. Einmal die Waschmaschine und zweimal der Trockner verlangten 2,235 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 907 Wattstunden, Juniors Aquarium 851 Wattstunden. Im kalten Wintergarten wurde der kleine Getränkekühlschrank für die Speisen an den Feiertag wieder angeworfen – zusammen mit der Weihnachtsbeleuchtung und der Wetterstation wurden nur 171 Wattstunden verbraucht.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,5 Watt; 0,009 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 898 Watt; PV-Gesamtertrag 2,8 kWh.

Autarkie 7 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,8 kWh.

 

2856. Tag: "Zoltan" lässt Sonne keinen Platz

(21.12.2023) Sturmtief „Zoltan“ trieb den ganzen Tag nur eine geschlossene, dunkle Wolkendecke übers Glantal, aus denen es mehrfach nieselte (0,4 Millimeter). Das Balkonmodul schickte ein wenig Energie ab 11:05 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 14:58 Uhr. Nach weiter stürmischer Nacht soll auch der Freitag bedeckt bleiben, Regen sehen.

 

Die E3/DC-PV lieferte minimalen Strom zwischen 9:45 und 15:45 (DZ-4: 9:00 – 15:15) Uhr mit maximal 341 (319) Watt um 11:45 (11:30) Uhr. Erzeugt wurden magere 1,5 (Anteil: 1,0) Kilowattstunden. Zugekauft wurden seit gestern 17:00 Uhr bisher 41 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 62 zu 69 Wattstunden vom besten westlichen Gegenüber.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,4 und 10,3 Grad Celsius bisher (17:00 Uhr) fünfmal an für 235 Minuten. Aus 11,6 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme – COP: 4,74. Warmwasser wurde heute noch nicht produziert.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 4,91 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Waschmaschine lief je einmal mit einem 40- und einem 60-Grad Programm, dazu einmal der Wäschetrockner: 2,336 kWh. Das große Aquarium verlangte 926 Wattstunden. Die Wetterstation kam mit 47 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 2,9 Watt; 0,011 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 341 Watt; PV-Gesamtertrag 1,5 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,61 kWh.

 

2855. Tag: Über Mitttag ein paar Wolkenlücken

(20.12.2023) Nach nächtlichem Regen (2,4 Millimeter) war der Morgenhimmel dunkelbedeckt zum Modulstart um 9:33 Uhr. Bald danach wurde es etwas heller, war es über den Mittag stark bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 12:24 Uhr. Im Laufe des Nachmittags zog sich der Himmel aber wieder zu. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben mit Regenschauern und dazu stürmischen Wind, wobei es Böen auch heute schon gab.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 16:45 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 3086 (1356) Watt. Erzeugt wurden 7,2 (Anteil: 2,7) Kilowattstunden, die die Akkus bei 8 Prozent Reserve kurz auf 15 Prozent brachten. Zugekauft wurden 38 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 144 zu 127 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,4 und 7,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (17:00 Uhr) fünfmal an für 370 Minuten. Aus 21,7 Kilowattstunden Strom wurden 66 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,68.

 

Der Kona wurde mit 9,07 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 942 Wattstunden; knapp dahinter Juniors Aquarium mit 942 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 179 Wattstunden. Die Wetterstation und die Weihnachtsbeleuchtung wollten 71 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,0 Watt; 0,197 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3086 Watt; PV-Gesamtertrag 7,2 kWh.

Autarkie 22 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,63 kWh.

 

2854. Tag: Ein Tag im dunklen Dauernebel

(19.12.2023) Ganztags dichter Nebel im Glantal. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:53 Uhr. Die traurige Maximalleistung um 12:29 Uhr. In der Nacht soll es regnen, am Mittwochvormittag zunächst bewölkt und ab etwa Mittag weiterer Regen.

 

Die E3/DC-PV lieferte Energie von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 9:15 – 14:45) Uhr mit dem gleichzeitigen Höhepunkt um 12:45 Uhr von 914 (288) Watt. Erzeugt wurden 3,0 (Anteil: 0,951) Kilowattstunden zum Direktverbrauch. Zugekauft werden mussten 57 – jetzt für den Monat schon 973 – Kilowattstunden. Das beste Ostmodul lieferte 58 zu 61 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe sprang bisher (18:00 Uhr) bei Temperaturen zwischen 0,4 und 3,2 Grad Celsius viermal an für 635 Minuten. Aus 28,8 Kilowattstunden Strom wurden 105 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,88.

 

Der Hyundai Kona wird mit 4,92 Kilowattstunden teilnachgeladen. Juniors großes Aquarium verlangte 834 Wattstunden. Wetterstation und Weihnachtslicht wollten 113 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,4 Watt; 0,008 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 914 Watt; PV-Gesamtertrag 3,0 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 42,79 kWh.

 

2853. Tag: Zur Abwechselung mal viel Sonnenschein

(18.12.2023) Hoch „Fiona“ hat über weite Teile des Tages das Regiment übernommen: strahlend blauer Sonnenschein! Modulstart um 9:25 Uhr. Die Höchstleistung um 12:56 Uhr. Erst am späteren Nachmittag zogen dünne hohe Wolken auf. Es wurde die insgesamt 1485. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Am Dienstag übernehmen wieder Tiefs das Wetterruder: Es soll bedeckt und ab dem Nachmittag regnerisch werden.

 

Die große PV arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (12:45) Uhr von 3368 (1061) Watt. Erzeugt wurden 11,6 (Anteil: 3,4) Kilowattstunden, von denen 6,99 kWh die Akkus auf 53 (bei 8 Prozent Reserve) füllten. Zugekauft werden mussten 68 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 241 zu nur 108 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,2 und plus 6,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (17:00 Uhr) fünfmal an für 440 Minuten. Aus 21,6 Kilowattstunden Strom wurden 73 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,65.

 

Nach einer weiteren Fahrt gestern Nachmittag musste der Kona für eine für heute geplante Tour – die dann aber ausfiel – nachts mit 30,99 Kilowattstunden geladen werden. Juniors Aquarium verlangte 940 Wattstunden. Wetterstation und Weihnachtslicht wollten 86 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,8 Watt; 0,596 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3368 Watt; PV-Gesamtertrag 11,6 kWh.

Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 29,29 kWh.

 

2852. Tag: Dichtester Nebel im Glantal

(17.12.2023) Diesmal lagen die Wetterleute richtig – es lag ganztags dichter Nebel im Glantal! Selbst der nur rund 250 Meter entfernte Kirchturm war nicht auszumachen. Die Mini-PV arbeitete ab 10:27 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 14:19 Uhr. Auch der Montag soll mit Nebel beginnen – dann könnte sich Hoch „Fiona“ durchsetzen und die Sonne vom blauen Himmel scheinen lassen.

 

Die E3/DC-PV lieferte Energie von 9:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 1629 (561) Watt. Produziert wurden 5,3 (Anteil: 2,1) Kilowattstunden, von denen 1,76 kWh vorübergehend in die Akkus wanderten. Zugekauft werden mussten 35 kWh – bisher 848 kWh für diesen Monat. Das beste Ost-Modul schickte 105 zu 115 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang bisher (17:00 Uhr) bei Temperaturen zwischen minus 0,4 und plus 4,7 Grad Celsius fünfmal an für 370 Minuten. Aus 17,2 Kilowattstunden Strom wurden 65 kWh Wärme und 4 kWh Warmwasser – COP: 4,01. Vom ausgehenden Heizkamin kamen weitere 2 kWh fürs Warmwasser.

 

Juniors Aquarium verlangte in den vergangenen 24 Stunden 940 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine arbeitete für 922 Wattstunden. Wetterstation und Weihnachtsbeleuchtung waren mit 80 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,7 Watt; 0,047 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1629 Watt; PV-Gesamtertrag 5,3 kWh.

Autarkie 17 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,34 kWh.

 

2851. Tag: Unerwartet ein wenig blauer Himmel

(16.12.2023) Bei dunkelbedecktem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 10:24 Uhr. Am frühen Nachmittag lockerte es entgegen der Ankündigung auf zu einem bewölkten Himmel. Hier auch die Höchstleistung um 13:09 Uhr. Die Wolken verzogen sich rund eine Stunde später, ließen nur dünne hohe Wolken zurück. Der Sonntag wird wohl durchgehend vernebelt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 9:15 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:15) Uhr von 3670 (981) Watt. Erzeugt wurden 7,8 (Anteil: 2,7) Kilowattstunden, von denen 2,87 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 37 kWh. Das beste östliche PV-Paneel kam auf 145 zu 132 Wattstunden vom westbesten Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,5 und 8,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe am Samstag insgesamt neunmal an für 465 Minuten. Aus 24,0 Kilowattstunden Strom wurden 74 kWh Wärme und 22 kWh Warmwasser – COP: 4,00. Vom wassergeführten Heizkamin kamen weitere 13 kWh Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 6,43 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 865 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 152 Wattstunden. Die Wetterstation samt der kleinen Weihnachtsbeleuchtung bekam 110 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,5 Watt; 0,285 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3670 Watt; PV-Gesamtertrag 7,8 kWh.

Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 37,63 kWh.

 

2850. Tag: 2023er Dezember schlechter als der 2022er

(15.12.2023) Mal wieder ein dunkelbedeckter Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:48 Uhr. Über Mittag war’s mal etwas heller bedeckt – da auch die magere Höchstleistung um Punkt 12:00 Uhr. Am frühen Nachmittag nieselte (0,4 Millimeter) es dann ein wenig aus dem weiterhin bedeckten Himmel. Auch der Samstag soll nebelig und bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC schickte Energie von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (11:15) Uhr von 1900 (680) Watt. Erzeugt wurden 5,4 (Anteil: 1,9) Kilowattstunden, von denen 1,18 kWh die Akkus kurz von den 8 Prozent Reserve auf 12 Prozent füllten. Zugekauft wurden 41 kWh – jetzt die Schnapszahl von 777 kWh für diesen Monat. Das beste Ostpaneel schickte 100 zu 105 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bisher (17:00 Uhr) bei Temperaturen zwischen 3,0 und 7,5 Grad Celsius fünfmal an für 335 Minuten. Aus 16,0 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme – COP: 3,50. Warmwasser wurde heute bisher nicht erzeugt.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 14,95 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Waschmaschine kam dank ihres Warmwasseranschlusses mit 366 Wattstunden aus; der Wäschetrockner verlangte anschließend 1,017 kWh. Juniors Aquarium wollte 909 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine kam mit 874 Wattstunden aus. Wetterstation und Weihnachtsbeleuchtung bekamen 116 Wattstunden.

 

Zur Monatsmitte ein Blick zurück auf den Dezember 2022. Da hatte die gemietete DZ-4 schon 27,9 Kilowattstunden erzeugt – dieses Jahr sind es 23,2 kWh. Aufs Gesamtjahr gesehen hatte die kleinere PV bis dahin 5844 kWh gebracht – heuer sind es dagegen nur 5130. Dafür lag der Stromzukauf im Vorjahr mit 849 kWh höher als in diesem Jahr mit 777 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,4 Watt; 0,032 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1900 Watt; PV-Gesamtertrag 5,4 kWh.

Autarkie 12 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,47 kWh.

 

2849. Tag: Viel Strom für die beiden E-Autos

(14.12.2023) Nach etwas nächtlichem Regen war es zum Modulstart um 9:59 Uhr bedeckt. Anderthalb Stunden später lockerte es ein klein wenig auf. Die Höchstleistung um 12:55 Uhr. Weitere 90 Minuten später wurde es für den Rest des Tages dunkelbedeckt. Auch der Freitag soll sich bedeckt zeigen.

 

Die große PV arbeitete von 9:15 bis 15:30 (DZ-4: 9:00 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:45) Uhr von 1583 (599) Watt. Erzeugt wurden 4,5 (Anteil: 1,6) Kilowattstunden, von denen 1,4 kWh die Akkus kurz auf 16 (bei einer Notreserve von 8) kWh füllten. Zugekauft wurden bis zum späten Nachmittag 42 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 90 zu 89 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,2 und 8,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe in 24 Stunden insgesamt achtmal an für 470 Minuten. Aus 27,2 Kilowattstunden Strom wurden 93 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,64.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 41,4 (Kona: 26,52; Zoe 14,88) Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 862 Wattstunden. Wetterstation und Weihnachtslicht wollten 101 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 38,2 Watt; 0,040 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1583 Watt; PV-Gesamtertrag 4,5 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 76,09 kWh.

 

2848. Tag: Endlich mal kurz ein blauer Himmel

(13.12.2023) Endlich und unerwartet mal wieder ein Tag mit zeitweise blauem Himmel. Modulstart um Punkt 10:00 Uhr. Da war es bedeckt. Doch eine knappe Stunde später war der Himmel für eine gute Stunde blau, ab kurz nach Mittag dann wieder bedeckt. Weitere zwei Stunden später zogen viele Wolken, ließen aber Platz für Sonnenstrahlen. So um 14:36 Uhr für die heutige Höchstleistung der Mini-PV. Es wurde die insgesamt 1484. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Donnerstag soll wieder bedeckt und regnerisch sein.

 

Die E3/DC schickte Strom von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 11:30 Uhr von 2156 (852) Watt. Erzeugt wurden 6,8 (Anteil: 2,5) Kilowattstunden, von denen 1,49 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 48 kWh – jetzt 694 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Paneel schickte 158 zu 101 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief am Mittwoch bei Temperaturen zwischen 4,7 und 9,5 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 405 Minuten. Aus 21,2 Kilowattstunden Strom wurden 74 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser – COP: 4,25.

 

Die Renault Zoe wurde mit 19,74 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine brauchte 910 Wattstunden, Juniors Aquarium 865 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 127 Wattstunden. Wetterstation und die Weihnachtsbeleuchtung bekamen 106 Wattstunden. Und schließlich war – nicht zu messen – der Herd länger im Einsatz zum Kochen einer größeren Portion Hundefutter.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,9 Watt; 0,252 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2156 Watt; PV-Gesamtertrag 6,8 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 48,37 kWh.

 

2847. Tag: Weiterhin dunkelbedeckt...

(12.12.2023) Ein weiterer Gruseltag mit Nebel, dunkelbedecktem Himmel und mehrfach etwas Nieselregen (0,8 Millimeter). Das Strommessgerät zeigte ab 11:12 Uhr an, dass minimale Energie erzeugt wird. Die „Höchstleistung“ um 14:15 Uhr. Die Wetteraussichten für den Mittwoch sind nicht besser.

 

Die Groß-PV arbeitete von 9:30 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 608 (165) Watt. Erzeugt wurden 1,9 (Anteil: 0,594) Kilowattstunden zum Direktverbrauch. Zugekauft wurden bisher 48 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 45 zu 52 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,2 und 4,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:45 Uhr) sechsmal an für 345 Minuten. Aus 16,6 Kilowattstunden Strom wurden 62 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,15. Im Moment hat die von der Wärmepumpe mitgenutzte Luft der Kanalisation eine Temperaturen von 10,5 Grad, während es daneben an der Hauswand 7,7 Grad sind.

 

Der Kona wurde mit 12,76 Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium verlangte heute 927 Wattstunden. Die Wetterstation auf dem Dach und die kleine Weihnachtsbeleuchtung am Wintergartenfenster wollten 105 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,9 Watt; 0,002 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 608 Watt; PV-Gesamtertrag 1,9 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 37,6 kWh.

 

2846. Tag: Durchgehend dunkelbedeckt

(11.12.2023) Die Nacht war zwar stürmisch (gesehen 6,7 Meter/Sekunde), blieb aber trocken. Es war ganztags dunkelbedeckt. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:40 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 10:37 Uhr. Auch der Dienstag soll wieder bedeckt und regnerisch sein.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 11:15 (10:45) Uhr von 1501 (549) Watt. Erzeugt wurden 4,8 (Anteil: 1,6) Kilowattstunden, von denen 0,9 kWh kurz die Akkus etwas auffüllten. Zugekauft wurden 39 kWh – jetzt 599 kWh für diesen Monat. Das beste Ostmodul lieferte 91 zu 95 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bisher (18:20 Uhr) fünfmal an für 210 Minuten. Aus 13,5 Kilowattstunden Strom wurden 50 kWh Wärme und 3 kWh Warmwasser – COP: 3,92.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 8,89 Kilowattstunden aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten gestern Abend noch mit 2,491 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 902 Wattstunde, Juniors Aquarium 848 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad nur ganz kurz mit 45 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,8 Watt; 0,045 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1501 Watt; PV-Gesamtertrag 4,8 kWh.

Autarkie 14 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,7 kWh.

 

2845. Tag: Vormittags gab es etwas Sonne

(10.12.2023) Nach nächtlichem Regen (5,6 Millimeter) war der Morgen zum Modulstart um 9:03 Uhr leicht bewölkt, ließ Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 11:45 Uhr zur Höchstleistung des Balkonmoduls. Ab dem frühen Nachmittag war es dunkelbedeckt. Die Nacht soll regnerisch und stürmisch werden, der Montagmorgen dann bedeckt. Ab dem Mittag sollen die Wolken auflockern mit Raum für die Sonne.

 

Die große PV schickte Energie von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:30) Uhr von 2462 (993) Watt. Erzeugt wurden 7,5 (Anteil: 2,8) Kilowattstunden, von denen 3,1 kWh kurz die Akkus auf 25 Prozent brachten bei 8 Prozent Notstromreserve. Zugekauft werden mussten 51 kWh. Das beste östliche PV-Paneel brachte es auf 173 zu 113 Wattstunden vom besten Westmodul.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,8 und 10,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:15 Uhr) sechsmal an für 285 Minuten. Aus 17,9 Kilowattstunden Strom wurden 58 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,02.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 10,71 Kilowattstunden nachgeladen. Da im Moment mehr Personen im Haus sind, heizt die Klimaanlage wieder den Wintergarten – 7,758 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 951 Wattstunden. Juniors Aquarium war mal sparsamer mit nur 756 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,4 Watt; 0,163 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2462 Watt; PV-Gesamtertrag 7,5 kWh.

Autarkie 17 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,79 kWh.

 

2844. Tag: Nur eine kleine Lichterkette am Haus

(09.12.2023) Ganztags dunkelbedeckt! Modulstart um 10:03 Uhr. Die Höchstleistung 15 Minuten später (über Mittag allerdings unterwegs). Um 14:10 Uhr begann es zu regnen – 2,4 Millimeter bisher. Für den Sonntag sind sich drei Meteorologen uneins: Entweder ist es ganztags bedeckt oder aber es gibt vormittags oder über Mittag kleine Lücken für etwas Sonne.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 16:00 (DZ-4: 8:45 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) von 959 (313) Watt. Erzeugt wurden 2,9 (Anteil: 1,0) Kilowattstunden, von denen 0,7 kWh kurz die Akkus ein wenig füllten (nach wie vor sind für einen Notstrombetrieb 8 Prozent im Akku reserviert). Das beste Ostpaneel schickte 60 zu 66 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,1 und 7,5 Grad Celsius bisher (17:00 Uhr) fünfmal an für 340 Minuten. Aus 20,2 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,66.

 

Juniors Aquarium verlangte heute 855 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 147 Wattstunden. Wetterstation und eine kleine Weihnachtslichterkette (verbraucht 3 Watt) bekamen 101 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,8 Watt; 0,011 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 959 Watt; PV-Gesamtertrag 2,9 kWh.

Autarkie 9 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,62 kWh.

 

2843. Tag: Das Glantal bleibt im Dauergrau

(08.12.2023) In der Nacht bzw. am Morgen etwas Schneefall, danach Regen (3,6 Millimeter Niederschlag). Wieder ganztags Nebel – bis zum Mittag war die 250 Meter entfernte Kirchturmspitze nicht auszumachen! Erst danach hob sich das Grau ein wenig. Ein Modulstart war nicht auszumachen. Die gesehene „Höchstleistung“ um 14:34 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt beginnen, ab Mittag dann regen sehen.

 

Die große PV arbeitete von 9:45 bis 16:15 (DZ-4: 9:15 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 873 (256) Watt. Erzeugt wurden 2,1 (Anteil: 0,802) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 50 kWh. Das beste Ostmodul schickte 51 zu 58 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,1 und 2,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (16:45 Uhr) fünfmal an für 590 Minuten. Aus 28,5 Kilowattstunden Strom wurden 88 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,37. Der Kanalisationsluft hat 8,0 Grad gegenüber der Außenluft daneben an der Hauswand von 3,0 Grad.

 

Juniors großes Aquarium wollte 928 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 887 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 47 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,9 Watt; 0,006 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 873 Watt; PV-Gesamtertrag 2,1 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 36,50 kWh.

 

2842. Tag: Ein der Akkus wurde zu tief entladen

(07.12.2023) Ganztags Nebel im bzw. knapp über dem Glantal. Die 1000 Meter entfernte Windenergieanlage war nicht zu sehen im Grau. Das Balkonmodul lieferte ein wenig Strom ab 10:27 Uhr. Das Maximum um 13:19 Uhr. In der Nacht soll erst Schnee fallen, in den Morgenstunden regnen, was Blitzeis bedeuten könnte. Ab dem Mittag soll es bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:00) Uhr von 1283 (512) Watt. Erzeugt wurden 4,1 (Anteil: 1,4) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 48 kWh. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 80 zu 83 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 1,5 und plus 0,9 Grad Celsius bisher (17:45 Uhr) viermal an für 595 Minuten. Aus 30,8 Kilowattstunden Strom wurden 100 kWh Wärme – COP: 3,24. Warmwasser wurde bislang nicht erzeugt. Der Temperaturunterschied zwischen Kanalabluft von 6,7 und 2,1 Grad neben dem Wärmetauscher.

 

Juniors Aquarium verlangte in den letzten 24 Stunden 928 Wattstunden. Die Wetterstation wollte wieder 48 Wattstunden.

 

Gestern Abend spät habe ich nach dem Hauskraftwerk geschaut. Da gab es eine Warnmeldung, wonach der Landezustand (SOC) eines Akkus zu gering sei. Habe mehrfach hin und her geklickt, schließlich eine Notstromreserve eingerichtet. Danach lud das Kraftwerk 1,476 Kilowattstunden in diesen Akku. Dadurch zeigt mir E3/DC nun einen Batteriestand von 8 Prozent an. Die Warnmeldung ist weg.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,8 Watt; 0,017 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1283 Watt; PV-Gesamtertrag 4,1 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 36,13 kWh.

 

2841. Tag: Kein schönes Wetter im Stiefel

(06.12.2023) Der Nikolaus hatte kein schönes Wetter im Gepäck – es war ganztags dunkelbedeckt. Die Guerilla-PV arbeitete ab 10:42 Uhr. Die „Bestmarke“ um 12:33 Uhr. Der Donnerstag soll vormittags neblig sein, ab Mittag dann wieder bedeckt.

 

Die große PV lieferte Strom von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 15:30) mit dem Maximum um 14:15 (12:30) Uhr von 1237 (414) Watt. Erzeugt wurden 3,4 (Anteil: 1,1) Kilowattstunden, von denen 0,97 kWh kurz die Akkus ein wenig füllten. Zugekauft wurden 57 – jetzt für den Monat schon 376 – kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 61 zu 71 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 1,5 und 4,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (18:00 Uhr) fünfmal an für 535 Minuten. Aus 28,4 Kilowattstunden Strom wurden 93 kWh Wärme und 8 kWh Wärme – COP: 3,55.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 11,86 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 907 Wattstunden. Juniors großes Aquarium war mit 824 Wattstunden dabei. Die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,7 Watt; 0,017 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1237 Watt; PV-Gesamtertrag 3,4 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 44,01 kWh.

 

2840. Tag: Regen wäscht den Schnee weg

(05.12.2023) Über Nacht war es mit noch Zehntel- Minusgraden bis in den leichten Plusbereich wärmer geworden, ließ den Schnee schmelzen. Modulstart der Mini-PV um 9:50 Uhr. Die Höchstleistung schon um 10:34 Uhr. Danach wurde es dunkler bedeckt, regnete es zeitweise speziell zum Nachmittag hin. 9,6 Millimeter Niederschlag sagt die Wetterstation von geschmolzenem Schnee und dem Regen. Der Mittwoch soll ebenfalls wieder regnerisch sein, wobei in der Mittagszeit Sonnenblitzer möglich sein könnten.

 

Die E3/DC arbeitete von 10:15 bis 16:00 (DZ-4: 9:45 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 753 (233) Watt. Erzeugt wurden 2,01 (Anteil: 0,602) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft werden mussten wie gestern auch 76 kWh. Das beste Ostpaneel kam auf 37 zu 54 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 0,2 und bis zu 5,4 Grad Celsius bisher (18:00 Uhr) sechsmal an für 635 Minuten. Aus 29,9 Kilowattstunden Strom wurden 94 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,44.

 

Die Renault Zoe wurde mit 26,8 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Waschmaschine und Wäschetrockner verlangten 1,274 kWh. Juniors Aquarium wollte 920 Wattstunden. Die Wetterstation war wieder mit 48 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,4 Watt; 0,022 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 5:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 753 Watt; PV-Gesamtertrag 2,0 kWh.

Autarkie 3 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 59,04 kWh.

 

2839. Tag: Wärmepumpe 37 Prozent preiswerter

(04.12.2023) Morgens war’s bedeckt, um 10:47 Uhr (Foto) kam der Schnee. Der Arbeitsbeginn der Mini-PV war nicht auszumachen. Die „maximale“ Stromerzeugung um 11:16 Uhr. Der Dienstag soll nach nächtlichem Regen samt Glatteisgefahr bedeckt bleiben mit Regen ab dem Mittag.

 

Die große PV arbeitete bis der Schnee auf dem PV-Modulen zu dick wurde von 9:00 bis 14:00 Uhr (DZ-4: 8:30 – 12:00) Uhr mit der Spitze um 9:15 (9:00) Uhr. Erzeugt wurde 1,0 Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft werden mussten 76 kWh – jetzt schon 243 für den Dezember! Das beste östliche Paneel kam vor dem Schnee noch auf 22 Wattstunden, das beste östliche Modul auf 26 Wattstunden.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 3,8 und minus 1,6 Grad Celsius an der Wetterstation auf dem Dachfirst lief die Wärmepumpe bisher (18:00 Uhr) sechsmal an für 685 Minuten. Aus 36 kWh Strom wurden 84 kWh Wärme und 24 kWh Warmwasser – COP: 3,00. Der Temperaturunterschied zwischen der von der Wärmepumpe auch genutzten Abwärme liegt im Moment bei plus 6,3 Grad im Kanal und bei minus 0,8 Grad neben der WP-Außeneinheit. Vom Heizkamin kamen weitere 14 kWh ins Warmwasser.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 14,79 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Geschirrspülmaschine lief mit 858 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 833 Wattstunden dabei. Die Wetterstation wollte 48 Wattstunden.

 

Da ich öfter darauf angesprochen werde und es bezweifelt wird, dass eine Wärmepumpe im Betrieb preiswerter als unser früheres Flüssiggas ist, habe ich mal mit den heutigen Preisen gerechnet. In den Tank passten 4850 Liter verflüssigtes Gas, wobei der Liter aktuell in unserer Region 78,83 Cent kostet. Eine Füllung, die bei normalen Wintern ein Jahr reichte, kostet damit momentan 3823 €uro. Die Wärmepumpe hat im vergangenen Jahr 5685 Kilowattstunden Strom verbraucht. Der kostet im Moment 42 Cent das kWh. Das ergibt Jahreskosten von 2387 Euro – also gut 37 Prozent preiswerter. Nicht eingerechnet sind Gastankmiete und Schornsteinfeger samt Messung, ebenso nicht eingerechnet ist die Wartung der Wärmepumpe, wobei die erste erst dieses Jahr vorgenommen wurde. Nicht berücksichtigt ist auch, dass die Wärmepumpe in der Übergangszeit noch etwas eigenen Strom vom Dach bekommt und auch nicht, dass die Wärmepumpe im Sommer das Haus kühlt mit reiner Sonnenenergie, wobei diese kWh im Gesamtverbrauch enthalten sind.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,7 Watt; 0,003 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 5:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 505 Watt; PV-Gesamtertrag 1,0 kWh.

Autarkie 1 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 57,79 kWh.

 

2838. Tag: Endlich mal wieder blauer Himmel

(03.12.2023) Nach elf Tagen endlich mal wieder mehr als höchstens einzelne Sonnenstrahlen! Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 9:30 Uhr bei hellbedecktem Himmel. Zwei Stunden später bewölkt und ab der Mittagszeit dann der ersehnte blauer Himmel. Hier auch das Maximum um 12:16 Uhr. Im Verlauf des Nachmittages wurde der Himmel erst diesig-blau, zum Sonnenuntergang hin war es dann wieder bedeckt. Der Montag soll wieder durchgehend bedeckt bleiben, wobei es ab Mittag schneien oder bei uns eher dann regnen soll. Da freuen wir uns doch auf Glatteis!

 

Die E3/DC arbeitete von 8:45 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (12:30) Uhr von 3350 (1193) Watt. Erzeugt wurden 13,6 (Anteil: 4,5) Kilowattstunden, von denen 4,35 kWh kurz die Akkus auf bis zu 26 Prozent füllten. Zugekauft wurden 62 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 286 zu nur 148 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 5,8 und plus 1,6 Grad Celsius bisher (16:45 Uhr) viermal an für 585 Minuten. Aus 31,2 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,01. Aktuell ist die Kanalabluft plus 7,0 Grad warm, während die Außenluft neben der Außeneinheit der Wärmepumpe bei minus 1,4 Grad steht.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 18,52 Kilowattstunden nachgeladen. Juniors großes Aquarium verlangte mit 928 Wattstunden etwas mehr als sonst. Die Wetterstation bekam 45 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,1 Watt; 0,615 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3350 Watt; PV-Gesamtertrag 13,6 kWh.

Autarkie 22 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 43,63 kWh.

 

2837. Tag: E-Autos auch im November mit Sonne

(02.12.2023) Wieder ein durchgehend bedeckter Tag. Modulstart um 9:58 Uhr. Die Höchstleistung der Mini-PV schon um 10:56 Uhr. Am Sonntag soll es zumindest zeitweise einen blauen Himmel geben – hoffentlich!

 

Die große PV arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:30 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 11:00 (10:45) Uhr von 929 (353) Watt. Erzeugt wurden 4,0 (Anteil: 1,4) Kilowattstunden, von denen 1,13 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 54 kWh. Das beste Ostmodul schickte 79 zu 86 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 2,6 und minus 1,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe am Samstag insgesamt zehnmal an für 765 Minuten. Aus 45,5 Kilowattstunden Strom wurden 110 kWh Wärme und 30 kWh Warmwasser – COP: 3,07. Der Temperaturunterschied zwischen der Außenluft um 17 Uhr: Außenluft minus 1,4 Grad zu plus 5,4 Grad Kanalisationsabluft. Der ausgehende Heizkamin schickte weitere 4 kWh ins Warmwasser.

 

Die Waschmaschine wollte für ihre Arbeit 344 Wattstunden; anschließend der Wäschetrockner und der Hemdenbügler 1,285 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 895 Wattstunden, Juniors Aquarium 833 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 119 Wattstunden. Die Wetterstation machte ihre Anzeigen mit 50 Wattstunden.

 

November-Bilanz Teil 3: Die drei Akkus im Hauskraftwerk wurden im vergangenen Monat mit 97,74 Kilowattstunden geladen – entladen wurden sie von 92,72 kWh. Laut PowerDog-Anzeige wurden die beiden Elektroautos mit 339,3 kWh geladen. Davon kamen 29,4 kWh aus dem eigenen Sonnenstrom – gleich 8,66 Prozent. Meine eigene Erfassung mit Zahlen des E3/DC-Portals sagen, es wären 331,06 kWh in die Autos geflossen. Die Differenz von rund 8 kWh erschließt sich mir nicht – für die Ladeverluste ist es zu wenig.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,2 Watt; 0,016 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 929 Watt; PV-Gesamtertrag 4,0 kWh.

Autarkie 6 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 54,01 kWh.

 

2836. Tag: Das Glantal bleibt im Dauergrau

(01.12.2023) Bedeckt und ab Mittag dunkelbedeckt – da ärgert sich der Solarier über das fortdauernde „Tal der Tränen“. Der Modulstart war nicht auszumachen! Die gesehene „Maximalleistung“ um 11:52 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben.

 

Die E3/DC-PV schickte ein wenig Energie von 9:15 bis 15:45 (DZ-4: 8:45 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:15) Uhr von mageren 748 (238) Watt. Erzeugt wurden 2,24 (Anteil: 0,748) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 55 kWh. Das beste östliche Modul brachte es auf 49 zu 57 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.

 

Die Wärmepumpe lief bisher (17:30 Uhr) bei Temperaturen zwischen 0,3 und 1,4 Grad Celsius fünfmal an für 510 Minuten. Aus 27,3 Kilowattstunden Strom wurden 83 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,67. Außentemperatur eben 1,4 Grad, die mitgenutzte Abluft der Kanalisation hat 7,6 Grad.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 6,88 Kilowattstunden vollends geladen. Das Aquarium verlangte 847 Wattstunden. Die Wetterstation wollte 46 Wattstunden.

 

November-Bilanz Teil 2: Auch wenn das Laub der Bäume längst gefallen ist, ist die verschattete, östliche Seite der DZ-4-PV-Anlage bei diesen Wetterverhältnissen nicht wesentlich ertragreicher als die freie westliche Seite. 14,60 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak stehen 14,13 kWh/kWp gegenüber. Die Gesamtanlage mit ihren 7,125 kWp kommt auf 14,35 kWh/kWp. Addiert haben die Module laut SolarEdge-Monitoring zusammen 102,3 kWh, wobei der Stromzähler nur 91,7 kWh ausweist – der Verlust durch Optimierer und Wechselrichter damit bei runden zehn Prozent.

 

Die 12,02 Kilowattpeak der E3/DC-PV mit ihren sechs Fassadenmodulen und den vier Aloe-Glas-Glas-Paneelen kam nur auf 13,28 kWh/kWp. Auch das 230er Balkonmodul fiel in diesem schlechten November ab, ist aber noch Spitze mit 18,10 kWh/kWp. Die gesamte PV-Anlage mit ihren 19,375 kWp kommt damit auf 13,30 kWh/kWp.

 

Eine schon ältere PV-Anlage in der Nähe, die allerdings stärker südliche ausgerichtet ist, brachte es auf 19,2 kWh/kWp. Morgen im dritten Teil der Bilanz das Thema Speicher und Sonnenstrom für die E-Autos.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,0 Watt; 0,004 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 5:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 748 Watt; PV-Gesamtertrag 2,24 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 40,0 kWh.

 

2835. Tag: Der bisher schlechteste November

(30.11.2023) Nebel bis in die Mittagszeit mit Nieselregen (0,4 Millimeter). Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 10:40 Uhr. Die magere Höchstleistung um 12:53 Uhr gesehen. Es wurde die insgesamt 1483. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der neue Monat soll mit nächtlichem Regen oder auch etwas Schneefall beginnen, ab Mittag dann bedeckt sein.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:30 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 1390 (544) Watt. Erzeugt wurden 4,4 (Anteil: 1,4) Kilowattstunden, von denen 0,71 kWh kurz die Akkus minimal füllten. Zugekauft werden mussten 74 kWh. Das beste östliche PV-Modul schickte 83 zu 90 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,8 und 2,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:20 Uhr) viermal an für 430 Minuten. Aus 22,4 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme – COP: 3,48. Warmwasser wurde bislang nicht erzeugt. Der Temperaturunterschied zwischen 1,7 Grad Außenluft und 7,3 Grad von der mit Wärmepumpe angesaugter Kanalisationsabluft.

 

Der Hyundai Kona wurde nach einer Fahrt heute Vormittag mit 30,9 Kilowattstunden noch nicht vollends geladen. Juniors Aquarium wollte 847 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 47 Wattstunden.

November-Bilanz Teil 1: Das war der bisher schlechteste Nebelmonat, seitdem ich die PV-Anlagen betreibe! Das Balkonmodul erzeugte 4,164 Kilowattstunden – im Vorjahresmonat waren es 7,521 kWh gewesen. Von der gemieteten DZ-4-PV kamen 91,7 (Vorjahr: 124,1) kWh. Die neuere E3/DC-PV mit ihren sechs Fassaden- und vier Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten brachte es auf 162,5 (221,0) kWh. Insgesamt wurden damit 258,4 kWh produziert zu 352,6 kWh im Vorjahr – also runde 27 Prozent weniger!

 

Verkauft haben wir in diesem Monat 1 kWh gegenüber 2 kWh im Vorjahr. Zugekauft werden mussten heuer 1319 kWh zu nur 965 kWh im November 2022. Unser Gesamtstromverbrauch für Lichtstrom, Heizung und Mobilität beläuft sich damit auf 1576,4 Kilowattstunden. Im Vorjahres-November waren es nur 1315,6 kWh gewesen.

 

Daraus ergibt sich – Achtung: Die Grafik weicht ab, da das System nichts von der Mini-PV weiß – eine Eigenverbrauchsquote von nahezu 100 Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 16,39 (26,65) Prozent. Das Balkonmodul alleine trug 0,26 (0,57) Prozent zum Verbrauch bei.

 

Die Wärmepumpe verlangte 691,0 (Vorjahr: 584,6) Kilowattstunden, machte daraus 2287 (2059) kWh Wärme und 305 (249) kWh Wärme – COP: 3,75 (3,95). Der wassergeführte Kamin steuerte 35 kWh Warmwasser bei; im Vorjahr war der Kamin noch aus geblieben. Der Anteil der Heizung am Stromverbrauch liegt bei 43,83 (44,44) Prozent.

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 321,06 Kilowattstunden geladen; im Vorjahres-November waren es nur 266,3 kWh gewesen. Anteil am Stromverbrauch 21,00 (20,24) Prozent.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,3 Watt; 0,022 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1390 Watt; PV-Gesamtertrag 4,4 kWh.

Autarkie 7 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 53,2 kWh.

 

 

2834. Tag: Trotz Minusgraden guter COP

(29.11.2023) Nach kalter Nacht ganztags bedeckt auch nach dem Modulstart um 10:03 Uhr. Die Bestmarke um 14:03 Uhr. Auch der letzte Tag des November soll nicht gut für Photovoltaiker werden: Neblig und bedeckt soll es sein.

 

Die E37DC arbeitete von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 1989 (728) Watt. Erzeugt wurden 6,9 (Anteil: 2,4) Kilowattstunden, von denen 1,97 kWh kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 63 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 123 zu 125 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 3,6 und plus 3,3 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 780 Minuten. Aus 41 Kilowattstunden Strom wurden 117 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 3,36.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 17,11 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 955 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 847 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 155 Wattstunden. Die Wetterstation im Wintergarten bekam 98 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 74,1 Watt; 0,074 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1989 Watt; PV-Gesamtertrag 6,9 kWh.

Autarkie 9 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 63,04 kWh.

 

2833. Tag: Ungewöhnlich viel Warmwasser

(28.11.2023) Nicht viel besser als gestern! Nachts hatte es 0,4 Millimeter geregnet. Ein Modulstart war nicht auszumachen. Die magere Höchstleistung um 13:36 Uhr. Auch der Mittwoch soll bedeckt bleiben, zeitweise etwas Schnee bringen.

 

Die große PV lieferte ihre Energie von 9:00 bis 16:15 (DZ-4: 8:45 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 1141 (426) Watt. Erzeugt wurden 2,86 (Anteil: 0,966) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten – bedingt durch das Heizen des Wintergartens für die Familienfeier gestern Abend – 74 KWh: Jetzt 1182 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Modul schickte 60 zu 66 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 0,5 und 1,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:30 Uhr) zehnmal an. Aus 23,9 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und ungewöhnlich viele 48 kWh fürs Warmwasser. Ich vermute einen Rückfluss mit dem ausgehenden Heizkamin, der weitere 2 kWh fürs Warmwasser brachte.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 13,48 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium war mit 826 Wattstunden dabei. Die Wetterstation im Wintergarten wollte 38 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,7 Watt; 0,010 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1141 Watt; PV-Gesamtertrag 2,86 kWh.

Autarkie 5 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 45,17 kWh.

 

2832. Tag: Nullkommanull vom Balkonmodul

(27.11.2023) Das gab es in fast acht Jahren meiner Erinnerung nach noch nicht – 0,00 Wattstunden vom Balkonmodul! Es war ganztags bedeckt, dazu häufig Regen mit kleinen Schneeflöckchen. Die minimale Höchstleistung um 14:23 Uhr. Der Dienstag soll nicht viel besser werden…

 

Die E3/DC arbeitete von 9:00 bis 15:45 (DZ-4: 8:30 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 363 (73) Watt. Erzeugt wurden 920 (Anteil: 310) Wattstunden. Zugekauft wurden 62 Kilowattstunden. Das beste Ostpaneel kam auf 34 zu 40 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe lief am Montag bei Temperaturen zwischen 0,9 und 1,9 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 580 Minuten. Aus 31,9 Kilowattstunden Strom wurden 99 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,48. Der Heizkamin schickte weitere 18 kWh ins Warmwasser.

 

Wegen einer Familienfeier wurde der Wintergarten nochmal mit der Wärmepumpe und zeitweise auch einem Heizlüfter geheizt: 15,06 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 12,41 kWh geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 913 Wattstunden, Juniors Aquarium 822 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 151 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 0:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 0,9 Watt; 0,000 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 363 Watt; PV-Gesamtertrag 0,92 kWh.

Autarkie 1 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 54,82 kWh.

 

2831. Tag: Ein dunkelgrauer Sonntag

(26.11.2023) Ganztags dunkelbedeckt! Modulstart um 8:51 Uhr. Die magere Bestmarke um 10:42 Uhr. Am Nachmittag leichter Regen, dessen Menge nicht angezeigt wird. Am Montag weiterhin bedeckt, wobei zu Regen auch Schneeflocken aus dem Grau kommen könnten.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 10:45 (10:30) Uhr von 1960 (770) Watt. Erzeugt wurden 6,3 (Anteil: 2,3) Kilowattstunden, von denen 3,62 kWh kurz die Akkus auf 21 Prozent brachten. Zugekauft wurden 32 kWh. Das ertragreichste Ostmodul schickte 124 zu 119 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 1,7 und 5,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (17:00 Uhr) viermal an für 295 Minuten. Aus 16,8 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme – COP: 3,15. Fürs Warmwasser sorgte der wassergeführte Heizkamin mit 14 kWh.

 

Juniors Aquarium wollte 842 Wattstunden. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank im ungeheizten Wintergarten waren mit 230 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 36,8 Watt; 0,042 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1960 Watt; PV-Gesamtertrag 6,3 kWh.

Autarkie 23 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,93 kWh.

 

2830. Tag: Schneefall fiel diesmal aus

(25.11.2023) Der nächtliche Schneefall blieb aus, gab es gar keinen Niederschlag. Nahezu ganztags bedeckt nach dem Start der Mini-PV um 8:59 Uhr. Nur um 12:35 Uhr brach ein einzelner, sehr kräftiger Sonnenstrahl durchs Gewölk. Der Sonntag soll bedeckt und regnerisch bleiben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:00 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 2380 (744) Watt. Erzeugt wurden 7,1 (Anteil: 2,5) Kilowattstunden, von denen 1,37 kWh kurz die Akkus auf 7 Prozent füllten. 49 – jetzt 1014 für den Monat – kWh wurden zugekauft. Das ostbeste PV-Paneel schickte 123 zu 137 Wattstunden vom besten westlichen Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bisher (16:45 Uhr) bei Temperaturen zwischen minus 0,6 und plus 6,1 Grad Celsius viermal an für 400 Minuten. Aus 22,1 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme – COP: 3,48. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 13,32 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Juniors Aquarium war mit 841 Wattstunden dabei. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 202 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 149 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 203,5 Watt; 0,097 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2380 Watt; PV-Gesamtertrag 7,1 kWh.

Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,49 kWh.

 

2829. Tag: Fällt Schnee bis runter ins Glantal?

(24.11.2023) Nach nächtlichem Regen (1,6 Millimeter) Modulstart um 9:23 Uhr bei bedecktem Himmel. Der riss zeitweise vormittags wie auch nachmittags kurz auf – so zum guten Maximum um 14:10 Uhr. Zwischendrin fiel auch weiterer Regen – nochmal 1,6 Millimeter. Gegen Abend nähert sich mit Windböen eine Schlechtwetterfront, die in Höhenlagen schon Schnee bringt – bis ins Glantal werden sie allerdings kaum fallen. Auch der Samstag soll weitgehend bedeckt und regnerisch bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:45 – 14:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 3259 (1268) Watt. Erzeugt wurden 8,3 (Anteil: 3,0) Kilowattstunden, von denen 3,89 kWh die Akkus kurz auf 22 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 44 kWh. Das beste Ost-PV-Modul kam auf 149 zu 141 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 4,7 und 7,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (18:00 Uhr) bisher fünfmal an für 325 Minuten. Aus 19,6 Kilowattstunden Strom wurden 63 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,77.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 12,35 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 929 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 836 Wattstunden dabei. Wetterstation und Kühlschrank im Wintergarten wollten 251 Wattstunden. Im Moment wird neues Hundefutter gekocht – drei Ceran-Herdplatten sind im Einsatz; leider kann der Herd nicht gemessen werden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,5 Watt; 0,185 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3259 Watt; PV-Gesamtertrag 8,3 kWh.

Autarkie 17 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 33,76 kWh.

 

2828. Tag: Wintergarten nicht genutzt

(23.11.2023) Kontrast zu gestern: Ganztags war das Glantal von einer tief hängenden, dunkel Wolkenschicht bedeckt, so dass man im Haus das Licht anmachen musste. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:35 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:20 Uhr. Am Freitag soll es bedeckt und stürmisch sein, könnte es etwas regnen und vielleicht doch Sonnenblitzer geben.

 

Die E3/DC lieferte Strom von 8:30 bis 16:00 (DZ-4: 8:15 – 15:15) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:15) Uhr von 1436 (522) Watt. Erzeugt wurden 5,8 (Anteil: 2,1) Kilowattstunden, von denen 2,24 kWh kurz die Akkus auf 9 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 33 – jetzt für den Monat 921 – kWh. Das beste östliche PV-Paneel kam auf 106 zu 109 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 0,5 und plus 6,0 Grad Celsius bisher (16:45 Uhr) fünfmal an für 355 Minuten. Aus 20,0 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme – COP: 3,55. Warmwasser wurde nicht erzeugt.

 

Ob der Kälte haben wir unseren Wintergarten nicht genutzt, also auch nicht mit dem Klimagerät geheizt. Die dort stehende Wetterstation und der Getränkekühlschrank verbrauchten 242 Wattstunden. Der Wäschetrockner bekam die gestrige Waschmaschinenfüllung mit 1,090 Kilowattstunden getrocknet. Juniors Aquarium wollte 849 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,5 Watt; 0,033 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1436 Watt; PV-Gesamtertrag 5,8 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,44 kWh.

 

2827. Tag: Warmwasser vergessen - 50 Wh mehr

(22.11.2023) Wetterkontrast – endlich mal wieder ein blauer Himmel, der erst nachmittags ein dünne, hohe Zirren sah. Modulstart um 9:34 Uhr. Die Bestmarke um 12:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1482. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Donnerstag soll leider wieder bedeckt sein, über Mittag vielleicht etwas Sonne und gegen Abend dann Regen sehen.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:45) Uhr von 4192 (1504) Watt. Erzeugt wurden 14,5 (Anteil: 5,2) Kilowattstunden, von denen 7,89 kWh die Akkus auf immerhin 51 Prozent brachten. Zugekauft wurden 36 kWh. Jetzt, wo die Blätter von den Bäumen sind, ist die sonst verschattete östliche PV im Vorteil: Das beste Modul hier lieferte 304 zu nur 182 Wattstunden von der freien Westseite, wobei diese etwas nach Norden zeigt.

 

Bei Temperaturen zwischen minus 0,3 und plus 4,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:30 Uhr) fünfmal an für 375 Minuten. Aus 20,8 Kilowattstunden Strom wurden 58 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,22. Im Moment saugt die Wärmepumpe 9,6 Grad warme Abluft für ihre Heizarbeit ein, wobei die Außenluft neben dem Gerät nur 2,1 Grad beträgt.

 

Größter Stromverbraucher die Klimaanlage im Wintergarten, die diesen mit 8,721 kWh heizte. Die Renault Zoe wurde mit 4,41 kWh geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 906 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 846 Wattstunden. Die Waschmaschine bekam 444 Wattstunden und damit etwa 50 Wattstunden mehr als sonst – die bessere Hälfte hatte vergessen, die Warmwasserumwälzung einzuschalten, so dass erst etwas Kaltwasser in die Maschine floss.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,7 Watt; 0,587 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4192 Watt; PV-Gesamtertrag 14,5 kWh.

Autarkie 31 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,82 kWh.

 

2826. Tag: Schon 852 kWh zugekauft im November

(21.11.2023) Nach frühmorgendlichem Regen (2,8 Millimeter) und bedecktem Himmel war um 8:35 Uhr Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul. Am späten Vormittag war der Himmel vorübergehend mal nur stark bewölkt. Das dann auch die Höchstleistung um 11:25 Uhr. Der Mittwoch soll mal mehr Sonne sehen…

 

Die E3/DC lieferte Strom von 9:00 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 11:15 (11:00) Uhr von 3054 (1372) Watt. Erzeugt wurden 10,0 (Anteil: 3,7) Kilowattstunden, von denen 4,36 kWh die Akkus auf bis zu 8 Prozent etwas füllten. Zugekauft wurden 32 – für den Monat jetzt 852 – kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 194 zu 158 Wattstunden vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,5 und 11,2 Grad bisher (17:45 Uhr) siebenmal an für 260 Minuten. Aus 16,1 Kilowattstunden Strom wurden 44 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,60.

 

Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 5,535 Kilowattstunden. Juniors großes Aquarium wollte 840 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,1 Watt; 0,174 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3054 Watt; PV-Gesamtertrag 10,0 kWh.

Autarkie 35 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,09 kWh.

 

2825. Tag: Zeitweise kam die Sonne kurz durch

(20.11.2023) Bei bedecktem Himmel startete die Energiearbeit der Balkon-PV um 9:01 Uhr, wobei es über den Tag immer mal wieder auch Sonnenstrahlen gab. So zur heutigen sehr guten Spitze um 13:43 Uhr. Nachmittags gab es einen kurzen Schauer mit 0,4 Millimetern Niederschlag. Der Dienstag soll bewölkt und regnerisch werden, zeitweise aber auch etwas Sonne durchlassen.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 3186 (1386) Watt. Erzeugt wurden 9,2 (Anteil: 3,5) Kilowattstunden, von denen 3,08 kWh kurz die Akkus auf 10 Prozent füllten. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 180 zu 154 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 10,2 und 11,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (17:00 Uhr) viermal an für 220 Minuten. Aus 13,7 Kilowattstunden Strom wurden 49 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,08.

 

Die Renault Zoe wurde mit 11,52Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 3,672 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 901 Wattstunden; Juniors Aquarium 845 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 133 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,6 Watt; 0,136 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3186 Watt; PV-Gesamtertrag 9,2 kWh.

Autarkie 36 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,39 kWh.

 

2824. Tag: Gastspiel der Sonne zum Sonntag

(19.11.2023) Nach nächtlichem Regen (5,2 Millimeter) ließ sich doch wirklich die Sonne mal wieder blicken. Zum Modulstart um 9:20 Uhr war es zwar noch bedeckt, aber knapp zwei Stunden später gab es immer wieder teils große Wolkenlücken mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:26 Uhr zum heutigen Maximum. Der böige Wind trieb die Wolken mit bis zu 9,0 Metern/Sekunde. Der Montag soll wird die Fortsetzung der vergangenen Tage bringen, bedeckt und regnerisch sein.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:00 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (11:15) Uhr von 4301 (1532 Watt. Erzeugt wurden 11,2 (Anteil: 4,1) Kilowattstunden, von denen 5,04 kWh die drei Akkus auf bis zu 33 Prozent füllten. Zugekauft wurden 21 kWh. Das beste östliche PV-Modul lieferte 250 zu nur 145 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,0 und frühlingshaften 15,3 Grad Celsius bis jetzt (18:00 Uhr) nur viermal an für 160 Minuten. Aus 10,1 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme – COP: 4,06. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Das Klimagerät heizte den Wintergarten mit 6,418 Kilowattstunden. Das Aquarium wollte 855 Wattstunden. Die mit Warmwasseranschluss versehene Waschmaschine verlangte für ihre Arbeit 350 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 746 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,4 Watt; 0,377 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4301 Watt; PV-Gesamtertrag 11,2 kWh.

Autarkie 35 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 13,1 kWh.

 

2823. Tag: Morgen endliche kurze Lichtblicke?

(18.11.2023) Und wieder durchgehend bedeckt… Die guerilla-PV lieferte minimale Energie ab 9:49 Uhr. Die grottenmiese Höchstleistung um 13:46 Uhr. Bald danach regnete es ein wenig mit 0,4 Millimetern Niederschlag. Am Sonntag soll es in Rehborn vormittags aus bedecktem Himmel schauern; für den Nachmittag sind ein paar sonnige Momente angekündigt.

 

Die große PV arbeitete von 8:45 bis 16:00 (DZ-4: 8:30 – 15:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 918 (287) Watt. Erzeugt wurden 3,6 (Anteil: 1,2) Kilowattstunden, von denen 1,53 kWh kurz die Akkus auf 5 Prozent brachten. Zugekauft wurden 43 kWh – bis jetzt 764 für diesen Monat. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 73 zu 78 Wattstunden vom westbesten Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 3,5 und 8,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (18:20 Uhr) fünfmal an für 305 Minuten. Aus 18,7 Kilowattstunden Strom wurden 58 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,42.

 

Das Monoblock-Klimagerät heizte den Wintergarten mit 8,638 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 919 Wattstunden; Juniors Aquarium 847 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 139 Wattstunden ein wenig.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 4,1 Watt; 0,013 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 918 Watt; PV-Gesamtertrag 3,6 kWh.

Autarkie 10 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,16 kWh.

 

2822. Tag: Weiterhin nur bedeckter Himmel

(17.11.2023) Nach nächtlichem Regen von 10 Millimetern blieb es den ganzen Freitag über bedeckt. Arbeitsbeginn der Steckdosen-PV um 9:39 Uhr. Das gesehene Maximum um 13:24 Uhr. Auch der Samstag soll bedeckt bleiben und ab Mittag Regen sehen.

 

Die E3/DC lieferte Energie von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 8:00 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 2393 (858) Watt. Erzeugt wurden 7,2 (Anteil: 2,4) Kilowattstunden, von denen 2,68 kWh die Akkus kurz auf bis zu 7 Prozent füllten. Zugekauft wurden 54 kWh. Das beste Ostmodul schickte 119 zu 130 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 6,2 und 8,5 Grad Celsius über Tag und nur 3,6 Grad am Abend am Freitag insgesamt achtmal an für 340 Minuten. Aus 22,2 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,78.

 

Die Renault Zoe wurde mit 20,5 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 9,205 kWh (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank). Das große Aquarium bekam 842 Wattstunden. Das Bad wurde mit 179 Wattstunden gewärmt.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 36,5 Watt; 0,065 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2393 Watt; PV-Gesamtertrag 7,2 kWh.

Autarkie 14 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 34,70 kWh.

 

2821. Tag: Ein weiterer Gruseltag für PVler

(16.11.2023) Ein weiterer Gruseltag im dunkelgrauen Dauerregen und wenigen trockeneren Momenten – bis 17:00 Uhr schon 9,2 Millimeter. Der Modulstart nicht genau auszumachen. Die jämmerliche Höchstleistung um 10:15 Uhr. Der Freitag soll nicht viel besser werden.

 

Die große PV arbeitete von 8:00 bis 16:00 (DZ-4: 7:45 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 1870 (629) Watt. Erzeugt wurden 4,1 (Anteil: 1,5) Kilowattstunden, von denen 0,98 kWh kurz die Akkus auf bis zu 5 Prozent füllten. Zugekauft wurden 39 kWh – jetzt 667 kWh für diesen Monat. Das ertragreichste östliche PV-Paneel brachte es auf 82 zu 88 Wattstunden vom besten westlichen Gegenüber.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,6 und 9,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (17:30 Uhr) fünfmal an für 265 Minuten. Aus 15,6 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,84.

 

Das Monoblock-Klimagerät wärmte den Wintergarten mit 8,410 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 851 Wattstunden, Juniors Aquarium 838 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 134 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,0 Watt; 0,018 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1870 Watt; PV-Gesamtertrag 4,1 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 23,51 kWh.

 

2819./20. Tag: Erste November-kWh ins Außennetz

(14.&15.11.2023) Da zwei Tage unterwegs, zusammengefasste Werte! Der Dienstag blieb bedeckt und regnerisch, der Mittwoch war stark bewölkt mit einigen kräftigen Sonnenstrahlen – so heute um 12:09 Uhr mit der Spitze von 191,1 Watt. Es wurde die insgesamt 1481. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll vormittags einen Wechsel von Wolken und Sonne sehen, bevor es ab Mittag bedeckt und regnerisch wird.

 

Die E3/DC-PV lieferte am Dienstag 6,8 und am Mittwoch 11,1 Kilowattstunden; die DZ-4-PV hatte daran einen Anteil von insgesamt 6,5 kWh. Bedingt durch den Hertz-Abgleich wurde 1 kWh ins Außennetz abgegeben. Umgekehrt wurden zusammen 49 kWh zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte heute 199 zu 186 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief an den beiden Tagen bis heute um 17:10 Uhr insgesamt elfmal an für 450 Minuten. Aus 28,5 Kilowattstunden Strom wurden 108 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,03.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten gestern Morgen und heute Nachmittag mit 5,769 Kilowattstunden. Juniors Aquarium wollte an den Tagen 1,730 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 838 Wattstunden.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,1 Watt; 0,273 kWh.

2 Tage E3/DC-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung 3340 Watt; PV-Gesamtertrag 17,9 kWh.

Autarkie ??? % - Eigenstrom ??? % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 49,0 kWh.

 

2818. Tag: Ein ganz schlechter PV-Tag

(13.11.2023) Ein gruseliger Tag! Nur meist dunkelbedeckt, dazu tiefe Nebelschwaden und viel Regen – bisher 13,6 Millimeter. Die angekündigten Sturmböen blieben bislang aus. Modulstart ab etwa 10:43 Uhr, allerdings ob der Düsternis immer wieder Unterbrechungen. Die „Höchstleistung“ um 12:57 Uhr. Der Dienstag soll vormittags bedeckt bleiben, ab Mittag auch wieder Regen sehen.

 

Die große PV arbeitete von 9:15 bis 16:15 (DZ-4: 9:00 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:30) Uhr von 1290 (477) Watt. Erzeugt wurden 2,9 (Anteil: 1,0) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten seit gestern Abend 89 kWh – jetzt 579 kWh für den Monat. Das beste östliche PV-Modul schickte 62 zu 64 Wattstunden vom Westprimus.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,6 und 14,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (18:30 Uhr) nur fünfmal an für 195 Minuten. Aus 12,7 Kilowattstunden Strom wurden 44 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,93.

 

Die beiden Elektroautos hatten „Stromhunger“: 52,5 (Kona: 30,94; Zoe: 21,56) Kilowattstunden. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 8,828 kWh. Das Aquarium verlangte 845 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 168 Wattstunden.

 

Da Dienstag und Mittwoch unterwegs gibt es den nächsten, zusammenfassenden Tagebucheintrag vermutlich erst am Donnerstag!

 

Balkon-Betriebszeit: 2:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 8,6 Watt; 0,012 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1290 Watt; PV-Gesamtertrag 2,9 kWh.

Autarkie 4 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 53,13 kWh.

 

2817. Tag: Für Vollbad mehr Warmwasser erzeugt

(12.11.2023) Den ganzen Sonntag war der Himmel bedeckt, vormittags mit einer so niedrigen Wolkendecke, die das 1000 Meter entfernte Windrad versteckte. 8:32 Uhr war der Start. Die Höchstleistung um 13:36 Uhr. Danach war’s dann sogar dunkelbedeckt, gingen die Straßenlampen früh an. Auch der Montag soll ganztags bedeckt bleiben mit Regen, dazu ab dem Mittag Sturmböen.

 

Die E3/DC schickte Strom von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:15) Uhr von 2187 (714) Watt. Erzeugt wurden 7,9 (Anteil: 2,8) Kilowattstunden, von denen 1,31 kWh kurz die Akkus auf 7 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 52 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 138 zu 144 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe sprang bisher (18:00 Uhr) sechsmal an für 315 Minuten. Aus 18,8 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser (diesmal mehr, weil die bessere sich ein Bad gönnte) – COP: 3,62.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 11,96 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 10,54 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 891 Wattstunden, das Aquarium war mit 801 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 74,6 Watt; 0,074 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2187 Watt; PV-Gesamtertrag 7,9 kWh.

Autarkie 21 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,08 kWh.

 

2816. Tag: Wind weht die Blätter von den Bäumen

(11.11.2023) Nach nächtlichem Regen (3 Millimeter) startete die Guerilla-PV bei bedecktem Himmel um 8:28 Uhr in den Samstag. Ab dem späten Vormittag lockert es etwas auf, gibt es teils sehr kräftige Sonnenstrahlen. So zum Maximum um 14:04 Uhr. Zur Kaffeezeit gibt es einen kurzen Schauer mit Windböen (4,7 Meter/Sekunde). Der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 4630 (1830) Watt. Erzeugt wurden 14,9 (Anteil: 5,7) Kilowattstunden, von denen 7,63 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 43 Prozent füllten. Zugekauft wurden 27 kWh – jetzt 438 kWh für den Monat – zugekauft. Das beste östliche PV-Modul, die verschattenden Blätter der Bäume sind weitgehend weggeweht, schaffte 304 zu 218 Wattstunden vom besten Westpaneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 5,2 und 9,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 370 Minuten. Aus 23,0 Kilowattstunden Strom wurden 85 kWh Wärme – COP: 3,69. Warmwasser wurde nicht produziert.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 7,870 Kilowattstunden. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss verbrauchte 331 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 673 Wattstunden. Juniors großes Aquarium war mit 836 Wattstunden dabei.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 219,9 Watt; 0,326 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4630 Watt; PV-Gesamtertrag 14,9 kWh.

Autarkie 29 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,42 kWh.

 

2815. Tag: Kräftige Sonnenstahlen zur Mittagszeit

(10.11.2023) Nach etwas nächtlichem Regen Arbeitsbeginn für die Mini-PV um 8:52 Uhr. In der Mittagszeit rissen die dichten Wolken kurz auf zur sehr guten Höchstleistung um 12:34 Uhr. Anderthalb Stunden später nieselte es erst, regnete es nach einer trockenen Phase – insgesamt 3,8 Millimeter Niederschlag. Am Samstag soll es einen Wechsel zwischen Wolken und Sonne geben.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 16:15 (DZ-4: 7:45 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 3889 (1733) Watt. Erzeugt wurden 9,0 (Anteil: 3,3) Kilowattstunden, von denen 3,21 kWh die Akkus kurz auf bis zu 19 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 56 kWh. Das beste Ost-Paneel lieferte 166 zu 157 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 6,1 und 9,2 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 335 Minuten. Aus 23,3 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,86.

 

Die Renault Zoe wurde mit 19,35 Kilowattstunden geladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,510 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 978, Juniors Aquarium 863 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 150 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 216,9 Watt; 0,106 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3889 Watt; PV-Gesamtertrag 9,0 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 53,53 kWh.

 

2814. Tag: Ganztags dunkelbedeckt

(09.11.2023) Den ganzen Tag war es dunkelbedeckt, dazu öfter etwas Nieselregen (insgesamt 2,0 Millimeter Niederschlag). Modulstart erst um 10:23 Uhr. Das magere Maximum um 13:07 Uhr. Auch der Freitag soll nicht besser werden.

 

Die große PV schickte Strom von 8:30 bis 17:00 (DZ-4: 8:15 – 16:45) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 2476 (950) Watt. Erzeugt wurden 7,2 (Anteil: 2,7) Kilowattstunden, von denen 2,84 kWh kurz die Akkus auf bis zu 10 Prozent füllten. Zugekauft wurden 52 kWh – jetzt 356 für den Monat November. Das ertragreichste Ost-Paneel schickte 128 zu 140 Wattstunden vom Westbesten.

 

Bei Temperaturen zwischen 6,1 und 10,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 350 Minuten. Aus 23,1 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,07.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 21,99 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 5,1488 kWh. Juniors Aquarium wollte 840 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,2 Watt; 0,053 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2476 Watt; PV-Gesamtertrag 7,2 kWh.

Autarkie 11 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 52,57 kWh.

 

2813. Tag: Strom für leckere Kürbissuppe

(08.11.2023) Modulstart der Mini-PV bei bedecktem Himmel um 8:31 Uhr. Der Himmel blieb verhangen mit kurzen Lichtmomenten noch am Vormittag und am frühen Nachmittag bei starker Bewölkung. Die Höchstleistung um 13:52 Uhr. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben, am Morgen und am Abend Regen erleben.

 

Nach dem gestrigen Besuch des Telekom-Technikers traf heute schon ein neuer Internet-Router ein, den Junior soeben installiert. Von daher habe ich auch wieder weitgehenden Zugriff auf die Hauptgeräte.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 8:00 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 11:30 (11:15) Uhr von 3381 (1272) Watt. Erzeugt wurden 12,8 (Anteil: 4,8) Kilowattstunden, von denen 3,91 kWh die Akkus kurz auf bis zu 13 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 49 kWh. Das beste Ostmodul schickte 206 zu 231 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,0 und 11,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (18:30 Uhr) fünfmal an für 195 Minuten. Aus 13,3 Kilowattstunden Strom wurden 43 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,91.

 

Die Renault Zoe wurde mit 19,34 Kilowattstunden geladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 7,069 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 929 Wattstunden. Der Heizlüfter machte das Bad gemütlich mit 146 Wattstunden. Die Shellys haben sich noch nicht aktualisiert, von daher fehlt die Angabe zum Aquarium. Die bessere Hälfte hat einen Riesenkürbis „geschlachtet“ und zu Suppe verarbeitet – zwei große Töpfe mit kochendem Inhalt standen je eine Stunde auf dem E-Herd.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,9 Watt; 0,201 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3381 Watt; PV-Gesamtertrag 12,8 kWh.

Autarkie 26 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 33,68 kWh.

 

2812. Tag: 1480. kWh vom Balkonmodul

(07.11.2023) Bei bedecktem Himmel startete das Balkonmodul um 9:19 Uhr in den Dienstag. Es gab immer mal wieder kurze Schauer mit zusammen 0,8 Millimeter Regen. Die Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl direkt nach einem Schauer um 13:07 Uhr. Ab der Kaffeezeit lockerte der Himmel auf, hatte zeitweise nur wenige Wolken. Es wurde die insgesamt 1480. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Am Mittwoch soll es vormittags regnen, ab Mittag einen Wolken-Sonne-Mix geben.

 

Da der Internet-Router hinüber ist, weiter nur rudimentäre Werte. Die E3/DC erzeugte 12,5 Kilowattstunden, wobei 4,6 kWh von der DZ-4 darin enthalten sind. Gesehen habe ich, dass die Akkus am Nachmittag zu 33 Prozent gefüllt waren. Zugekauft werden mussten 39 kWh; jetzt 255 kWh für den Monat.

 

Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,3 und 10,5 Grad Celsius bisher (18:00 Uhr) viermal an und verbrauchte 11,8 Kilowattstunden.

 

Der Hyundai Kona wurde mit geschätzten (!) 11 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,639 kWh. Waschmaschine und Wäschetrockner mussten auch mit wenig Inhalt mal laufen: Verbrauch dabei nur 1,068 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,6 Watt; 0,256 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ?? Stunden; angezeigte Maximalleistung ?? Watt; PV-Gesamtertrag 12,5 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,68 kWh.

 

2811. Tag: Nur rudimentäre Werte

(06.11.2023) Das Balkonmodul startete um 8:32 Uhr bei bedecktem Himmel in den Tag. Ab dem Mittag war es stark bewölkt mit einzelnen, kräftigen Sonnenstrahlen. So zum sehr guten heutigen Maximum um 12:52 Uhr. Eine halbe Stunde später war der Himmel dunkelbedeckt, regnete es 2,4 Millimeter. Nach dem Schauer blieb es bedeckt.

 

Unser Internet-Router ist nach vielen Jahren kaputt, muss ausgetauscht werden. Von daher nur rudimentäre Werte, weil Hauskraftwerk und PowerDog nichts melden. Die E3/DC-Photovoltaik erzeugte 12,2 Kilowattstunden, wobei die DZ-4 einen Anteil von 4,4 kWh daran hat. Zugekauft wurden 24 kWh.

 

Bei Temperaturen zwischen 8,0 und 12,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe siebenmal an, verbrauchte 16,4 Kilowattstunden. Leider keine Erzeugungswerte.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 6,478 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 883 Wattstunden. Da das Aquarium via Shelly-Sensor seine Daten übers Internet zeigt, auch hier heute kein Wert.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 212,2 Watt; 0,242 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: ?? Stunden; angezeigte Maximalleistung ?? Watt; PV-Gesamtertrag 12,2 kWh.

Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24 kWh.

 

2810. Tag: Internet-Router ausgefallen

(05.11.2023) Arbeitsbeginn der Mini-PV nach nächtlichem Regen um 8:47 Uhr bei diesig-bedecktem Himmel. Zwei Stunden später gab es einen weiteren Schauer (insgesamt 5,2 Millimeter Niederschlag). Ab dem Mittag lockerte es etwas auf, gab es einzelne, sehr kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung über der 230-Wattpeak-Grenze des Moduls um 13:05 Uhr. Windböen mit gesehenen bis zu 8,7 Metern/Sekunde traten auf. Der Montag soll neben vielen Wolken auch etwas Sonne sehen, ab dem Nachmittag dann auch Regen.

 

Die große PV arbeitete von 8:15 bis 17:00 (DZ-4: 8:00 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 2835 (1157) Watt. Erzeugt wurden 10,5 (Anteil: 3,8) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 40 kWh – jetzt schon 192 kWh für den Monat. 2,65 kWh füllten die leeren Akkus im Hauskraftwerk auf maximal 6 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 181 zu 184 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen von 10,2 bis 11,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bis 18:50 Uhr (danach fiel der Internet-Router aus, daher unvollständige Daten) sechsmal an für 240 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,09. Von der Solarthermie kam nichts.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 12,2 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 6,337 kWh. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 916 Wattstunden. Juniors Aquarium verlangte 865 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 173 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 234,2 Watt; 0,112 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2835 Watt; PV-Gesamtertrag 10,5 kWh.

Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 30,67 kWh.

 

2809. Tag: Durchgehend bedeckt und regnerisch

(04.11.2023) Ganztags bedeckt mit Schauern (5,6 Millimeter). Modulstart in den Samstag um 8:28 Uhr. Die magere Höchstleistung um 12:24 Uhr. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben mit Regenfällen.

 

Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 1563 (601) Watt. Erzeugt wurden 5,9 (Anteil: 2,1) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 38 kWh. 1,64 kWh füllten kurz die Akkus auf 9 Prozent. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 110 zu 113 Watt vom Westprimus.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 2,6 und 9,9 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 315 Minuten. Aus 18,7 Kilowattstunden Strom wurden 66 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,85.

 

Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 7,157 Kilowattstunden (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank). Waschmaschine und Wäschetrockner waren je zweimal im Einsatz mit 3,037 kWh. Juniors Aquarium verlangte 861 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,6 Watt; 0,035 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1563 Watt; PV-Gesamtertrag 5,9 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,24 kWh.

 

2808. Tag: Ab Mittag kam die Sonne etwas heraus

(03.11.2023) Zum Start der Mini-PV um 9:14 bis zur Mittagszeit blieb der Himmel bedeckt. Erst dann lockerte es auf. Die Höchstleistung um 12:24 Uhr nach einer Wolke. Noch etwas später lockerte es mehr und mehr auf zur leichten Bewölkung zum Sonnenuntergang. Über die Nacht werden wieder mehr Wolken aufziehen, der Vormittag bedeckt sein. Ab Mittag soll es regnen und stürmen.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 17:00 (DZ-4: 8:15 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 13:00 (14:45) Uhr von 4364 (1547) Watt. Produziert wurden 15,5 (Anteil: 5,5) Kilowattstunden zum Eigenverbrauch. Zugekauft werden mussten 25 kWh. 7,86 kWh füllten die Akkus auf 35 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 255 zu 242 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Bei Temperaturen zwischen 7,9 und 11,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher (17:30 Uhr) sechsmal an für 270 Minuten. Aus 15,0 Kilowattstunden Strom wurden 50 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,70.

 

Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 5,534 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 890 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 844 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,0 Watt; 0,330 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4364 Watt; PV-Gesamtertrag 15,5 kWh.

Autarkie 39 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,33 kWh.

 

2807. Tag: Noch immer Sonnenstrom für die E-Autos

(02.11.2023) Nach kräftigem nächtlichen Regen (7,6 Millimeter) war der Tag weitgehend bedeckt mit einigen kurzen Sonnenstrahlen am Nachmittag. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:24 Uhr. Die Spitzenleistung um 14:40 Uhr. Der Freitag soll ebenfalls bedeckt bleiben wie auch das Wochenende, an dem es auch wieder regnen soll.

 

Die E3/DC-PV lieferte Strom von 8:45 bis 17:15 (DZ-4: 8:30 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 3275 (1232) Watt. Erzeugt wurden 8,9 (Anteil: 3,1) Kilowattstunden. Zugekauft wurden 52 kWh. 2,89 kWh füllten die Akkus kurz auf 17 Prozent. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 134 zu 168 Wattstunden vom Westbesten.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,8 und 13,0 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 275 Minuten. Aus 16,6 Kilowattstunden Strom wurden 60 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,03.

 

Der Hyundai Kona wurde mit 26,94 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,934 kWh. Das Aquarium verlangte 830 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 143 Wattstunden.

 

Oktober-Bilanz Teil 3: Die beiden Elektroautos wurden wie berichtet im vergangenen Monat mit 216,4 Kilowattstunden geladen. Davon kamen immerhin noch 103,4 kWh eigene Energie zum Einsatz – 47,78 Prozent. Die drei Akkus im Hauskraftwerk wurden mit 323,97 kWh geladen – aber mit 326,97 kWh entladen … da hat es wohl am letzten Septembertag einen Rest gegeben…

 

Balkon-Betriebszeit: 6:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,9 Watt; 0,118 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3275 Watt; PV-Gesamtertrag 8,9 kWh.

Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 52,52 kWh.

 

2806. Tag: Mini-PV wieder Spitze beim kWp-Wert

(01.11.2023) Nach etwas frühmorgendlichem Regen (0,4 Millimeter) war der Arbeitsbeginn der Mini-PV bei fast durchgehend bedecktem Himmel um 8:28 Uhr. Es gab einige wenige Sonnenblitzer; so um 12:40 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1474. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll ebenfalls bedeckt bleiben mit Schauern.

 

Die große PV arbeitete von 8:00 bis 16:45 (DZ-4: 7:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 4377 (1226) Watt. Erzeugt wurden 13,7 (Anteil: 4,9) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft werden mussten 37 kWh. 2,46 kWh füllten die leeren Akkus kurz auf 11 Prozent. Vom besten Ostmodul kamen 219 zu 231 Wattstunden vom westbesten Paneel.

 

Bei Temperaturen zwischen 9,1 und 15,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher (18:45 Uhr) viermal an für 130 Minuten. Aus 8,7 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,02. Von der Solarthermie konnte nichts kommen.

 

Die beiden E-Autos wurden mit 24,19 (Kona: 17,6; Zoe: 6,59) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,507 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine verlangte 882 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 841 Wattstunden dabei.

 

Oktober-Bilanz Teil 2: Der Goldene Oktober, der in diesem ja nicht golden war, zeigt seine Spuren in den erzeugten Kilowattpeak. Das Balkonmodul war da mit seiner Schräglage vorm Wintergarten im Vorteil. Es schickte immerhin 56,1 Kilowattstunden aufs Kilowattpeak. Ost- und Westdach brachten exakt den gleichen Wert: Je 34,87 kWh/kWp, was dann auch den Gesamtwert wiedergibt. Die E3/DC-PV mit ihren zusätzlichen sechs Fassaden-Modulen und den vier Glas-Glas auf dem Wintergarten kommt auf 34,37 kWh/kWp. Die Gesamt-PV-Anlage kommt, die Verluste der Optimierer und der Wechselrichter eingerechnet, auf 33,99 kWh/kWp. Eine ältere PV in der Nähe, die allerdings südlich ausgerichtet ist, erzielte 54,8 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,0 Watt; 0,193 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4377 Watt; PV-Gesamtertrag 13,7 kWh.

Autarkie 31 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 28,2 kWh.

 

2805. Tag: Oktober schlechter als im Vorjahr

(31.10.2023) Start der Stecker-PV in den letzten Oktobertag um 8:46 Uhr bei bedecktem Himmel. Eine gute Stunde später war der Himmel über Rehborn dann mal mehr und mal weniger stark bewölkt. Dazu gab es immer mal wieder kräftige Sonnenstrahlen. So um 12:52 Uhr zur Höchstleistung. Der Allerheiligen-Tag soll vormittags stark bewölkt sein; nachmittags soll Regen aufziehen.

 

Die E3/DC-PV arbeitete von 7:45 bis 17:15 (DZ-4: 7:30 – 16:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:30) Uhr von 5436 (2216) Watt. Produziert wurden 18,7 (Anteil: 6,8) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. 34 kWh wurden zugekauft. 11,5 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk auf 63 Prozent auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 374 zu 260 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.

 

Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,2 und 14,3 Grad Celsius insgesamt siebenmal an für 280 Minuten. Aus 15,5 Kilowattstunden Strom wurden 59 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,26.

 

Die Renault Zoe11,24 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,924 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 906 Wattstunden. Das Aquarium wollte 822 Wattstunden.

Oktober-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul erzeugte in diesem Monat 12,903 Kilowattstunden gegenüber dem Vorjahresmonat mit 15,114 kWh. Von der gemieteten DZ-4-PV kamen heuer 323,5 kWh statt 279,9 kWh. Die E3/DC-PV brachte es auf 413,2 zu damals 454,5. Damit standen in diesem Oktober 658,6 kWh zur Verfügung gegenüber 479,5 kWh im Oktober 2022.

 

Davon wurden 630 (2022: 706,4) Kilowattstunden selbst verbraucht, 16 (28) kWh verkauft. Zugekauft werden mussten 558 (223) kWh. Der Hausstromverbrauch für Lichtstrom, Wärme und Mobilität beläuft sich damit auf 1188 (929,4) kWh.

 

Daraus ergibt sich – Achtung: Die Grafik weicht ab, das das System nichts von der Mini-PV weiß – eine Eigenverbrauchsquote von 95,65 (94,25) Prozent. Die bilanzielle Autarkie beträgt 53,03 (76,00) Prozent. Die Stecker-PV trug mit 1,08 (1,62) Prozent zum Gesamtverbrauch bei.

 

Die Wärmepumpe verbrauchte 457,9 (292,6) Kilowattstunden und damit 38,54 (31,48) Prozent des Stromverbrauchs. Daraus wurden 1541 (937) kWh Wärme und 269 (203) kWh Warmwasser. Daraus ergibt sich ein Monats-COP von 3,95 (3,89).

 

Die beiden Elektroautos wurden mit 216,43 (175,36) Kilowattstunden geladen. Das entspricht 18,22 (18,86) Prozent des Stromverbrauchs.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,1 Watt; 0,466 kWh.

E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5436 Watt; PV-Gesamtertrag 18,7 kWh.

Autarkie 35 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 29,65 kWh.