(30.10.2023) Nachts Regen, über Tag durchgehend bedeckt, gegen Abend wieder Regen (insgesamt 11,2 Millimeter). Modulstart um 9:24 Uhr. Die Höchstleistung um 12:11 Uhr. Der Freitag soll vormittags etwas blauen Himmel sehen, bevor es sich ab Mittag wieder bedecken soll mit neuem regen.
Die große PV arbeitete von 8:30 bis 16:30 (DZ-4: 8:15 – 15:45) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 3573 (1314) Watt. Erzeugt wurden 10,7 (Anteil: 4,0) Kilowattstunden. Zugekauft wurden bis zum Nachmittag 16 kWh. 4,46 kWh füllten die Akkus kurz auf 17 Prozent. Das westbeste Ost-Paneel schickte 185 zu 183 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 10,8 und 14,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 240 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 50 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,23. Von der Thermie kam nichts.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,339 Kilowattstunden. Die Waschmaschine war im 60 Grad Celsius-Waschgang mit 909 Wattstunden – und damit rund ein halbe kWh mehr als mit 40 Grad – und anschließend der Wäschetrockner mit 774 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 796 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 5:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 53,1 Watt; 0,107 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3573 Watt; PV-Gesamtertrag 10,7 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,8 kWh.
(29.10.2023) Nach der Zeitumstellung wieder ganztags bedeckt, teils dunkel, mit fast durchgehendem Regen – insgesamt 15,6 Millimeter Niederschlag. Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 9:01 Uhr. Die sehr magere Höchstleistung um 10:32 Uhr. Am Montag soll es nach nächtlichem Regen eine trockene Phase geben, bis es ab dem Nachmittag wieder regnen soll.
Die E3/DC lieferte Strom von 8:00 bis 16:15 (DZ-4: 7:45 – 15:45) mit der Spitze um 10:45 (10:30) Uhr von 2402 (907) Watt. Erzeugt wurden 6,0 (Anteil: 2,1) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 33 kWh. 2,79 kWh füllten die Akkus auf 7 Prozent. Das beste östliche PV-Modul schickte 109 zu 119 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,6 und 14,3 Grad Celsius insgesamt fünfmal an für 170 Minuten. Aus 11,1 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme. Der wassergeführte Heizkamin war erstmals in diesem Herbst im Einsatz und sorgte mit 7 kWh fürs Warmwasser. Von der Thermie kam nichts.
Das Klimagerät wärmte den Wintergarten mit 12,44 Kilowattstunden. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss und der Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz für 3,134 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 891 Wattstunden, Juniors Aquarium 845 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 4:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,7 Watt; 0,037 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2402 Watt; PV-Gesamtertrag 6,0 kWh.
Autarkie 16 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 23,95 kWh.
(28.10.2023) Ein durchgehend bedeckter Tag mit einem kurzen Schauer (0,8 Millimeter). Arbeitsbeginn der Mini-PV erst um 10:15 Uhr. Die Höchstleistung um 12:27 Uhr. Auch die kommende Woche soll für Solarier keine Freude bieten…
Die große PV arbeitete von 8:15 bis 16:30 (DZ-4: 9:00 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 11:45 (12:30) Uhr von 2562 (930) Watt. Erzeugt wurden 9,2 (Anteil: 3,3) Kilowattstunden zum direkten Selbstverbrauch. Zugekauft wurden 24 kWh. 3,17 kWh füllten die leeren Akkus kurz auf 13 Prozent. Heute kein Vergleich der beiden Dachseiten.
Bei Temperaturen zwischen 10,4 und 13,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 205 Minuten. Aus 13,5 Kilowattstunden Strom wurden 48 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,15. Von der Solarthermie konnte nichts kommen.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 9,532 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 794 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad nur kurz mit 42 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 72,5 Watt; 0,069 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2562 Watt; PV-Gesamtertrag 9,2 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,93 kWh.
(27.10.023) Dieser Freitag blieb nach dem Modulstart um 9:54 Uhr bedeckt mit zeitweise stark bewölkten Phasen mit kräftigen Sonnenstrahlen. Der stärkste Lichtblitz nach einem von mehreren Schauern (insgesamt 8,0 Millimeter) um 15:42 Uhr. Es wurde die insgesamt 1478. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll ebenfalls weitgehend bedeckt bleiben mit Schauern und vielleicht einzelnen Sonnenmomenten.
Die E3/DC arbeitete von 9:30 bis 18:15 (DZ-4: 9:15 – 17:30) Uhr mit der gleichzeitigen Spitze um 13:00 Uhr von 5004 (2474) Watt. Erzeugt wurden 15,2 (Anteil: 5,6) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. 26 kWh – jetzt 457 kWh für den Oktober – mussten zugekauft werden. 9,34 kWh füllten die leeren Akkus vorübergehend auf bis zu 46 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 263 zu 255 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,2 und 13,5 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 300 Minuten. Aus 18,7 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,11. Von der Solarthermie konnte nichts kommen.
Die Klimaanlage (incl. Getränkekühlschrank, Alexa-Monitor und Wetterstation) wärmte den Wintergarten mit 5,774 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 872 Wattstunden. Das große Aquarium wollte 796 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad zweimal mit 341 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,5 Watt; 0,323 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5004 Watt; PV-Gesamtertrag 15,2 kWh.
Autarkie 37 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,64 kWh.
(26.10.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel nach 1,2 Millimeter Regen zum Modulstart um 9:07 Uhr. Nach der Mittagszeit regnete es weitere 2,0 Millimeter. Die Maximalleistung der Mini-PV um 13:35 Uhr. Bald danach wurde es neblig im Glantal. Auch der Freitag soll vormittags bedeckt bleiben mit kleinen Chancen auf etwas Sonne am Nachmittag.
Die große PV arbeitete von 8:45 bis 14:45 (DZ-4: 8:30 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 2584 (1024) Watt. Erzeugt wurden 8,5 (Anteil: 3,1) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Zugekauft wurden 27 kWh. 3,74 kWh füllten die leeren Akkus nur kurz auf 10 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 153 zu 161 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 4,5 und 11,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 250 Minuten. Aus 15,5 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme – COP: 4,13. Warmwasser wurde nicht erzeugt; auch nicht von der Solarthermie.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 5,324 Kilowattstunden. Juniors großes Aquarium wollte 831 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 36,6 Watt; 0,058 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2584 Watt; PV-Gesamtertrag 8,5 kWh.
Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 23,8 kWh.
(24.&25.10.2023) Da unterwegs in Sachen Energiewende, zwei Tage zusammengefasst. An beiden Tagen war es teils dunkel neblig oder dunkel bedeckt. Am Dienstag gab es 7,6 Millimeter und am Mittwoch 9,6 Millimeter Regen. Am Dienstag wurden in 6:27 Stunden Betriebszeit 123 Wattstunden erzeugt, am Mittwoch in 2:30 Stunden nur 10 (!) Wattstunden. Die Aussichten für Donnerstag sind auch nicht besser.
Die E3/DC arbeitete am Dienstag von 9:00 bis 18:15, am Mittwoch von 9:00 bis 18:00 Uhr. Die Höchstleistung um 17:00 bzw. 14:45 Uhr von 2884 und 878 Watt. Erzeugt wurden 8,6 und 3,6 Kilowattstunden. Die gemietete E3/DC lieferte am Dienstag Strom von 8:30 bis 18:15, am Mittwoch von 8:45 bis 17:30 Uhr mit der Spitze um 16:30 (14:30) Uhr. Erzeugt wurden 3,0 und 1,1 kWh. Der gesamte Eigenstrom wurde selbst verbraucht. Zugekauft werden mussten 87 kWh – jetzt 398 kWh für den Monat. Am Mittwoch lieferte das beste östliche PV-Paneel nur 70 zu 84 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe arbeitete am Dienstag sechsmal für 245 Minuten. Aus 14,5 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,13. Am Mittwoch lief die Wärmepumpe siebenmal an für 350 Minuten. Aus 20,5 kWh Strom wurden 70 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,09. Von der Solarthermie kam an beiden Tagen nichts.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona, der mit 32,63 Kilowattstunden geladen wurde. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten am Dienstag mit 4,190 und am Mittwoch mit 5,239 kWh. Juniors Aquarium wollte 855 bzw. 859 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 925 Wattstunden dabei.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 8:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,9 Watt; 0,133 kWh.
2 Tage E3/DC-Betriebszeit: 18:10 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2884 Watt; PV-Gesamtertrag 8,912,2 kWh.
Autarkie 28 (5) % - Eigenstrom 98 (99) % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 78,13 kWh.
(23.10.2023) Morgens lag dichter Nebel im Glantal – die 250 Meter entfernte Kirchturmspitze war nicht auszumachen! Arbeitsbeginn der Steckdosen-PV um 9:36 Uhr. Erst zur Mittagszeit lichtete sich der Nebel etwas, wurde zu einer geschlossenen Wolkendecke. Die magere Höchstleistung um 14:14 Uhr. Ab der Kaffeezeit regnete es in zwei Schauern 1,8 Millimeter. Auch der Mittwoch soll vormittags bedeckt bleiben mit Schauern; erst nachmittags sind sonnige Momente möglich.
Die große PV arbeitete von 8:45 bis 17:30 (DZ-4: 8:30 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:00) Uhr von 2144 (805) Watt. Erzeugt wurden 8,9 (Anteil: 3,3) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Zugekauft werden mussten 34 kWh. 1,8 kWh füllten die Akkus nur ganz kurz auf 4 Prozent auf. Das beste Ostmodul schickte 150 zu 168 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bisher viermal an für 220 Minuten. Aus 13,4 Kilowattstunden Strom wurden 46 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,03. Von der Solarthermie konnte bei diesen Bedingungen nichts kommen.
Der Hyundai Kona musste für eine Fahrt morgen mit 16,3 Kilowattstunden geladen werden. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,558 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 932 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 329 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter sorgte mit 329 Wattstunden für Wärme im Bad.
Balkon-Betriebszeit: 6:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 21,9 Watt; 0,056 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2144 Watt; PV-Gesamtertrag 8,9 kWh.
Autarkie 20 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,89 kWh.
(22.10.2023) Ein ganztags bedeckter Sonntag, an dem der Modulstart nicht auszumachen war. Erst am frühen Nachmittag gab es wenige, dafür sehr kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:46 Uhr zur tollen Höchstleistung über der 230er Wattpeak-Angabe des Moduls. Der Montag soll neblig beginnen, noch vor Mittag vielleicht etwas Sonne sehen, sich dann bedecken mit Regenschauern.
Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 18:15 (DZ-4: 8:15 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (14:45) Uhr von 5849 (1962) Watt. Erzeugt wurden 17,9 (Anteil: 6,7) Kilowattstunden zum direkten Verbrauch. Die gestrige Akkufüllung versorgte das Haus bis heute um 5:45 Uhr. Danach mussten 4 kWh zugekauft werden. 10,83 kWh füllten die Akkus nur auf 54 Prozent, die das Haus bis 21:00 Uhr mit Strom versorgen konnten. Danach mussten bis Mitternacht weitere 4 kWh gekauft werden. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 305 zu 301 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 8,1 und 15,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt siebenmal an für 245 Minuten. Aus 15,8 Kilowattstunden Strom wurden 58 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,11. Von der Solarthermie kam nichts.
Abends – und damit auf Akkustrom – gönnten wir uns ein Hähnchen aus dem Elektrogrill: 2,126 Kilowattstunden. Waschmaschine und Wäschetrockner verlangten 1,256 kWh. Juniors Aquarium bekam 793 Wattstunden. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten nur kurz mit 623 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 239,2 Watt; 0,245 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5849 Watt; PV-Gesamtertrag 17,9 kWh.
Autarkie 72 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 8,66 kWh.
(21.10.2023) Nach nächtlichem Regen (3,6 Millimeter) Start in den PV-Tag bei bedecktem Himmel um 9:07 Uhr. Ab dem Mittag war es stark bewölkt mit teils sehr kräftigen Sonnenstrahlen. So zur hervorragenden Höchstleistung für das 230 Wattpeak-Modul um 13:56 Uhr. Es wurde die insgesamt 1477. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Sonntag soll bedeckt bleiben mit ein wenig Raum für die Sonne.
Die Groß-PV arbeitete von 8:30 bis 18:15 (DZ-4: 8:15 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 6579 (2903) Watt. Erzeugt wurden 25,6 (Anteil: 8,9) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 15 Kilowattstunden – jetzt 273 kWh für den Monat. 16,25 kWh füllten die leeren Akkus auf 97 Prozent. Das beste Ost-Modul schickte 376 zu 407 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief insgesamt fünfmal an für 170 Minuten. Aus 11,3 Kilowattstunden Strom wurden 39 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,24. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens mit 4,662 Kilowattstunden (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank). Die Geschirrspülmaschine verlangte 823 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 794 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter im Bad war mal länger im Einsatz, wollte dafür 472 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 227,2 Watt; 0,600 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6579 Watt; PV-Gesamtertrag 25,6 kWh.
Autarkie 62 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 6,65 kWh.
(20.10.2023) Wieder ein durchgehend bedeckter Himmel mit wenigen Sonnenstrahlen am späten Nachmittag. Modulstart um 9:39 Uhr; die Höchstleistung um 16:42 Uhr. Der Samstag soll auch nicht besser werden.
Die E3/DC schickte Strom von 9:15 bis 18:30 (DZ-4: 9:00 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 17:00 (16:45) Uhr von 4404 (1366) Watt. Erzeugt wurden 12,0 (Anteil: 4,2) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Zugekauft wurden 16 kWh. 6,78 kWh füllten die leeren Akkus vorübergehend auf 37 Prozent. Das beste östliche PV-Paneel schickte 178 zu 220 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 13,5 und 15,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt fünfmal an für 160 Minuten. Aus 10,5 Kilowattstunden Strom wurden 36 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,19. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 1,173 Kilowattstunden. Die Waschmaschine verbrauchte 359 Wattstunden; der Wäschetrockner anschließend 976 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 951 Wattstunden. Juniors Aquarium verlangte 798 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,7 Watt; 0,129 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4404 Watt; PV-Gesamtertrag 12,0 kWh.
Autarkie 41 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,53 kWh.
(19.10.2023) Heute nach nächtlichem Regen (4,0 Millimeter) durchgehend Nebel im und über dem Glantal (Foto in der Mittagszeit) – die 1000 Meter entfernte Windenergieanlage war nicht zu sehen! Start der Guerilla-PV erst um 9:26 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 15:02 Uhr. Eine knappe Stunde später regnete es eine Zeitlang (weitere 2,4 mm), was die Stromerzeugung komplett zum Erliegen brachte. Danach wurde es nochmal ein wenig heller. Für den Freitag ist keine Wetteränderung in Sicht.
Die große PV arbeitete von 9:00 bis 18:15 (DZ-4: 8:30 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 3990 (1525) Watt. Erzeugt wurden 10,6 (Anteil: 3,8) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. Zugekauft wurden 36 – für den Monat jetzt 242 – kWh. 4,59 kWh füllten die leeren Akkus auf 20 Prozent, die aber um 19:00 Uhr schon wieder verbraucht waren. Das beste östliche Modul schickte 173 zu 196 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,0 und 14,9 Grad Celsius am Donnerstag insgesamt fünfmal an für 155 Minuten. Aus 11,0 Kilowattstunden Strom wurden 38 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,09. Von der Solarthermie konnte bei diesem Nebeltag nichts kommen.
Die Renault Zoe wurde mit 19,41 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 7787 kWh. Juniors Aquarium verlangte 824 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 31,6 Watt; 0,084 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3990 Watt; PV-Gesamtertrag 10,6 kWh.
Autarkie 20 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 35,51 kWh.
(18.10.2023) Hellbedeckt war der Himmel zum Start der Mini-PV um 8:59 Uhr. Der Himmel war den ganzen Tag über bedeckt, zu Mittag mal heller, mal dunkler. So zur Höchstleistung um 12:28 Uhr. Nach Einbruch der Dunkelheit regnete es (4,0 Millimeter). Auch der Donnerstag soll nach Nebelauflösung bedeckt bleiben bei zeitweisem Regen.
Die E3/DC-PV lieferte Strom von 8:15 bis 18:15 (DZ-4: 8:00 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 4363 (1617) Watt. Erzeugt wurden 12,1 (Anteil: 4,5) Kilowattstunden zum kompletten Selbstverbrauch. Die gestrige Akkufüllung konnte das Haus nur bis 19:15 Uhr versorgen; danach mussten 46 kWh zugekauft werden. 2,62 kWh füllten die Akkus lediglich auf 6 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel schickte 265 zu 193 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 2,0 und 12,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 440 Minuten. Aus 24,7 Kilowattstunden Strom wurden 77 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,64. Von der Thermie kam nichts.
Die Elektroautos wurden mit 17,53 (Kona: 17,06; Zoe 0,47) Kilowattstunden geladen bzw. vorgewärmt. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 6,872 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 896 Wattstunden, das Aquarium 810 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 128,8 Watt; 0,214 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4363 Watt; PV-Gesamtertrag 12,1 kWh.
Autarkie 21 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 43,44 kWh.
(17.10.2023) Start der Mini-PV bei bedecktem Himmel um 8:50 Uhr. Erst ab Mittag lockerte es auf mit Zirren vorm blauen Himmel. Auch die dünnen Schleier verzogen sich. Die sehr gute Höchstleistung um 14:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1476. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Mittwoch wird’s kaum Sonne geben; aus den Wolken könnte es auch regnen.
Die große PV arbeitete von 8:15 bis 18:30 (DZ-4: 8:00 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (14:45) Uhr von 6420 (2080) Watt. Erzeugt wurden 25,5 (Anteil: 8,8) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. Die gestrige Akkufüllung hatte uns bis 2:00 Uhr versorgt. Danach mussten wir 17 kWh zukaufen. 16,03 kWh füllten die Akkus dann wieder auf 95 Prozent. Am späten Nachmittag musste allerdings die Renault Zoe nachgeladen werden, was die Akkus bis 18:45 Uhr wieder leerte und bis zur Stunde weiteren Stromzukauf von bis jetzt 19 kWh notwendig machte. Bisheriger Stromkauf für diesen Monat: 160 kWh. Das beste Ost-Paneel schickte 342 zu 430 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 1,2 und 11,5 Grad Celsius bislang sechsmal an für 425 Minuten. Aus 24,1 Kilowattstunden Strom wurden 73 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,28. Von der Thermie kam nichts.
Die Zoe wurde mit 23,4 Kilowattstunden geladen. Die Wärmepumpe wärmte den Wintergarten mit 5,643 kWh. Juniors Aquarium verlangte 814 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 211,5 Watt; 0,509 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6420 Watt; PV-Gesamtertrag 25,5 kWh.
Autarkie 40 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 36,4 kWh.
(16.10.2023) Im dichten Nebel und bei minus 0,3 Grad Celsius begann der Tag fürs Balkonmodul um 8:39 Uhr. Zwei Stunden später war’s mal diesig. Dann wurde der Himmel blau mit einzelnen Wölkchen. Ab der Kaffeezeit waren Schleierwolken unterwegs, die sich bald danach immer mehr verdichteten zum bedeckten Himmel. Die Höchstleistung um 14:50 Uhr. Es wurde die insgesamt 1475. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Am Dienstag soll es erst bewölkt sein, ab etwa Mittag dann ein Wolken-Sonne-Mix.
Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 18:30 (DZ-4: 8:00 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 6946 (2511) Watt. Erzeugt wurden 31,1 (Anteil: 11,4) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Die Akkus hatten uns nur bis 23:30 Uhr versorgt, danach mussten 27 kWh – jetzt 124 kWh für den Monat – zugekauft werden. 15,88 kWh füllten die Akkus nur auf 95 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Modul schickte 599 zu 423 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,3 und plus 12,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für 565 Minuten. Aus 30,1 Kilowattstunden Strom wurden 100 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,55. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 5,70 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 4,943 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 882 Wattstunden, Juniors Aquarium 848 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 184 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,1 Watt; 0,832 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6946 Watt; PV-Gesamtertrag 31,1 kWh.
Autarkie 52 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,29 kWh.
(15.10.2023) Das Balkonsolargerät startete um 8:58 Uhr bei leicht bewölktem Himmel in den Sonntag. Zweitweise war es mal stark bewölkt, dann bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen. So zum Maximum um 15:39 Uhr. Der Montag soll nach Nebelauflösung viel blauen Himmel erleben.
Die große PV arbeitete von 8:30 bis 18:30 (DZ-4: 8:00 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 6992 (2467) #Watt. Erzeugt wurden 26,0 (Anteil: 9,6) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Die Akkus hatten das Haus bis 1:30 Uhr mit Strom versorgt; danach mussten 20 kWh zugekauft werden. 15,83 kWh füllen die Batterien auf 96 Prozent auf. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 466 zu 400 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 2,2 und 13,2 Grad Celsius fünfmal an für 395 Minuten. Aus 21,7 Kilowattstunden Strom wurden 75 kWh Wärme – COP: 3,45. Warmwasser wurde nicht erzeugt, auch nicht von der Thermie.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 5,688 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 823 Wattstunden. Die Waschmaschine war mit 357 Wattstunden dabei; der Wäschetrockner wollte anschließend 1,131 kWh.
Zur Monatsmitte ein Blick zurück: Im vergangenen Jahr gab es zum Oktober-Stichtag von der DZ-4 bereits 160,6 erzeugte Kilowattstunden – dieses Jahr sind es erst 152,6 kWh auf dem Zähler. Aufs Jahr gesehen hatte die Miet-PV 5570 kWh geliefert; jetzt sind es erst 4933 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 8:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,7 Watt; 0,649 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6992 Watt; PV-Gesamtertrag 26,0 kWh.
Autarkie 40 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 20,09 kWh.
(14.10.2023) Nach etwas nächtlichem Regen (1,2 Millimeter) startete das Steckdosenmodul bei leicht bewölktem Himmel um 8:57 Uhr in den Samstag. Den ganzen Tag war es mal mehr und mal weniger bewölkt. Die sehr gute Höchstleistung nach einer Wolke um 14:06 Uhr. Es wurde die insgesamt 1474. Kilowattstunde ins Haus gedrückt. Der Sonntag soll vormittags sonnig sein, ab dem Mittag Wolken sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:30 bis 18:15 (DZ-4: 8:15 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (12:45) Uhr von 7394 (2913) Watt. Erzeugt wurden 23,9 (Anteil: 8,9) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 12,51 kWh füllten die Akkus von morgens noch 35 Prozent nur auf 91 Prozent auf. Das beste westliche PV-Paneel lieferte 468 zu 341 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen morgens 15,4 und mittags 15,9 Grad Celsius – die Gradzahlen gehen gerade weit runter – sprang die Wärmepumpe heute bisher noch nicht an. Es wurden lediglich ca. 600 Wattstunden für die Pumpen verbraucht. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 11,37 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten etwas mit 903 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 876 Wattstunden. Das große Aquarium bekam 844 Wattstunden. Im Moment zehrt der Backofen am Stromvorrat.
Balkon-Betriebszeit: 8:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 212,2 Watt; 0,610 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7394 Watt; PV-Gesamtertrag 23,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,27 kWh.
(13.10.2023) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Start des Guerilla-Moduls um 8:25 Uhr. Ab dem Mittag waren Schleierwolken unterwegs, die Platz für sehr kräftige Sonnenstrahlen ließen. So um 14:20 Uhr zum anständigen Maximum. Ab der Kaffeezeit war’s dann stark bewölkt. In der Nacht soll eine Regenfront aufziehen, die sich bis Samstagvormittag halten soll. Danach soll es einen Wolken-Sonne-Mix geben.
Die Groß-PV arbeitete von 8:15 bis 18:30 (DZ-4: 8:00 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 7051 (2603) Watt. Erzeugt wurden 27,7 (Anteil: 10,2) Kilowattstunden, von denen 1 kWh verkauft wurde. Umgekehrt mussten 22 (jetzt 77 für den Monat) zugekauft werden, weil die Akkus das Haus nur bis 0 Uhr versorgt hatten und morgens ein E-Auto geladen werden musste. Danach füllten 17,33 kWh die leeren Akkus wieder vollständig auf. Das beste Ostpaneel schickte 472 zu 432 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,8 und 26,5 Grad Celsius bisher dreimal an für 85 Minuten. Aus 6,6 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,09. Von der Solarthermie kam nichts.
Ein gemieteter Hyundai Kona – der eigene Kona bekam in der Werkstatt wegen eines Lagerschadens auf Garantie einen neuen Motor – wurde mit 17,09 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens und kühlte kurz nachmittags mit 1,830 kWh. Juniors Aquarium war mit 814 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 9:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,3 Watt; 0,568 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7051 Watt; PV-Gesamtertrag 27,7 kWh.
Autarkie 33 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,18 kWh.
(12.10.2023) Einen so schlechten PV-Tag gab es lange nicht… Zum Start der Mini-PV um 9:04 Uhr war es wie den ganzen Tag dunkel-bedeckt. Mal tröpfelte es leicht, gab es zwei kräftige Schauer am Mittag und am Nachmittag. Die sehr magere Höchstleistung erst um 16:04 Uhr. Der Freitag soll bedeckt beginnen, dann aber auflockern und für Mitte Oktober sehr warm werden.
Die E3/DC arbeitete von 8:30 bis 18:30 (DZ-4: 8:15 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 16:00 (15:45) Uhr von 2569 (969) Watt. Erzeugt wurden 8,4 (Anteil: 3,0) Kilowattstunden zum direkten Selbstverbrauch. Zugekauft wurde allerdings nichts – wird in der kommenden Nacht passieren. 2,96 kWh füllten die Akkus von morgens noch 44 auf nur 56 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 146 zu 162 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 10,9 und 17,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher einmal an für 30 Minuten. Aus 2,8 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Wärme. Warmwasser wurde nicht produziert, auch nicht von der Solarthermie.
Angesichts des angekündigt schlechten Wetters haben wir uns mit dem Stromverbrauch zurückgehalten. Juniors Aquarium wollte 758 Wattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten blieb aus, verlangten Getränkekühlschrank und Wetterstation 171 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 18,9 Watt; 0,054 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2569 Watt; PV-Gesamtertrag 8,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(11.10.2023) Da lagen die Meteorologen mal richtig. Ein durchgehend blauer Himmel. Modulstart um 9:10 Uhr. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1473. Kilowattstunde fürs Haus geliefert. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben bei zeitweisem Regen.
Die große PV arbeitete von 8:15 bis 18:30 (DZ-4: 8:00 – 18:15) Uhr mir der Spitze um 14:00 (13:00) Uhr von 6641 (2388) Watt. Erzeugt wurden 32,2 (Anteil: 11,4) Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Außennetz wanderten. Die Akkus hatten das Haus bis 7:15 Uhr mit Strom versorgt; danach mussten 5 kWh zugekauft werden. 16,42 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 558 zu 460 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,8 und 25,9 Grad Celsius fünfmal an für 245 Minuten. Aus 16,1 Kilowattstunden Strom wurden 51 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 4,03. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Geschirrspülmaschine verlangte 916 Wattstunden. Das große Aquarium verlangte 834 Wattstunden. Der Wintergarten wurde mit der Monoblock-Klimaanlage nur kurz gewärmte: 810 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,6 Watt; 0,885 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6641 Watt; PV-Gesamtertrag 32,2 kWh.
Autarkie 81 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 4,80 kWh.
(10.10.2023) Start der Balkon-PV bei bedecktem Himmel um 8:35 Uhr. Anderthalb Stunden später war der Himmel hellbedeckt und am frühen Nachmittag dann blau mit Schleierwolken. Die Höchstleistung um 14:42 Uhr. Es wurde die insgesamt 1472. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll weitgehend sonnig bleiben.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:45 (DZ-4: 7:45 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 5895 (2054) Watt. Erzeugt wurden 33,3 (Anteil: 11,8) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. Die gestrige Akkufüllung hatte das Haus bis 6:00 Uhr mit Energie versorgt. Danach mussten 6 kWh zugekauft werden – jetzt 50 kWh für den Monat. 16,15 kWh füllten die Akkus wieder auf. Im Ost-West-Vergleich der besten PV-Module steht es 528 zu 513 Wattstunden.
Bei Temperaturen zwischen 8,2 und 23,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 180 Minuten. Aus 121 Kilowattstunden Strom wurden 26 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,22. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,38 Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 836 Wattstunden. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten nur kurz mit 771 Wattstunden. Auch der Heizlüfter im Bad war nur kurz im Einsatz mit 49 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,8 Watt; 0,780 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5895 Watt; PV-Gesamtertrag 33,3 kWh.
Autarkie 80 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 6,28 kWh.
(09.10.2023) Dieser Montag war ab Modulstart um 9:09 Uhr ganztags bedeckt, abgesehen von einzelnen Sonnenstrahlen am frühen Nachmittag. Die Höchstleistung um 13:50 Uhr. Es wurde die insgesamt 1471. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Dienstag sagen zwei Wetterberichte viele Wolken vorher, während ein weiterer Meteorologe viel Sonnenschein ankündigt.
Die große PV arbeitete von 8:00 bis 18:45 (DZ-4: 8:00 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:00) Uhr von 5709 (1996) Watt. Erzeugt wurden 27,3 (Anteil: 9,5) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Die Akkus hatten das Haus zwar über Nach versorgt, allerdings sprang am Vormittag die Wärmepumpe an mit der Folge, dass 3 kWh zugekauft werden mussten. 13,2 kWh füllten später die Akkus nur bis auf 81 Prozent auf.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,8 und 22,2 Grad Celsius bisher nur zweimal an für 60 Minuten. Aus 5,1 Kilowattstunden Strom wurden 19 kWh Wärme. Warmwasser nur nicht erzeugt; auch von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 7,97 Kilowattstunden vollends geladen. Die Geschirrspülmaschine verbrauchte 883 Wattstunden. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten nur kurz mit 845 Wattstunden. Juniors großes Aquarium wollte 830 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,1 Watt; 0,465 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5709 Watt; PV-Gesamtertrag 27,3 kWh.
Autarkie 87 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,82 kWh.
(08.10.2023) Start in den Sonntag für die Mini-PV um 8:33 Uhr bei bedecktem Himmel. Zwei Stunden später war der Himmel blau mit Schleierwolken. Einer blauen Phase kurz nach Mittag folgte eine diesige Zeit, wobei sich der Himmel ab der Kaffeezeit hellbedeckte. Die Höchstleistung um 14:44 Uhr. Der Montag soll weitgehend bedeckt bleiben.
Die E3/DC lieferte Strom von 8:00 bis 18:45 (DZ-4: 8:00 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (12:30) Uhr von 6864 (2436) Watt. Erzeugt wurden 32,2 (Anteil: 12,2) Kilowattstunden, von denen 1 kWh verkauft wurde. Zugekauft werden musste nichts. 15,81 kWh füllten die morgens auf 6 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste östliche PV-Modul schickte 599 zu 491 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei wieder gestiegenen Temperaturen zwischen 13,3 und 25,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 120 Minuten. Aus 8,3 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 25 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,97. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 6,13 Kilowattstunden geladen. Zweimal die Waschmaschine und einmal der Wäschetrockner verlangten 1,830kWh. Das Aquarium wollte 832 Wattstunden. Die Klimaanlage wärmte morgens nur kurz den Wintergarten mit 289 Wattstunden. Der Heizlüfter war nur ganz kurz im Einsatz und wollte dafür nur 31 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,1 Watt; 0,679 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6864 Watt; PV-Gesamtertrag 34,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,32 kWh.
(07.10.2023) Bei bedecktem Himmel startete die Balkon-PV erst um 8:59 Uhr in den Samstag. Ab der Mittagszeit lockerte es auf, gab es kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:38 Uhr. Eine Stunde später war es diesig-blau, bis es sich zu Sonnenuntergang wieder bewölkte. Es wurde die insgesamt 1470. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Sonntag soll weitgehend sonnig werden.
Die große PV arbeitete von 8:15 bis 19:00 (DZ-4: 8:00 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 15:15 (14:45) Uhr von 6661 (2272) Watt. Erzeugt wurden 32,4 (Anteil: 11,0) Kilowattstunden, von denen 1 kWh verkauft wurde. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus zwar durch die Nacht gebracht, dennoch mussten vormittags 4 kWh (jetzt 41 für den Monat) zugekauft werden. 16,39 kWh füllten die Akkus auf 98 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 427 zu 526 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,2 und 21,3 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 200 Minuten. Aus 13,4 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,03. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 4,87 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,578 kWh. Waschmaschine und Wäschetrockner wollten zusammen 1,331 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 917 Wattstunden dabei. Juniors Aquarium wollte 829 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,9 Watt; 0,631 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6661 Watt; PV-Gesamtertrag 32,4 kWh.
Autarkie 86 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 4,29 kWh.
(06.10.2023) Wieder lag dichter Nebel im Glantal zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:39 Uhr. Am späten Vormittag war der Himmel vorübergehend blau, dann mit Schleierwolken versehen. Die Höchstleistung um 14:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1469. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Für den Samstag sind sich die Wetterleute uneins, ob es mehr oder weniger viele Wolken gibt.
Die E3/DC arbeitete von 8:15 bis 18:45 (DZ-4: 7:45 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 7008 (2739) Watt. Erzeugt wurden 35,3 (Anteil: 12,9) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz wanderte. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus nur bis 0:15 Uhr versorgt; danach mussten 11 kWh zugekauft werden. 18,07 kWh füllten die Akkus wieder vollständig auf. Das ertragreichste östliche PV-Modul schickte 620 zu 523 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 6,8 und 20,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe viermal an für 165 Minuten. Aus 11,2 Kilowattstunden Strom wurden 37 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,75. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser dazu.
Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona, der mit 9,57 Kilowattstunden geladen wurde. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 1,660 kWh. Juniors Aquarium wollte 833 Wattstunden.
Nach gut zwei Jahren wurde die Ochsner Air 18-Wärmepumpe erstmals gewartet. Alles in Ordnung. Lediglich die Kühlkurve für den Sommer wurde etwas geändert. Im Gegensatz dazu fiel bei Betrachtung der Messfühler der Solarthermie auf, dass es zu einem Rückfluss von Warmwasser aus dem Speicher in die Kollektoren kommen kann. Der SonnenPlan-Monteur baute ein Rückschlagventil ein.
Balkon-Betriebszeit: 9:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,3 Watt; 0,798 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7008 Watt; PV-Gesamtertrag 35,3 kWh.
Autarkie 62 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,78 kWh.
(05.10.2023) Im Nebel war Arbeitsbeginn für das Balkonmodul um 8:33 Uhr. Eine Stunde später war es hellbedeckt, ab kurz nach Mittag dann bedeckt mit einzelnen Sonnenstrahlen. Zum späten Nachmittag hin lockerte es auf. So zur gesehenen Spitzenleistung um 16:38 Uhr. Am Freitag soll es nach Nebel dann nur wenige Wolken geben.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:45 (DZ-4: 7:45 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 4431 (1643) Watt. Erzeugt wurden 22,0 (Anteil: 8,3) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus bis 3:45 mit Strom versorgt; danach mussten 9 kWh – jetzt 26 kWh für den Oktober – zugekauft werden. 14,48 kWh füllten die Akkus nur auf 82 Prozent auf. Das beste östliche PV-Modul lieferte 362 zu 378 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 6,7 und 17,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 190 Minuten. Aus 12,4 Kilowattstunden Strom wurden 43 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,03. Von der Thermie kam nichts.
Die Klimaanlage wärmte heute Vormittag den Wintergarten mit 1,066 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 960 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 838 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 155 Wattstunden.
Die gemietete DZ-4-PV-Anlage hat seit ihrer Inbetriebnahme vor 6 Jahren heute ihre 35.000 Kilowattstunde in Hausnetz gespeist bzw. teils verkauft.
Balkon-Betriebszeit: 9:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 132,0 Watt; 0,287 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4431 Watt; PV-Gesamtertrag 22,0 kWh.
Autarkie 62 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 9,21 kWh.
(04.10.2023) Arbeitsbeginn der Steckdosen-PV im dichten Nebel um 8:31 Uhr. Eine Stunde später war der Himmel bis zur Mittagszeit blau. Danach bewölkte es sich mehr und mehr zum bedeckten Himmel zur Kaffeezeit. Das Maximum nach einer Wolke um 13:13 Uhr. Der Donnerstag soll weitgehend bedeckt bleiben.
Die große PV arbeitete von 8:15 bis 19:00 (DZ-4: 7:45 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 7815 (3108) Watt. Erzeugt wurden 23,9 (Anteil: 9,2) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Die gestrige Akkuladung konnte das Haus nur bis 20:15 Uhr versorgen; danach mussten 16 kWh zugekauft werden. 16,25 kWh füllten die Akkus nur auf 98 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 447 zu 377 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 7,1 und 18,4 Grad Celsius sechsmal an für 235 Minuten. Aus 15,5 Kilowattstunden Strom wurden 46 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,35. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser dazu.
Größter Stromverbraucher wird der leider nicht zu messende Backofen gewesen sein – er war am späten Nachmittag bei 190 Grad Celsius für 100 Minuten in Betrieb. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten nur kurz mit 849 Wattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Gefolgt von Juniors Aquarium mit 830 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 189,0 Watt; 0,460 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7815 Watt; PV-Gesamtertrag 23,9 kWh.
Autarkie 52 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 12,68 kWh.
(03.10.2023) Kein schöner Feiertag. Die Mini-PV nahm ihre Arbeit bei einem hellbedeckten Himmel um 9:08 Uhr auf. Ab der Mittagszeit gab es einzelne Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 12:49 Uhr. Ab 13:55 Uhr überquerte eine dunkle Regenfront das Glantal, die neben 3,6 Millimeter Regen auch Windböen bis 7,6 Meter/Sekunde im Gepäck hatte. Ab etwa 17 Uhr war die Front durch, gab’s zunächst noch Wolken mit Lichtblicken, bevor der Himmel eine gute halbe Stunde später und bis Sonnenuntergang blau wurde. Die insgesamt 1468. Kilowattstunde konnte fürs Haus erzeugt werden. Der Mittwoch soll vormittags erst wenige Wolken sehen, die sich ab Mittag verdichten werden.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 19:00 (DZ-4: 8:15 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 12:15 (11:45) Uhr von 4857 (1766) Watt. Erzeugt wurden 16,0 (Anteil: 5,9) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Aufsummiert wurde 1 kWh zugekauft. 6,07 kWh konnten bei Zwischenentladungen die Akkus von 0 nur auf 26 Prozent füllen; im Moment sind die Batterien schon fast wieder leer. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 290 zu 269 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 11,2 und 22,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher viermal an für 120 Minuten. Aus 8,6 Kilowattstunden Strom wurden 26 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser - COP: 3,95. Von der Solarthermie kam nichts.
Größter Stromverbraucher dürfte heute der nicht zu messende Herd gewesen sein: Ab dem Mittag wurde für rund 70 Minuten auf zwei Feldern eine größere Menge Hundefutter gekocht. Die Geschirrspülmaschine wollte 903 Wattstunden. Das große Aquarium verlangte 823 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation im Wintergarten kamen mit 240 Wattstunden aus; die Klimaanlage des Raumes war heute nicht in Betrieb. Der Heizlüfter wärmte das Bad nur ganz kurz mit 39 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,0 Watt; 0,243 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4857 Watt; PV-Gesamtertrag 16,0 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,56 kWh.
(02.10.2023) Arbeitsbeginn fürs Einzelmodul um 8:45 Uhr bei einem ganztags blauen Himmel, der allerdings auch von hohen Schleierwolken geziert war. Die Bestmarke um 14:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 1467. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Tag der Deutschen Einheit soll vormittags bis mittags einen Wechsel von Sonne und Wolken erleben, bis irgendwann am Nachmittag eine Schlechtwetterfront mit Regen und Windböen das Glantal erreicht.
Die große PV arbeitete von 8:00 bis 19:00 (DZ-4: 7:45 – 18:45) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:15) Uhr von 7498 (2737) Watt. Erzeugt wurden 38,3 (Anteil: 13,6) Kilowattstunden, von denen 1 kWh verkauft wurde. Einen Zukauf gab es nicht. 14,25 kWh füllten die Akkus mit Zwischenentladung von morgens restlichen 32 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel schickte 609 zu 569 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,9 und bis 29,1 Grad Celsius bisher nur zweimal an für 65 Minuten. Aus 5,2 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme – COP: 3,46. Fürs Warmwasser sorgte die Solarthermie mit 3 kWh.
Der Hyundai Kona wurde mit 16,67 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlt nachmittags den Wintergarten mit 2,770 kWh. Juniors Aquarium verlangte 836 Wattstunden.
September-Bilanz Teil 3: Wie schon geschrieben, wurden die beiden E-Autos im vergangenen Monat mit 231,8 Kilowattstunden geladen (siehe Grafik). Davon kamen 228,7 kWh von Sonnenstrom – also 98,66 Prozent.
Die 3 Akkus im Hauskraftwerk wurden mit 350,52 Kilowattstunden geladen – entnommen wurden 340,36. Das sind 97,10 Prozent.
Die Wärmepumpe bekam 248,6 Kilowattstunden, erzeugte damit 628 kWh Wärme und 79 kWh Warmwasser. Da auch noch gekühlt wurde, gibt es keinen Monats-COP-Wert.
Balkon-Betriebszeit: 9:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,4 Watt; 0,925 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7498 Watt; PV-Gesamtertrag 38,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.
(01.10.2023) Der „Goldene Oktober“ beginnt golden – ein durchgehend blauer Himmel ab Modulstart um 8:48 Uhr. Die Höchstleistung um 15:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 1466. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll nach Nebelauflösung ebenfalls einen blauen Himmel erleben.
Die große PV arbeitete von 8:00 bis 19:00 (DZ-4: 7:45 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:15) Uhr von 7637 (2731) Watt. Erzeugt wurden 40,6 (Anteil: 14,4) Kilowattstunden, von denen 5 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 13,33 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 18 Prozent wieder auf. Das beste Ostpaneel schickte 639 zu 615 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 7,0 und 26,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher dreimal an für 175 Minuten. Aus 12,4 Kilowattstunden Strom wurden 40 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,87. Von der Solarthermie kamen weitere 2 kWh ins Warmwasser.
Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona, der mit 6,17 Kilowattstunden Sonnenstrom etwas nachgeladen wurde. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte Nachmittags den Wintergarten mit 3,850 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 865 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 837 Wattstunden dabei.
September-Bilanz Teil 2: Es beginnt die Jahreszeit, in der das Balkonmodul wieder glänzen darf dank des niedrigen Sonnenstands. Das 230 Wattpeak-Modul schickte mit 108,59 Kilowattstunden pro Kilowattpeak den mit Abstand besten Ertrag.
Auch bei der gemieteten DZ-4-PV schneidet die von Berg und belaubten Bäumen verschattete Ostseite besser ab als die freie Westseite. Die 12 285er Ostpaneel schickten 260,1 kWh und damit 76,05 kWh/kWp gegenüber den 13 Westmodulen mit 278,1 kWh bei 75,06 kWh/kWp. Die Gesamt-DZ-4 kommt auf 75,53 kWh/kWp.
Die E3/DC-PV mit ihren Dach-, sechs Fassadenmodulen und vier Aleo Elegante-Glas-Glas-Paneele mach aus den 12,02 installierten kWp 72,15 kWh/kWp.
Im Durchschnitt erzielen die PV-Anlagen mit ihren 19,375 kWPeak 72,91 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 9:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,7 Watt; 1,025 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7637 Watt; PV-Gesamtertrag 40,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 84 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,10 kWh.
(30.09.2023) Modulstart in den letzten Tag dieses Monats im Nebel um 8:49 Uhr. Ab dem späten Vormittag war es stark bewölkt, ab dem frühen Nachmittag dann nur bewölkt mit Sonnenstrahlen. So zum heutigen Maximum um 14:33 Uhr. Der Sonntag soll nach Nebelauflösung viel Sonne bei wenigen Wolken sehen.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 19:00 (DZ-4: 7:45 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 8497 (3008) Watt. Erzeugt wurden 36,6 (Anteil: 13,5) Kilowattstunden, von denen 3 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es trotz des gestern Abend niedrigen Akkustand nicht. 16,7 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch 6 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 621 zu 553 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,6 und 22,7 Grad Celsius bisher fünfmal an für 135 Minuten. Aus 9,7 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 31 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,02. Von der Solarthermie kamen weitere 2 kWh ins Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 6,91 Kilowattstunden Dachenergie geladen. 836 Wattstunden wollte Juniors Aquarium. Die Klimaanlage war nicht im Einsatz; Wetterstation und Getränkekühlschrank verbrauchten 235 Wattstunden.
September-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul erzeugt im heute endenden Monat 24,977 Kilowattstunden und damit wesentlich mehr als im Vorjahres-September. Überhaupt war es der zweitbeste September nach 2019. Gleiches gilt für die beiden anderen Photovoltaikanlagen: Die gemietete DZ-4 lieferte heuer 520,3 kWh gegenüber nur 466,7 kWh vor zwölf Monaten. Die neuere E3/DC-PV brachte es auf 867,3 kWh gegenüber zuvor 720,1 kWh. Zusammen standen damit 1412,6 (Vorjahr: 1204,5) kWh zur Verfügung.
Davon wurden 381 (248) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft. Zugekauft wurden lediglich 14 (115) kWh. Der Eigenverbrauch damit 1031,6 (1043,8) kWh, der Gesamtverbrauch von 1045,6 (1158,8) kWh.
Das ergibt eine Eigenverbrauchsquote – Achtung: Da das Hauskraftwerk die Zahlen der Mini-PV nicht kennt, weichen die Grafikwerte ab – von 73,0 (Vorjahr 77,1) Prozent. Die bilanzielle Autarkie beläuft sich auf 98,66 (88,9) Prozent. Das Balkonmodul alleine steuerte 2,39 (1,69) Prozent zum Gesamtverbrauch bei.
Die Wärmepumpe verbrauchte für Heizung und Warmwasser 248,6 (257,2) Kilowattstunden, was einem Anteil am Gesamtverbrauch von 23,77 (24,65) Prozent entspricht. Die beiden Elektroautos bekamen 231,8 (274,8) Kilowattstunden in die Fahrakkus – das sind 22,17 (26,33) Prozent des Verbrauchs.
Balkon-Betriebszeit: 9:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,4 Watt; 0,710 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8497 Watt; PV-Gesamtertrag 36,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh.
(29.09.2023) Blau war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 8:33 Uhr. Ab der Mittagszeit war es erst bewölkt, dann für den Rest des Tages bedeckt mit Windböen bis 6,2 Meter/Sekunde. Die Höchstleistung schon um 12:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1465. Kilowattstunde erzeugt. Der Samstag soll nach Nebelauflösung Wolken sehen.
Die große PV schickte Strom von 8:00 bis 19:00 (DZ-4: 7:45 – 18:45) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:00) Uhr von 5939 (1950) Watt. Produziert wurden 21,7 (Anteil: 8,1) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 9,72 kWh füllten die morgens auf 44 Prozent geleerten Akkus bei Zwischenentladungen nur auf 85 Prozent wieder auf – damit gibt es erstmals seit Monaten abends keine vollständig gefüllten Akkus. Das ertragreichste Ost-Paneel schickte 414 zu 340 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 13,2 und 23,8 Grad Celsius lief die Wärmepumpe einmal an für 20 Minuten. Aus 2,6 Kilowattstunden Strom wurden 6 kWh Warmwasser – COP: 2,61. Von der Thermie kamen weitere 2 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 7,22 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 883 Wattstunden. Juniors großes Aquarium wollte 833 Wattstunden. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten nur kurz mit 682 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 273 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,3 Watt; 0,401 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5939 Watt; PV-Gesamtertrag 21,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,2 kWh.
(28.09.2023) Bei diesig-blauem Himmel begann der Tag fürs einzelne PV-Modul erst um 9:01 Uhr. Eine Stunde später war der Himmel vorübergehend rein-blau, dann für den Rest des Tages mit Schleierwolken versehen oder hellbedeckt. Die Höchstleistung um 15:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 1464. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Freitag soll vormittags leicht bewölkt sein, ab Mittag soll das Balu vorherrschen.
Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 19:15 (DZ-4: 7:30 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 15:00 (13:00) Uhr von 7159 (2763) Watt. Erzeugt wurden 39,0 (Anteil: 14,1) Kilowattstunden, von denen 8 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 11,37 kWh füllten die drei Akkus von morgens restlichen 37 Prozent wieder auf. Das ostbeste Modul lieferte 365 zu 590 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe startete bei Temperaturen zwischen 11,1 und 27,8 Grad Celsius fünfmal für 145 Minuten. Aus 11,5 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 36 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,74. Von der Solarthermie kamen weitere 2 kWh fürs Warmwasser.
Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 6,707 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 845 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,1 Watt; 0,882 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7159 Watt; PV-Gesamtertrag 39,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(27.09.2023) Wieder dichter Nebel zum Modulstart um 8:19 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel bis zum Mittag hellbedeckt, dann für den Rest des Tages mit Zirren. Die Höchstleistung um 14:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 1463. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Donnerstag soll nach Nebel zunächst einen blauen Himmel erleben, sich ab dem Nachmittag aber bewölken oder bedecken.
Die große PV arbeitete von 7:45 bis 19:15 (DZ-4: 7:30 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (12:45) Uhr von 8225 (2954) Watt. Erzeugt wurden 45,9 (Anteil: 16,4) Kilowattstunden, von denen 8 kWh verkauft wurden. Bedingt durch den Hertz-Abgleich wurde 1 kWh zugekauft. 12,46 kWh füllten die morgens bis auf 30 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste östliche Modul schickte 723 zu 693 Wattstunden vom besten westlichen PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 8,0 und 28,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 170 Minuten. Aus 12,3 Kilowattstunden Sonnenenergie wurden 37 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,98. Von der Solarthermie kamen weitere 3 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 9,89 Kilowattstunden aufgeladen. Die Monoblock-Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 1,662 kWh. Juniors Aquarium verlangte 847 Wattstunden; der Heizlüfter wärmte das Bad mit 169 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,9 Watt; 0,984 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8225 Watt; PV-Gesamtertrag 45,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 80 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(26.09.2023) Start in den PV-Tag wieder im dichten Nebel um 8:13 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel für den Rest des Tages blau. Das Maximum der Stromerzeugung durchs Balkonmodul um 14:19 Uhr. Es wurde die insgesamt 1462. Kilowattstunde für den Direktverbrauch geliefert. Auch der Mittwoch soll nach Nebel sonnig bleiben.
Die E3/DC schickte Strom von 7:45 bis 19:00 (DZ-4: 7:30 – 18:30) mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 8257 (2939) Watt. Erzeugt wurden 46,4 (Anteil 16,4) Kilowattstunden, von denen 11 kWh ins Außennetz gingen. Leider mussten 2 kWh – jetzt 14 für den Monat – zugekauft werden. 16,21 kWh füllten die morgens um 8:15 Uhr geleerten Akkus wieder auf. SolarEdge hatte Serverprobleme - deshalb heute kein Seitenvergleich.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 4,4 und 26,7 Grad Celsius viermal an für 265 Minuten. Aus 17,2 Kilowattstunden Strom wurden 59 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,83. Von der Solarthermie kamen weitere 3 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 4,016 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 887 Wattstunden. Das Aquarium war mit 842 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 10:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,2 Watt; 1,056 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8257 Watt; PV-Gesamtertrag 46,4 kWh.
Autarkie 92 % - Eigenstrom 71 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,20 kWh.
(25.09.2023) Bei nur 2,9 Grad Celsius und im noch dichten Nebel war der Arbeitsbeginn für die Guerilla-PV um 8:07 Uhr. Zwei Stunden später und bis Mittag war der Himmel blau; dann gab es für den Rest des Tage Zirren. Die Höchstleistung um 14:01 Uhr. Es wurde die insgesamt 1461. Kilowattstunde ins Hausnetz gebracht. Auch der Dienstag soll nach Nebel dann viel blauen Himmel erleben.
Die große PV arbeitete von 7:45 bis 19:15 (DZ-4: 7:30 – 19:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:00) Uhr von 8556 (3125) Watt. Erzeugt wurden 47,0 (Anteil: 17,1) Kilowattstunden, von denen 5 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 11,52 kWh füllten die Akkus von morgens noch 38 Prozent wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 788 zu 707 Wattstunden vom besten Ostmodul.
Bei Temperaturen zwischen 2,9 und 25,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe dreimal an für 150 Minuten. Aus 9,9 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,73. Von der Thermie kamen 3 kWh Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 14,43 Kilowattstunden Sonnenstrom geladen. Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 4,356 kWh. Die Waschmaschine verlangte 552 Wattstunden, der Wäschetrockner samt Hemdenbügler anschließend 1,144 kWh. Das große Aquarium war mit 839 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 10:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,5 Watt; 1,015 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8556 Watt; PV-Gesamtertrag 47,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,34 kWh.
(24.09.2023) Im dichten Nebel und bei nur 3,8 Grad Celsius begann der Sonntag fürs Balkonmodul um 8:20 Uhr. Knapp zwei Stunden später war der Himmel bis zum Abend blau mit einer Phase von Schönwetter-Wölkchen und kurzer leichten Bewölkung. Die Höchstleistung um 13:53 Uhr. Die Kilowattstunde des Tages wurde um 17:36 in die Steckdose gedrückt – die 1460. kWh insgesamt. Der Montag soll nach Nebelauflösung ebenfalls viel Sonne sehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 19:15 (DZ-4: 7:30 – 19:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 9441 (3435) Watt. Erzeugt wurden 48,9 (Anteil: 17,8) Kilowattstunden, von denen 18 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 13,7 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 19 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 780 zu 759 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 3,8 und 22,0 Grad Celsius dreimal an für 205 Minuten. Aus 15,4 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 48 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,63. Die Solarthermie steuerte 3 kWh Warmwasser bei.
Größter Stromverbraucher die Klimaanlage im Wintergarten, die diesen mit 2,352 Kilowattstunden wärmte. Die Waschmaschine wollte für einen 40-Grad-Gang 285 Wattstunden; anschließend der Wäschetrockner und der Hemdenbügler 1,269 kWh. Juniors Aquarium bekam 842 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 150 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,2 Watt; 1,079 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9441 Watt; PV-Gesamtertrag 48,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.
(23.09.2023) Nach etwas Niederschlag (0,4 mm) startete die Steckdosen-PV um 8:12 Uhr bei bedecktem Himmel in den Samstag. Nach anderthalb Stunden war’s bis über Mittag leicht bewölkt, dann bewölkt und zum Abend stark bewölkt. Die sehr gute Höchstleistung nach einer Wolke um 14:44 Uhr - ausnahmsweise mal nahezu zeitgleich mit den beiden anderen Photovoltaikanlagen. Der Sonntag soll nach Nebelauflösung weitgehend sonnig werden.
Die große PV arbeitete von 7:30 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 – 19:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:45) Uhr von 9221 (3515) Watt. Produziert wurden 40,9 (Anteil: 15,4) Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 15,94 kWh füllten die drei Akkus von morgens noch 13 Prozent wieder vollständig auf. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 706 zu 636 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 8,8 und 18,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe sechsmal an für 200 Minuten. Aus 14,8 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 46 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,78. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser dazu.
Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,817 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 875 Wattstunden, Juniors Aquarium 830 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 195,5 Watt; 0,792 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9221 Watt; PV-Gesamtertrag 40,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 72 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,29 kWh.
(22.09.2023) Nach nächtlichem Regen (5,8 mm) begann der Freitag fürs Balkonmodul um 8:39 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel bedeckt mit einem Schauer (0,4 mm), lockerte aber eine weitere Stunde später zum bewölkten Himmel auf. Die Höchstleistung um 14:24 Uhr. Zur Kaffeezeit zog eine dunkle Wolkenfront übers Glantal, die bei Windböen von bis zu 8,3 Metern/Sekunde innerhalb von 20 Minuten 3,2 Millimeter Regen brachte und die Stromerzeugung vorübergehend unterbrach. Mit dem Ende der Dunkelheit kam die Sonne bis zu ihrem Untergang bei blauem Himmel wieder hervor. Es wurde die insgesamt 1459. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Samstag soll einen Wechsel von Sonne und Wolken erleben.
Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 19:30 (DZ-4: 7:45 – 19:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (12:30) Uhr von 9099 (3880) Watt. Erzeugt wurden 45,5 (Anteil: 17,1) Kilowattstunden, von denen 5 kWh verkauft wurden. Bedingt durch den Hertz-Abgleich wurde 1 kWh – das 12. Für den Monat – zugekauft. 14,13 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch 32 Prozent wieder auf. Das ertragreichste Ost-PV-Modul schickte 809 zu 664 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,1 und 21,1 Grad Celsius dreimal an für 145 Minuten. Aus 9,9 Kilowattstunden Strom wurden 30 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,94. Von der Solarthermie kamen weitere 3 kWh fürs Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 15,65 Kilowattstunden Sonnenenergie geladen. Juniors Aquarium verlangte 827 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation – die Klimaanlage war nicht in Betrieb – wollten 230 Wattstunden. Abends und damit auf Akku wurde für eine Stunde auf dem E-Herd eine größere Portion Kürbissuppe (Foto) gekocht.
Balkon-Betriebszeit: 9:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,8 Watt; 0,814 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9099 Watt; PV-Gesamtertrag 45,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,24 kWh.
(21.09.2023) Bei dunkelbedecktem Himmel war Arbeitsbeginn für die Mini-PV um 8:14 Uhr. Am späten Vormittag hellte es etwas auf. Zwischen den Wolken blieb Platz für einzelne, sehr kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:32 Uhr zum Maximum über dem theoretischen Wattpeak von 230. Gegen 18 Uhr rückte eine nachtschwarze Unwetterfront mit Windböen von 5,2 Metern/Sekunde heran, die die Stromerzeugung beendete. Bis zum Schreiben dieser Zeilen fielen 1,6 Millimeter Regen. Es wurde die insgesamt 1458. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Freitagvormittag soll es einen Wolken-Sonne-Mix geben, nachmittags dann schauern.
Die große PV schickte Strom von 7:30 bis 18:45 (DZ-4: 7:45 – 18:30) Uhr mit der Spitze um 14:45 (12:15) Uhr von 7765 (3158) Watt. Erzeugt wurden 28,7 (Anteil: 10,9) Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Stromzukauf gab es nicht. 11,2 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 42 Prozent wieder auf. Das beste östliche Paneel schickte 507 zu 453 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 10,9 und 25,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 85 Minuten. Aus 6,9 Kilowattstunden Dachstrom wurden 17 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,62. Von der Solarthermie kann nichts.
In Anbetracht des angekündigt schlechten Wetters haben wir uns mit den Stromverbrauch zurückgehalten. Juniors Aquarium verlangte 831 Wattstunden; die Geschirrspülmaschine lag mit 830 Wattstunden direkt dahinter. Getränkekühlschrank und Wetterstation wollten 676 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 255 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 234,6 Watt; 0,333 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7765 Watt; PV-Gesamtertrag 28,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 74 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(20.09.2023) Das Balkonmodul startete um 8:20 Uhr bei bedecktem Himmel in den Tag. Anderthalb Stunden später war’s bewölkt, ab dem späten Nachmittag leicht bewölkt. Die Höchstleistung bei einem der wenigen Sonnenstrahl nach einer Wolke um 13:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 1457. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben; ab dem Nachmittag oder Abend soll eine Unwetterfront durchziehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 14:45 (12:15) Uhr von 9383 (3436) Watt. Erzeugt wurden 50,1 (Anteil: 18,7) Kilowattstunden, von denen 15 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 12,93 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 37 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 785 zu 810 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,7 und 25,7 Grad Celsius nur zweimal an für 135 Minuten. Aus 11,1 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 33 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,60). Von der Solarthermie kamen weitere 2 kWh Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 5,65 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte nachmittags den Wintergarten mit 3,359 kWh. Juniors Aquarium verlangte 847 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 818 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,2 Watt; 0,930 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9383 Watt; PV-Gesamtertrag 50,1 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 67 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,29 kWh.
(19.09.2023) Nach nächtlichen Regen (1,2 Millimeter) startete die Stecker-Photovoltaik bei hellbedecktem Himmel um 8:08 Uhr in den Tag. Ab der Mittagszeit war es leicht bewölkt, kurzzeitig auch mal stark bewölkt. Die Höchstleistung um 14:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 1456. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Für den Mittwoch sind sich drei Wetterdienste uneins: entweder durchgehend Sonnenschein, ein Sonne-Wolken-Mix oder aber nahezu durchgehend bedeckt.
Die große PV arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 9301 (3330) Watt. Erzeugt wurden 50,0 (Anteil: 19,0) Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins Außennetz flossen. Wegen des Hertz-Abgleichs musste 1 kWh zugekauft werden – die 11. Kauf-kWh des Monats. 10,36 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 47 Prozent wieder auf. Das beste Ost-Paneel brachte 895 zu 753 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 12,4 und 21,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 200 Minuten. Aus 14,6 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 51 (!) kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,97. Das Gerät heizte den Speicher der Fußbodenheizung auf bis zu 61,3 Grad auf – anscheinend „ahnt“ das Gerät kühleres Wetter. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,26 Kilowattstunden Dachenergie geladen. Juniors Aquarium war mit 832 Wattstunden dabei. Die Klimaanlage im Wintergarten bleib wieder aus, wollten Getränkekühlschrank und Wetterstation 166 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,3 Watt; 0,957 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9301 Watt; PV-Gesamtertrag 50,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 69 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(18.09.2023) Ganztags ein bedeckter Himmel mit wenigen Auflockerungen. Modulstart erst um 8:55 Uhr. Die Höchstleistung um 17:30 Uhr nach einem kurzen Schauer (0,4 Millimeter). Danach eine kurze Aufhellung und dann ein weiterer Schauer (0,8 mm), der die Stromerzeugung beendete. Der Dienstag soll Sonne und Wolken sehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:45 bis 19:30 (DZ-4: 7:45 – 19:00) Uhr mit der Spitze um 15:30 (15:00) Uhr von 6992 (2491) Watt. Erzeugt wurden 21,4 (Anteil: 7,8) Kilowattstunden, von denen 2 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 9,07 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 51 Prozent wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 326 zu 378 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe wollte heute unnötigerweise kühlen – als ich das bemerkt habe, habe ich die Ochsner Air 18 auf Sparbetrieb gestellt. Aus 8,3 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, 12 kWh Warmwasser und eben Kühlung. Dafür war das Geräte einmal in Betrieb für 115 Minuten. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Geschirrspülmaschine war wieder im energieintensiven Kurzbetrieb mit 1,072 Kilowattstunden. Im Wintergarten blieb die Klimaanlage aus, wollten Getränkekühlschrank und Wetterstation 229 Wattstunden. Das Aquarium verlangte 825 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 186 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 129,3 Watt; 0,252 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6992 Watt; PV-Gesamtertrag 21,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(17.09.2023) Beim vom Zirren gezierten blauen Himmel war der Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:28 Uhr. Bald waren die Zirren verschwunden, war der Himmel bis in den frühen Nachmittag blau. Denn war es hellbedeckt, ab etwa der Kaffeezeit bewölkt. Die Bestmarke für diesen Sonntag um 15:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 1455. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. In der Nacht soll’s einen Wetterwechsel geben, der am Montag bei durchgehend bedecktem Himmel für Regen sorgen soll. Dazu sind Gewitter möglich. Die Höchsttemperaturen sollen sinken.
Die große PV lieferte Strom von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:30 – 19:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:15) Uhr von 7569 (2654) Watt. Erzeugt wurden 40,6 (Anteil: 15,2) Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Außennetz gingen. Einen Zukauf gab’s nicht. 7,85 kWh füllten die morgens noch restlichen 55 Prozent in den Akkus wieder auf. Das beste Ostpaneel schickte 694 zu 639 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 15,5 und 30,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 120 Minuten. Aus 9,1 Kilowattstunden Strom wurden 27 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,95. Von der Solarthermie gab’s 1 kWh Warmwasser dazu.
Die Klimaanlage heizte morgens und kühlte ab nachmittags den Wintergarten mit 6,294 Kilowattstunden Sonnenstrom. Juniors Aquarium verlangte 833 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad nur kurz mit 85 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,4 Watt; 0,778 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7569 Watt; PV-Gesamtertrag 40,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 63 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,10 kWh.
(16.09.2023) Bei blauem Himmel startete die Stecker-PV erst um 8:44 Uhr in den Samstag. Ab der Mittagszeit waren Zirren unterwegs, war es zur Kaffeezeit hellbedeckt und Richtung Sonnenuntergang dann bedeckt. Das gesehene, sehr gute Maximum um 15:38 Uhr. Am Sonntag soll der Himmel zunächst blau sein, bevor ihn am Nachmittag einzelne Wolken zieren.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 19:30 (DZ-4: 7:15 – 19:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 8548 (3162) Watt. Erzeugt wurden 37,6 (Anteil: 14,8) Kilowattstunden. Einen Zukauf gab es nicht. 15,19 kWh füllten die morgens noch 32 Prozent in den Akkus bei Zwischenentladungen wieder auf. Da unterwegs, keine Erkenntnis über die Seiten-Erträge.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,1 und schwülen 31,1 Grad Celsius insgesamt dreimal an für 60 Minuten. Aus 6,2 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,71. Von der Solarthermie kamen weitere 3 kWh Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 15,04 Kilowattstunden Sonnenstrom geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens mit 1,233 kWh. Das große Aquarium bekam 868 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,0 Watt; 0,647 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8548 Watt; PV-Gesamtertrag 37,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh.
(15.09.2023) Erneut dichter Nebel im Glantal zum Modulstart um 8:05 Uhr. Eine gute Stunde später lichtete sich das Grau zunächst, wurde der Himmel nach zwei Stunden blau. Ab dem Mittag war’s dann aber mehr oder weniger stark bewölkt. Die gesehene Höchstleistung um 13:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1454. Kilowattstunde für den Direktverbrauch ins Haus geliefert.
Die große PV arbeitete von 7:30 bis 195 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (12:30) Uhr von 8776 (3321) Watt. Produziert wurden 43,4 (Anteil: 16,7) Kilowattstunden. Da die Wärmepumpe früh morgens von kühlen auf wärmen umschaltete, mussten leider 5 kWh zugekauft werden – jetzt 10 gekaufte kWh für den Monat. 20,14 kWh füllten die morgens geleerten Akkus bei Zwischenentladung wieder vollständig auf. Das beste Ost-Paneel schickte 802 zu 649 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 8,0 und 25,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe dreimal an für 245 Minuten. Aus 11,2 Kilowattstunden Strom wurden 48,0 kWh Wärme – COP: 4,28. Die Solarthermie sorgte mit 3 kWh fürs Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 17,95 Kilowattstunden vollständig aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten mit 1,319 kWh. Die Geschirrspülmaschine arbeitete im stromzehrenden Schnellgang mit 1,157 kWh. Juniors Aquarium wollte 848 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 251 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,9 Watt; 0,752 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8776 Watt; PV-Gesamtertrag 43,4 kWh.
Autarkie 91 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 3,66 kWh.
(14.09.2023) Dichter Nebel lag im Glantal zum Start der Steckdosen-PV um 8:06 Uhr. Zwei Stunden später hatte sich das Grau gelichtet, eine weitere Stunde später war der Himmel für den Rest des Tages blau, geziert von wenigen Wölkchen. Das Maximum um 14:12 Uhr. Es wurde die insgesamt 1453. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch der Freitag soll nach Nebel Sonne sehen und wieder etwas wärmer sein.
Die E3/DC arbeitete von 7:15 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:30) Uhr von 9778 (3488) Watt. Erzeugt wurden 57,6 (Anteil: 21,5) Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Stromkauf gab es nicht. 7,98 kWh füllten die morgens noch restlichen 54 Prozent in den Akkus wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel schickte 934 zu 889 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,8 und 23,7 Grad Celsius nur einmal an für 55 Minuten. Von 5,0 Kilowattstunden Strom ging 1 kWh in die Pumpen, der Rest wurde zu 6 kWh Warmwasser. Letzteres ergänzte die Solarthermie um weitere 2 kWh.
Der Hyundai Kona wurde mit 18,11 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte den Wintergaren kurz mit 0,985 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium bekam 837 Wattstunden. In den Abendstunden nach Sonnenuntergang musste die Waschmaschine mit Akkustrom betrieben werden: 278 Wattstunden. Anschließend kam der Wäschetrockner zum Einsatz mit 939 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,9 Watt; 1,063 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9778 Watt; PV-Gesamtertrag 57,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 63 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh.
(13.09.2023) Dieser Mittwoch war ab Modulstart um 7:54 Uhr nahezu durchgehend bedeckt mit einzelnen kräftigen Sonnenstrahlen am Nachmittag, wobei es aber nicht den angekündigten Regen gab. Das Maximum um 15:46 Uhr. Der Donnerstag soll einen Wechsel von Wolken und Sonne sehen.
Die Groß-PV arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 16:00 (15:45) Uhr von 7130 (2189) Watt. Erzeugt wurden 30,6 (Anteil: 11,4) Kilowattstunden, von denen 1 kWh nach außen ging. Nach der gestern abendlichen Arbeit der Wärmepumpe kamen wir mit dem Akkustrom gerade so durch die Nacht ohne Zukauf. 18,04 kWh füllten die Batterien von morgens nur noch 2 Prozent wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Modul kam auf 473 zu 533 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 16,8 und 24,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 50 Minuten, verbrauchte 4,6 Kilowattstunden und machte daraus 16 kWh Warmwasser, wobei 1 kWh in die Pumpenarbeit floss – COP: 3,69. Von der Solarthermie kam nichts.
Mit dem Stromverbrauch haben wir uns zurückgehalten, wobei – nicht messbar – ein großer Topf Hundefutter gekocht wurde. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 808 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 773 Wattstunden. Die Klimaanlage war nicht im Einsatz; die Wetterstation und der Getränkekühlschrank kamen mit 278 Wattstunden aus.
Heute Vormittag kam angemeldet ein Elektriker im Auftrag von DZ-4 vorbei und überprüfte die gemietete PV-Anlage. Dafür wurden von den Modulen, aber auch von der Elektrik Fotos gemacht, kam eine Messzange an den Stringkabeln zum Einsatz. Fazit nach einer Stunde: Alles läuft wie es soll, die SolarEdge-Optimierer arbeiten alle. Leider konnte der Monteur den Wechselrichter nicht von den 70 Prozent auf die neuen 100 Prozent Stromerzeugung umstellen. Dafür muss ich mich an DZ-4 wenden, ebenso für eine Reinigung der Paneele.
Das Fotos zeigt einen Rückblick auf das Unwetter gestern Abend. Innerhalb von 5 Minuten hat es da an die 40 Mal Blitzeinschläge im Umkreis von wenigen Kilometern um Rehborn gegeben. Ein Blitz schlug am alten Bahnhof ein, ein anderer in der Bergstraße – beim Donner haben die Fenster unseres Wintergartens geklirrt. Es entstand Gottseidank kein Schaden.
Balkon-Betriebszeit: 11:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,3 Watt; 0,367 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7130 Watt; PV-Gesamtertrag 30,6 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,34 kWh.
(12.09.2023) Der Dienstag begann fürs Balkonmodul um 8:21 Uhr bei einem von Zirren geschmückten blauen Himmel. Ab der Mittagszeit war es hellbedeckt. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Zur Kaffeezeit war’s bewölkt. Gegen 18 Uhr zog eine sehr dunkle Wolkenfront heran, die rund eine Stunde später bei einem sehr kräftigen Gewitter in 30 Minuten 11,4 Millimeter Regen aus dem Dunkel prasseln ließ. Nach dem Unwetter wurde es bis Sonnenuntergang nicht mehr heller. Die Mini-PV schickte die insgesamt 1452. Kilowattstunde ins Hausnetz. Der Mittwoch soll regnerisch beginnen, ab Mittag auflockern.
Die E3/DC schickte Strom von 7:30 bis 19:30 (DZ-4: 7:30 bis 18:45) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:15) Uhr von 8871 (4046) Watt. Erzeugt wurden 47,5 (Anteil: 17,8) Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins Außennetz flossen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 8,35 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 57 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 773 zu 751 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 16,1 und 34,1 Grad Celsius zweimal an. In 20 Minuten wurden mittags 8 kWh Warmwasser produziert. Gegen Abend, das die Unwetterfront schon sichtbar war – sprang das Gerät wieder an für 100 Minuten und ging in den Kühlbetrieb. Der Speicher für die Fußbodenheizung wurde von 49 Grad auf 18 Grad Celsius herabgekühlt. Die dabei verbrauchten 9,4 Kilowattstunden wurden aus dem Akku gezogen, so dass ich bei jetzt (21:00 Uhr) noch 32 Prozent im Stromspeicher Bedenken habe, dass wir ohne Zukauf durch die Nacht kommen. Von der Solarthermie kamen 3 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,830 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona wurde mit 6,61 kWh geladen. Das große Aquarium verlangte 826 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 188 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,4 Watt; 0,820 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8871 Watt; PV-Gesamtertrag 47,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 63 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.
(11.09.2023) Noch ein letzter Tag mit durchgehend blauem Himmel – in der Nacht soll es eine Wetteränderung geben. Die Mini-PV arbeitete ab 8:27 Uhr. Die Bestleistung um 14:41 Uhr. Es wurde die insgesamt 1451. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Am Dienstag soll es mehr Wolken als Sonne geben, dazu Schauer und eventuell auch Gewitter. Das für mich positiv: Die Temperaturen werden gute 10 Grad Celsius niedriger liegen.
Die große PV arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 8535 (3090) Watt. Erzeugt wurden 51,7 (Anteil: 19,7) Kilowattstunden, von denen 11 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 10,27 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 37 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel schickte 864 zu 821 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen ungemütlichen 13,0 und bis zu 35,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für 20 Minuten. Aus 2,2 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme (eher der Pumpenstrom) und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,63. Von der Thermie kamen weitere 4 kWh Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 16,49 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 9,412 kWh. Juniors Aquarium wollte 844 Wattstunden, direkt dahinter die Geschirrspülmaschine mit 843 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,8 Watt; 0,967 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8535 Watt; PV-Gesamtertrag 51,7 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.
(10.09.2023) Nach dem Modulstart um 8:28 Uhr nochmal ein Tag mit fast durchgehend blauem Himmel – lediglich um 13:50 Uhr bremste eine einzelne Schönwetterwolke die Stromerzeugung kurz aus. Die gesehene Höchstleistung erst um 15:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1450. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Montag soll wieder einen reinblauen Himmel sehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 8885 (3169) Watt. Erzeugt wurden 52,6 (Anteil: 19,9) Kilowattstunden, von denen 19 kWh verkauft wurden. Ein Stromkauf war nicht notwendig. 7,43 kWh füllten die Morgens noch 62 Prozent in den Akkus wieder auf. Das ertragreichste östliche Modul lieferte 872 zu 832 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13,8 und 33,1 Grad Celsius nicht an, verbrauchte lediglich 0,7 Kilowattstunden für die Pumpen. Die Solarthermie sorgte mit 5 kWh fürs Warmwasser.
Die Klimaanlage heizte und kühlte den Wintergarten mit 10,02 Kilowattstunden. Der Kona wurde mit 9,42 kWh geladen. Waschmaschine und Trockner waren je zweimal im Einsatz mit 2,176 kWh (siehe nach). Juniors Aquarium wollte 826 Wattstunden.
Auch meine bessere Hälfte achtet immer auf Energieverbräuche und sucht nach Optimierung, beispielsweise bei unserer Miele-Waschmaschine. Diese besitzt neben dem üblichen Kaltwasser- auch einen Warmwasseranschluss (auf 48 Grad gestellt), wobei die Zirkulation nur auf einen „Alexa“-Befehl anläuft. Der muss also immer kurz vor dem Start der Waschmaschine erfolgen. Und dank Einbindung ins Internet kann die Miele auch ferngesteuert werden, gibt ihre Verbrauchswerte an. So waren es für den Eco-60-Grad-Waschgang 0,6 Kilowattstunden Stromverbrauch bei 28 Litern Wasserverbrauch in 2:38 Stunden. Anschließend gab’s noch einen 30-Grad-Express-Waschgang, der in 26 Minuten und weniger als 0,1 kWh 32 Liter Wasser verbrauchte.
Balkon-Betriebszeit: 10:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,8 Watt; 0,970 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8885 Watt; PV-Gesamtertrag 52,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 61 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(09.09.2023) Man merkt die immer größere Hitze – die Stromerzeugung durch die Module fällt ab. So gab es heute, obwohl der Himmel blau war wie schon in den vergangenen Tagen keinen Ein-Kilowatt-Tag. Start der Mini-PV um 8:30 Uhr. Die späte Höchstleistung um 15:20 Uhr. Es wurde die insgesamt 1449. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Auch der Sonntag soll wieder einen blauen Himmel erleben bei noch mehr Hitze.
Die große PV arbeitete von 7:15 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:00) Uhr von 8938 (3266) Watt. Erzeugt wurden 54,7 (Anteil: 20,6) Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins Außennetz flossen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 7,94 kWh füllten die morgens noch 59 Prozent in den Akkus wieder auf. Das beste Ostpaneel schickte 906 zu 851 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 10,4 und 35,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für 105 Minuten. Aus 7,8 Kilowattstunden Strom wurden 19 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,71. Von der Solarthermie kamen weitere 5 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 13,31 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 8,611 kWh. Die Geschirrspülmaschine lief im energieintensiveren, aber schnelleren Programm mit 1,105 kWh. Juniors Aquarium bekam 825 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 230 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,7 Watt; 0,998 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8938 Watt; PV-Gesamtertrag 54,7 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,10 kWh.
(08.09.2023) Ein weiterer Tag mit durchgehend blauem Himmel. Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 8:38 Uhr. Die Bestmarkte um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1448. Kilowattstunde in die Wintergarten-Steckdose gedrückt. Auch der Samstag soll einen azurblauen Himmel erleben.
Die E3/DC schickte Strom von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:15) Uhr von 9164 (3308) Watt. Erzeugt wurden 57,0 (Anteil: 21,5) Kilowattstunden, von denen 11 kWh verkauft wurden. Leider mussten über Nacht knapp 4 und am Vormittag nochmal 1 kWh zugekauft werden – die ersten kWh des Monats. 16,33 kWh füllten die auf 5 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 931 zu 897 Wattstunden vom besten Modul auf der anderen Dachseite.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,3 und 32,6 Grad Celsius erst gegen Sonnenuntergang mit 10 Minuten nur einmal an. Aus 1,2 Kilowattstunden Strom wurden 2 kWh Wärme. Heute kein COP, da der Gros des Stroms die Pumpen in Betrieb hielt. Von der Solarthermie kamen 6 kWh Warmwasser.
Die beiden Elektroautos wurden mit 27,71 (Kona: 10,66; Zoe: 17,05) Kilowattstunden geladen. Das Monoblock-Klimageräte wärmte morgens und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 7,277 kWh. Juniors Aquarium verlangte 846 Wattstunden.
Der ärgerliche Stromzukauf kam durch den Hyundai Kona. Gegen 1:30 Uhr (siehe rote Linie der Grafik) in der Nacht kam der Wagen auf die Idee, seinen Akku mit den schon erwähnten 10,66 kWh vollständig aufzuladen. Wieso das passiert ist, lässt mich rätseln, denn es ist kein Ladetimer programmiert.
Balkon-Betriebszeit: 10:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,4 Watt; 1,018 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9164 Watt; PV-Gesamtertrag 57,0 kWh.
Autarkie 90 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 4,16 kWh.
(07.09.2023) Der September schenkte dem Glantal einen weiteren herrlichen Spätsommertag mit durchgehend blauem Himmel. Modulstart erst um 8:37 Uhr. Das Maximum um 14:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1447. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Auch der Freitag soll von der Sonne verwöhnt sein.
Die große PV arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 9419 (3383) Watt. Erzeugt wurden 58,5 (Anteil: 22,1) Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Außennetz gingen. Einen Stromzukauf gab es wieder nicht. 9,23 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 45 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 956 zu 923 Wattstunden von westbesten PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 11,4 und 30,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur einmal an für 80 Minuten. Aus 7,3 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 17 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,42. Von der Solarthermie kamen weitere 4 kWh Warmwasser.
Der Wintergarten wurde morgens geheizt und ab mittags bis Sonnenuntergang gekühlt mit 8,116 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona wurde mit 2,12 kWh etwas nachgeladen. Juniors Aquarium wollte 832 Wattstunden. Die Waschmaschine brauchte dank ihres Warmwasseranschlusses nur 315 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 777 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,3 Watt; 1,038 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9419 Watt; PV-Gesamtertrag 60,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 52 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(06.09.2023) Ein weiterer Spätsommertag mit durchgehend blauem Himmel. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:46 Uhr. Die Höchstleistung um 14:47 Uhr. Es wurde die insgesamt 1446. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Auch der Donnerstag soll einen lupenrein blauen Himmel sehen.
Die E3/DC erzeugte Energie von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:15) Uhr von 9453 (3433) Watt. Produziert wurden 60,2 (Anteil: 22,8) Kilowattstunden, von denen 30 kWh verkauft wurden. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 7,65 kWh füllten die morgens noch auf 55 Prozent gefüllten Akkus wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 985 zu 950 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,5 und 30,0 Grad Celsius in der Mittagszeit nur einmal an für 85 Minuten. Aus 7,2 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser. Die Solarthermie lieferte weitere 3 kWh Warmwasser.
Größter Stromverbraucher die Klimaanlage, die mit 8,424 Kilowattstunden morgens den Wintergarten wärmte und ab Mittag kühlte. Die Waschmaschine war mit 276 Wattstunden im Einsatz; anschließend der Wäschetrockner mit 933 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 832 Wattstunden dabei. Die Geschirrspülmaschine kam mit 803 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 244 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,8 Watt; 1,048 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9453 Watt; PV-Gesamtertrag 60,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 49 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,10 kWh.
(05.09.2023) Es scheint, als wolle der September aufholen, was der August versäumt hat – ein weiterer Ein-Kilowatt-Tag. Modulstart bei blauen Himmel erst um 8:38 Uhr. Das Firmament blieb den ganzen Tag so, nur gestört von einzelnen Kondensstreifen der Flugzeuge. Die Höchstleistung um 14:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1445. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Mittwoch gibt es keine Wetteränderung; auch danach sieht’s gut aus für die Photovoltaik.
Die große PV arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 9523 (3452) Watt. Erzeugt wurden 59,9 (Anteil: 22,7) Kilowattstunden, von denen 23 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab’s nicht. 10,24 kWh füllten die drei Akkus im S10E Pro-Hauskraftwerk von morgens noch restlichen 37 Prozent wieder auf. Das beste Ost-PV-Paneel schickte 969 zu 953 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 12,5 und 29,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher dreimal an für zusammen 115 Minuten. Aus 8,6 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 23 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,60. Von der Solarthermie kamen nochmal 5 kWh fürs Warmwasser.
Die Hyundai Kona wurde mit 7,03 Kilowattstunden Dachstrom geladen. Die Klimaanlage heizte morgens und kühlte ab Mittag den Wintergarten mit 6,364 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 862 Wattstunden. Juniors großes Aquarium wollte 829 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,6 Watt; 1,045 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9523 Watt; PV-Gesamtertrag 59,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(04.09.2023) Heute mal kein Nebel, sondern ein diesig-blauer Himmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV in einen 1 Kilowatt-Tag um 8:13 Uhr. Eine gute Stunde später war der Himmel blau; erst am späten Nachmittag tauchten hohe Zirren auf. Das Maximum um 14:11 Uhr. Es wurde die insgesamt 1444. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Dienstag soll einen weitgehend blauen Himmel sehen.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 9556 (3483) Watt. Erzeugt wurden 60,6 (Anteil: 23,1) Kilowattstunden, von denen 25 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 8,04 kWh füllten die Akkus von morgens noch restlichen 53 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 995 zu 960 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,3 und 29,0 Grad Celsius bisher noch gar nicht an! Es wurde 0,7 Kilowattstunden für die Umwälzpumpen verbraucht. Von der Solarthermie kamen 6 kWh Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 14,88 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 6,003 kWh. Junior Aquarium wollte 829 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad zweimal mit 341 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,8 Watt; 1,046 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9556 Watt; PV-Gesamtertrag 60,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(03.09.2023) Im dichten Nebel begann der Modultag schon um 7:41 Uhr. Anderthalb Stunden später war es hellbedeckt, zum Nachmittag hin diesig-blau. Da über den Mittag unterwegs, die Höchstleistung erst um 15:57 Uhr gesehen. Es wurde die insgesamt 1443. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Montag soll einen durchgehend blauen Himmel erleben.
Die große PV und die DZ-4 arbeiteten mal wieder im Gleichklang von 7:15 bis 20:00 Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 8021 (3291) Watt. Erzeugt wurden 56,7 (Anteil: 21,6) Kilowattstunden, von denen 37 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 7,17 kWh füllten die morgens noch restlichen 57 Prozent in den Akkus wieder auf. Das beste Ostpaneel schickte 931 zu 904 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 15,0 und 27,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe zweimal an für 40 Minuten. Aus 4,6 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,26. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage heizte morgens und kühlte nachmittags den Wintergarten mit 3,571 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 828 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 140,7 Watt; 0,849 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8021 Watt; PV-Gesamtertrag 56,7 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 28 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,06 kWh.
(02.09.2023) Im Nebel begann der Arbeitstag fürs Balkonmodul um 8:12 Uhr – in einen unerwarteten 1 Kilowatt-Tag. Zum zweiten Frühstück wurde der Himmel blau, ab Mittag war’s dann leicht bewölkt und gegen Abend bewölkt. Die Spitzenleistung erst um 15:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 1442. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Sonntag soll mit Nebel beginnen – dann sind sich die Meteorologen uneins, ob’s einen durchgehend blauen Himmel oder mehr oder weniger viele Wolken gibt.
Die E3/DC lieferte Strom von 7:15 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (15:30) Uhr von 9804 (3562) Watt. Erzeugt wurden 62,9 (Anteil: 24,2) Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 9,6 kWh füllten die Akkus von morgens noch 43 Prozent wieder vollständig auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 1,05 kWh zu 993 Wattstunden von westbesten Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 15,1 und 27,7 Grad Celsius nur einmal an für 130 Minuten. Aus 9,6 Kilowattstunden Strom wurden 30 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,06. Von der Solarthermie kamen weitere 4 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 7,521 Kilowattstunden. Die Waschmaschine arbeitete mit 490 Wattstunden; anschließend der Wäschetrockner mit 1,345 kWh. Das Aquarium verlangte 828 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 785 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 269 Wattstunden.
August-Bilanz Teil 3: Wie schon geschrieben, wurden die beiden Elektroautos mit 228,0 (der PowerDog gibt 227,7) Kilowattstunden geladen. Der PowerDog sagt auch, dass davon 225,9 kWh reiner Sonnenstrom war – also 99,2 Prozent.
Die drei Akkus im Hauskraftwerk mit ihren brutto 19,5 Kilowattstunden Speicherinhalt wurden mit 409,26 kWh geladen und mit 393,05 kWh entladen.
Balkon-Betriebszeit: 11:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,9 Watt; 1,020 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9804 Watt; PV-Gesamtertrag 62,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh.
(01.09.2023) Im dichten Nebel nach nächtlichem Regen (8,4 Millimeter) startete die Mini-PV um 8:07 Uhr in den Tag. Zwei Stunden später war es bei kurzzeitigem Nieselregen bedeckt. In der Mittagszeit gab es einen kräftigen Regenschauer (6,4 Millimeter). Ab dem frühen Nachmittag lockerte sich der bis dahin bedeckte Himmel etwas auf, ließ Raum für kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung um 14:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 1441. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Samstag soll nach Nebelauflösung einen blauen Himmel erleben.
Die große PV arbeitete von 7:30 bis 20:15 (DZ-4: 7:45 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 15:_00 (14:45) Uhr von 7828 (2749) Watt. Erzeugt wurden 33,4 (Anteil: 12,4) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz floss. Einen Stromzukauf gab es nicht. 13,72 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus im Hauskraftwerk wieder völlig auf. Das beste Ostmodul schickte 485 zu 587 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 14,4 und 20,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für 25 Minuten. Mit 3,4 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser erzeugt. Geheizt oder gekühlt wurde nicht. Von der Solarthermie kam ebenfalls nichts.
Die beiden Elektroautos wurden mit 17,41 (Kona: 5,85; Zoe: 11,56) Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium verlangte 814 Wattstunden. Der Getränkekühlschrank und die Wetterstation im Wintergarten wollten 814 Wattstunden.
August-Bilanz Teil 2: Die verschattete östliche Dachseite mit ihren 12 285er PV-Modulen kam im vergangenen Montag auf 276,91 Kilowattstunden, gleich 80,96 kWh/kWp. Die 12 Module der freien Westseite lieferte 327,22 kWh, also 88,33 kWh/kWp. Zusammen kam von der DZ-4-PV damit 604,13 kWh, 84,79 kWh/kWp. Wer die Zahl mit der gestrigen vergleicht, stellt einen Unterschied von 19,13 kWh fest – das ist der Eigenverbrauch des Wechselrichters und der SolarEdge-Optimierer.
Die E3/DC-PV mit ihren Paneelen auf den Dachseiten sowie an der Fassade und den Aloe Elegante-Glas-Glas auf dem Wintergarten lieferte 78,22 kWh/kWp. Das 230er Balkonmodul machte 81,42 kWh/kWp. Insgesamt kam die Photovoltaik damit auf 79,68 kWh/kWp. Eine schon ältere, aber südliche ausgerichtete PV in der Nähe erzeugte 104 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 11:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 213,7 Watt; 0,346 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7828 Watt; PV-Gesamtertrag 33,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh.
(31.08.2023) Nach etwas nächtlichem Regen (2,0 Millimeter) startete das Balkonmodul Punkt 8:00 Uhr bei diesig-blauem Himmel in den Tag. Eine Stunde später war der Himmel blau, mit dünnen, hohen Wolken geziert. Ab dem Nachmittag war’s dann bedeckt oder stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:58 Uhr zur hervorragenden Höchstleistung nach einer dunklen Wolke. Gegen Abend begann es zu regnen (0,4 mm). Der neue Monat soll mit einem bedeckten Himmel starten, sich im Tagesverlauf aber auflockern.
Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 19:30 (DZ-4: 7:00 – 19:00) mit der Spitze um 12:30 (14:45) Uhr von 9021 (3838) Watt. Erzeugt wurden 37,6 (Anteil: 16,0) Kilowattstunden, von denen 12 kWh verkauft wurden. 10,54 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 54 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul kam auf 814 zu nur 580 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,3 und 19,9 Grad Celsius fünfmal an für 130 Minuten. Aus 11,3 Kilowattstunden Strom wurden 33 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,36. Von der Thermie kam 1 kWh Warmwasser dazu.
Der Hyundai Kona wurde mit 1,58 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens kurz mit 1,535 kWh. Die Geschirrspülmaschine verlangte 841 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 818 Wattstunden.
August-Bilanz Teil 1: Das war der bisher schlechteste August-Stromertrag der vergangenen sechs Jahre! Wobei 2022 allerdings der bisher beste achte Monat war. Das Balkonmodul erzeugte 18,726 Kilowattstunden gegenüber 26,557 kWh im Vorjahr. Die DZ-4 lieferte 585,0 (2022: 792,0) kWh. Von der E3/DC kamen 940,2 (1226,2) kWh. Damit summiert sich die Stromerzeugung auf 1543,9 (2044,8) kWh.
Bei den weiteren Zahlen ist zu beachten, dass wir im Vorjahresmonat acht Tage in Urlaub waren – diesmal aber daheim. Der Eigenverbrauch war mit 1127,1 (1130,1) Kilowattstunden nahezu identisch. Ins Außennetz verkauft wurden 398 (885,9) kWh. Zugekauft wurden 24 (19) kWh. Somit haben wir 1567,9 (1149,1) kWh verbraucht.
Die beiden Elektroautos wurden mit 228,0 Kilowattstunden geladen, was 14,54 Prozent des Stromverbrauchs entspricht. Vorjahr: 325,2 kWh; 28,30 Prozent.
Die Wärmepumpe arbeitete mit 320,0 kWh und 20,41 Prozent des Verbrauchs. Vorjahr: 249,2 kWh; 21,68 Prozent.
Unser Eigenverbrauch (Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht „kennt“) verläuft sich auf 73,00 Prozent gegenüber in 2022 78,31 Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie beträgt 98,46 Prozent zu 98,35 Prozent im Vorjahr. Das Balkonmodul alleine steuerte 1,19 Prozent zum Stromverbrauch bei – im Vorjahresmonat 2,31 Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 10:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 221,7 Watt; 0,493 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9021 Watt; PV-Gesamtertrag 37,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(30.08.2023) Nebel lag im Glantal, als das Balkonmodul um 7:45 Uhr seine Arbeit aufnahm. Knapp zwei Stunden später war’s dann hellbedeckt und noch etwas später diesig-blau. Ab dem frühen Nachmittag zogen viele Wolken über den sonst blauen Himmel. Die Spitzenleitung um 14:06 Uhr. Es wurde die insgesamt 1440. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Monatsultimo soll bis gegen Abend kaum Wolken sehen, die ab dem späten Nachmittag Regen bringen sollen.
Die große PV arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (13:00) Uhr von 8824 (3734) Watt. Erzeugt wurden 42,2 (Anteil: 17,1) Kilowattstunden, von denen 13 kWh verkauft wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 10,82 kWh füllten die morgens restlichen 50 Prozent in den Akkus wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 851 zu 641 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 9,6 und 21,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 155 Minuten. Aus 11,5 Kilowattstunden Strom wurden 32 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,56. Von der Solarthermie kamen weitere 2 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 2,45 Kilowattstunden ein wenig nachgeladen. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten kurz mit 1,269 kWh. Juniors Aquarium wollte 832 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 174 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,5 Watt; 0,542 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8824 Watt; PV-Gesamtertrag 42,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(29.08.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:41 Uhr. Ab dem späten Vormittag war es für den Rest des Tages stark bewölkt mit Platz für die Sonne. So zur Höchstleistung um 13:40 Uhr. Der Mittwoch soll etwas mehr Sonnenschein erleben.
Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 10.533 (3892) Watt. Erzeugt wurden 50,5 (Anteil: 19,5) Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins Außennetz gingen. Wegen des Hertz-Abgleichs musste 1 kWh – das 24. des Monats . zugekauft werden. 17,87 kWh füllten die Akkus mit Zwischenentladungen von morgens nur noch 9 Prozent vollends wieder auf. Das beste Ostmodul schaffte 874 zu 791 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 11,3 und 23,3 Grad Celsius bislang achtmal an für 220 Minuten. Aus 16,8 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,99. Von der Solarthermie kamen weitere 2 kWh Warmwasser dazu.
Der Hyundai Kona wurde mit 8,29 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine kam mit 325 Wattstunden aus; der Wäschetrockner war diesmal auch sparsam mit 558 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 842 Wattstunden. Juniors Aquarium verlangte 824 Wattstunden. Das Klimagerät wärmte den Wintergarten kurz mit 697 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,9 Watt; 0,623 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.533 Watt; PV-Gesamtertrag 50,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,32 kWh.
(28.08.2023) Heute war der Himmel über dem Glantal ganztags bedeckt. Modulstart um 7:35 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:13 Uhr. Auch der Dienstag soll bedeckt bleiben.
Die große PV arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 12:45 (13:00) Uhr von 6318 (2806) Watt. Erzeugt wurden 32,2 (Anteil: 12,3) Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Stromkauf gab es nicht. 12,55 kWh füllten die Akkus von morgens noch 27 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 527 zu 538 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 8,2 und 20,5 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur dreimal an für 205 Minuten, schaltete bei den herbstlichen Graden auf Heizbetrieb. Aus 11,7 Kilowattstunden Strom wurden 47 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,53. Gekühlt wurde nicht. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 5,67 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens etwas mit 1,362 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 864 Wattstunden, Juniors Aquarium 853 Wattstunden. Das Bad wurde mal länger gewärmt als sonst: 352 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 52,3 Watt; 0,281 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6318 Watt; PV-Gesamtertrag 32,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 91 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.
(27.08.2023) Start in den Sonntag fürs Einzelkämpfer-PV-Modul um 8:39 Uhr bei bedecktem Himmel. Erst ab dem frühen Nachmittag gab’s ein paar Sonnenstrahlen. So zum Maximum des Tages um 17:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 1439. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Auch der Montag soll bedeckt bleiben.
Die E3/DC-PV schickte Strom von 7:15 bis 20:30 (DZ-4: 7:00 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 8429 (3300) Watt. Erzeugt wurden 43,0 (Anteil: 16,3) Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Außennetz gingen. 10,76 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von morgens noch 60 Prozent wieder auf. Der Ostprimus schickte 643 zu 756 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 12,5 und 22,3 Grad Celsius dreimal an für 80 Minuten. Aus 5,1 Kilowattstunden Strom wurden 2 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser sowie etwas Kühlung. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Elektroautos wurden mit 10,42 (Zoe: 4,06; Kona: 6,36) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten kurz mit 1,088 kWh. Das große Aquarium wollte 824 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 187 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 139,8 Watt; 0,498 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8429 Watt; PV-Gesamtertrag 43,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 69 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh.
(26.08.2023) Nach etwas nächtlichem Regen (0,8 Millimeter) Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:50 Uhr bei bewölktem Himmel. Der blieb auch so mit kurzzeitig etwas weniger Wolken am späten Vormittag. Die Höchstleistung um 14:07 Uhr. Es wurde die insgesamt 1438. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Sonntag soll bedeckt bzw. stark bewölkt bleiben.
Die große PV arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:45) Uhr von 10.613 (3963) Watt. Erzeugt wurden 53,2 (Anteil: 20,8) Kilowattstunden, von denen 26 kWh verkauft wurden. 12,46 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 25 Prozent wieder auf. Das beste Ostpaneel kam auf 919 zu 868 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 15,4 und 23,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe fünfmal an für 145 Minuten. Aus 10,3 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, 13 kWh Warmwasser und etwas Kühlung. Die Solarthermie schickte weitere 3 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage war morgens nur kurz im Heizeinsatz: 861 Wattstunden. Juniors Aquarium war mit 844 Wattstunden dabei. Die Geschirrspülmaschine kam mit 788 Wattstunden aus. Das Badezimmer wurde vom Heizlüfter mit 108 Wattstunden gewärmt.
Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,6 Watt; 0,770 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.613 Watt; PV-Gesamtertrag 53,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 43 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,20 kWh.
(25.08.2023) Nach etwas morgendlichem Regen (0,4 Millimeter) startete das Guerilla-PV-Modul erst um 8:44 Uhr in den Freitag. Bis über Mittag hinweg blieb es bedeckt, dann stark bewölkt bei Windböen bis 6 Meter/Sekunde. Die Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl nach einer Wolke um 14:54 Uhr. Gegen 18 Uhr gab es einen kurzen Schauer mit nicht messbarer Regenmenge. Danach war es bis kurz vor Sonnenuntergang, als eine dunkle Wolkenfront aufzog, mal nur leicht bewölkt. Der Samstag soll einen Mix aus Sonne und Wolken sehen, aber trocken bleiben.
Die E3/DC lieferte von 7:45 bis 20:15 (DZ-4: 7:30 – 19:30) Uhr Strom mit der Spitze um 15:15 (15:00) Uhr von 8718 (3368) Watt. Erzeugt wurden 42,4 (Anteil: 16,0) Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Außennetz gingen. 12,47 kWh füllten die morgens noch restlichen 39 Prozent in den Akkus wieder völlig auf. Das beste Ostmodul brachte nur 650 zu 741 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bisher bei Temperaturen zwischen 17,1 und 28,5 Grad Celsius sechsmal an für 120 Minuten. Aus 9,4 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, 17 kWh Warmwasser und auch Kühlung. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte diesen mit 2,831 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Der Hyundai Kona wurde mit 1,68 kWh nachgeladen. Waschmaschine und Wäschetrockner wollten zusammen 1,341 kWh. Juniors Aquarium kam heute mit 774 Wattstunden aus. Nach längerer Zeit war unser elektrischer Grill mal wieder im Einsatz – 694 Wattstunden für 10, allerdings etwas kleinere Bratwürste. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 185 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,8 Watt; 0,538 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8718 Watt; PV-Gesamtertrag 42,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 64 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(24.08.2023) Nach ein paar wenigen morgendlichen Tropfen war der Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 8:08 Uhr bei dunkel-bedecktem Himmel. Die Höchstleistung um 11:50 Uhr. Am Nachmittag gab’s einen kurzen Schauer (0,4 Millimeter) und ab 18:45 Uhr aus dunkler Wolkenfront ein Gewitter mit weiteren 2,0 Millimetern Niederschlag, das auch die Stromerzeugung beendete. Trotz des miesen Wetters floss die 1437. Kilowattstunde ins Haus. Auch für den Freitag sind Schauer und Gewitter angekündigt.
Die große PV arbeitete von 7:15 bis 18:45 (DZ-4: 7:00 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 8194 (3330) Watt. Erzeugt wurden 29,0 (Anteil: 12,0) Kilowattstunden, von denen 1 kWh verkauft wurde. 14,95 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens restlichen 30 Prozent wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 612 zu 454 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 15,9 und 27,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher nur einmal an für 90 Minuten. Aus 6,2 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser sowie Kühlung. Von der Solarthermie kam noch 1 kWh Warmwasser dazu.
Der Hyundai Kona wurde mit 4,74 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte diesen über Mittag nur kurz mit 926 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 882 Wattstunden. Juniors großes Aquarium wollte 833 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 75,5 Watt; 0,286 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8194 Watt; PV-Gesamtertrag 29,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh.
(23.08.2023) In der Tat – heute gab es einen durchgehend blauen Himmel! Arbeitsbeginn der Steckdosen-PV-Anlage um 7:43 Uhr. Die Spitzenleistung um 15:12 Uhr. Die Kilowattstunde des Tages wurde um 19:13 Uhr erzeugt (Strommessgerät im Foto rechts) – die insgesamt 1436. kWh. Am Donnerstag soll es viele Wolken geben, dazu ab Nachmittag eventuell auch Regen und Gewitter.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 9866 (3612) Watt. Erzeugt wurden 66,1 (Anteil: 25,5) Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins Außennetz flossen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 14,23 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 23 Prozent wieder vollends auf. Das beste Ost-Modul schickte 1,11 zu 1,06 kWh vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 15,0 und 32,7 Grad Celsius bisher fünfmal an für 110 Minuten. Mit 9,3 Kilowattstunden Sonnenstrom wurde ausschließlich gekühlt. Die Solarthermie sorgte mit 9 kWh fürs Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 15,31 Kilowattstunden vollständig aufgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 8,969 kWh (im Foto linkes Messgerät). Die Geschirrspülmaschine verlangte 852 Wattstunden, Juniors Aquarium 837 Wattstunden. Das Badezimmer wurde morgens mit 306 Wattstunden gewärmt.
Balkon-Betriebszeit: 12:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,2 Watt; 1,013 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9866 Watt; PV-Gesamtertrag 66,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,21 kWh.
(22.08.2023) Modulstart heute bei wieder blauem Himmel um 7:38 Uhr. Am frühen Nachmittag waren hohe Wolken unterwegs, gegen Abend auch mal Wolken. Die Höchstleistung um 14:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 1435. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch könnte einen durchgehend blauen Himmel sehen.
Die große PV lieferte Strom von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 15:00 (13:30) Uhr von 9766 (3632) Watt. Erzeugt wurden 66,6 (Anteil: 25,7) Kilowattstunden, von denen 3 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 16,36 kWh füllten die drei Akkus bei Zwischenentladungen von morgens restlichen 29 Prozent wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 1,10 zu 1,09 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 17,2 und 33,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 145 Minuten. Aus 13,1 Kilowattstunden Strom wurde 1 kWh Wärme, 7 kWh Warmwasser und viel Kühlung. Von der Solarthermie kamen weitere 8 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde nach einer weiteren Fahrt gestern heute mit 26,29 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 10,43 kWh. Juniors großes Aquarium wollte wie schon gestern 836 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,1 Watt; 1,016 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9766 Watt; PV-Gesamtertrag 66,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,28 kWh.
(21.08.2023) Die Mini-PV startete um 7:36 Uhr bei blauem Himmel in der Arbeitstag. Ab Mittag waren dann auch Wolken unterwegs, die zum Abend hin wieder schwanden. Die Höchstleistung um14:36 Uhr. Der Dienstag soll wie heute sein.
Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:45) Uhr von 10.174 (3762) Watt. Erzeugt wurden 61,4 (Anteil: 24,0) Kilowattstunden, von denen 20 kWh verkauft wurden. Dank Hertz-Abgleich musste 1 kWh – das 23. für den Monat – zugekauft werden. 12,68 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 36 Prozent wieder auf. Die besten PV-Module der beiden Dachseiten waren heute mal gleichauf mit je 1,03 kWh.
Bei weiterhin schwülen Temperaturen zwischen 17,9 und 35,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 120 Minuten. Aus 11,6 Kilowattstunden Strom wurde nur Kühlung. Von der Solarthermie kamen 7 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage im Wintergarten war ab dem Vormittag und bis Sonnenuntergang im Dauerbetrieb, kühlte und trocknete mit 11,42 kWh. Der Hyundai Kona wurde mit 2,6 kWh etwas nachgeladen und vortemperiert für eine weitere Fahrt. Die Waschmaschine bekam 270 Wattstunde, anschlie0end der Wäschetrockner 1,008 kWh. Juniors Aquarium wollte 836 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte morgens das Bad mit 133 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,1 Watt; 0,910 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.174 Watt; PV-Gesamtertrag 61,4 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 63 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(20.08.2023) Start der Stecker-PV in den Sonntag um 7:34 Uhr bei blauem Himmel. Ab dem frühen Nachmittag war es leicht bewölkt, wobei die Wolken zum Abend hin etwas zunahmen. Die Höchstleistung bei für mich wieder unerträglicher Hitze um 14:47 Uhr. Es wurde die insgesamt 1434. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Das Montag-Wetter soll dem heutigen gleichen.
Die große PV lieferte Strom von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 9807 (3689) Watt. Erzeugt wurden 60,8 (Anteil: 23,6) Kilowattstunden, von denen 10 kWh verkauft wurden. Die Akkus hatten das Haus bis 6:15 Uhr mit Strom versorgt, danach musste 1 kWh gekauft werden. 17,75 kWh füllten die Akkus tagsüber wieder auf 100 Prozent auf. Da abends lange unterwegs, heute kein Seitenvergleich.
Die Wärmepumpe lief bei den heißen Temperaturen zwischen 23,8 und 35,1 Grad Celsius insgesamt achtmal an für 190 Minuten. Aus 14,8 Kilowattstunden Strom wurden 2 kWh Wärme, 10 kWh Warmwasser und viel Kühlung. Von der Solarthermie kamen weitere 9 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage kühlte und entfeuchtete den Wintergarten mit 9,287 Kilowattstunde. Der Kona wurde mit 6,58 kWh vollends aufgeladen. Die Waschmaschine arbeitete mit 359 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner mit 1,466 kWh. Das große Aquarium verlangte 898 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 867 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,8 Watt; 0,861 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9807 Watt; PV-Gesamtertrag 60,8 kWh.
Autarkie 96 % - Eigenstrom 80 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,88 kWh.
(19.08.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:30 Uhr – und das mit der geschlossenen Wolkendecke sollte sich auch den ganzen Samstag nicht ändern. Das Maximum bei einem helleren Moment um 13:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 1433. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Sonntag sind sich die Wetterleute auch wieder uneinig zwischen ganztags blauem Himmel mit wenigen Wölkchen bis hin zum weitgehend bedeckten Himmel.
Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 6822 (2586) Watt. Erzeugt wurden 35,5 (Anteil: 13,2) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 12,01 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 28 Prozent bei Zwischenentladungen nur bis auf 82 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 561 zu 585 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 19,0 und sehr schwülen 29,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 135 Minuten. Es wurde mit 10,3 Kilowattstunden keine Wärme und auch kein Warmwasser erzeugt – alles ging in die Kühlung. Die Solarthermie schickte 1 kWh Warmwasser.
Die Monoblock-Klimaanlage kühlte und trocknete den Wintergarten ab den Vormittag bis Sonnenuntergang mit 9,464 Kilowattstunden – knapp 10 Liter Kondensatwasser tropften in den Eimer., aus dem dann unser Gemüse gegossen wird. Der Kona wurde mit 6,3 kWh etwas nachgeladen. Das große Aquarium bekam 841 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad brauchte nur 33 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,1 Watt; 0,324 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6822 Watt; PV-Gesamtertrag 35,5 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh.
(18.08.2023) Arbeitsbeginn für die Steckersolar-Anlage bei leicht bewölktem Himmel um 7:36 Uhr. Drei Stunden später war der Himmel blau und bliebe so bis in den späten Nachmittag mit kleinen Wölkchen. Die Höchstleistung um 15:09 Uhr. Es wurde die insgesamt 1432. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch für den Samstag sind sich die Wetterleute wieder uneins, ob es nur wenige Wolken gibt bis hin zu nur wenigen Auflockerungen. Nur noch heißer soll es werden.
Die große PV schickte Strom von 7:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:15) Uhr von – von der Hitze gebremsten – nur 9823 (3631) Watt. Erzeugt wurden 68,9 (Anteil: 26,4) Kilowattstunden, von denen 20 kWh verkauft wurden. Bedingt durch den Hertz-Abgleich wurde 1 kWh – die 21. kWh für den Monat – zugekauft. 13,42 kWh füllten die Akkus von morgens noch 36 Prozent wieder auf. Das ostbeste PV-Paneel lieferte 1,13 zu 1,11 kWh vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe sprang bisher bei Temperaturen zwischen 18,0 und rekordverdächtigen 35,6 Grad Celsius achtmal an für 165 Minuten. Aus 13,0 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, 6 kWh Warmwasser und ganz viel Kühlung. Von der Solarthermie kamen weitere 6 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,22 Kilowattstunden Sonnenstrom geladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten ab dem späten Vormittag bis Sonnenuntergang mit 9,959 kWh. Juniors Aquarium bekam 844 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 828 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,5 Watt; 0,994 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9823 Watt; PV-Gesamtertrag 68,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 69 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(17.08.2023) In der Nacht gab es nochmal kräftigen Regen – 10 Millimeter. Der Morgen begann für das Steckdosenmodul dann um 8:03 Uhr im Nebel. Knapp zwei Stunden später war es kurz bedeckt, dann für den Rest des Tages bewölkt. Die Maximalleistung nach einer Wolke erst um 16:07 Uhr. Für den Freitag sind sich die Meteorologen uneins, ob es wenige oder viele Wolken gibt oder nur zeitweise oder auch Gewitter.
Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 15:00 (13:00) Uhr von 10.129 (4178) Watt. Erzeugt wurden 56,8 (Anteil: 21,1) Kilowattstunden, von denen 22 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 12,82 kWh füllten die morgens noch zu 29 Prozent gefüllten Akkus wieder auf. Das beste östliche PV-Modul schickte 783 zu 990 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 17,3 und 30,3 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 130 Minuten. Aus 11,3 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, 9 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung. Von der Solarthermie kamen 2 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage kühlte und trocknete die Luft im Wintergarten mit 6,266 Kilowattstunden. Juniors Aquarium verlangte 840 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,1 Watt; 0,768 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.129 Watt; PV-Gesamtertrag 56,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(16.08.2023) Nach nächtlichem Regen (0,4 Millimeter) war’s zum Start der Mini-PV um 8:32 Uhr neblig. Anderthalb Stunden später dann hellbedeckt, ab Mittag bewölkt. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Kurz nach 18:00 Uhr zog eine dunkle Gewitterfront heran, die die Energieerzeugung abbrechen ließ. Das Unwetter tobt sich für eine Stunde aus, ließ 8,4 Millimeter Regen zurück. Es wurde die insgesamt 1431. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch am Donnerstag soll es viele Wolken mit wenig Sonne geben, dazu sind auch wieder Gewitter möglich.
Die große PV lieferte Strom von 7:15 bis 19:00 (DZ-4: 7:00 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:45) Uhr von 10.626 (4326) Watt. Erzeugt wurden 57,8 (Anteil: 22,2) Kilowattstunden, von denen 11 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Stromzukauf gab es nicht. 17,77 kWh füllten die morgens auf nur noch 2 Prozent geleerten Akkus wieder vollständig auf. Das beste Ostpaneel schickte 951 zu 912 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 18,1 und 29,4 Grad Celsius bisher viermal an für 160 Minuten. Aus 11,2 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme, 8 kWh Warmwasser und wieder viel Kühlung. Von der Solarthermie kamen weitere 5 kWh Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 8,54 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage trocknete im Wintergarten die schwüle Luft mit 7,080 kWh. Juniors Aquarium wollte 843 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine brauchte 831 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 161 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,9 Watt; 0,751 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.626 Watt; PV-Gesamtertrag 57,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 77 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,28 kWh.
(15.08.2023) Nach nächtlichem Regen (6,8 Millimeter) begann der Tag für das Stecker-Solargerät um 7:44 Uhr bei einem diesig-blauen Himmel. Ab dem späten Vormittag war es schlagartig dunkel-bedeckt, stellte das Balkonmodul vorübergehend die Stromerzeugung ein, gab es über Mittag für eine Dreiviertelstunde ein Gewitter mit kräftigem Regen (weitere 9,2 Millimeter). Nach der Front blieb es bis 18 Uhr bedeckt; gab es bei leicht bewölktem Himmel noch die späte Höchstleistung um 18:05 Uhr. Am Mittwoch soll es einen Wolken-Sonne-Mix geben, wobei auch wieder Schauer und Gewitter dabei sein könnten.
Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Maximum um 18:30 (18:15) Uhr von 6052 (1902) Watt. Erzeugt wurden 26,4 (Anteil: 10,0) Kilowattstunden. Die Akkus hatten das Haus bis morgens versorgt, waren leer, als die Energieerzeugung wieder ansprang – also kein Zukauf. 15,09 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladungen nur auf 79 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte nur 393 zu immerhin 507 Wattstunden vom Westprimus.
Bei weiter schwülen Temperaturen zwischen 18,1 und 25,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 80 Minuten. Mit 9,2 Kilowattstunden Strom wurde ausschließlich das Haus gekühlt. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser.
Angesichts des angekündigt schlechten Wetters haben wir uns mit dem Energieverbrauch zurückgehalten. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 2,789 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium wollte 835 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 103,0 Watt; 0,249 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6052 Watt; PV-Gesamtertrag 26,4 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,39 kWh.
(14.08.2023) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:43 Uhr. Drei Stunden später war’s dann bis weit in den Nachmittag bedeckt, lockerte dann aber schnell auf zu einem blauen Himmel bis Sonnenuntergang. Die Höchstleistung um 16:15 Uhr. Es wurde die insgesamt 1430. Kilowattstunde ins Haus gesteckt. Der Dienstag soll mit kurzen Auflockerungen bedeckt bleiben mit Schauern und ab Mittag möglichen Gewittern.
Die große PV arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 16:00 (15:45) Uhr von 9187 (3143) Watt. Erzeugt wurden 41,7 (Anteil: 15,2) Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Außennetz gingen. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus nur bis 0:30 Uhr versorgen können; danach wurden 6 kWh – jetzt 20 kWh für den Monat – zugekauft. 17,39 kWh füllten die Akkus wieder vollständig auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 514 zu 776 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei weiterhin sehr schwüler Luft mit Temperaturen zwischen 17,1 und 31,2 Grad Celsius bisher viermal an für 80 Minuten. Aus 7,9 Kilowattstunden Strom wurde nur Kühlung! Von der Solarthermie kam nichts.
Die Monoblock-Klimaanlage trocknete und kühlte die Luft im Wintergarten mit 5,207 Kilowattstunden: Dabei entstanden 10 (!) Liter Kondensat! Juniors Aquarium wollte 838 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 798 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit nur 62 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,8 Watt; 0,457 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9187 Watt; PV-Gesamtertrag 41,7 kWh.
Autarkie 77 % - Eigenstrom 74 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 5,81 kWh.
(13.08.2023) Start der Mini-PV in den Sonntag im Nebel um 7:41 Uhr. Zwei Stunden später war es erst hellbedeckt, dann bedeckt mit Platz für Sonnenstrahlen ab dem frühen Nachmittag. So zum Maximum um 14:01 Uhr. Es wurde die insgesamt 1429. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Montag soll nur wenig Sonne sehen, dafür aber Regenschauer und eventuell Gewitter.
Die E3/DC war von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 7:00 – 20:15) Uhr aktiv mit der Spitze um 15:00 (14:45) Uhr von 10.352 (3597) Watt. Erzeugt wurden 57,9 (Anteil: 21,7) Kilowattstunden, von denen 17 kWh verkauft wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 8,2 kWh füllten die morgens bis auf 57 Prozent gefüllten Akkus wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 874 zu 975 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei weiterhin schwülen Temperaturen zwischen 17,3 und 26,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher dreimal an für 230 Minuten. Aus 16,8 kWh Strom machte sie in der Mittagszeit erst für 7 kWh Wärme und Warmwasser, um dann ab etwa 16:30 Uhr in zwei Läufen den Heizungsspeicher von 58,6 auf nur 17,6 Grad Celsius herab zu kühlen – das System hat gemerkt, dass es am Montag und den folgenden Tagen schwülheiß werden soll. Das Problem – die Akkus wurde im Moment auf nur noch 33 Prozent geleert. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 7,39 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage entfeuchtete und kühlte den Wintergarten mit 6,436 kWh. Die Waschmaschine verlangte 299 Wattstunden, anschließend der Wäschetrockner 1,166 kWh. Juniors großes Aquarium wollte 853 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 803 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 174 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,9 Watt; 0,672 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.352 Watt; PV-Gesamtertrag 57,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 72 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,24 kWh.
(12.08.2023) Nach nächtlichem Regen (4,4 Millimeter) war es zum Modulstart um 7:09 Uhr nebelig. Etwas später hob sich das Grau, war es bedeckt. Zwischen 11.40 und 12:15 Uhr zog nahe ein Gewitter vorbei, das es über Rehborn kräftig regnen ließ: weitere 5,2 Millimeter Niederschlag. Zu der Zeit stellte das Balkonmodul die Arbeit ein, musste sogar im Wintergarten das Licht angeschaltet werden. Nach der Front blieb es bedeckt, gab es aber immer wieder auch kräftige Sonnenstrahlen: So um 15:32 Uhr zum Maximum. Auch am Sonntag sollen die Wolken überwiegen.
Die große PV arbeitete von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 11.489 (4463) Watt. Erzeugt wurden 46,3 (Anteil: 17,4) Kilowattstunden, von denen 13 kWh verkauft wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 10,67 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk von morgens restlichen 54 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 718 zu 772 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang schwülen Temperaturen zwischen 17,8 und 26,8 Grad Celsius bisher nur einmal an für 60 Minuten. Aus 5,1 Kilowattstunden Strom wurden 11 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,92. Von der Solarthermie kam trotz des schlechten Wetters 1 kWh fürs Warmwasser.
Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten, trocknete ab Mittag die schwüle Luft darin mit 9,053 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona wurde mit 3,81 kWh etwas nachgeladen. Die Waschmaschine verlangte 269 Wattstunden, der Wäschetrockner anschließend 1,381 kWh. Juniors Aquarium wollte 834 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine kam mit 802 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 11:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,5 Watt; 0,522 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.489 Watt; PV-Gesamtertrag 46,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,20 kWh.
(11.08.2023) Bei blauem Himmel Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:03 Uhr. Die Höchstleistung um 14:45 Uhr. Am Nachmittag zierten dünne hohe Wolken den Himmel; zum Abend zogen Wolken auf. Es wurde die insgesamt 1428. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Samstag soll vormittags bedeckt und regnerisch sein, ab dem Nachmittag auflockern.
Die E3/DC-PV lieferte Strom von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 10.346 (3809) Watt. Erzeugt wurden 72,4 (Anteil: 27,5) Kilowattstunden, von denen 38 kWh ins Außennetz flossen. Einen Stromzukauf gab es nicht. 9,74 kWh füllten die morgens auf 42 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 1,16 zu 1,18 kWh vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 11,4 und schwülen 31,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 80 Minuten. Aus 7,2 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 19 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,61. Von der Solarthermie kamen weitere 7 kWh ins Warmwasser.
Die Klimaanlage war im Heiz-, Kühl- und wegen der Schwüle im Trockenmodus im Einsatz: 7,919 Kilowattstunden. Juniors Aquarium wollte 844 Wattstunden, die Geschirrspülmaschine 833 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 154,0 Watt; 0,960 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.346 Watt; PV-Gesamtertrag 72,4 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 42 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(10.08.2023) Endlich mal wieder ein Ein-Kilowattstunde-Tag – der letzte war am 4. Juni gewesen. Somit wurde die insgesamt 1427. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Arbeitsbeginn bei ganztags blauem Himmel um 7:26 Uhr. Die Höchstleistung bei wieder höheren Temperaturen um 14:53 Uhr. Auch der Freitag soll bis zumindest zum späten Nachmittag einen ganztags azurblauen Himmel erleben; dann könnten Wolken aufziehen.
Die große PV arbeitete von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:45 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 10.759 (3924) Watt. Erzeugt wurden 78,2 (Anteil: 29,7) Kilowattstunden, von denen 44 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Stromkauf gab es nicht. 6,97 kWh füllten die morgens noch restlichen 59 Prozent in den Akkus wieder auf. Das beste östliche Paneel schickte 1,23 zu 1,29 kWh vom besten westlichen PV-Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 10,3 und 30,3 Grad Celsius bisher nur einmal an für 105 Minuten. Aus 8,8 Kilowattstunden Strom wurden 21 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,29. Von der Solarthermie kamen weitere 7 kWh Warmwasser.
Die Klimaanlage wärmte morgens und kühlte ab Mittag den Wintergarten mit 9,342 Kilowattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Waschmaschine und Wäschetrockner gönnten sich zusammen 1,180 kWh. Juniors Aquarium wollte 849 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,0 Watt; 1,046 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.759 Watt; PV-Gesamtertrag 78,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,10 kWh.
(09.08.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:19 Uhr. Drei Stunden später nieselte es kurz, gab es aber keinen messbaren Niederschlag. Danach war es dann hellbedeckt, kurz nach Mittag längere Zeit stark bewölkt mit Raum für kräftige Sonnenstrahlen – so um 14:43 Uhr zur sehr guten Höchstleistung. Richtung Sonnenuntergang wurde der Himmel blau. Es wurde die insgesamt 1426. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll nur wenige Wolken am Himmel sehen, sagen drei Wetterdienste.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 16:15 (16:00) Uhr von 10.541 (4241) Watt. Erzeugt wurden 56,4 (Anteil: 20,7) Kilowattstunden, von denen 12 kWh verkauft wurden. Umgekehrt – dank Hertz-Abgleich – wurde 1 kWh zugekauft. 12,91 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 47 Prozent wieder auf. Das beste Ostpaneel schickte 722 Wattstunden zu immerhin 1,02 kWh vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 14,5 und 24,5 Grad Celsius bislang viermal an für 130 Minuten. Aus 10,2 Kilowattstunden Strom wurden 32 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,72. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 11,45 Kilowattstunden vollständig geladen. Die Klimaanlage wärmte und kühlte den Wintergarten mit 6,162 kWh. Die Geschirrspülmaschine brauchte 881 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 839 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 175 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 219,6 Watt; 0,666 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.541 Watt; PV-Gesamtertrag 56,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh.
(08.08.2023) Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:52 Uhr bei einem blauen, von Zirren geschmückten Himmel. Ab dem späten Vormittag war’s bewölkt, bald danach dann bedeckt mit kurzen Lücken für kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:20 Uhr zum Maximum des Tages. Am Mittwoch soll es einen Wechsel von Wolken und Sonne geben, dazu Schauer.
Die große PV arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 11.590 (3725) Watt. Erzeugt wurden 43,7 (Anteil: 17,9) Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins Außennetz gingen. Die Batterien hatten das Haus bis 6:45 Uhr mit Strom versorgt – danach musste 1 kWh zugekauft werden, bis die Energieversorgung wieder reichte. 16,74 kWh füllten die fast leeren Akkus wieder vollends auf. Das ertragreichste östliche PV-Paneel lieferte 875 zu 704 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 8,6 und 21,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 250 Minuten. Aus 16,1 Kilowattstunden Strom wurden 57 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 4,03. Die Solarthermie schickte 1 kWh Warmwasser.
Die Renault Zoe wurde mit 6,40 Kilowattstunden aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten morgens mit 876 Wattstunden (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors großes Aquarium verlangte 780 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,6 Watt; 0,448 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.590 Watt; PV-Gesamtertrag 43,7 kWh.
Autarkie 94 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,8 kWh.
(07.08.2023) Seit Tagen erstmals kein Regen. Aber zum Modulstart um 7:48 Uhr ein bis in den späten Nachmittag nahezu vollständig bedeckter Himmel mit ein paar Wolkenlücken mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:32 Uhr. Gegen Abend war’s vorübergehend mal aufgelockert bewölkt, zog sich zu Sonnenuntergang aber wieder zu. Es wurde die insgesamt 1425. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Dienstag soll vormittags einen Sonne-Wolken-Mix sehen, sich ab Nachmittag zuziehen.
Die E3/DC lieferte Strom von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (16:45) Uhr von 10.301 (3436) Watt. Erzeugt wurden 55,1 (Anteil: 20,1) Kilowattstunden, von denen 2 kWh verkauft wurden. Die Akkus hatten uns bis 2:15 Uhr mit Strom versorgt. Danach mussten leider 11 – jetzt für den Monat 12 – kWh zugekauft werden. 20,27 kWh füllten die Akkus bei mehreren Zwischenentladungen nur bis auf 95 Prozent. Das beste Ostmodul lieferte nur 708 zu immerhin 988 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Die Wärmepumpe zeigte wie schon vor ein paar Tagen, ein ungewöhnliches Verhalten. Wie mir erklärt wurde, merken die Sensoren der Heizung auch vorausschauend für 24 Stunden, wie sich die Temperaturen entwickeln. Da es herbstlich kühl ist und das auch noch zwei Tage so bleiben soll, hat die Wärmepumpe entschieden, dass sie das Haus nicht mehr kühlen muss, sondern heizen. Also wird der heruntergekühlte Speicher der Fußbodenheizung für den Heizbetrieb erwärmt. Deshalb verbrauchte das Gerät heute bei Temperaturen von 13,3 und bis zu 21,4 Grad Celsius 18,6 Kilowattstunden Strom, machte daraus in fünf Läufen mit 325 Minuten 78 (!) kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,57. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Elektroautos wurden mit 23,24 (Kona: 13,79; Zoe: 9,45) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 4,380 kWh. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 875 Wattstunden. Juniors Aquarium wollte 848 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,4 Watt; 0,679 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.301 Watt; PV-Gesamtertrag 55,1 kWh.
Autarkie 79 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 11,34 kWh.
(06.08.2023) Nach nächtlichem Regen (3,2 Millimeter) startete das Balkonkraftwerk um 7:49 Uhr bei ganztags bedecktem Himmel. Die magere Höchstleistung um 12:49 Uhr. Nachmittags gab es Windböen mit bis zu 6,9 Metern in der Sekunde. Der Montag soll erst ebenfalls bedeckt bleiben, ab dem Mittag aber auflockern.
Die große PV arbeitete von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 16:30 (12:30) Uhr von 4538 (1600) Watt. Erzeugt wurden 27,7 (Anteil: 10,4) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. Bedingt durch den aufsummierten Hertz-Abgleich der vergangenen Tage wurde aber auch 1 kWh zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte 428 zu 481 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei herbstlichen Temperaturen zwischen 13,6 und 16,8 Grad Celsius bisher nur einmal an für 30 Minuten. Aus 2,6 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie konnte nichts kommen.
Der Hyundai Kona wurde mit 12,29 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 3,255 kWh. Das große Aquarium verbrauchte 831 Wattstunden, der Heizlüfter wärmte das Bad mit 280 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 39,0 Watt; 0,217 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4538 Watt; PV-Gesamtertrag 27,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,20 kWh.
(05.08.2023) Da heute in Sachen Energiewende unterwegs, nur eingeschränkt. Modulstart um 7:21 Uhr. Das Balkonmodul brachte die insgesamt 1424. Kilowattstunde ins Haus. Der Sonntag soll vormittags regnerisch sein, ab Mittag bewölkt.
Die E3/DC arbeitete von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:30) Uhr von 11.539 (4472) Watt. Erzeugt wurden 47,8 (Anteil: 19,6) Kilowattstunden, von denen 31 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Stromzukauf gab es wieder nicht. 8,57 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 49 Prozent wieder auf. Das beste Ostpaneel schickte 976 zu 750 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 11,3 und 22,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher nur einmal an für 25 Minuten. Aus 3,0 Kilowattstunden Strom wurden 7 kWh Warmwasser. Das wurde von der Solarthermie um weitere 4 kWh ergänzt.
Der Hyundai Kona wurde morgens mit 0,72 Kilowattstunden für die längere Fahrt vortemperiert. Die Klimaanlage wärmte abends und morgens den Wintergarten mit 1,568 kWh. Juniors Aquarium verlangte 839 Wattstunden.
Nach längerer Zeit durfte ich wieder einmal eine Filmvorführung von „Leben ohne Energiekosten“ begleiten. Dazu fuhr ich 282 Kilometer weit nach Fuldabrück in der Nähe von Kassel ins Bürogebäude von Waldemar Schwabeland. Marc Boll, Solarist aus Baunatal, hatte die Veranstaltung wie auch eine Exkursion zuvor an und in ein Windrad organisiert (da war ich nicht dabei). Erstaunt war ich, dass die Gäste – teils aus Thüringen angereist – bestens Bescheid wissen. Dennoch gab es erstaunte Reaktionen, wie sich auch ältere Gebäude mit einer Wärmepumpe sehr gut beheizen lassen. Das Bürogebäude selbst ist nahezu Energieautark dank einer großen Photovoltaik und eines enormen Stromspeichers von 40 Kilowattstunden nutzbarer Energie. Die Gäste waren allesamt mit E-Auto angereist, drei konnten mit anständiger Leistung gleichzeitig laden dank der „Ölquelle“ auf dem Dach.
Balkon-Betriebszeit: 11:45 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,472 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.539 Watt; PV-Gesamtertrag 47,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 28 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,10 kWh.
(04.08.2023) Nach nächtlichem Regen (4,8 Millimeter) startete das Balkonmodul um 7:27 Uhr bei bedecktem Himmel in den Tag. Erst ab dem Nachmittag gab es Wolkenlücken – so um 13:39 Uhr zur Höchstleistung. Auch morgen soll es Sonne geben – allerdings sind sich die Wetterleute uneins, ob die Wolken überwiegen; ab dem Abend könnte es wieder regnen.
Die große PV arbeitete von 6:45 bis 21:00 (DZ-4: 6:30 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 10.676 (3984) Watt. Erzeugt wurden 39,6 (Anteil: 14,9) Kilowattstunden, von denen 13 kWh verkauft wurden. Einen Stromkauf gab es nicht. 8,49 füllten die morgens auf 59 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 580 zu 687 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 15,2 und 20,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur einmal an für 25 Minuten. Aus 2,9 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser erzeugt. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 8,41 Kilowattstunden für eine morgen weite Fahrt vollends aufgeladen (das nächste Tagebuch daher auch erst am Sonntag). Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 1,266 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Juniors Aquarium verlangte 835 Wattstunden, die Geschirrspülmaschine 821 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 171 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,6 Watt; 0,369 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.676 Watt; PV-Gesamtertrag 39,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh.
(03.08.2023) Ein weiterer Tag mit nahezu durchgehend bedecktem Himmel mit etwas Nieselregen, einem Schauer (0,8 Millimeter) und einigen Sonnenstrahlen am Nachmittag. Modulstart um 7:47 Uhr. Die wieder späte Höchstleistung nach dem Schauer um 16:36 Uhr. In Richtung Sonnenuntergang war der Himmel wieder bedeckt. So soll auch der Freitag beginnen und am Nachmittag wieder auflockern.
Die E3/DC lieferte Strom von 7:00 bis 20:45 (DZ-4: 7:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 18:00 (17:45) Uhr von 9132 (3389) Watt. Erzeugt wurden 41,3 (Anteil: 15,8) Kilowattstunden, von denen 12 kWh verkauft wurden. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 11,64 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von morgens noch 67 Prozent wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 634 zu 715 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 16,4 und 19,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 45 Minuten. Aus 3,0 Kilowattstunden Strom wurden1 kWh und 8 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde mit 13,31 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten und trocknete die Luft mit 1,385 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte 828 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,1 Watt; 0,415 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9132 Watt; PV-Gesamtertrag 41,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,2 kWh.
(02.08.2023) Nahezu ganztags ein gruseliges Schauerwetter aus dunklem Himmel mit insgesamt 6,8 Millimeter Regen. Modulstart erst um 8:36 Uhr! Zwischendrin gab es Windböen mit bis zu 7,6 Meter/Sekunde. Erst am späten Nachmittag lockerte es bis Richtung Sonnenuntergang auf, war der Himmel vorübergehend blau mit Sonne. Die Höchstleistung daher um 17:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 1423. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Donnerstag soll das Wetter nicht viel besser sein.
Die große PV arbeitete von 6:45 bis 21:15 (DZ-4: 7:00 bis 20:30) Uhr mit dem Maximum um 18:00 (17:30) Uhr von 6720 (2388) Watt. Erzeugt wurden 33,3 (Anteil: 11,8) Kilowattstunden, von denen sogar 14 kWh ins Außennetz wanderten. Einen Zukauf gab es nicht. 10,47 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 42 kWh wieder auf. Das beste östliche PV-Paneel schickte nur 353 zu immerhin 658 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 13,5 und 19,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe insgesamt zweimal an für 50 Minuten. Aus 4,7 Kilowattstunden Strom wurden 15 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie konnte nichts kommen.
Juli-Bilanz Teil 3: Wie in Teil 1 geschrieben, wurden die beiden Elektroautos mit 340,06 Kilowattstunden geladen, so die Anzeige von E3/DC. Der PowerDog dagegen zählt mit seinen Sensoren die wirkliche Ladung – also abzüglich der Ladeverluste: 318,8 kWh: 6,25 Prozent. Der PowerDog zeigt auch, dass 315,6 kWh reiner Sonnen- bzw. Strom aus den Akkus war: 98,99 Prozent „Öl“ vom eigenen Dach.
Balkon-Betriebszeit: 11:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,7 Watt; 0,327 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6720 Watt; PV-Gesamtertrag 33,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(01.08.2023) Viel nächtlicher und morgendlicher Regen, dazu ein Schauer am Nachmittag – ich kann mich nicht erinnern, wann zuletzt insgesamt 23,2 Millimeter Regen gefallen Sind! Trotz des Nass von oben Modulstart um 7:35 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel kurz hellbedeckt, dann bewölkt und ab Mittag stark bewölkt mit Raum für Sonnenstrahlen. So zum Maximum um 15:05 Uhr. Ab 19 Uhr bis Sonnenuntergang kam dann die Sonne nochmal länger zum Vorschein. Am Mittwoch soll’s erst regnen und ab Mittag dann auflockern.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:45 bis 21:00 (DZ-4: 7:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:30) Uhr von 12.727 (4755) Watt. Erzeugt wurden 53,4 (Anteil: 20,6) Kilowattstunden, von denen 1 kWh verkauft wurde. Einen Zukauf gab es nicht. 22,99 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk bei mehreren Zwischenentladungen von morgens restlichen 30 Prozent nur zu 94 Prozent auf. Das beste östliche PV-Paneel kam auf 900 zu 877 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 16,9 und 22,6 Grad Celsius nur einmal an für 35 Minuten. Aus 2,3 Kilowattstunden Strom wurde 1 kWh für die Pumpen gebraucht, wurden 6 kWh Warmwasser erzeugt. Von der Solarthermie kamen weitere 2 kWh Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde nach den beiden längeren Fahrten gestern und vorgestern nun wieder vollends aufgeladen mit 30,31 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 883 Wattstunden. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten nur kurz mit 854 Wattstunden. Juniors Aquarium kam mit 820 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 183 Wattstunden.
Juli-Bilanz Teil 2: Wie schon gestern geschrieben, war dieser Juli nicht so ertragreich wie der des Vorjahres. Das zeigt sich auch in den erzeugten Kilowattstunden pro Kilowattpeak. Für die gemietete DZ-4 ergeben sich diese Werte: Die 3,42 kWp der von Bäumen verschatteten östlichen PV kam nur auf 98,02 kWh/kWp. Die freie Westseite mit ihren 3,705 kWp schaffte immerhin 108,96 kWh/kWp. Insgesamt bedeutet das für beide Dachseiten 103,71 kWh/kWp. Laut Internetanzeige wurden von der DZ-4 738,98 kWh erzeugt – der Stromzähler misst dagegen nur 717,2: Die 3 Prozent Verlust sind der Eigenverbrauch der SolarEdge-Optimierer und des Wechselrichters.
Die E3/DC-Photovoltaik von 12,02 kWp mit ihren zusätzlichen sechs Fassadenmodulen und den vier Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten lieferten 89,61 kWh/kWp. Das Balkonmodul mit seinen 0,230 Wp ist durch seine nur leicht schräge Montage beim hohen Sonnenstand im Nachteil. Es kommt nur auf 83,0 kWh/kWp. Alle Anlagen zusammen kommen auf 93,6 kWh/kWp. Eine mehr nach Süden ausgerichtete PV-Anlage 115,4 kWh/kWp
Balkon-Betriebszeit: 12:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 207,1 Watt; 0,559 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.727 Watt; PV-Gesamtertrag 53,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,54 kWh.
(31.07.2023) Bei hellbedecktem Himmel startete das Guerilla-Modul um 6:58 Uhr in den letzten Tag des Monats. Zwei Stunden später war der Himmel bis auf wenige Sonnenstrahlen für den Rest des Tages bedeckt. Einen der Lichtblicke gab’s um 14:21 Uhr zum Maximum dieser PV. Es wurde die insgesamt 1422. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Dienstagmorgen soll bedeckt und regnerisch bei eventuellen Gewittern sein, ab Mittag etwas auflockern.
Die große PV arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:30 (11:45) Uhr von 9050 (3033) Watt. Erzeugt wurden 40,3 (Anteil: 15,7) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Bedingt durch den Hertz-Abgleich musste 1 kWh zugekauft werden. 11,74 kWh füllten die Akkus bei mehreren Zwischenentladungen vom Tiefstwert von 47 Prozent nur auf bis zu 82 Prozent auf. Das beste östliche PV-Modul schickte 687 zu 662 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 16,6 und 23,1 Grad Celsius blieb die Wärmepumpe bisher aus, verbraucht lediglich 1 kWh für die Pumpen. Von der Solarthermie kam 1 kWh Warmwasser.
Der Kona wurde nach einer längeren Fahrt gestern Abend für eine weitere weitere Fahrt mit 27,18 Kilowattstunden noch nicht vollends wieder aufgeladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten gestern Abend und heute Morgen mit 1,947 kWh. Die Waschmaschine arbeitete ein 40 Grad Kurzprogramm ab, kam dank des Warmwasseranschlusses mit 523 Wattstunden aus. Der Wäschetrockner wollte anschließend 927 Wattstunden. Juniors großes Aquarium verlangte 824 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad nur kurz mit 71 Wattstunden.
Juli-Bilanz Teil 1: Der heute endende Monat war wesentlich schlechter im PV-Ertrag als der des Vorjahres. Trotz vieler Sonnentage waren diese zu heiß, bremsten die Stromerzeugung; die letzten Tage waren bedeckt und regnerisch – auch wenn das Nass dringend gebraucht wird. Das Balkonmodul erzeugte nur 19,90 Kilowattstunden zu immerhin 24,931 im Vorjahresmonat. Die gemietete DZ-4-PV lieferte 717,2 kWh zu 939,8 kWh. Die E3/DC-PV kam diesmal auf 1077,2 zu vor Jahresfrist 1455,0 kWh. Insgesamt wurden damit 1813,5 im Juli 2023 erzeugt zu 2419,7 kWh im Juli 2022.
Von dieser Menge wurden 644 (2022: 1492) Kilowattstunden verkauft und 40 (3) kWh zugekauft, wobei das mit dem rund 30stündigen Ausfall des Hauskraftwerks zusammenhängt. Unser Eigenverbrauch beläuft sich damit auf 1169,5 (927,7) kWh bei einem Gesamtstromverbrauch von 1210,5 (930,7) kWh.
Die drei Akkus von brutto 19,5 Kilowattstunden Kapazität wurden mit 367,66 (237,75) kWh geladen und mit 360,55 (224,67) kWh entladen. 1,94 Prozent sind weniger Verlust als die 5,5 Prozent des Vorjahreszeitraumes.
Die Wärmepumpe musste in diesem Jahr viel mehr kühlen als im Vorjahr: 256,9 Kilowattstunden zu nur 108,0 kWh. Der Anteil am Gesamtstromverbrauch dafür 21,22 (11,6) Prozent. Die Solarthermie steuerte 94 kWh zum Warmwasser dazu – im Vorjahr kam davon nichts. Da mein Junior mittlerweile den Führerschein hat und die Zoe auch zweimal die Woche beruflich nutzen muss, ist der Verbrauch angestiegen: 340,06 Kilowattstunden flossen in die Akkus von Renault und Hyundai gegenüber nur 181,91 kWh im Juli 2022. Der Anteil am Stromverbrauch: 28,09 zu 19,54 Prozent.
Unsere Eigenstromverbrauchsquote beläuft sich heuer auf 64,48 Prozent zu 38,3 Prozent im Vorjahr. Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außennetz beträgt 96,61 zu 99,6 Prozent (Achtung: Die Werte weichen von der Grafik auf, weil das Hauskraftwerk das Balkonmodul nicht kennt). Das Balkonmodul trug 1,57 Prozent zum Gesamtstromverkauf dazu gegenüber 2,65 Prozent im Vorjahr.
Balkon-Betriebszeit: 11:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,1 Watt; 0,363 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9050 Watt; PV-Gesamtertrag 40,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,34 kWh.
(30.07.2023) Nach weiterem nächtlichen Regen (1,6 Millimeter) startete das Balkonmodul um 8:12 Uhr bei bedecktem Himmel in den Sonntag. Ab dem späten Vormittag lockerte es etwas auf, gab es immer wieder kräftige Sonnenstrahlen. Der Stärkste zur hervorragenden Höchstleistung erst spät um 15:33 Uhr. Für den Montag sind sich die Wetterleute uneins, ob es einen Sonne-Wolken-Mix, einen stark bewölkten oder sogar einen durchgehend bedeckten Himmel gibt.
Die E3/DC lieferte Strom von 6:30 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (11:30) Uhr von 9679 (3531) Watt. Erzeugt wurden 51,8 (Anteil: 20,0) Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Außennetz wanderten. Die Akkus im Hauskraftwerk hatten uns bis 4:00 Uhr mit Strom versorgt; danach mussten 2 kWh zugekauft werden – die 39. kWh für den Monat. 20,73 kWh füllten die Akkus bei Zwischenentladungen wieder völlig auf. Das beste Ostpaneel schickte 823 zu 889 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe arbeitete heute wieder normal. Bei Temperaturen zwischen 16,8 und 22,3 Grad Celsius sprang sie bisher fünfmal an für 140 Minuten. Aus 9,6 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser und Kühlung. Von der Thermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde vor einer Fahrt mit 9,88 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Waschmaschine lief in einem Öko- und dann nochmal in einem Kurzprogramm: 485 Wattstunden. Der Wäschetrockner verlangte anschließend 1,367 kWh. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten nur kurz mit 1,347 kWh (incl. Getränkekühlschrank und Wetterstation). Die Geschirrspülmaschine war mit 947 Wattstunden dabei, das große Aquarium mit 843 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 215,5 Watt; 0,524 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9679 Watt; PV-Gesamtertrag 51,8 kWh.
Autarkie 93 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,34 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".