(07.06.2019) Dünne hohe Wolken zierten den Himmel, als das Guerillagerät um 6:50 Uhr seine Arbeit aufnahm. Später war es lange Zeit leicht bewölkt mit der Höchstleistung um 14:37 Uhr, bis zur Kaffeezeit eine dunkle Gewitterfront übers Glantal zog. Es dauerte eine gute Stunde, bis es wieder auflockerte. Der Samstag soll von ruppigen Wind über den blauen Himmel getriebene Wolken sehen.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 5:45 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 33,9 Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Netz gingen. Pari zwischen Tag und Nacht dort bezogen haben wir 2 kWh. Im Einsatz waren vormittags der Geschirrspüler und gegen Abend noch der Heißluftgrill. Die östliche PV-Seite war heute im Vorteil. Das beste Modul lieferte 1,56 kWh, das beste West-Modul 1,35 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,1 Watt; 0,791 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4907 Watt; Gesamtertrag 33,9 kWh.
(06.06.2019) Das Steckdosengerät arbeitete heute nach dem nächtlichen Gewitter erst ab 7:59 Uhr bei einem trüb-bedecktem Himmel. Der blieb auch so zur Kaffeezeit, wobei ich in der Zwischenzeit unterwegs war und eventuell Lichtblicke nicht mitbekommen habe. Erst gegen Abend wurde es leicht bewölkt, so dass ich die Höchstleistung erst um 18:44 Uhr gesehen habe. Es wurde die insgesamt 640. Kilowattstunde erzeugt. Der Freitag soll abwechselnd Sonne und Wolken, gegen Abend Gewitter sehen.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 6:00 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Geliefert wurden 19,3 Kilowattstunden, von denen 17 kWh ins Netz verkauft wurden. Dort kaufen mussten wir 2 kWh – geteilt zwischen Tag und Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV war ob des besseren Nachmittag-Wetters im Vorteil. Das beste Modul hier produzierte 976 kWh, das östliche Pendant nur 674 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 84,1 Watt; 0,412 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4077 Watt; Gesamtertrag 19,3 kWh.
(05.06.2019) Bei dünnen hohen Wolken legte das Balkonmodul heute um 7:02 Uhr los. Ab dem Vormittag bis in den frühen Nachmittag hinein war der Himmel blau-blank. Zur Kaffeezeit waren wieder Schleierwolken unterwegs, die Schön-Wetter-Wolken nach sich zogen. Die Höchstleistung um 15:32 Uhr bei 30 Grad Celsius im Schatten neben dem Modul. Es wurde die insgesamt 639. Kilowattstunde erzeugt. In der Nacht wird eine Gewitterfront durchziehen, die morgen für einen ganztags bedeckten Himmel sorgen soll.
Die Ost-West-PV arbeitete zwischen 5:45 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 36,3 Kilowattstunden, von denen 32 kWh eingespeist wurden. 2 kWh – und die nur während der Nacht – mussten wir zukaufen: Also tagsüber wieder bilanziell autark. Heute lief die Waschmaschine mit 60 °C-Wäsche (am Warmwasser-Kreislauf angeschlossen) und in der Mittagszeit für 8 Minuten der Heißluftgrill. Die beiden Dachseiten waren heute gleichauf: Das beste Ostmodul lieferte 1,56 kWh, sein westliches Gegenüber 1,54 kWh
Rätsele nach wie vor, warum wir gestern 10 kWh und heute nur 6,3 kWh verbraucht haben. Naja, unser Eigen-Stromverbrauch wird sowieso jetzt steigen. Denn wie man auf dem Bild sieht, wartet in Landsberg am Lech beim Hyundai-Autohaus Sangl was auf uns. Den Kona werde ich morgen zulassen und kurzfristig abholen und nach Rehborn überführen. Vielleicht steht er an Pfingsten schon vor der Tür.
Balkon-Betriebszeit: 13:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,6 Watt; 0,835 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4692 Watt; Gesamtertrag 36,3 kWh.
(04.06.2019) Bei hellem Nebel war der Modulauftakt am Balkon heute ungewöhnlich früh schon um 6:57 Uhr. Gegen 9:00 Uhr hatte das Grau einer dünnen, hohen Bewölkung Platz gemacht. In der Mittagszeit war der Himmel zeitweise blau, ab dem frühen Nachmittag aber leicht diesig. Die Höchstleistung um 15:26 Uhr. Kurz vor Sonnenuntergang zog eine Gewitterwolke übers Glantal. Der Mittwoch-Himmel soll weitgehend von blauer Farbe sein, den weiße Wolken zieren.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 5:45 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 37,0 Kilowattstunden, von denen wir 30 kWh ins Netz schickten. Von dort bezogen haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Woher der heute Stromverbrauch von 10 kWh rührt, ist mir ein Rätsel! Denn außer der Geschirrspülmaschine war nicht im Betrieb. Sollte es der Kühlschrank sein? Denn im Schatten zeigte das Außenthermometer 34 Grad Celsius an.
Die westliche PV-Seite war im Vorteil. Mit bis zu 1,61 kWh vom besten Modul waren alle Paneele besser als die ertragreichsten Module im Osten mit jeweils 1,54 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,5 Watt; 0,912 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4596 Watt; Gesamtertrag 37,0 kWh.
(03.06.2019) Um 7:33 Uhr begann der Tag fürs Guerillamodul bei rein-blauem Himmel. Am späten Vormittag zogen Wolken auf, folgte die angekündigte dunkle Gewitterfront mit Blitz, Donner und Regen für fast vier Stunden. Danach war es hell-bedeckt mit einzelnen Sonnenstrahlen; so zur Höchstleistung am Balkon um 16:30 Uhr. Es wurde die 638. Kilowattstunde erzeugt. Der Dienstag sieht entweder einen blank-blauen Himmel oder doch ein paar Wolken.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum vor dem Gewitter um 11:30 Uhr. Eine weitere Spitze dann zeitgleich mit dem Balkongerät (siehe Grafik). Geliefert wurden 21,2 Kilowattstunden, von denen wir 18 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir wieder nur 2 kWh – und die nur in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Ost- und West-PV waren gleichauf: 939 zur 942 Wattstunden brachten die jeweils besten Paneele.
Balkon-Betriebszeit: 12:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 134,7 Watt; 0,418 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4771 Watt; Gesamtertrag 21,2 kWh.
(02.06.2019) Auch heute waren wieder Zirren am sonst blauen Morgenhimmel. Das Balkonmodul arbeitete allerdings erst ab 7:31 Uhr. Ab dem Mittag war auch das dünne Weiß verschwunden. Die Höchstleistung um 14:52 Uhr bei 33 Grad Celsius im Schatten neben dem Paneel. Es wurde die insgesamt 637. Kilowattstunde geliefert. Der Montag soll mit Sonne beginnen, dann aber ab dem Mittag den Durchzug einer Gewitterfront erleben.
Die DZ-4 schickte Strom von 6:00 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. 39,3 Kilowattstunden standen abends auf dem Zähler, von denen wir 35 kWh einspeisten. Aus dem Netz bekommen haben wir 2 kWh – und die wieder nur in der Nacht. Die Waschmaschine bekam eine Ladung 60 Grad-Wäsche; 511 Wattstunden wurden dafür verbraucht. Zwei Westmodule lieferten als Spitzenreiter 1,78 kWh; das beste Ostmodul nur 1,55 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,7 Watt; 0,987 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4796 Watt; Gesamtertrag 39,3 kWh.
(01.06.2019) Der blaue Morgenhimmel war zum Modulstart um 7:03 Uhr mit einigen Zirren verziert. Den ganzen Tag über zogen immer mal wieder hohe Schleierwolken durch und nur einige wenige richtige Wolken. Die Höchstleistung um 14:48 Uhr. Es wurde die insgesamt 636. Kilowattstunde am Balkon erzeugt. Der Sonntag soll durchgehend sonnig sein; ein Wetterdienst sieht ein paar Wölkchen.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 6:00 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 39,6 Kilowattstunden, von denen 36 kWh ins Netz gingen. Dort bezogen haben wir 2 kWh – und die auch heute nur in der Nacht. Im stromzehrenden Einsatz waren mehrfach der Wasserkocher, der Staub- und vor der Tür der Laubsauger. Die westliche PV war ertragreicher mit der Bestleistung von 1,76 Kilowattstunden aus einem Modul. Das östliche beste Gegenüber brachte es nur auf 1,6 kWh.
Mai-Bilanz Teil 2: Laut SolarEdge-Anzeige im Internet hat die DZ-4-Miet-PV im Wonnemonat 803,2 Kilowattstunden erzeugt. Das entspricht für die montierten 7,125 Kilowattpeak 112,7 kWh pro kWp. Rechnet man die einzelnen Erträge der 25 Module á 285 Wattpeak zusammen, kommt man auf 825,15 Kilowattstunden – und damit 115,8 kWh/kWp. Das heißt, der Wechselrichter und die Optimierer an den Modulen haben 21,95 kWh Eigenverbrauch, auch die 70-Prozent-Abdrosselregel dürfte vorgekommen sein.
Die gute, westliche PV mit ihren 13 Modulen hat 454,0 kWh produziert, mithin 122,5 kWh/kWp. An der östlichen PV-Seite machen sich jetzt die vollends belaubten Bäume bemerkbar. Die 12 Module hier lieferten 371,15 kWh – also nur 108,5 kWh/kWp.
Das Steckdosenmodul mit seinen 230 Wp kommt für sich mit seinen 20,238 Kilowattstunden auf umgerechnete 87,99 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 13:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,4 Watt; 0,996 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4822 Watt; Gesamtertrag 39,6 kWh.
(31.05.2019) Bei heute blauem Morgenhimmel zum Mai-Ultimo begann der Arbeitstag fürs Steckdosenmodul erst um 7:32 Uhr. Zwei Stunden später bewölkte sich der Himmel immer mehr bis hin zur Kaffeezeit. Dann wurde der Himmel wieder blau. Die Höchstleistung um 17:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 635. Kilowattstunde geliefert. Der neue Monat soll – so zwei Wetterdienste – strahlenden Sonnenschein bringen, ein weiterer Dienst sieht ein paar Wolken ziehen.
Die gemietete DZ-4 schickte Strom von 5:45 bis 21:15 Uhr mit dem Maximum schon um 10:30 Uhr. Produziert wurden 27,6 Kilowattstunden, von denen 24 kWh ins Netz gingen. Wir waren tagsüber solarautark – nur in der Nacht wurde 1 kWh gekauft. Es waren allerdings auch keine größeren Stromverbraucher im Einsatz. Da der Nachmittag mehr Sonne zeigte, war die westliche PV-Hälfte im Vorteil: Das beste Modul hier brachte 1,37 kWh, das östliche Pendant nur 1,02 kWh.
Mai-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul lieferte in diesem Monat exakt 20,238 (Mai 2018: 24,605) Kilowattstunden. Die 7,125 kWp auf dem Dach schickten 803,2 (906,1) kWh. Zusammen also gerundet 823,4 kWh. Eingespeist haben wir 644 (760) kWh. Kaufen mussten wir 112 (101) kWh.
Unserer Stromerzeugung steht ein Gesamtstromverbrauch (Dach-Eigenstromverbrauch von 159,2 kWh + Balkonmodul + Kauf) von 291,2 kWh gegenüber. Das ergibt eine Eigenverbrauchsquote von 21,8 (15,7) Prozent. Unsere Autarkie 61,5 (59,1) Prozent gegenüber dem Netz. Das Guerilla-Modul alleine lieferte 6,95 (9,96) Prozent unseres Stromverbrauchs dazu.
Balkon-Betriebszeit: 12:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 116,7 Watt; 0,669 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4494 Watt; Gesamtertrag 27,6 kWh.
(30.05.2019) Das heutige Vatertags-Wetter mit Modulstart um 6:31 Uhr entspricht dem des gestrigen Tages mit ein paar Sonnenmomenten am späten Nachmittag. Die Höchstleistung dementsprechend erst um 17:42 Uhr. Die morgigen Wettervorhersagen weichen mal wieder stark voneinander ab. Ein Dienst sieht eine durchgehende Bewölkung, der nächste Prophet sagt morgens Sonne und dann bewölkt, der letzte Meteorologe kündigt ganztags einen Sonnen-Wolken-Wechsel für den Mai-Ultimo an. Warten wir’s ab…
Die optimierten REC-Module lieferten Energie von 5:45 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 15:15 Uhr. Geliefert wurden 24,8 Kilowattstunden, von denen wir 21 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 2 kWh – geteilt zwischen Tag und Nacht. Stromverbraucher waren der Heizlüfter und am frühen Abend der Heißluftgrill. Die West-PV war im Vorteil: Das beste Modul schickte 1,18 kWh Sonnenstrom, das beste Ostmodul nur 909 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,1 Watt; 0,527 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3261 Watt; Gesamtertrag 24,8 kWh.
(29.05.2019) Der Modulstart heute um 6:47 Uhr bei einem bedeckten Himmel, der auch bis zur Mittagszeit so blieb. Danach war es stark bewölkt. Die Höchstleistung um 16:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 634. Kilowattstunde erzeugt. Der Vatertag soll stark bewölkt sein mit wenigen Sonnenstrahlen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:00 und 21:00 Uhr mit dem doppelten Maximum um 12:00 und um 14:00 Uhr. Produziert wurden 33,6 Kilowattstunden, von denen wir 30 kWh an den Netzbetreiber verkauften. Bei diesem gekauft haben wir 2 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Am Vormittag lief die Geschirrspülmaschine. Die westliche PV-Seite war im Vorteil: Das beste Modul hier lieferte 1,54 kWh, das östliche Pendant nur 1,31 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,9 Watt; 0,830 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4905 Watt; Gesamtertrag 33,6 kWh.
(28.05.2019) Na, da lagen die Meteorologen mal wieder daneben. Zwar begann der Tag fürs Balkonmodul um 7:14 Uhr bei bedecktem Himmel, aber ab dem späten Vormittag war es nur noch stark bewölkt, lockerte mehr und mehr auf. Die Höchstleistung um 15:46 Uhr. Ab etwa 17 Uhr wurden die Wolken wieder dichter. Es wurde die insgesamt 633. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Für den Mittwoch sagen die Wetterfrösche einen Tag wie heute vorher – ob’s stimmt?
Die große Anlage arbeitete zwischen 6:00 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 15:15 Uhr. Überraschung: Dieser Höhepunkt liegt etwas über der Abregelung bei 4,98 Kilowatt – sollte hier das Balkonmodul was zugeliefert haben? Produziert wurden 29,6 kWh, von denen wir 25 kWh ins große Netz schickten. 2 kWh mussten wir kaufen – davon 1 kWh in der Nacht. Im Strom-zehrenden Einsatz war lediglich der Stromzähler. Die westliche PV war im Vorteil: Gleich drei Module brachten die Spitzenleistung von 1,34 kWh, während das beste Ostmodul nur 1,16 kWh lieferte.
Und dann gibt es heute einen Markpunkt zu vermelden: Die gemietete DZ-4-PV hat ihre 10. Megawattstunde – also 10.000 Kilowattstunden – aus der Sonnenkraft geholt.
Balkon-Betriebszeit: 13:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,0 Watt; 0,745 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5028 Watt; Gesamtertrag 29,6 kWh.
(27.05.2019) Bedeckt war der Himmel zum Modulstart um 7:37 Uhr und blieb es bis zur Kaffeezeit, als es einige Sonnenstrahlen gab. Der Höchstleistung um 16:09 Uhr folgte eine sehr dunkle Wolkenfront, die aber keinen Regen brachte. Nach anderthalb Stunden wurde der Himmel noch mal heller. Auch für Dienstag wird kaum Sonnenschein angekündigt, dafür ein bedeckter Himmel mit Regenschauern.
Die Dachmodule arbeiteten zwischen 5:45 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 16:00 Uhr. Geliefert wurden 22,7 Kilowattstunden, von denen wir 18 kWh ins Netz verkauften. Dort beziehen mussten wir 2 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief am Mittag. Ob der Sonnenstrahlen am Nachmittag war die West-PV im Vorteil. Das beste Modul hier schickte 1,14 kWh, das beste Ost-Modul nur 789 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,6 Watt; 0,592 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1903 Watt; Gesamtertrag 22,7 kWh.
(26.05.2019) Zirren-geschmücktes Blau zierte den Himmel zum heutigen Start am Balkon um 7:26 Uhr. Im Lauf des Vormittags war es auch mal hell-bedeckt, bevor ab dem frühen Nachmittag mehr und mehr Wolken aufzogen bis zum bedeckten Himmel. Die Höchstleistung um 13:28 Uhr. Es wurde die insgesamt 632. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Die neue Woche soll bedeckt und regnerisch beginnen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:00 und 21:00 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Produziert wurden 30,5 Kilowattstunden, von denen wir 25 kWh ins große Netz abgaben. Im Einsatz waren der neue Heißluftgrill zum Brötchenaufbacken und die Waschmaschine mit einer Ladung für 30 Grad Celsius. Das beste östliche Modul brachte 1,37 kWh auf den Zähler; auf der Westseite gab es gleich drei beste Module mit je 1,26 kWh.
Die SolarEdge-Internetanzeige sagt, dass die Dach-PV seit Inbetriebnahme mittlerweile 3907 Kilogramm Kohlendioxid eingespart hat, was 13 Bäumen entsprechen soll.
Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,7 Watt; 0,891 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4910 Watt; Gesamtertrag 32,7 kWh.
(25.05.2019) Bei hohen, dünnen Schleierwolken begann der Modultag um 6:42 Uhr. Bis in den frühen Nachmittag hinein war es hell-bedeckt, zur Zeit der Höchstleistung um 13:19 Uhr dann leicht bewölkt, um nach der Kaffeezeit bedeckt zu sein. Es wurde die insgesamt 631. Kilowattstunde erzeugt. Für den Europawahl-Sonntag sind sich die Meteorologen mal wieder uneins, ob es viel Sonnenschein oder doch viele Wolken gibt.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Produziert wurden 32,7 Kilowattstunden, von denen wir 27 kWh ins Netz schickten. 3 kWh mussten wir kaufen – davon 2 kWh in der Nacht. Heute war „Houserling“, entsprechend der Geräteeinsatz: zweimal die Wasch- und einmal die Geschirrspülmaschine, dann noch der Staubsauger und mehrfach der Wasserkocher. Die westliche PV-Seite war im Vorteil durch den hell-bedeckten Morgenhimmel. Das beste Modul schickte 1,43 kWh, das beste östliche Modul 1,37 kWh.
Wie schon kürzlich geschrieben, teste ich den Stromverbrauch unserer schon etwas älteren „Miele Novotronic W877“-Waschmaschine mit 60 Grad-Wäsche aus. Jüngst hatte ich sie am Warmwasser angeschlossen, das an diesem Tag - aufgeheizt von der Solarthermie - mit 43,5 Grad Celsius aus dem Hahn kam. Da lief die Maschine 1:49 Stunden, zeigte einen Spitzenstrombezug von 2296 Watt. Nach dem Waschgang hatte sie 0,781 Kilowattstunden verbraucht.
Heute also der Test mit Kaltwasser, das mit 13 Grad Celsius aus dem Hahn fließt. Für die in etwa gleich große Wäschemenge brauchte die Maschine jetzt 1:58 Stunden, zeigte einen Spitzenstrombezug von 2337 Watt. Letztlich verbraucht wurden 1,088 Kilowattstunden. Also 39 Prozent mehr Strom! Da frage ich mich, warum es normale Haushaltswaschmaschinen kaum mit Kalt- und Warmwasseranschluss zu kaufen gibt. Abgesehen von unserer Solarthermie – selbst eine Heizung produziert Warmwasser preiswerter als Strom aus dem Netz. Übrigens: Der Versuch mit 40 Grad-Wäsche folgt; der Anfang wurde heute gemacht - dieses Ergebnis lesen Sie auf der Seite "Mietmodul 20" unter dem 1199. Tag.
Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,7 Watt; 0,891 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4910 Watt; Gesamtertrag 32,7 kWh.
(24.05.2019) Zirren zierten den blauen Himmel morgens um 6:32 Uhr zum Start am Balkonmodul. Zeitweise war es leicht diesig, bis sich über Mittag eine leichte Bewölkung durchsetzte. Zeitweise war es auch hell-bedeckt; so zur Höchstleistung um 13:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 630. Kilowattstunde produziert. Am Samstag soll es ein Wechselspiel von Sonne und Wolken geben.
Die REC-Dachanlage arbeitete zwischen 6:00 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 33,3 Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins Netz gingen. Dort mussten wir 2 kWh kaufen; davon wieder nur 1 kWh in der Nacht. Wie auch gestern war ein Heizlüfter der einzige größere Energieverbraucher – heute allerdings in der großen Stufe. Die östliche PV-Seite war eine Idee ertragreicher: zwei Module schickten die Bestleistung von 1,43 kWh, ebenfalls zwei westliche Module schafften es auf 1,41 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 135,6 Watt; 0,767 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4437 Watt; Gesamtertrag 33,3 kWh.
(23.05.2019) Und wieder war’s zum Modulstart um 6:43 Uhr neblig – allerdings heller als gestern. Nach gut zwei Stunden wurde der Himmel langsam blau, zeigte mehr oder weniger große Wolken. Die Höchstleistung um 14:50 Uhr. Es wurde die insgesamt 629. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Morgen soll es mehr Wolken geben.
Die TwinPeak-Module auf dem Dach lieferten Strom von 6:00 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 34,4 Kilowattstunden, von denen wir 30 kWh ins große Netz verkauften. Von dort beziehen mussten wir nur 2 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Das könnte daran liegen, dass die Gastherme jetzt auf Sommerbetrieb steht und weniger Strom verbraucht. Keine größeren Stromverbraucher in Einsatz – zur Sonnenzeit mal ein Heizlüfter für rund 20 Minuten auf der kleinen Stufe. Die westliche PV-Seite war im Vorteil: Die zwei besten Module brachten je 1,54 kWh; auf der Ostseite waren es auch zwei Module mit je 1,39 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,8 Watt; 0,886 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4898 Watt; Gesamtertrag 34,4 kWh.
(22.05.2019) Neblig war’s heute um 7:20 Uhr, als das Guerilla-Gerät die erste Energie schickte. Eine gute Stunde später war der Himmel diesig-bedeckt, ab dem frühen Nachmittag dann nur noch leicht bewölkt und zum Abend hin blau. Die Höchstleistung um 15:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 628. Kilowattstunde geliefert. Für den Donnerstag sind sich die Meteorologen uneins: zwei sagen wenige Wolken vorher, der dritte Dienst sieht einen weitgehend bedeckten Himmel.
Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 6:30 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Produziert wurden 33,6 Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Netz verkauft wurden. Dort beziehen mussten wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter lief am Vormittag und dürfte dabei die Tages-kWh geschluckt haben, mittags die Geschirrspülmaschine. Der westliche PV-Teil war witterungsbedingt ertragreicher: zwei Module schickten 1,65 kWh, das beste auf der Ostseite nur 1,16 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,7 Watt; 1,029 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4895 Watt; Gesamtertrag 33,6 kWh.
(21.05.2019) An diesem Dienstag hat es nur einmal geregnet – den ganzen Tag über kamen runde 14 Millimeter zusammen. Und das aus einem durchgehend dunkel-bedeckten Himmel. Start am Balkon deshalb auch erst ausgesprochen spät um 9:19 Uhr. Die „Höchstleistung“ um 13:29 Uhr. Der Mittwoch soll bedeckt beginnen, ab der Mittagszeit aber auflockern.
Die Dachanlage schickte etwas Strom zwischen 7:45 und 20:15 Uhr mit dem Maximum um 16:00 Uhr. Produziert wurden magere 4,7 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh einspeisten. Im Netz kaufen mussten wir 5 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größerer Stromverbraucher war ein Heizlüfter, der mehrfach auf der kleinen 1000-Watt-Stufe lief. Der westliche PV-Teil war im Vorteil; das beste Modul hier schickte 248 Wattstunden, das östliche Pendant nur 216 Wh. Die große Photovoltaik hat heute die 500. Monats-Kilowattstunde erzeugt – im Mai 2018 war es zu diesem Tag schon 612 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 9:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,9 Watt; 0,069 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 744 Watt; Gesamtertrag 4,7 kWh.
(20.05.2019) Der Tag begann fürs Balkonmodul bei diesig-bedecktem Himmel um 6:45 Uhr. Am frühen Nachmittag war’s mal hell-bedeckt mit sogar ein paar wenigen Sonnenstrahlen – so zur Höchstleistung um 13:29 Uhr. Bald danach war es dunkel-bedeckt, regnete es zeitweise. Auch der Dienstag soll bedeckt und regnerisch sein.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 6:00 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 14,5 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort kaufen mussten wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV-Seite war trotz des dunkleren Nachmittages etwas im Vorteil: Das beste Modul hier brachte es auf 653 Wattstunden, das östliche Gegenüber auf 613 Wh.
Balkon-Betriebszeit: 12:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,7 Watt; 0,295 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4128 Watt; Gesamtertrag 14,5 kWh.
(19.05.2019) Dichter Nebel herrschte heute Morgen, als das Steckdosenmodul ab 7:59 Uhr Strom schickte. Nur langsam hob sich der Nebel aus dem Glantal, bildete jedoch bis ca. 10:30 Uhr eine geschlossene Decke, die erst ab der Mittagszeit auflöste zu einem Himmel mit Wolken. Die Wetterfrösche lagen also total daneben! Die Höchstleistung um 13:16 Uhr – danach war ich allerdings unterwegs: siehe unten. Es wurde die insgesamt 627. Kilowattstunde produziert. Die Montag-Wettervorhersage ist wieder schlecht … aber mal sehen.
Die DZ-4-Anlage arbeitete zwischen 6:30 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Geliefert wurden 31,9 Kilowattstunden, von denen wir 27 kWh ins Netz schickten. Von dort beziehen mussten wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV-Seite war klar im Vorteil. Zwei Module lieferten hier die Bestleistung mit je 1,48 kWh, während ebenfalls zwei Ostmodule die Spitzenleistung von 1,18 kWh brachten.
Heute durfte ich eine Exkursion des Pollichia-Kreisverbandes Bad Kreuznach in unseren Rehborner Naturlehrpfad und damit zu den Orchideen, den anderen Pflanzen, Tieren und Insekten begleiten. Fachlich geleitet wurde die mehrstündige Tour von Rudolf Twelbeck und Dorothea Kortner, die viele interessante Einsichten in Flora und Fauna der Magerwiesen der früheren Weinberge vermittelten. Die Expedition war ausgesprochen lehrreich und ruft nach einer Wiederholung! Mit Rudolf Twelbeck hatte ich vor zwei Jahren eine TV-Sendung in den Orchideenwiesen über „Klimaflüchtlinge - Die letzten ihrer Art“ aufgenommen.
Balkon-Betriebszeit: 11:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,9 Watt; 0,926 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4906 Watt; Gesamtertrag 31,9 kWh.
(18.05.2019) Den ganzen Tag über blieb es diesig-bedeckt. Von Regen und Gewitter blieben wir verschont, obwohl es in der Nähe „dimmelte“, wie wir hier zum Gewitterdonner sagen. Das Guerilla-Gerät schickte Energie ab 6:52 Uhr ins Hausnetz, hatte seine Höchstleistung um 13:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 626. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Sonntag soll ein schlechtes Sonnen-Wetter sehen – mit Regen und Gewitter.
Die Dachmodule arbeiteten schon ab 6:00 und bis 20:30 Uhr mit der Maximalleistung um 14:15 Uhr. Produziert wurden 27,1 Kilowattstunden, von denen wir 20 kWh ins Netz schickten. Zukaufen mussten wir 4 kWh - davon 3 kWh in der Nacht. Der Stromverbrauch von heute zusammen 11,1 kWh resultiert aus dem doppelten Einsatz der Wasch- und dann der Geschirrspülmaschine. Beide PV-Dachseiten waren heute gleichauf. Das beste West-Paneel lieferte 1,17 kWh, das Ost-Pendant 1,14 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,7 Watt; 0,664 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4352 Watt; Gesamtertrag 27,1 kWh.
(17.05.2019) Diesig-trüb war der Himmel zum Tagesbeginn fürs Balkonmodul um 7:48. So blieb es bis zur Mittagszeit, als sich dann viele Wolken mit einigen Sonnenstrahlen abwechselten. Die Höchstleistung um 15:24 Uhr. Auch am Samstag soll es einen Wechsel von vielen Wolken mit wenig Sonne geben, eventuell am frühen Nachmittag sogar ein Gewitter.
Die TwinPeaks lieferten Strom erst ab 7:15 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 15:15 Uhr. Produziert wurden 29,5 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 4 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Damit waren wir tagsüber wieder bilanziell autark, obwohl der Wasserkocher viele Male lief, für runde 5 Minuten der E-Rasenmäher im Einsatz war.
Der westliche PV-Teil war im Vorteil ob des am Nachmittag besseren Wetters. Zwei Module schickten je 1,42 kWh, während es das beste Ostmodul nur auf 1,04 kWh brachte.
Balkon-Betriebszeit: 12:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,3 Watt; 0,835 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4804 Watt; Gesamtertrag 29,5 kWh.
(16.05.2019) Dieser Donnerstag war fast durchgehend bedeckt mit einigen Sonnenstrahlen. Das Steckdosengerät arbeitete ab 7:01 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 14.32 Uhr. Es wurde die insgesamt 625. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Freitag soll weitgehend bedeckt bleiben, eventuell am Nachmittag ein wenig Sonne sehen.
Die REC-Module des Daches lieferten Strom zwischen 6:15 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Produziert wurden 26,6 Kilowattstunden, von denen wir 21 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Betrieb; mal kurz ein Heizlüfter. Gleich zwei West-Module schickten als Seitenbeste 1,15 kWh, während im Osten auch zwei Primus-Modul 1,09 kWh brachten.
Balkon-Betriebszeit: 13:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 218,6 Watt; 0,641 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4601 Watt; Gesamtertrag 26,6 kWh.
(15.05.2019) An diesem Mittwoch war der Himmel blau, abgesehen von vereinzelten Wölkchen am Nachmittag. Das Balkonmodul schickte Energie ab 7:34 Uhr mit der Höchstleistung um 15:55 Uhr. Es wurde die 624. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben, vielleicht mit etwas Sonne um 11 Uhr herum.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Dabei muss ich anmerken, dass das SolarEdge-Internetportal von 12:15 bis 14:30 Uhr eine nahezu gerade Linie dicht vor der 70 Prozent-Abregelung ausweist. Erzeugt wurden 41,2 Kilowattstunden, von denen wir 34 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Am Vormittag lief die Geschirrspülmaschine und zeitweise ein Heizlüfter. Das beste Ost-Modul brachte es auf 1,7 kWh, im Westen erreichten zwei Paneele 1,79 kWh.
Heute begann die InterSolar 2019 in München. Fast das gesamte Team von Leben mit der Energiewende TV ist dort für vielstündige Livestreams vom E3/DC-Stand. Ich bin allerdings daheim und betreue vom Homeoffice aus den Chat zum Stream, leite Fragen der Zuschauer über die Moderatoren Frank Farenski und Franz Alt an die prominenten Studiogäste weiter. Sozusagen muss die ganze Welt durch das Nadelöhr in meiner Heimatgemeinde Rehborn, nach München und wieder hinaus in die Welt. Das Internet macht das Arbeiten 4.0 möglich.
Zur Monatsmitte mal der Vergleich zum Vorjahr: Im Mai 2019 hat die DZ-4 bislang 366,1 Kilowattstunden erzeugt, während es im Vorjahres-Mai 422,7 kWh gewesen waren. Aufs Jahr gesehen wurden in 2019 bislang 1851 kWh erzeugt, während es in 2018 nur 1838 gewesen waren. Dieses Jahr ist demnach bislang ein wenig ertragreicher, auch wenn dieser Mai abfällt.
Balkon-Betriebszeit: 12:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,7 Watt; 1,124 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4926 Watt; Gesamtertrag 41,2 kWh.
(14.05.2019) Blauer Himmel bei kaltem Wind zum Modulstart um 7:48 Uhr. Ab der Mittagszeit war es leicht bewölkt bei weiterhin unangenehmen Wind. Die Höchstleistung um 14:28 Uhr. Es wurde die insgesamt 623. Kilowattstunde geliefert. Am Mittwoch soll der Himmel lupenrein blau bleiben bis in den Abend.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:15 und 20:45 Uhr mit dem Maximum um 15:15 Uhr; diese Spitzenleistung wurde weitere zweimal fast erreicht. Produziert wurden 35,2 Kilowattstunden, von denen wir 31 kWh ins Netz schickten. Dort beziehen mussten wir 3 kWh – und diese ausschließlich in der Nacht. Tagsüber waren wir also mal wieder bilanziell autark. Allerdings waren auch keine großen Stromverbraucher in Betrieb. Das beste Ostmodul schaffte 1,55 kWh – auf der Westseite gab es zweimal 1,46 kWh als Spitzenleistung.
Balkon-Betriebszeit: 12:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 200,2 Watt; 0,928 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4921 Watt; Gesamtertrag 35,2 kWh.
(13.05.2019) Wie von den Meteorologen versprochen: Den ganzen Tag blauen Himmel, nur wenig gestört von ein paar hohen Zirren und Flugzeugkondensstreifen. Arbeitsbeginn des Steckdosengeräts um 7:33 Uhr, die Höchstleistung um 14:18 Uhr, die annähernd eine Stunde lang in knapp dieser Höhe gehalten wurde. Es wurde die insgesamt 622. Kilowattstunde produziert. Für den Dienstag sind die Wetterleute nicht ganz einig. Bis in den späten Vormittag soll es frei von Wolken bleiben, dann mehr oder weniger viele aufziehen oder auch nicht.
Die Dach-Photovoltaik lieferte Strom von 6:15 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Stolze 40,8 Kilowattstunden kamen zusammen, von denen wir 36 kWh ins Netz schicken mussten. Dort kaufen mussten wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. An größeren Stromverbrauchern waren am späten Vormittag die Geschirrspülmaschine in Betrieb und erst am späteren Nachmittag die Waschmaschine für eine Ladung Gardinen, wobei da noch genügend Sonnenstrom vom Dach kam.
Da ich im Moment Strohwitwer bin und damit auch Herr der Waschmaschine, habe ich gestern einen Versuch gestartet. Eine Ladung Wäsche mit 60 Grad Celsius – allerdings nicht wie üblich am Kaltwasserhahn, sondern an dem für unser Warmwasser. Während das Kaltwasser mit 18 Grad aus dem Hahn kommt, liegen an dem fürs Warmwasser – das dank der Solarthermie über Mittag von der Sonne geheizt wird – 43,5 Grad Celsius an. Sprich: Die Waschmaschine musste das Wasser statt um 42 Grad nur um 16,5 Grad erwärmen. Das sollte sich im Stromverbrauch bemerkbar machen… Jedenfalls lief die Maschine 1:49 Stunden und verbrauchte dabei 0,781 Kilowattstunden. Demnächst dann der zweite Testteil nur mit kaltem Wasser.
Balkon-Betriebszeit: 12:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,7 Watt; 1,166 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4915 Watt; Gesamtertrag 40,8 kWh.
(12.05.2019) Nur leicht bewölkt war dieser Sonntag, als das Balkonmodul um 7:31 Uhr seine Energiearbeit begann. Am späteren Vormittag zogen bei kaltem Nordwind mehr Wolken auf, doch gab es genügend Platz für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:29 Uhr. Es wurde die insgesamt 621. Kilowattstunde erzeugt. Alle drei Wetterdienste melden für den Montag nahezu ungestörten Sonnenschein.
Die SolarEgde schickte Energie von 6:15 bis 20:45 Uhr mit dem Maximum um 10:45 Uhr. Geliefert wurden 32,4 Kilowattstunden, von denen wir 27 kWh ins große Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Im stromzehrenden Gebrauch waren am Vormittag zuerst die Geschirrspülmaschine und dann über Mittag die Waschmaschine: dazu morgen mehr. Der westliche PV-Teil hatte zwei Module, die 1,36 kWh erzeugten, während das beste östliche Modul nur auf 1,36 kWh kam.
Etwas war heute seltsam. Wie bekannt, gibt es die 70 Prozent-Einspeiseregel. Da wir keinen Stromspeicher an der Photovoltaik mit 7,125 Kilowattpeak hängen haben, schaltet ein Regler alles an Strom ab, was mehr als 4988 Watt ist. Dies nach meinem Verständnis unabhängig vom Hausverbrauch. Heute aber kamen in der Spitze allerdings 5035 Watt. In der Folge wurde die Abschaltgrenze noch dreimal nahezu erreicht. Warum das heute so ist – und sonst noch nie beobachtet wurde – ein großes Fragezeichen? Das Balkonmodul kann nicht der Verursacher sein, da es um diese Zeit erst maximal 100 Watt liefert, außerdem da gerade die Geschirrspülmaschine lief.
Balkon-Betriebszeit: 12:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,0 Watt; 0,838 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5035 Watt; Gesamtertrag 32,4 kWh.
(11.05.2019) Dauerbedeckt und Dauerregen – das Steckdosenmodul arbeitete ab 8:19 Uhr und hatte seine Höchstleistung um 12:56 Uhr. Erst nach 18 Uhr hellte es auf, gab es Sonnenstrahlen – da war ich allerdings unterwegs. Für den Sonntag wird einhellig viel Sonne versprochen; erst gegen Abend könnte es ein paar Wolken geben.
Die REC-Module lieferten Energie von 7:00 bis 20:45 Uhr, laut Internetanzeige mit dem Maximum um 18:45 Uhr. Erzeugt wurden 11,1 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Netz gingen. Kaufen mussten wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Der westliche PV-Teil war durch die späte Sonne im Vorteil: Das beste Modul hier schickte 554 Wattstunden, das östliche Pendant 437 Wh.
Balkon-Betriebszeit: 11:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 43,1 Watt; 0,204 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2121 Watt; Gesamtertrag 11,1 kWh.
(10.05.2019) Hellen Nebel gab es zum Modulstart um 7:01 Uhr. Eine Stunde später war der Himmel blau, zogen eine weitere Stunde später Wolken auf mit kräftigen Sonnenstrahlen dazwischen. So um 13:43 Uhr zur heutigen Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 620 Kilowattstunde erzeugt. Für den Samstag sind sich die Wetterleute mal wieder total uneins, schwanken zwischen bedeckt mit Regen und Gewitter bis hin zu bewölkt mit bis zu 8 Stunden Sonnenschein.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:15 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr – dieser Werte bis in die Nähe der Abschaltgrenze wurde noch zweimal annähernd erreicht. Geliefert wurden erstaunliche 30,5 Kilowattstunden, von denen wir 24 kWh ins Netz verkauften. Kaufen mussten wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. In der Mittagszeit war die Waschmaschine mit einer Ladung 40 Grad-Wäsche im Betrieb. Dank des morgendlichen Nebels war die östliche PV im Vorteil: Das beste Modul schickte 1,36 kWh, das westliche Gegenüber 1,24 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 200,1 Watt; 0,767 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4914 Watt; Gesamtertrag 30,5 kWh.
(09.05.2019) Am Morgen zum Arbeitsbeginn am Balkon um 7:23 Uhr hatte es den Anschein, als würde es ein dauerbedeckter Tag mit viel Regen. Doch oh Wunder: Zur Kaffeezeit war es für eine gute Stunde mal nur stark bewölkt, fielen ein paar wenige, dafür kräftige Sonnenstrahlen aufs nasse Modul. So zur anständigen Höchstleistung um 16:13 Uhr. Für den Freitag sind die Meteorologen total uneins, ob Sonne mit ein paar Wolken oder letztere überwiegen, es dazu wieder regnet.
Die Photovoltaik auf dem Dach lieferte Energie von 6:15 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 17:00 Uhr. Produziert wurden 13,3 Kilowattstunden, von denen 8 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 5 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine lief im Regen des Vormittags. Die westliche PV hatte den Vorteil der späten Sonnenstrahlen. Höchstleistung des besten Moduls hier 649 Wattstunden, sein östliches Gegenüber nur 511 Wh.
Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 224,3 Watt; 0,297 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3321 Watt; Gesamtertrag 13,3 kWh.
(08.05.2019) Kein guter Tag für die Photovoltaik. Es war schon beim Modulstart bedeckt, ab dem Nachmittag kam Regen dazu, von dem 8 Millimeter fielen. Die Höchstleistung um 11:52 Uhr. Das Donnerstag-Wetter soll ebenso mies sein.
Die große Anlage arbeitete zwischen 6:45 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 7,0 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort kaufen mussten wir ebenfalls 5 kWh. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz – mal davon abgesehen, dass ich die Heizung nochmal in Betrieb nehmen musste. Das beste Ost-Modul lieferte nur 307 Wattstunden, das westliche Pendant war mit 337 Wh nur unwesentlich besser.
Balkon-Betriebszeit: 11:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 24,7 Watt; 0,107 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1933 Watt; Gesamtertrag 7,0 kWh.
(07.05.2019) Bei bedecktem Himmel lieferte das Steckdosenmodul ab 7:12 Uhr Energie. Ab der Mittagszeit war es dann stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen. So um 13:39 Uhr zur Höchstleistung. Der angekündigte Regen blieb aus. Es wurde die insgesamt 619. Kilowattstunde geliefert. Die nächsten drei Tage sollen bedeckt und regnerisch sein.
Die SolarEdge produzierte Strom zwischen 6:15 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. 24,8 Kilowattstunden kamen zusammen, von denen 15 kWh ins große Netz geschickt wurden. Gekauft haben wir 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV-Seite vor klar im Vorteil: Alle 13 Module lieferten mehr als 1 kWh, der Spitzenreiter 1,09 kWh. Nur ein Ost-Modul kam mit 1,01 kWh über die Kilowattgrenze.
Balkon-Betriebszeit: 12:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,7 Watt; 0,591 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4214 Watt; Gesamtertrag 24,8 kWh.
(06.05.2019) Bei blauem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 7:22 Uhr. Ab 10 Uhr war es leider für den Rest des Tages stark bewölkt, wobei es mehrfach kräftige Sonnenstrahlen gab. So zur Höchstleistung um 13:48 Uhr. Der Dienstag soll Wolken-verhangen bleiben, könnte es zeitweise regnen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:15 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 10:30 Uhr. Produziert wurden 20,2 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 6 kWh. Im Einsatz war die Geschirrspülmaschine. Die östliche PV war im Vorteil. Dort lieferte das beste Modul 978 Wattstunden, das westliche Pendant nur 787 Wh.
Die Tage (siehe Eintrag 1162. Tag) berichtete ich schon von einem Hamburger Bekannten, der mit einem kleinen Modul seinen Telefonrouter betreibt und mit einem größeren Steckdosenmodul in sein Hausnetz einspeist. Jetzt ist seine Homepage online, die die aktuellen Werte zeigt. Die Seite wird noch ergänzt werden.
Balkon-Betriebszeit: 11:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,5 Watt; 0,414 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4487 Watt; Gesamtertrag 20,2 kWh.
(05.05.2019) Heute war es den ganzen Sonntag lang stark bewölkt mit einzelnen Regenschauern und drei Sonnenstrahlen. Modulstart am Balkon um 7:28 Uhr; die Höchstleistung nahe dem maximalen Wattpeak um 14:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 618. Kilowattstunde geliefert. Das Montag-Wetter soll dem heutigen entsprechen.
Die große Photovoltaik schickte ihren Strom zwischen 6:15 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 15:15 Uhr. Erzeugt wurden 18,4 Kilowattstunden, von denen 12 kWh ins Netz gingen. 5 kWh mussten wir kaufen – davon 3 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine war am späten Vormittag mit einer Portion 60 Grad-Wäsche beschäftigt. Die drei späten Sonnenstrahlen brachten einen Vorteil für die westliche PV: das beste Modul hier lieferte 814 Wattstunden, das östliche Gegenüber nur 774 Wh.
Balkon-Betriebszeit: 11:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 226,8 Watt; 0,431 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3590 Watt; Gesamtertrag 18,4 kWh.
(04.05.2019) Dieser Samstag begann fürs Balkonmodul um 7:01 Uhr im Regen, der erst am frühen Nachmittag endete. Aus stark bewölktem Himmel kamen ein paar wenige Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 16:24 Uhr. Der Sonntag soll sonnig beginnen, sich dann aber bedeckt halten.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 7:15 und 20:30 Uhr mit dem späten Maximum um 17:15 Uhr. Produziert wurden 18,4 Kilowattstunden, von denen wir 14 kWh ins Netz verkauften. 5 kWh haben wir von dort bezogen; davon 3 kWh in der Nacht. Zum Fensterputzen lief am Vormittag etliche Male der Wasserkocher, nachmittags für Gardinen die Waschmaschine. Ob der späten Sonnenstrahlen war die westliche PV heute besser: 964 Wattstunden kamen vom besten Modul, lediglich 575 vom Ost-Pendant.
Balkon-Betriebszeit: 11:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,6 Watt; 0,497 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3082 Watt; Gesamtertrag 18,4 kWh.
(03.05.2019) Morgens um 6:55 Uhr zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls war der Himmel noch blau, zwei Stunden später leicht bewölkt und noch eine Stunde später dann bedeckt für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 11:37 Uhr. Zur Kaffeezeit regnete es sogar etwas. Es wurde die insgesamt 617. Kilowattstunde erzeugt. Der Samstag wird wohl bedeckt bleiben.
Die DZ-4-PV lieferte Strom von 6:15 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 20,2 Kilowattstunden, von denen 17 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort kaufen mussten wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im Strom-fressenden Einsatz waren zweimal die Waschmaschine (Gardinen-Programm, zusammen exakt 900 Wattstunden Verbrauch), der Staubsauger und der Geschirrspüler. Das beste Modul der östlichen PV spendierte 949 Wattstunden Sonnenstrom, das beste westliche Modul 799 Wh.
Ein Bekannter aus Hamburg hat mir heute von seinen beiden Dach-Modulen berichtet. Ein kleiner, polikristaliner Photonenfänger arbeitet auf 12 Volt-Basis und befeuert ausschließlich seinen Internet- und Telefonrouter. Das größere monokristaline Modul mit 310 Wattpeak liefert seine Energie in eine Steckdose. Der Hamburger programmiert an einer Internetseite, damit der Stromfluss online zu sehen ist.
Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 127,2 Watt; 0,409 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4679 Watt; Gesamtertrag 20,2 kWh.
(02.05.2019) Um 7:13 Uhr bei diesig-blauem Himmel war Start fürs Steckdosenmodul. Ab der Mittagszeit war es dann diesig-bedeckt – kein richtiger Sonnenstrahl heute. Die Höchstleistung um 13:06 Uhr. Der Freitag soll weitgehend bedeckt bleiben mit vielleicht ein paar vereinzelten Sonnenstrahlen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:30 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 23,1 Kilowattstunden, von denen wir 17 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 3 kWh – und die nur in der Nacht. Damit waren wir tagsüber autark. Allerdings war abgesehen vom kurzen Lauf des Heizlüfters in der Mittagszeit keine großen Stromverbraucher im Einsatz. Die Ost-PV war mit 1,1 kWh vom besten Modul besser als die Spitze von 886 Wattstunden auf der Westseite.
Balkon-Betriebszeit: 12:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 125,7 Watt; 0,467 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4061 Watt; Gesamtertrag 23,1 kWh.
(01.05.2019) Der Mai-Feiertag begann mit blauem Himmel und fürs Steckdosengerät um 7:22 Uhr. Ab dem späteren Vormittag war es leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 14:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 616. Kilowattstunde geliefert. So schön, wie der Monatserste wird der zweite Tag nicht werden – bedeckter Himmel und Regen ist vorhergesagt.
Die TwinPeak auf dem Dach arbeiteten von 6:30 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Produziert wurden 29,5 Kilowattstunden, von denen 24 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort gekauft haben wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine war heute zweimal im Einsatz mit 40 Grad-Buntwäsche in einem Kurzprogramm; zusammen wurden 606 Wattstunden verbraucht – also weniger als das, was heute allein vom Balkon kam. Der östliche PV-Teil war mit 1,3 kWh vom besten Modul etwas besser als die 1,23 kWh vom besten Westmodul.
April-Bilanz Teil 2: Die östliche, verschattete Seite der Dach-PV war auch im April wieder ertragreicher. Die 12 REC TwinPeak-Module lieferten zusammen 338,87 Kilowattstunden, was 99,08 kWh/kWp ergibt. Die 13 West-Paneele produzierten 349,88 kWh, was 94,43 kWh/kWp entspricht. Zusammen sind das 688,75 kWh oder 96,66 kWh/kWp. Zum Vergleich: Eine reine Südanlage in der Nähe lieferte 107,9 kWh/kWp.
Wer den gestrigen Bilanzteil liest, der sieht, dass dort 670,87 Kilowattstunden Gesamtertrag angegeben sind. Es fehlen also 17,88 kWh oder 2,6 Prozent. Das ist der Eigenverbrauch des Wechselrichters bzw. die im April noch unwahrscheinliche 70-Prozent-Regel der Einspeise-Kappung.
Das Balkonmodul schickte mit seinen 19,564 Kilowattstunden immerhin 85,06 kWh/kWp ins Hausnetz.
Balkon-Betriebszeit: 12:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,8 Watt; 0,869 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4702 Watt; Gesamtertrag 29,5 kWh.
(30.04.2019) Der letzte April-Tag war von der Sonne verwöhnt, auch wenn er fürs Balkonmodul um 7:37 Uhr noch bei hell-bedecktem Himmel begann. Denn im Verlauf des Vormittages war es zunächst leicht bewölkt und dann ab etwa 13:00 Uhr sonnig. Die Höchstleistung um 15:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 615. Kilowattstunde erzeugt. Für den Mai-Feiertag sind sich die drei von mir beobachteten Wetterdienste total uneinig: einer sagt komplett bedeckt vorher, der nächste sieht Wolken, der letzte Dienst auch blauen Himmel.
Die zweigeteilte Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 7:00 und 20:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden 37,4 Kilowattstunden, von denen wir 30 kWh ins große Netz verkauften. Von dort eingekauft wurden 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren am späten Vormittag zunächst die Geschirrspül- und dann die Waschmaschine. Ost- und West-Teil der PV waren fast gleichauf. Zwei Ostmodule schickten je 1,52 kWh, der Westspitzenreiter 1,6 kWh.
April-Bilanz Teil 1: Das Guerilla-Modul produzierte im vergangenen Monat 19,564 (April 2018: 22,329) Kilowattstunden. Die DZ-4-Miet-Photovoltaik erbrachte 670,87 (723,2) kWh – also runde 7 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Zusammen lieferten die Mini-PV und die große Anlage gerundete 690,4 Kilowattstunden. Davon haben wir 517 kWh ins große Netz verkauft und 143 (150) kWh dort gekauft. Der Eigenverbrauch 151,8 von der Dach-PV zuzüglich der 19,6 vom Balkon – also 171,4 kWh Eigenverbrauch. Unser Gesamtstromverbrauch damit 314,4 Kilowattstunden.
Unsere Eigenverbrauchsquote berechnet sich auf 24,8 (April 2018: 21,2) Prozent. Die bilanzielle Autarkie gegenüber dem Netz – ohne Speicher! – beträgt 54,5 (51,3) Prozent. Das Balkonmodul alleine hat 6,2 (7,25) Prozent zum Stromverbrauch beigetragen.
Balkon-Betriebszeit: 12:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,9 Watt; 1,162 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4797 Watt; Gesamtertrag 37,4 kWh.
(29.04.2019) Dichter Nebel herrschte, als das Steckdosengerät um 7:35 Uhr die ersten Watt lieferte. Zwei Stunden später war der Nebel heller, kurze Zeit später war es leicht bewölkt. So auch zur Höchstleistung um 12:10 Uhr. Danach zog es sich immer mehr zum bedeckten Himmel, aus dem es zur Kaffeezeit zu regnen begann. Es wurde die insgesamt 614. Kilowattstunde geliefert. Der Dienstag soll bedeckt und regnerisch beginnen, ab Mittag aber mehr und mehr aufhellen.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:45 und 19:30 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 21,1 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 5 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Als Stromfresser war am späten Vormittag die Waschmaschine mit einer Ladung 60 Grad-Wäsche zugange. Nach ein paar Tage durfte heute die „schlechte“, östliche PV-Seite ertragreicher sein. Das beste Paneel hier schickte 980 Wattstunden, das beste Westmodul nur 801 Wh ins Netz.
Balkon-Betriebszeit: 10:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 81,6 Watt; 0,416 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4189 Watt; Gesamtertrag 21,1 kWh.
(28.04.2019) Bei dunkel-bedecktem Himmel begann dieser Sonntag fürs Einzelmodul um 7:20 Uhr. Am späten Vormittag war es noch stark bewölkt, aber mit einzelnen Sonnenstrahlen zur Höchstleistung um 14:13 Uhr. So blieb es bis zur Kaffeezeit, als dunkle Regenwolken durchzogen. Danach nochmal eine kurze Aufhellung des Himmels mit wenigen Wolken. Der Montag soll bedeckt beginnen, dabei Sonnenstrahlen durchlassen, später soll es dann wieder zuziehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 21,3 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 5 kWh; davon 3 kWh in der Nacht. Im stromfressenden Einsatz waren am späten Vormittag die Geschirrspülmaschine und nachmittags die Waschmaschine. Die westliche PV war im Vorteil mit 941 Wattstunden am besten Modul, während es das beste Ostpaneel nur auf 859 Wh brachte.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 210,1 Watt; 0,572 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4904 Watt; Gesamtertrag 21,3 kWh.
(27.04.2019) Ein schauerlich-bedeckter Samstag mit einem zeitweise helleren Nachmittag und einem kräftigen Sonnenstrahl. Das Steckdosenmodul arbeitete ab 8:18 Uhr mit der Höchstleistung um 15:38 Uhr. Trotz des April-Wetters wurde die 613. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll ebenfalls schauerlich werden.
Die Dachanlage lieferte Energie von 6:15 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 15:45 Uhr. Produziert wurden 16,6 Kilowattstunden, von denen wir 10 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 5 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Der westliche PV-Teil war ob des etwas helleren Nachmittags mit dem kräftigen Sonnenstrahl in Richtung der 70-Prozent-Abregelgrenze (4,98 KW) im Vorteil: Das beste Modul hier schickte 818 Wattstunden, das Pendant im Osten nur 598 Wh.
In Einsatz war heute mehrfach der Wasserkocher und dazu genau passend zur helleren Zeit am Nachmittag die Waschmaschine. Die lief für eine Runde für Buntwäsche bei 30 Grad Celsius. Für den Gang wurden 87 Minuten gebraucht, dabei nur 267 Wattstunden verbraucht. Kurzzeitig benötigte die Waschhilfe 2272 Watt beim Aufheizen des Wassers.
Balkon-Betriebszeit: 11:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 195,6 Watt; 0,441 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4842 Watt; Gesamtertrag 16,6 kWh.
(26.04.2019) Bedingt durch dunkle Regenwolken arbeitete das Balkonmodul heute erst ab 8:06 Uhr. Erst zum späteren Nachmittag hin war es dann stark bewölkt mit Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung deshalb auch erst um 17:04 Uhr. Das Samstag-Wetter soll ähnlich sein.
Die 25 Module auf dem Dach lieferten Energie von 7:30 bis 20:15 Uhr mit dem ebenfalls späten Maximum um 17:00 Uhr. Erzeugt wurden 12,9 Kilowattstunden, von denen wir 7 kWh ins Netz verkauften. Dort beziehen mussten wir 6 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Noch am dunklen Vormittag war die Waschmaschine im Einsatz. Zu den sonnigeren Nachmittag-Momenten nutzte ich einen neuen Heizlüfter in meinem kühlen Büro auf kleiner Stufe: In 53 Minuten wurden 827 Wattstunden verbraucht, die den Raum angenehmer temperierten. Die westliche PV-Seite war heute im Vorteil. Hier lieferte das Spitzenpaneel 634 Wattstunden gegenüber nur 468 Wh beim östlichen Spitzenreiter.
Laut deutscher Vorschrift – in Nachbarländern verzichtet man auf solche Bürokratie – müssen Steckdosenmodule beim Netzbetreiber angemeldet werden. Auf der Homepage von „plugpv“ findet sich dazu ein Musterformular. Ab dem 27. April 2019 müssen die Netzbetreiber diese Meldung akzeptieren.
Balkon-Betriebszeit: 11:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 121,3 Watt; 0,302 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3019 Watt; Gesamtertrag 12,9 kWh.
(25.04.2019) Bei dichtem Nebel begann der Tag fürs Plug in-Modul um 7:23 Uhr. Zweieinhalb Stunden später war es bedeckt bis in die Mittagszeit. Ab dann war es stark bewölkt mit einzelnen, kräftigen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 14:12 Uhr. Es wurde die insgesamt 612. Kilowattstunde abgeliefert. Der Freitag soll bedeckt und schauerlich sein.
Die große Dachanlage arbeitete zwischen 6:45 und 20:15 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 24,9 Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort gekauft wurden 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Stromfresser war am späten Vormittag die Geschirrspülmaschine.
Ob der nachmittäglichen Sonnenstrahlen war die West-PV im Vorteil: Das Spitzenmodul hier lieferte 1,11 kWh, das beste Modul im Osten nur 987 Wattstunden. Und dann haben wir heute erstmals für dieses Jahr auf den Monat gesehen mehr Eigenstromverbrauch als Stromeinkauf: 119,5 kWh vom Dach (plus 16,671 vom Einzelkämpfer-Modul) gegenüber 1189 kWh aus dem Netz. Und dann hat die Dach-PV mittlerweile CO2 eingespart, für das man 12 Bäume braucht.
Balkon-Betriebszeit: 12:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,2 Watt; 0,715 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4477 Watt; Gesamtertrag 24,9 kWh.
(24.04.2019) Dieser Mittwoch endete mit Blitz und Donner. Dabei hatte es für das Plugin-Modul um 7:15 Uhr mit einem hell-bedeckten Himmel vielversprechend begonnen. In Verlauf war es auch mal nur leicht bewölkt. So auch zur Höchstleistung um 15:17 Uhr. 45 Minuten später zogen dunkle Wolken auf, zog ein Gewitter übers Glantal und beendete die Stromproduktion. Der Donnerstag soll durchgehend bewölkt bleiben mit vereinzelten Sonnenstrahlen.
Die Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 6:30 und vom Gewitter beendet um 18:15 Uhr. Das Maximum war um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden trotz der dunklen Wolken noch 25,8 Kilowattstunden, von denen wir 21 kWh ins Netz einspeisten. Weitere 4 kWh mussten wir zukaufen; davon 3 kWh in der Nacht. Das beste Ostmodul schickte uns 1,22 Kilowattstunden; das beste Paneel im Westen nur 967 Wattstunden.
Im Strom-zehrenden Einsatz waren die Waschmaschine und noch beim Aufziehen der dunklen Wolken erstmals für dieses Jahr der elektrische Rasenmäher. Der lief gerade einmal 4:59 Minuten und verbrauchte dabei nur 85 Wattstunden für unsere 16 Quadratmeter Wildrasen. Diesen Stromverbrauch mal ins Verhältnis gesetzt zur heutigen Energieerzeugung allein am Balkon, hätte ich gut 40 Minuten mähen können oder halt 128 Quadratmeter.
Balkon-Betriebszeit: 10:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,7 Watt; 0,732 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4923 Watt; Gesamtertrag 25,8 kWh.
(23.04.2019) Heute lagen die Wetterfrösche falsch: Zu Tagsbeginn fürs Modul am Balkon um 7:26 Uhr war der Himmel bedeckt, etwa anderthalb Stunden später und bis Sonnenuntergang dann hell-bedeckt. Die Höchstleistung um 14:08 Uhr. Es wurde die insgesamt 611. Kilowattstunde erzeugt. Der Mittwoch soll durchgehend bewölkt bleiben, aber auch den dringend benötigten Regen geben.
Die große Anlage produzierte Strom von 6:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Am Abend waren es 26,9 Kilowattstunden, von denen wir 20 kWh ins Netz einspeisten. 4 kWh haben wir von dort bezogen – davon 3 kWh in der Nacht. Die 6,9 kWh Eigenstromverbrauch resultieren aus dem Einsatz von Staubsauger, mehrfach Wasserkocher und schließlich der Geschirrspülmaschine. Die östliche PV war auch heute wieder ertragreicher. Das beste Modul hier lieferte 1,29 kWh; das beste Panel im Westen nur 991 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,6 Watt; 0,698 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4483 Watt; Gesamtertrag 26,9 kWh.
(22.04.2019) Auch der Ostermontag zeigte über dem Glantal einen weitgehend blauen Himmel – erst zur Kaffee- und Kuchenzeit zogen dünne, hohe Wolken auf. Modulstart um 7:49 Uhr, die Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurde die 610. Kilowattstunde produziert. Auch der Dienstag soll bis zum Abend ohne Wolken bleiben.
Die Photovoltaik auf dem Dach arbeitete zwischen 6:45 und 20:15 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Erzeugt wurden 33,1 Kilowattstunden, von denen wir 27 kWh ins große Netz schickten. 3 kWh wurden – wie schon gestern – ausschließlich in der Nacht bezogen. Die Waschmaschine lief in der Mittagszeit. Die „schlechte“ östliche PV hatte auch wieder das beste Modul: Das lieferte 1,50 kWh, das beste Westmodul dagegen nur 1,29 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,8 Watt; 0,996 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4551 Watt; Gesamtertrag 33,1 kWh.
(21.04.2019) Modulstart an diesem Ostersonntag bei blauem Himmel, der dann wieder den ganzen Tag über so blieb, um 7:52 Uhr. Die Höchstleistung um 14:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 609. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Ostermontag könnte früh morgen ein paar Wolken sehen, die dann für den Rest des Feuertages verschwinden sollen.
Die REC-Anlage auf dem Dach arbeitete zwischen 6.45 und 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 34,7 Kilowattstunden, von denen 29 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz bekommen haben wir 3 kWh – und die nur in der Nacht. Tagsüber waren wir demnach heute erstmals in diesem Jahr autark, auch wenn am Vormittag die Geschirrspülmaschine lief, dazu mehrfach der Wasserkocher. Das beste Ostmodul brachte es auf 1,50 kWh, das beste Modul auf der Westseite auf 1,43 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,9 Watt; 1,148 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4503 Watt; Gesamtertrag 34,7 kWh.
(20.04.2019) Und noch ein Tag mit azurblauem Himmel, den kein Kondensstreifen und kein Wölkchen trübte. Start am Balkon um 7:55 Uhr, die Höchstleistung um 14:21 Uhr. Es wurde die insgesamt 608. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Ostersonntag soll mit einem blauen Himmel glänzen.
Die 25 Module auf dem Dach lieferten Energie von 6:45 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Abends standen 34,2 Kilowattstunden auf dem Zähler. Davon schickten wir 30 kWh ins Netz, aus dem wir 3 kWh bezogen – davon 2 kWh in der Nacht. Größere Stromfresser waren nicht im Einsatz. Die beiden besten östlichen Module produzierten jeweils 1,48 kWh, das Beste der Westseite 1,41 kWh. Auch auf Monatssicht bisher liegt die Ostseite vorn.
Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,7 Watt; 1,147 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4466 Watt; Gesamtertrag 34,2 kWh.
(19.04.2019) Pures azurblau am Himmel krönte den Karfreitag. Das Guerilla-Modul lieferte Energie ab 7:58 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:52 Uhr. Die kWh des Tages floss um 17:55 Uhr. Es wurde die insgesamt 607. Kilowattstunde (wegen Nachkommastellen eine kWh übersprungen) ins Hausnetz geliefert. Auch der Ostersamstag soll einen blauen Himmel sehen.
Die Dach-PV arbeitete zwischen 6:45 und 20:00 Uhr (Sonnenaufgang: 06:30 / Sonnenuntergang: 20:29) mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 33,7 Kilowattstunden, von denen 27 kWh ins große Netz liefen. Von dort bezogen haben wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Im stromzehrenden Einsatz waren am späten Vormittag erst die Geschirrspülmaschine und anschließend die Waschmaschine.
Die östliche, verschattete PV-Seite – noch sind die Bäume ohne Blätter – war minimal ertragreicher. Die zwei Best-Module brachten je 1,47 kWh, während es das ertragreichste Westmodul nur auf 1,38 kWh schaffte. Die 25 Module auf dem Dach übersprangen heute die 9000. erzeugte Kilowattstunde seit Installation.
Balkon-Betriebszeit: 11:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,1 Watt; 1,157 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4410 Watt; Gesamtertrag 33,7 kWh.
(18.04.2019) Zirren zierten den blauen Himmel heute Morgen, als das Balkonmodul um 7:33 Uhr seine Arbeit begann. Zwei Stunden später war und blieb der Himmel azurblau. Da ich heute viel unterwegs war, muss die Höchstleistung um 15:43 Uhr nicht stimmen. Es wurde die insgesamt 1,137. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Auch der Karfreitag soll einen Wolken-freien Himmel sehen.
Die große Photovoltaik lieferte ihre Energie von 6:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. 33,9 Kilowattstunden kamen zusammen. Davon gingen 29 kWh ins große Netz, aus dem wir 4 kWh (davon 3 kWh in der Nacht) beziehen mussten. Am Nachmittag lief die Waschmaschine.
Die zwei Besten der „schlechten“ östlichen Module produzierten jeweils 1,49 kWh, der West-Spitzenreiter schaffte nur 1,37 kWh. Auf Kilowattpeak umgerechnet schafften die beiden Ertragreichen des Ostens 5,32 kWh. Das Balkonmodul schlug sich mit 4,9 kWh wacker. Hier macht sich der hohe Sonnenstand schon stark bemerkbar – ich muss nochmal mit der Sommerstellung schauen…
Balkon-Betriebszeit: 12:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,1 Watt; 1,137 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4454 Watt; Gesamtertrag 33,9 kWh.
(17.04.2019) Die Wetterfrösche lagen richtig: Morgens zum Modulstart um 8:18 Uhr bedeckt bis kurz nach Mittag, dann stark bewölkt mit teils kräftigen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 15:17 Uhr; eine knappe Stunde zuvor bis auf 2 Zehntel fast ebenso. Für den Gründonnerstag sind die Meteorologen nicht ganz einig: Zwei stehen strahlenden Sonnenschein, einer doch ein paar Wolken.
Die Schatten-PV schickte Strom von 7:15 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. 18,6 Kilowattstunden waren es zu Sonnenuntergang. Davon schickten wir 15 kWh ins Netz. Dort gekauft wurden 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Geräte waren nicht im Einsatz. Dank der Sonnenstrahlen am Nachmittag war die West-PV im Vorteil. Das beste Modul hier lieferte 870 Wattstunden zu 706 auf der verschatteten Ostseite.
Balkon-Betriebszeit: 11:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 216,5 Watt; 0,495 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3704 Watt; Gesamtertrag 18,6 kWh.
(16.04.2019) Auch heute Morgen war der Himmel zum Arbeitsbeginn des „Plug and Play“-Moduls um 7:52 Uhr blau. In der Mittagszeit wurde es diesig und noch eine Stunde später war und blieb es dann für den Rest des Tages bedeckt. Die Höchstleistung um 12:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 604. Kilowattstunde erzeugt. Am Mittwoch soll sich der Himmel umgekehrt verhalten – erst bedeckt und ab Mittag dann auflockern. Ab Gründonnerstag ist Sonnenschein angekündigt.
Die 25 Dachmodule lieferten Strom zwischen 6:45 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Letztlich waren es 17,6 Kilowattstunden, von denen wir 13 kWh ins Netz einspeisten. Von dort bekommen haben wir 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Heute funktioniert die Internet-Modul-Anzeige wieder. Ob der morgendlichen Sonne war die östliche PV weit im Vorteil: 993 Wattstunden zu 566 Wh auf der Westseite.
Balkon-Betriebszeit: 10:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 131,2 Watt; 0,352 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4298 Watt; Gesamtertrag 17,6 kWh.
(15.04.2019) Blau war der Himmel zum Modulstart um 7:59 Uhr. Bis zum Mittag hin war es dann hell-bedeckt, dann diesig-blau. Die Höchstleistung um 14:52 Uhr. Die Kilowattstunde des Tages kam gegen 17:45 Uhr aus den Zellen; in diesem Monat bereits mehr als 8,1 kWh. Es wurde die insgesamt 603. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Dienstag soll spätestens ab Mittag bedeckt sein.
Die Dachanlage arbeitete zwischen 7:00 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Der Stromzähler vermerkte am Abend 32,1 Kilowattstunden. Davon schickten wir 27 kWh ins Netz, bezogen von dort nur 4 kWh; davon 3 kWh in der Nacht. Seit Inbetriebnahme der PV aus dem Netz gekauft haben wir heute exakt 4000 kWh. Am Vormittag lief die Geschirrspülmaschine. Zum Ost-West-Verhältnis kann ich heute leider nichts schreiben: Die Internetanzeige von SolarEdge tut’s nicht.
Zur Monatsmitte ein kleiner Vergleich April 2018 zu April 2019: Vor Jahresfrist hatte die Dach-PV in diesem Monat 320,8 Kilowattstunden geliefert, jetzt sind es nur 278 kWh. Das sind gut 13 Prozent weniger in diesem Jahr. Seit Jahresbeginn jeweils seit Januar bis heute: In 2018 wurden 1013 Kilowattstunden aus dem Sonnenlicht geholt, jetzt sind es schon 1104,5 kWh. Sprich 9 Prozent mehr.
Balkon-Betriebszeit: 11:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,5 Watt; 0,717 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4713 Watt; Gesamtertrag 22,8 kWh.
(14.04.2019) Bedeckt war der Himmel am heutigen Sonntagmorgen, als das Balkongerät um 8:36 Uhr Arbeitsbeginn hatte. Ab der Mittagszeit war es dann hell-bedeckt, schummelten sich Sonnenstrahlen durch. So zur Höchstleistung um 15:01 Uhr. Der Montag soll viel Sonne sehen, die nur ein paar Wolken stören.
Die REC-Module lieferten Energie von 8:15 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 22,8 Kilowattstunden, von denen 17 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort kaufen mussten wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Geräte waren nicht im Einsatz – warum der Stromverbrauch höher als gestern lag, lässt mich mal wieder rätseln. Die Westmodule waren wesentlich ertragreicher: Das Beste hier lieferte 1040 Wattstunden gegenüber nur 884 Wh auf der Ostseite.
Balkon-Betriebszeit: 11:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,5 Watt; 0,717 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4713 Watt; Gesamtertrag 22,8 kWh.
(13.04.2019) April, April – da fielen heute Morgen aus bedecktem Himmel Schneeflocken, die aber nicht liegen blieben, und am Nachmittag graupelte es. Das Plug in schickte ein paar Watt ab 7:51 Uhr und hatte seine Höchstleistung um 12:12 Uhr. Es wurde die insgesamt 602. Kilowattstunde geliefert. Der Sonntag soll bis in den Mittag bedeckt bleiben; danach könnte es auflockern.
Die TwinPeak auf dem Dach arbeitete zwischen 7:15 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 16,2 Kilowattstunden, von denen 11 kWh ins Netz verkauft wurden. Dort besorgen mussten wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren Geschirrspülmaschine und Staubsauger. Der nachmittags etwas hellere Himmel brachte einen Vorteil für die westliche PV. Das beste Modul hier brachte 724 zu 651 Wattstunden auf der Ostseite.
Balkon-Betriebszeit: 11:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 90,0 Watt; 0,387 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3947 Watt; Gesamtertrag 16,2 kWh.
(12.04.2019) Wie angekündigt, war der Himmel über dem Glantal blau, als das Steckdosengerät um 8:11 Uhr seine Arbeit aufnahm. Ab der Mittagszeit war es leicht bewölkt, zwei Stunden später bedeckt für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 13:01 Uhr. Ob sich am Samstag Sonnenstrahlen sehen lassen, darin sind sich die Meteorologen uneins.
Die große Photovoltaik schickte Energie von 7:00 bis 19:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 21,3 Kilowattstunden, von denen 16 Kilowattstunden ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 5 kWh; davon 4 kWh in der Nacht. Im stromzehrenden Einsatz noch am Vormittag und damit die Sonne ausnutzend die Waschmaschine und überschneidend das Bügeleisen. Die östliche Seite profitierte vom blauen Vormittagshimmel: zwei Module lieferten je 1,15 kWh, während das beste Ostmodul nur 694 Wattstunden brachte.
Balkon-Betriebszeit: 11:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 0,484 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4339 Watt; Gesamtertrag 21,3 kWh.
(11.04.2019) So ein Tag, so wunder-blau wie heute. Nicht eine Wolke trübte den Himmel – noch nicht einmal Kondensstreifen der Flugzeuge, wie man an der Grafik der großen Photovoltaik sieht. Das Balkonmodul – das heute seine 601. Kilowattstunde erzeugte – arbeitete ab 8:14 Uhr. Die Höchstleistung um 14:46 Uhr. Der Freitag könnte vormittags noch etwas Sonne sehen, bevor es dann ab Mittag bedeckt wird.
Die Module auf dem Dach lieferten Energie zwischen 7:00 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Die bisherige Jahresbestleistung von 33,4 Kilowattstunden kam zusammen. Davon gingen 28 kWh ins Netz, aus dem wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht – beziehen mussten. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die östliche PV war heute ertragreicher: Gleich drei Module lieferten jeweils 1,47 kWh gegenüber den zwei besten im Westen mit je 1,34 kWh. Die Dachanlage hat heute ihre 1000. Kilowattstunde für dieses Jahr erzeugt. Auch lief erstmals wieder der Lüfter des Wechselrichters.
Balkon-Betriebszeit: 11:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,5 Watt; 1,201 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4536 Watt; Gesamtertrag 33,4 kWh.
(10.04.2019) Den ganzen Mittwoch war es diesig-bedeckt. Erst am späten Nachmittag gab es Sonnenstrahlen. Das Steckdosenmodul lieferte Strom erst ab 8:32 Uhr; die Höchstleistung erst um 17:28 Uhr. Es wurde die insgesamt 600. Kilowattstunde vom Balkongerät geliefert – mal auf die Einsatztage umgerechnet durchschnittliche tägliche 0,5268 Kilowattstunden. Morgen, da sind sich die Wetterleute mal einig, soll es nur Sonnenschein geben.
Die Dachanlage produzierte Strom von 8:00 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. 11,4 Kilowattstunden standen abends auf dem Zähler. Eingespeist wurden 8 Kilowattstunden. Aus dem Netz bezogen wurden 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Auch heute waren keine größeren Energieverbraucher im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 11:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 80,9 Watt; 0,242 kWh.
DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1730 Watt; Gesamtertrag 11,4 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".