Hier geht es weiter - Mietmodul 38.
(27.04.2023) Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:19 Uhr bei einem noch blauen Himmel, der kurz vor Mittag erst diesig und bald darauf hellbedeckt wurde. Die Höchstleistung um 15:59 Uhr. Später wurde es stark bewölkt. Bewölkt und regnerisch soll der Freitag beginnen und erst am Nachmittag eventuell bei weiteren Schauern auch Sonnenstrahlen sehen.
Die E3/DC arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 15:30 (12:15) Uhr von 10.709 (3874) Watt. Erzeugt wurden 69,0 (Anteil: 27,9) Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Die Akkus hatten uns mit einem morgendlichen Rest von 8 Prozent durch die Nacht gebracht – es gab also keinen Stromzukauf – und wurden mit 17,55 kWh wieder vollends aufgefüllt. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 1,34 zu 1,03 kWh vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 1,7 und 20,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher dreimal an für 200 Minuten. Mit 15,9 Kilowattstunden wurden 55 kWh Wärme auch auf Vorrat für die Nacht erzeugt. Warmwasser kam mal nur von der Solarthermie mit 3 kWh.
Die Elektroautos wurden mit 16,14 (Kona 15,34; Zoe 0,8) Kilowattstunden geladen. Das Split-Klimagerät wärmte den Wintergarten am gestrigen Abend mit 3,830 kWh (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank. Juniors großes Aquarium kam mit 802 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 217 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,4 Watt; 0,782 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.709 Watt; PV-Gesamtertrag 69,0 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.
26.04.2023) Morgens zum Modulstart war der Himmel über dem Glantal noch blau, aber kurz vor Mittag dann bedeckt bis stark bewölkt. Die Höchstleistung bei einem der wenigen Sonnenstrahlen um 14:22 Uhr. Es wurde die insgesamt 1354. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Auch am Donnerstag soll es weitgehend mehr oder weniger stark bewölkt sein.
Die große Dach-PV arbeitete von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 13.147 (4895) Watt. Erzeugt wurden 66,3 (Anteil: 26,1) Kilowattstunden, von denen 18,67 kWh die leeren Akkus auf 100 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 23 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 1,18 zu 1,05 kWh vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang heute mit achtmal und 450 Minuten Betriebszeit ungewöhnlich häufig an. Denn die Morgentemperatur lag bei minus 0,2 Grad Celsius, die Höchsttemperatur bei 16,1 Grad. Aus 25,9 Kilowattstunden Strom wurden 80 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,55. Von der Solarthermie kamen 3 kWh fürs Warmwasser. Ab der Mittagzeit füllten sich die Akkus im Hauskraftwerk und die SG-Ready-Schnittstelle gab mehrfach die Order an die Wärmepumpe, Wärme auf Vorrat zu erzeugen, denn auch die kommende Nacht soll wieder bis in den Gefrierbereich abkühlen.
Der Hyundai Kona wurde mit 21,57 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine verbrauchte für einen 60 Grad-Gang 973 Wattstunden, der Wäschetrockner anschließend 1,097 kWh. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 902 Wattstunden. Das große Aquarium verlangte 798 Wattstunden. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank kamen mit 108 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 12:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,3 Watt; 0,785 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.147 Watt; PV-Gesamtertrag 66,3 kWh.
Autarkie 66 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,09 kWh.
(25.04.2023) Bei dunkelbedecktem Himmel lieferte das Balkonmodul erst um 8:26 Uhr die ersten Watt. Zwei Stunden später wurde es eine Idee heller. Ab dem frühen Nachmittag gab es einige Sonnenmomente, so zur sehr guten Höchstleistung um 15:13 Uhr. Kurz vor Sonnenuntergang gab es einen kurzen Regenschauer (0,8 Millimeter). Es wurde die insgesamt 1353. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch soll weiterhin aprilig bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:30 (DZ-4: 7:00 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 8925 (3999) Watt. Erzeugt wurden 41,3 (Anteil: 16,1) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. 13,08 kWh füllten die Akkus auf bis zu 73 Prozent, wobei deren gestrige Ladung das Haus bis 1:15 Uhr mit Strom versorgt hatte. Bedingt durch die E-Autos mussten 25 (jetzt 231 für diesen Monat) kWh zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 661 zu 713 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 6,8 und 11,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 265 Minuten. Aus 15,6 Kilowattstunden Strom wurden 48 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,46. Von der Solarthermie kam nichts.
Die beiden Elektroautos wurden mit 36,58 (Kona: 22,04; Zoe: 14,54) Kilowattstunden geladen. Klimaanlage (incl. Kühlschrank und Wetterstation) verlangten 2,936 kWh. Das große Aquarium war mit 909 Wattstunden dabei. Die Waschmaschine (40 °C) wollte 405 Wattstunden für eine übergroße, flauschige Bettdecke; der Wäschetrockner wollte anschließend für das Teil 427 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 296 Wattstunden.
„So geht Klimaschutz! Die Klimawender vom Hunsrück“ heißt eine Fernsehsendung, die der Südwestrundfunk Rheinland-Pfalz am Mai-Feiertag, 1. Mai, um 18:15 Uhr zeigt. Wir hatten das Vergnügen, bei der Vorpremiere im Simmerner Pro-Winzkino dabei zu sein. Die Sendung zeigt sehr eindrücklich, was kleine Kommunen und die einzelnen Bürger in Sachen Umweltschutz und Eigenenergieversorgung auf die Beine stellen. Fazit nach 45 Minuten: Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist der Landkreis in Deutschland, der die Energiewende am weitesten vorangebracht hat - absolut sehenswert!
Balkon-Betriebszeit: 11:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 225,2 Watt; 0,388 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8925 Watt; PV-Gesamtertrag 41,3 kWh.
Autarkie 60 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,02 kWh.
(24.04.2023) Richtiges Aprilwetter! Modulstart um 7:50 Uhr bei stark bewölktem Himmel. Der sich zur Mittagszeit bedeckte mit einzelnen Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung nach dem ersten von zwei Schauern (1,6 Millimeter Niederschlag) um 14:02 Uhr. Nach 18:30 Uhr lockerte es wieder etwas auf. Der Dienstag soll ebenfalls viele Wolken und Schauer erleben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 17:00 – nach dem zweiten Schauer – (11:45) Uhr von 8860 (3487) Watt. Erzeugt wurden 44,2 (Anteil: 17,0) Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Außennetz wanderten. 17,84 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk bis auf 90 Prozent. Die Batterien hatten uns durch die Nacht gebracht und wiesen morgens noch einen Rest von 30 Prozent aus. Danach musste allerdings das E-Auto geladen werden, was einen Zukauf von 11 kWh – jetzt 206 kWh in diesem Monat – zur Folge hatte. Das beste Ostmodul kam auf 674 zu 775 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von 6,7 bis 13,9 Grad Celsius bisher dreimal an für 120 Minuten. Aus 8,3 Kilowattstunden Strom wurden 26 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,85. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona musste nach einer längeren Fahrt und einer anschließenden mit 32,3 Kilowattstunden geladen werden; leider zum Teil mit Netzstrom. Die Klimaanlage heizte den Wintergarten mit 2,684 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Das Aquarium verlangte 1,12 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 10:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 223,1 Watt; 0,484 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8860 Watt; PV-Gesamtertrag 44,2 kWh.
Autarkie 80 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,28 kWh.
(23.04.2023) Stark bewölkt war der Himmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 7:26 Uhr. Ab dem Mittag war es bedeckt mit einer kurzen Wolkenlücke um 13:45 Uhr zur Höchstleistung. Zur Kaffeezeit zog ein Schauer (0,8 Millimeter Regen) durch, der die Stromerzeugung ausbremste. Danach wurde es nochmal heller. Die 1352. Kilowattstunde wurde ins Haus gebracht. Auch der Montag soll stark bewölkt bis bedeckt bleiben mit einzelnen Schauern.
Die E3/DC lieferte Energie von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 10.872 (3784) Watt. Erzeugt wurden 47,3 (Anteil: 19,3) Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 19,12 kWh füllten die Akkus auf 100 Prozent. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus bis 7:00 Uhr versorgt; da sprang dann die Wärmepumpe an, die da von der Photovoltaik noch nicht bedient werden konnte, so dass 1 kWh zugekauft wurde. Das beste östliche PV-Paneel schickte 924 zu 742 Wattstunden vom besten westlichen Modul.
Bei Temperaturen zwischen 9,2 und 18,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur dreimal an für 180 Minuten. Aus 12,2 Kilowattstunden Strom wurden 39 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,77. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,24 Kilowattstunden bedient. Das Klimasplitgerät wärmte den Wintergarten gestern Abend mit 3,226 kWh (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank). Das Aquarium verlangte 2,38 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 946 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad kam mit 144 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 11:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,0 Watt; 0,441 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.872 Watt; PV-Gesamtertrag 47,3 kWh.
Autarkie 95 % - Eigenstrom 80 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,40 kWh.
(22.04.2023) Heller Nebel lag zum Modulstart der Mini-PV um 7:31 Uhr im Glantal. Eine gute Stunde später war der Himmel diesig-blau, ab Mittag dann hell-bedeckt. Die Höchstleistung um 13:30 Uhr. Ab der Kaffeezeit war der Himmel dann bedeckt. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben, wobei es ab dem Nachmittag regnen könnte.
Die große PV arbeitete von 7:00 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von 9079 (3625) Watt. Erzeugt wurden 42,6 (Anteil: 17,1) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. 15,74 kWh füllten die Akkus auf 96 Prozent, wobei uns die Batterien komplett über die Nacht versorgt hatten – also kein Stromzukauf. Das beste Ostmodul schickte 889 zu 650 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 4,2 und 20,8 Grad Celsius an der Wetterstation über dem Dachfirst sprang die Wärmepumpe dreimal an für 85 Minuten. Aus 6,7 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,58. Von der Solarthermie kamen weitere 2 kWh fürs Warmwasser.
Die beiden E-Autos wurden mit 15,65 (Zoe: 10,47; Kona: 5,18) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage (incl. Kühlschrank und Wetterstation) wollte 3,478 kWh. Das Aquarium war mit 1,33 kWh dabei. Die Waschmaschine bekam 349 Wattstunden; der Wäschetrockner 1,33 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,1 Watt; 0,414 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9079 Watt; PV-Gesamtertrag 42,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,34 kWh.
(21.04.2023) Start in einen Ein-Kilowatt-Tag im morgendlichen Nebel um 7:40 Uhr. Das Grau verzog sich im Laufe des Vormittages, wurde zu einem leicht bewölkten Himmel. Die Höchstleistung um 15:32 Uhr. Zur Kaffeezeit zog ein kurzes Gewitter mit einem Platzregen (2,8 Millimeter) durch, das die Stromerzeugung vorübergehend zum Erliegen brachte. Danach blieb es bewölkt. Es wurde die insgesamt 1351. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll durchgehend bewölkt bleiben.
Die E3/DC lieferte Strom von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (12:15) Uhr von 11.859 (4434) Watt. Erzeugt wurden 72,9 (Anteil: 30,4) Kilowattstunden, von denen 16 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 17,85 kWh füllten die Akkus auf 100 Prozent. Die gestrige Ladung hatte und bis 5:00 Uhr mit Strom versorgt; danach wurden 4 kWh zugekauft. Das beste Ostmodul kam auf 1,34 zu 1,22 kWh von westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 5,4 und 18,1 Grad Celsius bisher sechsmal an für 280 Minuten. Aus 19,8 Kilowattstunden Strom wurden 70 kWh Wärme – von der SG Ready wieder auf Vorrat produzieren ließ – und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,88. Von der Solarthermie kamen weitere 4 kWh fürs Warmwasser.
Die Elektroautos wurden mit 23,6 (Kona: 14,87; Zoe 8,73) Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine arbeitete mit 271 Wattstunden; anschließend wollte der Wäschetrockner 839 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 924 Wattstunden aktiv. Das Aquarium verlangte 799 Wattstunden. Die Klimaanlag heizte gestern Abend den Wintergarten kurz mit 482 Wattstunden (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Der Heizlüfter erwärmte das Bad mit 182 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,7 Watt; 1,027 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.859 Watt; PV-Gesamtertrag 72,9 kWh.
Autarkie 91 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 4,36 kWh.
(20.04.2023) Richtiges April-Wetter. Bedeckt, Sonnenstrahlen, Schauer (3,4 Millimeter)… Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:48 Uhr. Die Höchstleistung um 13:11 Uhr. Es wurde die insgesamt 1350. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Am Freitag soll es aprilig weitergehen.
Die große Dach-PV arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (15:15) Uhr von 10.764 (4290) Watt. Erzeugt wurden 19,9 (Anteil: 17,9) Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Außennetz gingen. Bei Zwischenentladungen füllten 22,09 kWh die Akkus – deren gestrige Ladung bis heute um 4:30 Uhr das Haus versorgte – in der Spitze auf 96 Prozent. Zugekauft werden mussten 8 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 747 zu 787 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 1,2 und 11,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 345 Minuten. Aus 19,5 Kilowattstunden wurden 54 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,54. Von der Solarthermie kam nichts.
Die beiden E-Autos wurden mit 17,54 (Zoe: 3,64; Kona: 13,9) Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage wärmte den Wintergarten mit 2,366 kWh (incl. Kühlschrank und Wetterstation). Das große Aquarium kam mit 795 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 10:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,3 Watt; 0,542 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.764 Watt; PV-Gesamtertrag 49,9 kWh.
Autarkie 83 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 7,76 kWh.
(19.04.2023) Heute ein bedeckter Himmel bis in den frühen Nachmittag hinein. Modulstart um 7:51 Uhr. Am Nachmittag lockerte es auf, gab es Luft für Sonnenstrahlen. So zum Maximum um 14:09 Uhr. Gegen Abend war der Himmel über dem Glantal bis auf einzelne Wolken blau. Der Donnerstag soll morgens bis gegen Mittag noch PV-freundlich sein, sich dann aber zuziehen mit eventuellem Regen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 8711 (3835) Watt. Erzeugt wurden 48,3 (Anteil: 17,7) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. Die Akkus, die uns komplett über die Nacht gebracht hatten – also zum zweiten Mal in diesem Monat Strom-autark – wurden mit 16,68 kWh wieder vollends gefüllt. Das beste Ostmodul lieferte 596 zu 892 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 9,1 und 15,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher viermal an für 125 Minuten. Aus 8,7 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,79. Von der Solarthermie kam nichts.
Die beiden Elektroautos wurden mit 21,67 (Kona: 7,25; Zoe 14,42) Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium verlangte 797 Wattstunden. Die Wetterstation auf dem Dach und der Getränkekühlschrank im Wintergarten wollten 182 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad begnügte sich mit 97 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,5 Watt; 0,610 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8711 Watt; PV-Gesamtertrag 48,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 96 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,3 kWh.
(18.04.2023) Wieder ganztags bedeckt bis auf ein paar Sonnenstrahlen am Nachmittag. Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 7:38 Uhr. Die gute Höchstleistung um 13:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 1349. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch am Mittwoch soll es bedeckt bleiben mit Aufhellungen am Nachmittag.
Die große Dach-PV arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:45 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (15:15) Uhr von 9916 (4849) Watt. Produziert wurden 36,6 (Anteil: 13,9) Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Außennetz wanderten. 20,51 kWh füllten die leeren Akkus bei Zwischenentladung auf 100 Prozent. Zugekauft werden mussten 13 kWh – jetzt 182 kWh für diesen Monat. Das beste Ostmodul schickte 555 zu 630 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 3,2 und 15,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 285 Minuten. Aus 18,2 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,79. Von der Solarthermie kam nichts.
Größter Stromverbraucher die Geschirrspülmaschine mit 966 Wattstunden. Das große Aquarium verlangte 795 Wattstunden. Klimaanlage, Wetterstation und Kühlschrank waren mit 465 Wattstunden dabei. Dicht dahinter die Renault Zoe, die mit 450 Wattstunden etwas vorgewärmt wurde. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 184 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 207,2 Watt; 0,360 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9916 Watt; PV-Gesamtertrag 36,6 kWh.
Autarkie 59 % - Eigenstrom 84 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 11,64 kWh.
(17.04.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:46 Uhr. Ab der Mittagszeit wurde es sogar dunkelbedeckt, wobei kurz Platz für Sonnenstrahlen blieb. So zur sehr guten Höchstleistung um 13:46 Uhr. Auch am Mittwoch soll es bedeckt bleiben.
Die E3/DC-PV lieferte Strom von 7:00 bis 20:00 (DZ-4: 6:45 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 9944 (3261) Watt. Erzeugt wurden 24,3 (Anteil: 9,2) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz wanderte. 11,95 kWh füllten die drei Akkus bei Zwischenentladungen auf 47 Prozent. Zugekauft werden mussten 26 kWh. Das beste östliche PV-Paneel schickte 406 zu 403 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,1 und 12,2 Grad Celsius insgesamt sechsmal an für 260 Minuten. Aus 16,2 Kilowattstunden Strom wurden 57 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser - COP: 4,01.
Die Elektroautos wurden mit 20,99 (Zoe: 11,59; Kona 9,40) Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium bekam 858 Wattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte kurz mit 635 Wattstunden (incl. Wetterstation und Kühlschrank).
Heute wurde in unserer Gemeinde Frank Farenskis neuster Kinofilm „Leben ohne Energiekosten“ gezeigt. Als die Tür zur „Alten Schule“ und den improvisierten Filmsaal geöffnet wurde, hatte sich eine Schlange gebildet. Der Veranstalter, der SPD-Ortsverein Rehborn, musste mehr Stühle als geplant aufstellen. Schön war, dass auch Besitzer der vorgestellten Gebäude teils von weiter her angereist waren.
Balkon-Betriebszeit: 9:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 219,9 Watt; 0,188 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9944 Watt; PV-Gesamtertrag 24,3 kWh.
Autarkie 58 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,23 kWh.
(16.04.2023) Ein nahezu durchgehend bedeckter Sonntag mit einem kurzen Schauer am späten Vormittag (0,4 Millimeter) und ein paar kurzen Sonnenstrahlen am späten Nachmittag. Arbeitsbeginn des Balkonmoduls erst um 9:55 Uhr; die magere Höchstleistung um 17:15 Uhr. Auch der Montag soll nahezu durchgehend bedeckt bleiben und auch Schauer sehen.
Die große Dach-PV arbeitete von 7:15 bis 19:45 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 16:45 (16:30) Uhr von 6592 (2338) Watt. Erzeugt wurden 19,9 (Anteil: 7,4) Kilowattstunden, die selbst verbraucht wurden. Die Akkus bekamen 10,81 kWh und in der Spitze wurden auf 56 Prozent geladen. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus bis 4:30 Uhr versorgt; nach mussten 17 kWh zugekauft werden. Bisher wurden in diesem Monat 143 kWh gekauft. Das beste Ostmodul schickte 278 zu 376 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 8,6 und bis 13,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bislang fünfmal an für 230 Minuten. Aus 14,0 Kilowattstunden Strom wurden 41 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,43. Von der Thermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 11,81 kWh geladen. Juniors großes Aquarium kam wie gestern mit 793 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 171 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank verlangten 135 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 140,8 Watt; 0,188 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6592 Watt; PV-Gesamtertrag 19,9 kWh.
Autarkie 49 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 16,46 kWh.
(15.04.2023) Bei hellen Schleierwolken Arbeitsbeginn der Mini-PV um 7:27 Uhr. Die Höchstleistung um 13:13 Uhr. Ab der Kaffeezeit wurde der Himmel dunkler, fielen einzelne Regentropfen. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben, Schauer erleben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:00 bis 19:30 (DZ-4: 6:45 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:45) Uhr von 9226 (3503) Watt. Produziert wurden 44,0 (Anteil: 18,0) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden, wobei die Akkus bei Zwischenentladung auf 93 Prozent gebracht wurden. Die Akkus hatten das Haus durch die Nacht gebracht und morgens noch eine Restladung von 19 Prozent – dann musste allerdings die Zoe schneller geladen werden, was die Akkus aufzehrte und wofür 3,9 kWh zugekauft werden mussten. Das beste Ost-PV-Modul schickte 883 zu 666 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 0,3 und 15,3 Grad Celsius bisher nur zweimal an für 155 Minuten. Aus 8,8 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme – Warmwasser wurde nicht erzeugt – COP: 3,29. Von der Thermie kam nichts.
Die Elektroautos wurden mit 22,9 (Zoe: 12,9; Kona 10,0) Kilowattstunden geladen. Die heizende Klimaanlage im Wintergarten verbrauchte (incl. Kühlschrank und Wetterstation) 3,893 kWh. Die Waschmaschine hatte heute in Problem, musste zweimal gestartet werden und verbrauchte zusammen mit dem Wäschetrockner 2,217 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 912 Wattstunden bei der Arbeit. Das große Aquarium wollte 793 Wattstunden.
Heute ist – trotz aller Unkenrufe konservativ-neoliberaler Politiker – ein guter Tag für Deutschland: Um Mitternacht werden die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet. Die Grafik von heute um 9:00 Uhr zeigt, dass sie da noch 4,88 Prozent des deutschen Stromverbrauchs erzeugten. Gleichzeitig exportierte Deutschland eine größere Strommenge unter anderem nach Frankreich. Bleibt zu hoffen, dass die dortigen maroden AKW und die in Belgien nicht hochgehen, bei Westwind weite Teile Deutschlands atomar verseucht und unbewohnbar werden. Aber auch in Deutschland bleibt noch Gefahr für die Standorte mit Castorbehältern, die noch 100 Jahre halten müssen, bis endlich ein Ort für ein sicheres Endlager gefunden und dieses gebaut ist.
Balkon-Betriebszeit: 10:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,9 Watt; 0,423 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9226 Watt; PV-Gesamtertrag 44,0 kWh.
Autarkie 91 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 3,9 kWh.
(14.04.2023) Modulstart in den Freitag bei hellem Nebel um 7:48 Uhr. Bald danach war der Himmel mal für eine Stunde blau, war dann bis in den Nachmittag leicht und zeitweise stark bewölkt mit Platz für viele Sonnenstrahlen. So um 13:21 Uhr zum Maximum. Es wurde die insgesamt 1348. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Am Samstag soll es morgens noch kurz sonnig sein, sich dann mehr und mehr zuziehen. Nachmittags könnte es dann auch regnen.
Die E3/DC arbeitete von 7:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 11.399 (4369) Watt. Erzeugt wurden 76,2 (Anteil: 29,8) Kilowattstunden, von denen 19 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 17,94 kWh füllten die Akkus auf 100 Prozent. Die Batterien hatten uns durch die Nacht gebracht; allerdings sprang die Wärmepumpe an, als noch nicht genügend Sonnenstrom vorhanden war, sodass 1 kWh zugekauft werden musste. Das beste Ostmodul schickte 1,32 zu 1,20 kWh vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 1,6 und plus 16,0 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher viermal an für 365 Minuten. Aus 23,5 Kilowattstunden Strom wurden 69 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,44. Die Anlage produzierte wieder Wärme auf Vorrat in die beiden Wasserspeicher. Von der Solarthermie kamen weitere 5 kWh fürs Warmwasser.
Die Elektroautos bekamen 16,73 (Kona: 6,29; Zoe 10,44) Kilowattstunden in die Fahrakkus. Das Klimasplitgerät im Wintergarten wärmte diesen mit 3,360 kWh (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank). Das Aquarium verlangte 745 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad wärmte dieses mit 270 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,6 Watt; 1,118 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.399 Watt; PV-Gesamtertrag 76,2 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 72 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,03 kWh.
(13,04.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:02 Uhr. Ab der Mittagszeit war es stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 13:50 Uhr zur Spitzenleistung. Zur Kaffeezeit war’s dann mal aufgelockert, zog sich zum Sonnenuntergang hin wieder zu. Es wurde die insgesamt 1347. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Morgen soll es viel Sonne mit etwas mehr Wolken in der Mittagszeit geben.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:30 bis 20:15 (DZ-4: 7:00 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 12.144 (4694) Watt. Erzeugt wurden 64,9 (Anteil: 24,7) Kilowattstunden, von denen 8 kWh nach außen gingen. 20,66 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus auf 100 Prozent auf. Deren gestrige Ladung hatte bis heute um 3:30 Uhr das Haus mit Energie versorgt; danach mussten 7 kWh zugekauft werden. Das beste Ostmodul kam nur auf 926 Wattstunde, während die beste westliche PV-Paneele 1,15 kWh brachte.
Bei Temperaturen zwischen 4,4 und 13,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 335 Minuten. Aus 20,8 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,79. Von der Thermie kam 1 kWh fürs Warmwasser dazu. Wie auch gestern erzeugte die Wärmepumpe Wärme auf Vorrat für die Nacht in die Wasserspeicher.
Die beiden Elektroautos wurden mit 17,89 (Kona: 12,5; Zoe 5,39) Kilowattstunden geladen. Die heizende Klimaanlage verbrauchte zusammen mit Wetterstation und Getränkekühlschrank 1,211 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 939, das große Aquarium 809 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,4 Watt; 0,895 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.144 Watt; PV-Gesamtertrag 64,9 kWh.
Autarkie 86 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 7,07 kWh.
(12.04.2023) Schon vor dem Modulstart um 8:25 Uhr und bis Mittag regnete es; insgesamt 11,8 Millimeter Niederschlag. Die sehr gute Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl aus stark bewölktem Himmel um 13:28 Uhr. Zum späten Nachmittag hin lockerte die Bewölkung kurzzeitig zum blauen Himmel auf, um bald danach wieder bedeckt zu sein. Es wurde die insgesamt 1346. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Donnerstag soll weitgehend bedeckt, aber trocken bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:45 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 17:15 (17:00) Uhr von 7883 (2578) Watt. Erzeugt wurden 31,0 (Anteil: 11,1) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging, von dort bedingt durch den Hertz-Abgleich 1 kWh bezogen wurde. Die Akkus im Hauskraftwerk, das uns über die komplette Nacht mit Strom versorgt hatte, wurde bei Zwischenentladungen mit 19,41 kWh zu 79 Prozent geladen. Das beste östliche PV-Modul kam nur auf 356 zu immerhin 597 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,4 und 11,9 Grad nur viermal an für 130 Minuten. Aus 9,4 Kilowattstunden Strom wurden 28 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,83. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,81 Kilowattstunden nachgeladen. Das Aquarium verlangte 1,13 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 133 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 218,1 Watt; 0,371 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7883 Watt; PV-Gesamtertrag 31,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,26 kWh.
(11.04.2023) Nach nächtlichem Regen (4,8 Millimeter Niederschlag) startete das Balkonmodul um 7:57 Uhr in der Tag. Da war der Himmel leicht bewölkt, ab Mittag dann bewölkt und gegen Abend bedeckt. Die anständige Höchstleistung um 14:13 Uhr. Der Mittwoch soll durchgehend bedeckt bleiben mit Schauern.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 15:30 (12:45) Uhr von 12.546 (4654) Watt. Erzeugt wurden 54,0 (Anteil: 21,6) Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Außennetz wanderten. 17,23 kWh füllten die drei Akkus wieder auf, deren gestrige Ladung uns durch die Nacht versorgt hatten – wir waren also den dritten Tag in diesem Jahr Strom-autark! Das beste östliche PV-Modul schickte 1,01 kWh zu 831 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen 8,0 und bis zu 13,5 Grad Celsius an der Wetterstation über dem Dachfirst sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 240 Minuten. Aus 16,8 Kilowattstunden Strom wurden 48 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser – COP: 3,81. Von der Thermie kam nichts.
8,54 Kilowattstunde wanderten in die Batterien des Hyundai Kona. Das Aquarium verlangte 2,41 kWh. Die Klimaanlage (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank) wärmte den Wintergarten mit 1,782 Kilowattstunden.
Wir wollen schauen, dass wir auch mit Gemüse und Salat etwas autarker werden. Einen Versuch dazu hatten wir schon im vergangenen Jahr, der leider nicht so gut verlief. Deshalb haben wir uns jetzt ein Mini-Gewächshaus gekauft, das auf dem früheren Standort des Flüssiggastanks seinen Platz fand. Erste Pflanzen sind schon vorgezogen.
Balkon-Betriebszeit: 11:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 222,3 Watt; 0,702 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.546 Watt; PV-Gesamtertrag 54,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,51 kWh
(10.04.2023) Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 7:52 Uhr bei blauem Himmel, der ab dem späten Vormittag diesig wurde, sich nach der Kaffeezeit bedeckte. Das Maximum um 13:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 1345. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Dienstag soll nach nächtlichem Regen bedeckt bleiben und bei Schauern auch Sonnenmomente sehen.
Die große PV-Anlage arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 11.384 (4322) Watt. Erzeugt wurden 51,5 (Anteil: 21,6) Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Außennetz gingen und 16,55 kWh die Akkus – deren gestrige Ladung bis 3:00 Uhr das Haus versorgt hatte – vollends füllten. Leider mussten auch 27 kWh zugekauft werden – jetzt 114 für diesen Monat. Das beste Ostpaneel lieferte 1,11 kWh zu 745 Wattstunden vom besten westlichen Modul.
Die Klimaanlage sprang bei Temperaturen zwischen 0,5 und 19,9 Grad Celsius bisher fünfmal an für 375 Minuten. Aus 24,3 Kilowattstunden Strom wurden 70 kWh Wärme und 20 kWh Warmwasser – COP: 3,70. Von der Thermie kamen weitere 4 kWh fürs Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 18,59 Kilowattstunden aufgeladen. Das wieder Besuch da ist, verlangte das große Aquarium 3,2 kWh. Die Waschmaschine lief mit 356 Wattstunden, der Trockner dazu mit 1,486 kWh. Die Geschirrspülmaschine verrichtete ihre Arbeit mit 966 Wattstunden. Getränkekühlschrank und Wetterstation waren mit 173 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 146 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,1 Watt; 0,598 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.384 Watt; PV-Gesamtertrag 51,5 kWh.
Autarkie 53 % - Eigenstrom 78 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,77 kWh.
(09.04.2023) Der Ostersonntag sah zunächst einen blauen Morgenhimmel zum Modulstart um 7:44 Uhr. Kurz vor Mittag war es erst leicht bewölkt und eine Stunde später bedeckt mit Platz für Sonnenstrahlen. So um 14:44 Uhr zur Höchstleistung mal wieder über der Wattpeak-Grenze von 230. Zur Kaffeezeit lockerte es wieder auf zum gegen Sonnenuntergang blauen Himmel. Es wurde die insgesamt 1344. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Ostermontag soll morgens auch erst einen blauen Himmel zeigen, sich dann aber mehr und mehr bewölken und am Abend Regen sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 10.949 (3876) Watt. Erzeugt wurden 46,9 (Anteil: 19,3) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. 18,77 kWh füllten mit Zwischenentladungen die Akkus auf bis zu 75 Prozent. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus bis 4:00 Uhr versorgt. Danach mussten 7 kWh dazugekauft werden. Das beste Ostmodul schickte 878 zu 761 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 1,6 und 14,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 240 Minuten. Aus 14,5 Kilowattstunden Strom wurden 39 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,65. Von der Solarthermie kam nichts.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 17,06 Kilowattstunden. Dass haben wir gestern Abend die Wintergartensaison eingeläutet, mussten diesen aber mit dem Klimasplitgerät wärmen: 4,862 kWh (incl. Wetterstation und Getränkekühlschrank. Das große Aquarium verlangte 1,37 kWh. Knapp dahinter die Waschmaschine samt Wäschetrockner mit 1,36 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 11:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 223,1 Watt; 0,552 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.949 Watt; PV-Gesamtertrag 46,9 kWh.
Autarkie 84 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 7,24 kWh.
(08.04.2023) Blau war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn für die Mini-PV um 7:50 Uhr. Im Laufe des Vormittags war’s dann erst leicht bewölkt, über Mittag dann hellbedeckt und bald danach schließlich dann bedeckt mit Richtung Kaffeezeit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur guten Höchstleistung um 16:45 Uhr. Der Ostersonntag soll zumindest morgen einen blauen Himmel erleben, bis es sich ab Mittag wieder mehr bewölken soll.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:30 bis 19:30 (DZ-4: 7:00 – 19:00) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (15:30) Uhr von 8565 (2733)b Watt. Erzeugt wurden 41,8 (Anteil: 17,1) Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Außennetz verkauft wurden und 20,9 kWh bei Zwischenentladungen die Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 98 Prozent füllten. Die gestrige Akkuladung hatte das Haus bis 4:15 Uhr mit Strom versorgt; danach mussten 6 (jetzt 80 Monats-)kWh zugekauft werden. Das beste östliche PV-Modul schickte 817 zu 655 Wattstunden vom besten Westpendant.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 6,2 und 13,2 Grad Celsius siebenmal an für 245 Minuten. Aus 16,4 kWh Strom wurden 52 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,90. Von der Solarthermie kam 1 kWh dazu.
Die Renault Zoe wurde mit 7,08 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 893 Wattstunden, das große Aquarium 798 Wattstunden. Neben der Wetterstation lief im Wintergarten die Klimaanlage im Heizmodus, wobei 427 Wattstunden aus den Akkus kamen. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 73 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 200,1 Watt; 0,387 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8565 Watt; PV-Gesamtertrag 41,8 kWh.
Autarkie 83 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 5,98 kWh.
(07.04.2023) April-Wetter. Morgens zum Start der Mini-PV um 8:36 Uhr war’s hellbedeckt. Über den Mittag nieselte und regnete es (3,6 Millimeter), später war es dicht bewölkt mit einzelnen kurzen Sonnenmomenten. So um 17:01 Uhr zur sehr späten Höchstleistung. Der Ostersamstag soll vormittags mehr Sonne als Wolken sehen, ab mittags dann umgekehrt mit etwas Regen.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:00 bis 20:15 (DZ-4: 7:45 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 17:15 (15:30) Uhr von 5993 (2394) Watt. Erzeugt wurden 27,0 (Anteil: 10,3) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. 15,24 kWh füllten die Akkus – deren gestrige Ladung das Haus bis heute um 5:00 Uhr versorgt hatte – bei Zwischenentladung auf bis zu 73 Prozent. Zugekauft werden mussten 5 kWh. Das beste östliche PV-Paneel kam auf 407 zu 488 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 6,6 und 11,8 Grad Celsius lief die Ochsner-Wärmepumpe bisher siebenmal an für 265 Minuten. Aus 17,7 Kilowattstunden Strom wurden 55 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,95. Von der Thermie kam heute nichts.
Größter Stromverbraucher heute Juniors großes Aquarium mit 801 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 138 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank verbrauchten 124 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,5 Watt; 0,238 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5993 Watt; PV-Gesamtertrag 27,0 kWh.
Autarkie 80 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 5,29 kWh.
(06.04.2023) Nach erneuter Minus-Grad-Nacht morgens zunächst ein blauer Himmel zum Modulstart um 8:05 Uhr, der aber bald danach Zirren zeigte und ab kurz nach Mittag hellbedeckt war und sich zum Nachmittag hin immer mehr eindunkelte, wobei es dann auch tröpfelte. Die Höchstleistung um 12:56 Uhr. Es wurde die 1343. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Karfreitag fällt in Rehborn vormittags Regen. Am Nachmittag gibt es einen Mix aus Sonne und Wolken.
Die große Photovoltaikanlage arbeitete von 7:15 bis 19:30 (DZ-4: 7:00 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 9854 (3987) Watt. Erzeugt wurden 44,9 (Anteil: 18,9) Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Außennetz gingen. 17,09 kWh füllten die Akkus vollends auf, deren gestrige Ladung das Haus bis heute um 7:15 Uhr mit Strom versorgt hatte. Zugekauft wurden 4 kWh – jetzt 69 in diesem Monat. Das beste Ostmodul lieferte 1,01 kWh zu nur 634 Wattstunden vom Westbesten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 3,2 und bis zu plus 13,4 Grad Celsius bisher viermal an für 380 Minuten. Aus 20,2 Kilowattstunden Strom wurden 59 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,42. Die Solarthermie lieferte weitere 2kWh fürs Warmwasser.
4,33 Kilowattstunden flossen in den Kona-Akku. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 866 Wattstunden. Das große Aquarium verlangte 796 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 112 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 73 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 10:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 131,7 Watt; 0,501 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9854 Watt; PV-Gesamtertrag 44,9 kWh.
Autarkie 88 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 3,86 kWh.
(05.04.2023) Nach eiskalter Nacht gab’s den ganzen Tag über einen strahlendblauen Himmel. Modulstart erst um 9:25 Uhr. Die Maximalleistung um 14:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1342. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Gründonnerstag soll vormittags noch einen blauen Himmel sehen, der sich spätestens ab Mittag bewölken und dann zuziehen, anschließend Regen bringen soll.
Gemeinsamer Arbeitsbeginn für die E3/DC und die DZ-4 um 7:15 Uhr. Arbeitsende um 20:00 (19:45) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:45) Uhr von 10.852 (3992) Watt. Erzeugt wurden 70,8 (Anteil: 27,8) Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Außennetz gingen. 16,57 kWh füllten die Akkus – deren gestrige Ladung hatte bis heute um 7:15 Uhr das Haus versorgt – vollends auf. Danach mussten 7 kWh zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 1,24 zu 1,10 kWh vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen von minus 3,6 und bis plus 12,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 540 Minuten. Aus 31,5 Kilowattstunden Strom wurden 95 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,30. Es wurde wieder Wärme auf Vorrat in die Speicher geschickt. Die Solarthermie schickte weitere 3 kWh ins Warmwasser.
Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona mit 3,75 Kilowattstunden für Eisschmelze und eine kurze Fahrt. Das Aquarium verlangte 799 Wattstunden, der Heizlüfter wärmte das Bad mehrfach mit 664 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank im Wintergarten wollten 133 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,7 Watt; 1,144 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.852 Watt; PV-Gesamtertrag 70,8 kWh.
Autarkie 85 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 6,88 kWh.
(04.04.2023) Dünne hohe Wolken stand zum Modulstart in einen Ein-Kilowatt-Tag um 7:48 Uhr am Himmel. Bald danach war der Himmel blau, zeigte vorübergehend am späten Vormittag ein paar weiße Wölkchen, um dann wieder zu erblauen. Die Höchstleistung um 15:00 Uhr. Es wurde die insgesamt 1341. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Das Mittwoch-Wetter soll dem heutigen gleichen.
Die E3/DC-PV lieferte Energie von 7:15 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 10.892 (4074) Watt. Erzeugt wurden 73,4 (Anteil: 28,8) Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Zugekauft wurden 5 kWh. 17,39 kWh flossen in die Akkus, deren gestrige Ladung das Haus bis heute um 6:45 Uhr versorgt hatte. Erstmals in diesem Jahr brachten die E3/DC-Dach-Module mehr als eine Kilowattstunde. Das beste östliche Modul kam auf 1,27 zu 1,14 kWh vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von minus 2,3 und bis zu plus 9,3 Grad Celsius bisher viermal an, allerdings für 530 Minuten. Aus 31,1 Kilowattstunden Strom wurden 93 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,28. Es wurde nachmittags wieder Wärme auf Vorrat produziert.
Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona, der mit 3,93 Kilowattstunden vom morgendlichen Eis befreit und etwas nachgeladen wurde. Die Geschirrspülmaschine verlangte 863, das große Aquarium 795, der Heizlüfter im Bad 546 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank bekamen 101 Wattstunden ab.
Balkon-Betriebszeit: 11:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,6 Watt; 1,189 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.892 Watt; PV-Gesamtertrag 73,4 kWh.
Autarkie 88 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 5,18 kWh.
(03.04.2023) Blau war der Morgenhimmel bei leichtem Minusgrad zum Modulstart um 8:41 Uhr. Ab der Mittagszeit war dann bewölkt mit viel Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:30 Uhr zur Höchstleistung oberhalb der theoretischen 230er Wattpeak-Grenze. Es wurde die insgesamt 1340. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Dienstag soll das Wetter dem heutigen gleichen.
Die große Dach-PV arbeitete von 7:30 bis 20:00 ()DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:00 (11:45) Uhr von 9025 (4570) Watt. Erzeugt wurden 52,7 (Anteil: 21,2) Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins Außennetz abflossen. Bei Zwischenentladungen wanderten 20,06 kWh in die dann vollends gefüllten Akkus im Hauskraftwerk. Zugekauft werden mussten 27 kWh. Das beste Ostpaneel kam auf 932 zu 848 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,6 und plus 7,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher achtmal an für 505 Minuten. Aus 28,7 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,52. Bevor zu viel Strom ins Außennetz ging, gab SG-Ready wieder die Order an die Wärmepumpe, Wärme auf Vorrat in die beiden Speicher zu bringen.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,92 Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium war mit 730 Wattstunden dabei. Die Wetterstation und der Kühlschrank (im Wintergarten waren es kurz 28,8 Grad Celsius) wollten 101 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad kam mit nur 86 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 10:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 240,8 Watt; 0,775 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9025 Watt; PV-Gesamtertrag 52,7 kWh.
Autarkie 58 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,95 kWh.
(02.04.2023) Das Wetter hielt sich heute einmal an die Vorhersagen: ganztags bedeckt, vormittags noch Regen (1,2 Millimeter), ab mittags trocken. Arbeitsbeginn des Steckdosenmoduls um 8:49 Uhr; die magere Höchstleistung um 11:01 Uhr. Der Montag soll nach kalter Nacht durchgehend sonnig werden mit einigen wenigen Wolken.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:00 bis 19:00 (DZ-4: 7:30 – 18:45) Uhr mit der Spitze um 11:00 (10:45) Uhr von 2927 (1117) Watt. Erzeugt wurden 13,8 (Anteil: 5,3) Kilowattstunden, von denen 6,32 kWh die geleerten Stromspeicher bei Zwischenentladung auf bis zu 27 Prozent brachten. Zugekauft wurden 16 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 234 zu 257 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von morgens noch 10,2 und jetzt nur noch 6,7 Grad Celsius bisher sechsmal an für 225 Minuten. Aus 15,3 Kilowattstunden Strom wurden 52 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,98.
Die Geschirrspülmaschine war heute der größte Stromverbraucher mit 932 Wattstunden. Das Aquarium wollte 780 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 102 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 96 Wattstunden aus.
März-Bilanz Teil 3: Wie schon im 1 geschrieben, wurden die beiden Elektroautos im vergangenen Monat mit 493,06 Kilowattstunden geladen, was 28,7 Prozent des häuslichen Stromverbrauchs sind. Davon waren 269,7 kWh Sonnenstrom – also 54,7 Prozent lieferte die „Tankstelle auf dem Dach“.
Balkon-Betriebszeit: 8:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 21,7 Watt; 0,082 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2927 Watt; PV-Gesamtertrag 13,8 kWh.
Autarkie 44 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 13,64 kWh.
(01.04.2023) Dieser Samstag war ganztags bedeckt, es regnete häufig (5,2 Millimeter). Erst zu Sonnenuntergang lockerte es kurz etwas auf. Modulstart um 8:25 Uhr. Die Höchstleistung erst um 17:32 Uhr. Der Sonntag soll ebenfalls ganztags bedeckt bleiben mit Regen am Vormittag.
Die große Dach-PV arbeitete von 7:30 bis 20:00 (DZ-4: 7:15 – 19:45) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 3172 (1362) Watt. Erzeugt wurden 21,1 (Anteil: 8,1) Kilowattstunden. 8,68 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus auf bis zu 22 Prozent. Deren gestrige Füllung reicht bis heute um 5:45 Uhr, um das Haus mit Energie zu versorgen. Danach mussten 10 kWh zugekauft werden. Das beste östliche PV-Modul schickte 343 zu 378 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 8,7 und 10,7 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 215 Minuten. Aus 13,2 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,86.
Die Renault Zoe wurde mit 11,2 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination bekam 1,593 kWh. Das Aquarium war mit 773 Wattstunden dabei. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 98 Wattstunden.
März-Bilanz Teil 2: Laut SolarEdge-Anzeige erzeugten die 12 285er Paneele der verschatteten östlichen PV-Anlage 192,95 Kilowattstunden, was 56,42 KWh pro installiertem Kilowattpeak entspricht. Die 13 Module der unverschatteten West-PV erzeugten dagegen 203,08 kWh, was nur 54,81 kWh/kWp entspricht. Insgesamt kommen die 25 Module auf 55,58 kWh/kWp. Der Unterschied zwischen Internet-Anzeige und der tatsächlichen Einspeisung beträgt 15 Kilowattstunden – der Eigenverbrauch des Wechselrichters und der Moduloptimierer.
Die E3/DC-PV-Anlage mit ihren Fassadenmodulen und den vier Aloe-Elegante-Glas-Glas-Paneelen kommt bei 12,02 kWp auf 49,96 kWh/kWp. Das Balkonmodul mit seinen 230 Wp kommt auf immerhin 63,02 kWh/kWp.
Alle Anlagen zusammen kommen auf 51,40 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak. Eine schon ältere, mehr nach Süden ausgerichtete PV-Anlage in der Nähe erreicht 67,5 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 10:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 82,3 Watt; 0,147 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3172 Watt; PV-Gesamtertrag 21,1 kWh.
Autarkie 72 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 9,82 kWh.
(31.03.2023) Beständig unbeständig – ein ständiger Wechsel zwischen teils kräftigen Schauern (10,4 Millimeter) und kräftigen Sonnenstrahlen. Modulstart um 8:30 Uhr, aber auch viele Unterbrechungen wegen des dunklen Himmels. Die Höchstleistung um 15:24 Uhr. Der Samstag soll durchgehend bedeckt bleiben, wieder Niederschläge sehen.
Die E3/DC-Photovoltaik und auch die DZ-4 arbeiteten von 8:15 bis 20:00 mit dem Maximum um 13:15 (12:30) Uhr von 9592 (3973) Watt. Erzeugt wurden 31,9 (Anteil: 12,5) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. 17,12 KWh füllten die Akkus auf bis zu 98 Prozent – deren gestrige Füllung hatte uns bis in den heutigen Tag gebracht: Wir waren also Strom-autark! Das beste östliche Modul schickte 540 zu 531 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,8 und 13,6 Grad Celsius bisher nur viermal an für 135 Minuten. Aus 9,0 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,00.
Die beiden Elektroautos wurden mit 9,89 (Kona 5,4; Zoe 4,49) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 923 Wattstunden. Juniors großes Aquarium war mit 781 Wattstunden zufrieden. Wetterstation und Getränkekühlschrank verlangte 146 Wattstunden. Der Heizlüfter kam mit 89 Wattstunden aus.
März-Bilanz Teil 1: Das war nach 2018 der schlechteste März (damals 358 kWh)! Das Balkonmodul erzeugte in diesem Monat 14,494 Kilowattstunden – im Vorjahr waren es 24,763 kWh gewesen. Die ältere DZ-4-Anlage brachte 381,0 (519,6) kWh. Die neuere E3/DC-PV schickte 600,5 (815,6) kWh. Gesamtstromerzeugung damit bei 996,0 (1360,0) Kilowattstunden.
52 (221) kWh wurden ins Außennetz verkauft, dort aber auch 772 (309) kWh zugekauft. Somit hatten wir einen Gesamtstromverbrauch von 1716,0 (1448,0) Kilowattstunden. Der Eigenverbrauch (Achtung – Grafik weicht ab, da das Hauskraftwerk die Mini-PV nicht kennt) beläuft sich auf 94,78 (83,76) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie beträgt 55,01 (78,66) Prozent. Das Balkonmodul steuerte 0,84 (1,71) Prozent des Gesamtstromverbrauchs dazu.
Die drei Akkublöcke im Hauskraftwerk wurden mit 425,94 Kilowattstunden von der Sonne geladen – ins Haus gespeist wurden 403,17 kWh. Also ein Verlust von 22,77 kWh oder 5,34 Prozent.
Die Wärmepumpe verlangte 733,8 (656,6) Kilowattstunden, was einem Anteil am Gesamtverbrauch von 42,7 (45,3) Prozent entspricht. Aus denen machte sie 2344 (2182) Wärme und 374 (130) kWh Warmwasser – der Monats-COP damit 3,70 (3,52). Die Solarthermie brachte nur 6,0 (23,0) kWh fürs Warmwasser. Der wassergeführte Heizkamin steuerte vergangenes Jahr 217 kWh dazu – in diesem März blieb der Kamin aus.
Die beiden Elektroautos wurden mit 493,06 (297,3) Kilowattstunden geladen. Das sind 28,7 (20,5) Prozent des Stromverbrauchs.
Balkon-Betriebszeit: 8:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 229,9 Watt; 0,415 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9592 Watt; PV-Gesamtertrag 31,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,26 kWh.
(30.03.2023) Nach morgendlichem Regen (2,8 Millimeter) startete das Balkonmodul um 9:01 Uhr in der Tag. Bis Mittag blieb’s bedeckt, dann war’s stark bewölkt mit sonnigen Abschnitten. Die Höchstleistung um 14:35 Uhr. Es wurde die insgesamt 1339. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Freitag soll durchgehend bedeckt und regnerisch bleiben, dazu sind Sturmböen angekündigt.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 19:45 (DZ-4: 8:15 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 9459 (3717) Watt. Erzeugt wurden 43,5 (Anteil: 16,4) Kilowattstunden, von denen 18,59 kWh die Akkus vollends füllten. Letztere hatten das Haus bis heute um 3:30 Uhr mit Strom versorgt. Danach mussten 7 (jetzt 772 Monats-)kWh zugekauft werden, wogegen 5 kWh ins Außennetz gingen. Das beste Ostpaneel schickte 633 zu 754 Wattstunden vom besten westlichen PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 9,2 und 17,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 285 Minuten. Aus 17,0 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 4,06. Damit nicht so viel Strom nach außen fließt, gab das SG Ready Order an die Wärmepumpe, wieder Wärme auf Vorrat in die Speicher zu pumpen.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 5,3 Kilowattstunden. Das große Aquarium verlangte 783 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad etwas länger als sonst mit 537 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 151 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 10:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 221,9 Watt; 0,644 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9459 Watt; PV-Gesamtertrag 43,5 kWh.
Autarkie 77 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 7,37 kWh.
(29.03.2023) Bedeckt, bewölkt und wieder bedeckt war heute der Himmel über dem Glantal – es blieb aber auch Platz für Sonnenstrahlen. Modulstart um 8:12 Uhr. Die Höchstleistung nach einer Wolke um 13:33 Uhr. Es wurde die insgesamt 1338. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Donnerstag soll weitgehend bedeckt bleiben mit kleiner Chance auf etwas Sonne am späten Nachmittag. Dazu soll es wieder stürmisch werden. Auch kurze Regenschauer sind möglich.
Die große E3/DC-PV arbeitete von 7:45 – 19:45 (DZ-4: 7:30 – 19:30) Uhr mit der Spitze um 14:45 (13:30) Uhr von 10.627 (3925) Watt. Erzeugt wurden 41,3 (Anteil: 16,5) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Die gestrige Akkuladung hatte bis heute um 5:45 Uhr das Haus versorgt. Danach mussten 15 kWh zugekauft werden. Das beste östliche PV-Modul schickte 725 zu 670 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.
Der PowerDog bzw. die Internetanzeige machen Schwierigkeiten, zeigt nicht vollständig an – daher heute keine COP-Wert, keine Erzeugungsdaten. Die Wärmepumpe verbrauchte 13,35 Kilowattstunden, sprang bisher fünfmal an.
Größte Energieverbraucher die beiden Elektroautos mit 29,15 (Kona 13,65; Zoe 15,5) Kilowattstunden. Das große Aquarium kam mit 795 Wattstunden aus. Wetterstation und Kühlschrank wollten 101 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 50 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 221,2 Watt; 0,510 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.627 Watt; PV-Gesamtertrag 41,3 kWh.
Autarkie 70 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,84 kWh.
(28.03.2023) Vom blauen Himmel, über einen bewölkten, leicht bewölkten und zum späteren Nachmittag bedeckten ist heute zu berichten. Arbeitsbeginn fürs Einzel-PV-Modul um 8:23 Uhr. Die Spitzenleistung um 13:57 Uhr. Der Mittwoch soll sehr viele Wolken und kaum Sonne sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:45 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 14:45 Uhr von 10.493 (3929) Watt. Erzeugt wurden 54,5 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 18,21 kWh füllten die Akkus, deren gestrige Füllung das Haus bis heute um 3:30 Uhr versorgt hatte. Zugekauft werden mussten 53 kWh – jetzt 750 kWh für diesen Monat. Das beste Ostmodul schickte 1,04 kWh zu 804 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen nochmal minus 3,9 und bis zu plus 10,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher zwar nur viermal, dafür aber für insgesamt 625 Minuten. Aus 31,4 Kilowattstunden Strom wurden 93 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,34. Es wurde wieder Extrawärme für die Fußbodenheizung erzeugt.
Größte Stromverbraucher die beiden Elektroautos, die zusammen mit 54,3 Kilowattstunden geladen wurden. Das große Aquarium – der Besuch ist weg – kam mit 996 Wattstunden aus. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 99 Wattstunden. Der Heizlüfter begnügte sich mit 87 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,7 Watt; 0,873 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.493 Watt; PV-Gesamtertrag 54,5 kWh.
Autarkie 45 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 51,56 kWh.
(27.03.2023) Bewölkt, bedeckt, etliche kräftige Sonnenstrahlen (siehe Grafik), dazu mehrere kurze Schauer (3 Millimeter Niederschlag), teils auch mit etwas Graupel. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:30 Uhr. Die Spitzenleistung um 14:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 1337. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Nach kalter Minus-Nacht soll der Dienstag ebenfalls einen Wechsel von Sonne und Wolken erleben.
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:30 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:45) Uhr von 10.972 (4261) Watt. Produziert wurden 53,0 (Anteil: 20,9) Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Außennetz gingen. Bei mehrfacher Zwischenentladung wurde der Stromspeicher mit 23,37 kWh vollends gefüllt – dessen gestrige Ladung hatte das Haus bis 5:45 Uhr versorgt. Danach wurden 7 kWh zugekauft. Das SolarEdge-Programm gibt mir heute leider keine Anzeige zu den Erträgen der beiden Dachseiten.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 2,8 und 9,6 Grad Celsius bisher siebenmal an für 385 Minuten. Dank Stromüberschuss wurde wieder etwas Wärmevorrat erzeugt. Aus 22,9 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,71.
Der Hyundai Kona wurde mit 14,63 Kilowattstunden geladen. Das Aquarium war mit 2,0 kWh dabei. Die Geschirrspülmaschine erhielt 989 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 199 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 110 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 10:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 225,1 Watt; 0,863 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.972 Watt; PV-Gesamtertrag 53,0 kWh.
Autarkie 85 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 7,04 kWh.
(26.03.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel zum – auch wegen der Zeitumstellung – späten Modulstart um 9:59 Uhr. Ab dem späten Vormittag war es stark bewölkt mit Platz für längere sonnige Momente. Am frühen Nachmittag gab’s einen kräftigen Guss (3,6 Millimeter) und direkt danach um 13:25 Uhr einen Sonnenstrahl zur erneuten Höchstleistung oberhalb der Wattpeak-Grenze. Es wurde die insgesamt 1336. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Montag soll es einen ständigen Wechsel zwischen Wolken und Sonne geben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 19:30 (DZ-4: 8:00 – 19:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (12:45) von 9333 (3672) Watt. Erzeugt wurden 36,6 (Anteil: 14,4) Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Außennetz gingen. Zugekauft wurden 6 (jetzt 690 Monats-)kWh. 18,63 kWh füllten die Akkus – deren gestrige Ladung bis heute um 6:15 Uhr das Haus mit Strom versorgt hatte – vollends auf. Das beste Ostmodul schickte 635 zu 610 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 6,9 und 12,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 240 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 44 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,89.
Größter Stromverbrauch die Renault Zoe mit 3,24 Kilowattstunden. Dicht dahinter das große Aquarium mit 3,06 kWh; die Raumtemperatur ist runtergeregelt wegen Besuch, dafür heizt das Becken mehr. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 124 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 237,1 Watt; 0,495 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9333 Watt; PV-Gesamtertrag 36,6 kWh.
Autarkie 77 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 6,36 kWh.
(25.03.2023) Bei bewölktem Himmel begann der Tag fürs Balkonmodul um 7:53 Uhr. Eine Stunde später gab’s aus bedecktem Himmel einen kurzen Schauer, dessen geringe Niederschlagsmenge nicht angezeigt wurde. Danach war es für den Rest des Tages wieder bewölkt mit mehrfachen kräftigen Sonnenstrahlen. So um 14:10 Uhr zu einer Leistung die wie zuvor schon einmal über des Wattpeak-Grenze lag. Es wurde die insgesamt 1335. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Zur Sommerzeit-Umstellung soll der Sonntag soll vormittags stark bewölkt sein, ab der Mittagszeit bedeckt mit Regen.
Die große E3/DC-PV arbeitete von 7:00 bis 18:45 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (11:30) von 10.122 (4705) Watt. Erzeugt wurden 47,8 (Anteil: 18,9) Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Außennetz gingen. Zugekauft wurde 1 kWh im Rahmen des Hertz-Ausgleichs. Ansonsten waren wir Strom-autark! 23,14 kWh füllten bei mehrfacher Zwischenentladung die Akkus auf bis zu 97 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 782 zu 805 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 9,3 und 13,8 Grad fünfmal an für 175 Minuten. Aus 12,8 Kilowattstunden Strom wurden 30 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser – COP: 3,59.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 17,85 Kilowattstunden. Waschmaschine und Wäschetrockner waren zweimal im Einsatz mit 2,695 kWh. Das Aquarium verlangte 2,11 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank waren mit 166 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 10:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 235,5 Watt; 0,787 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.122 Watt; PV-Gesamtertrag 47,8 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,81 kWh.
(24.03.2023) Bei bedecktem Himmel und Regen (7,6 Millimeter) fast bis zum Mittag startete das Balkonmodul seine Energiearbeit heute um 7:48 Uhr. Über die Mittagszeit war’s dann stark bewölkt, lockerte zum Abend hin immer mehr auf zum fast wolkenlosen Himmel. Die Höchstleistung auf die Wattpeak-Grenze um 13:06 Uhr. In der Nacht soll es weiteren Regen geben, der schauerlich bis zum Samstagmittag anhalten soll. Danach wird es wohl wieder stark bewölkt sein.
Die große PV-Anlage arbeitete von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:30 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 10.001 (3609) Watt. Erzeugt wurden 40,9 (Anteil: 14,9) Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 18,31 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk vollends auf. Zugekauft wurden über Nacht 15 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte witterungsbedingt nur 537 zu 723 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 9,4 und 19,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 195 Minuten – wie schon vor ein paar Tagen wurde, als die Akkus gefüllt waren – Wärme auf Vorrat in die beiden Wasserspeicher gepumpt. Aus 17,9 Kilowattstunden Strom wurden so 51 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 3,85.
Größter Stromverbraucher war die Geschirrspülmaschine mit 884 Wattstunden. Das Aquarium wollte 790 Wh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 194 Wh. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen auf 147 Wh. Die Renault Zoe wurde mit lediglich 80 Wattstunden minimal vorgewärmt.
Balkon-Betriebszeit: 8:38 Stunden; gesehene Maximalleistung 230,3 Watt; 0,700 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.001 Watt; PV-Gesamtertrag 40,9 kWh.
Autarkie 59 % - Eigenstrom 69 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,78 kWh.
(23.03.2023) Heute war es wie angekündigt ganztags bedeckt, dazu mehrere leichte Regenschauer, die aber keinen Millimeter Niederschlag brachten, und Windboen. Start der Mini-PV um 7:36 Uhr. Die magere Höchstleistung um 13:20 Uhr. Am Freitag soll es vormittags bedeckt und regnerisch sein, ab mittags auflockern mit etwas Platz für Sonnenstrahlen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:15) Uhr von 4884 (1845) Watt. Erzeugt wurden 21,5 (Anteil: 8,3) Kilowattstunden zum Selbstverbrauch. 10,14 kWh füllten die Akkus kurzzeitig auf bis zu 31 Prozent. Das beste Ostmodul kam auf 360 zu 374 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 11,8 und 14,6 Grad Celsius bisher fünfmal an für nur 155 Minuten. Aus 10,4 Kilowattstunden Strom wurden 35 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,94.
Die Hyundai Kona wurde mit 25,77 Kilowattstunden geladen. Das Aquarium wollte 788 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank verbrauchten 145 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad begnügte sich mit nur 56 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 85,1 Watt; 0,155 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4884 Watt; PV-Gesamtertrag 21,5 kWh.
Autarkie 66 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,23 kWh.
(22.03.2023) Bei bewölktem Himmel startete die Mini-PV um 7:10 Uhr in den Tag. Die Höchstleistung um 13:20 Uhr. Danach zog sich der Himmel weiter zu. Es wurde die insgesamt 1334. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Donnerstag soll durchgehend bedeckt bleiben, dazu etwas Regen und Wind.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:00 bis 18:15 (DZ-4: 6:45 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 8381 (3295) Watt. Erzeugt wurden 36,9 (Anteil: 14,6) Kilowattstunden, von denen 17,68 kWh die Akkus vollends füllten. Zugekauft werden mussten 17 kWh; eingespeist ins Außennetz wurden 5 kWh. Das beste Ostmodul schickte 670 zu 568 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 1,7 und 17,3 Grad Celsius bisher viermal an für 280 Minuten. Aus 16,1 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,72.
Die Elektroautos wurden mit 13,3 (Kona 11,68; Zoe 2,65) Kilowattstunde geladen. Die Geschirrspülmaschine wollte 932 Wattstunden, das Aquarium 791 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 425 Wattstunden. Zusätzlich zur Wetterstation war wieder kurz das Klimasplitgerät im Einsatz: 155 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,5 Watt; 0,466 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8381 Watt; PV-Gesamtertrag 36,9 kWh.
Autarkie 63 % - Eigenstrom 82 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 13,72 kWh.
(21.03.2023) Ein durchgehend bedeckter Tag mit zeitweisem Regen (1,2 Millimeter). Erst zum Abend hin lockerte es ein wenig auf, schickten Sonne und Wolken ein farbenprächtiges Bild. Arbeitsbeginn für die Mini-PV um 7:35 Uhr. Die magere Höchstleistung um 14:58 Uhr. Am Mittwoch könnte es vormittags hellere Momente geben, ab Mittag soll es sich vollends zuziehen.
Die E3/DC arbeitete von 6:45 bis 18:30 (DZ-4: 6:30 – 18:30) Uhr mit dem Maximum um 11:30 (14:45) Uhr von 3044 (1221) Watt. Produziert wurden 18,3 (Anteil: 7,0) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden und von denen 5,78 kWh die Akkus vorübergehend auf 15 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 44 kWh – jetzt 619 kWh für diesen Monat. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 302 zu 328 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen 6,4 und 12,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 185 Minuten. Aus 12,0 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 4,00.
Die beiden Elektroautos verlangten 37,3 (Kona 20,86; Zoe 15,54) Kilowattstunden zum Füllen ihrer Fahrakkus. Das große Aquarium wollte 790 Wattstunden. Die Wetterstation kam mit 42 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 10:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 29,9 Watt; 0,118 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3044 Watt; PV-Gesamtertrag 18,3 kWh.
Autarkie 30 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 38,16 kWh.
(20.03.2023) Hellbedeckt war der Morgenhimmel bis nach Mittag, als es nach kurzen Sonnenmomenten dunkelbedeckt wurde. Modulstart um 8:06 Uhr; die Höchstleistung um 13:01 Uhr. Am Dienstag soll der Himmel durchgehend bedeckt bleiben, nachmittags könnte es etwas regnen.
Das Monitoring der E3/DC ist seit heute Mittag gestört, deshalb nur unvollständige Werte. E3/DC-Arbeitszeit unbekannt – DZ-4-PV 7:30 bis 18:15 Uhr mit ihrem Maximum um 12:45 Uhr. Die E3/DC erzeugte 33,6 (Anteil: 14,5) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. 11,63 kWh wanderten in die Akkus, deren gestrige Ladung bis heute um 4:00 Uhr das Haus versorgt hatte. Zugekauft werden mussten 6 kWh. Das beste östliche Modul schickte 617 zu 512 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 8,1 und 13,2 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 205 Minuten. Aus 13,1 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,97.
Die Renault Zoe wurde mit 18,21 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 788 Wattstunden, der Heizlüfter 221 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank bekamen 119 Wattstunden.
In meiner Nähe gibt es ein weiteres Balkonmodul – eines von denen, die kürzlich bei der Energieinitiative in Erzhausen abgeholt worden war, wurde klassisch auf ein Dach montiert. Außerdem habe ich gestern in Odernheim am Glan eine Veranstaltung der „Omas for future“ besucht, bei der es um die „große“ Photovoltaik aber auch die Mini-PV ging. Es kamen so viele Leute, dass welche wegen Überfüllung abgewiesen werden mussten – deshalb werden die Omas demnächst eine Wiederholung anbieten.
Balkon-Betriebszeit: 9:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,8 Watt; 0,430 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: ?? Stunden; angezeigte Maximalleistung ?? Watt; PV-Gesamtertrag 33,6 kWh.
Autarkie 86 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 5,38 kWh.
(19.03.2023) Ab Modulstart um 7:36 Uhr war der Himmel über dem Glantal bedeckt. Kurz nach Mittag regnete es 2 Millimeter. Danach die sehr gute Höchstleistung wieder über der Wattpeak-Grenze um 14:16 Uhr. Zum späteren Nachmittag hin lockerte der Himmel auf. Es wurde die insgesamt 1333. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Montag soll weitgehend bedeckt bleiben mit einzelnen Lichtblicken.
Die E3/DC und die DZ-4 waren heute mal wieder mit der Arbeitszeit im Gleichklang von 6:45 bis 18:30 Uhr. Die Höchstleistung um 14:30 (14:15) Uhr von 6281 (1929) Watt. Erzeugt wurden 21,8 (Anteil: 8,6) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. Zugekauft werden musste nichts – erstmals in diesem Jahr waren wir auch über die Nacht autark. Das beste Ostpaneel schickte 344 zu 362 Wattstunden vom westbesten Modul.
Dank der gestrigen Extraaufheizung des Wärmepufferspeichers sprang die Wärmepumpe heute bisher nur dreimal an für 125 Minuten – das bei Temperaturen zwischen 4,9 und 13,8 Grad Celsius. Aus 7,6 Kilowattstunden Strom wurden 29 kWh Wärme; eine Warmwassererzeugung gab es bislang nicht.
Die dem Stromverbrauch konnten wir uns sehr zurückhalten. Die Geschirrspülmaschine wollte 913 Wattstunden, das große Aquarium 788 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 123 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 9:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 231,5 Watt; 0,197 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6281 Watt; PV-Gesamtertrag 21,8 kWh.
Autarkie 59 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh.
(18.03.2023) Im hellen Nebel begann der Samstag fürs Balkonmodul um 7:36 Uhr. Schnell war es hellbedeckt bis über Mittag, als Wolken über den blauen Himmel zogen. Die Höchstleistung um 14:33 Uhr. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt und regnerisch bleiben.
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 8798 (3066) Watt. Erzeugt wurden 46,6 (Anteil: 18,1) Kilowattstunden, von denen 17,85 kWh die Akkus vollends füllten. Zugekauft wurden 18 kWh – jetzt 569 für diesen Monat. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 823 zu 707 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 6,8 und 18,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 345 Minuten. Aus 22,7 kWh Strom wurden 75 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,87. Erstmals in diesem Jahr arbeitete die Solarthermie kurz, brachte 1 kWh Warmwasser.
1,413 Kilowattstunden wanderten in die Waschmaschine und der Wäschetrockner. Das Aquarium verlangte 787 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 143 Wattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 132 Wattstunden.
Die Akkus im Hauskraftwerk waren gegen 13 Uhr gefüllt – SG Ready macht’s möglich: Bevor Strom eingespeist wird, gibt es ein Signal an die Wärmepumpe, den Speicher der Fußbodenheizung stärker aufzuheizen, sozusagen einen Wärmevorrat anzulegen. Konkret: Der 850 Liter fassende Puffer wurde von den üblichen etwa 46 Grad Celsius auf bis zu 59,6 Grad aufgeheizt (grüne Linie).
Balkon-Betriebszeit: 10:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,8 Watt; 0,779 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8798 Watt; PV-Gesamtertrag 46,6 kWh.
Autarkie 59 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 12,24 kWh.
(18.03.2023) Von morgens diesig-blau bis über Mittag hell-bedeckt und bedeckt am Nachmittag ließ sich der Himmel über dem Glantal blicken. Arbeitsbeginn fürs Balkonmodul um 7:10 Uhr. Die magere Spitzenerzeugung um 11:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1332. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll weitgehend bedeckt bleiben.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 7:00 bis 18:15 (DZ-4: 6:45 – 18:00) Uhr mit der Höchstleistung um 12:45 (12:30) Uhr von 5680 (2092) Watt. Erzeugt wurden 28,4 (Anteil: 11,7) Kilowattstunden, von denen 8,89 kWh die Akkus – deren gestrige Füllung bis heute um 2:45 Uhr das Haus versorgte – zeitweise auf bis zu 51 Prozent füllten. Zugekauft wurden 24 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 549 zu 469 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,1 und bis zu plus 14,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 330 Minuten. Aus 19,1 Kilowattstunden Strom wurden 63 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,61.
Die beiden E-Autos wurden mit 26,0 (Zoe 18,69; Kona 7,31) Kilowattstunden geladen. Juniors Aquarium war mit 785 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 143 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 50 Wattstunden aus.
Jetzt hat es uns auch erwischt: die Strompreiserhöhung! Ab Mai werden brutto 48,72 Cent für die Kilowattstunde fällig statt wie seit Juli vergangenen Jahres nur 25,63 Cent. Die Grundgebühr fällt ein wenig. Der künftige Abschlag soll im April mitgeteilt werden.
Balkon-Betriebszeit: 9:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 51,0 Watt; 0,254 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5680 Watt; PV-Gesamtertrag 28,4 kWh.
Autarkie 61 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,00 kWh.
(16.03.2023) Der Himmel war heute ganztags diesig-blau bis hellbedeckt. Modulstart deshalb schon um 7:46 Uhr. Die Höchstleistung um 13:07 Uhr. Für den Freitag sind sich die Meteorologen uneins: Einer sagt einen Wolken-Sonne-Mix vorher, zwei andere kündigen einen ganztags bedeckten Tag an.
Die große E3/DC-PV arbeitete von 7:00 bis 18:30 (DZ-4: 6:45 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (13:00) Uhr von 8994 (3419) Watt. Erzeugt wurden 44,5 (Anteil: 17,3) Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Außennetz gingen. 17,93 kWh füllten die Akkus auf bis zu 100 Prozent auf. Zugekauft werden mussten 25 (jetzt 527 Monats-)kWh. Das beste Ostmodul schickte 803 zu 666 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 2,1 und plus 12,5 Grad Celsius bislang sechsmal an für 490 Minuten. Aus 26,6 Kilowattstunden Strom wurden 72 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP: 3,38.
Die Elektroautos wurden mit 12,93 (Kona 9,6; Zoe 3,33) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine arbeitete für 908 Wattstunden. Das große Aquarium kam mit 785 Wattstunden aus. Der Heizlüfter im Bad bekam 81, Wetterstation und Kühlschrank zusammen 74 Wattstunden.
Das SolarEdge-Internetportal zeigt mir heute an, dass diese PV-Anlage bisher der Welt 12.000 Kilogramm nicht freigesetztes Kohlendioxid erspart hat.
Balkon-Betriebszeit: 10:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,4 Watt; 0,711 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8994 Watt; PV-Gesamtertrag 44,5 kWh.
Autarkie 55 % - Eigenstrom 93 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,04 kWh.
(15.03.2023) Dieser Tag begann nochmal mit Schneefall. Die dicken Flocken zum Modulstart um 8:01 Uhr wurden schnell dünner und dann zu leichtem Sprühregen. Dazu war es erst bedeckt, dann stark bewölkt, nochmal bedeckt mit ein wenig Regen (insgesamt nur 0,4 Millimeter). Um 13:20 Uhr nach dem Schauer erneut eine Spitzenleistung über dem theoretischen Wattpeak-Wert. Es wurde die insgesamt 1331. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Am Donnerstag soll es durchgehend stark bewölkt sein.
Die große PV-Anlage arbeitete von 7:45 bis 18:15 (DZ-4: 7:45 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 11.164 – und damit erstmals in dem Jahr fünfstellig – (4038) Watt. Erzeugt wurden 34,5 (Anteil: 13,2) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz wanderte. 16,62 kWh füllten die Akkus – deren gestrige Ladung bis heute um 2:00 Uhr das Haus versorgte – vorübergehend auf bis zu 70 Prozent. Zugekauft wurden in den frühen Morgenstunden 15 kWh; jetzt 502 kWh im März. Das beste östliche Paneel schickte 514 zu 605 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen minus 0,6 und bis zu 7,5 Grad Celsius bisher sechsmal an für 410 Minuten. Aus 22,1 Kilowattstunden Strom wurden 73 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,57.
Die Renault Zoe wurde mit 12,92 Kilowattstunden geladen. Der Wäschetrockner war im Einzelbetrieb für 952 Wattstunden. Das große Aquarium kam mit 786 Wattstunden aus, der Heizlüfter im Bad mit exakt 200. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 72 Wattstunden.
Zur Monatsmitte ein kurzer Vergleich mit dem Vorjahres-März. Vor Jahresfrist hatte die DZ-4-PV im März schon 233,6 Kilowattstunden geliefert, heuer sind es nur 145,3 kWh – also nur 62 Prozent. Auch im Bezug aufs Jahr waren es 2022 schon 526,1 zu jetzt 421,7 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 9:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 240,9 Watt; 0,531 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11,164 Watt; PV-Gesamtertrag 34,5 kWh.
Autarkie 62 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,82 kWh.
(14.03.2023) Der Morgenhimmel war bedeckt; ab Mittag bei stürmischem Wind dann mit Platz für sehr kräftige Sonnenstrahlen stark bewölkt mit kurzen Schauern (1,2 Millimeter Regen). Modulstart um 8:10 Uhr, die Höchstleistung – nach einem Schauer mal wieder weit über dem theoretischen 230 Wattpeak – um 14:02 Uhr. Der Mittwoch soll vormittags bedeckt bleiben mit eventuellen Schneeflocken oder Regentropfen; ab Mittag sagen die Wetterleute wieder eine starke Bewölkung vorher.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete zwischen 7:30 und 18:15 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:15) Uhr von 8847 (3472) Watt. Erzeugt wurden 31,9 (Anteil: 12,0) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging. 19,07 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 97 Prozent. Zugekauft wurden 19 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 469 zu 548 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 8,9 und 10,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an. Verbraucht wurden 13,8 Kilowattstunden. Leider funktioniert der Internetserver des PowerDog seit heute Mittag nicht, so dass ich über die Erträge keine Kenntnis habe.
Nachtrag: 72 kWh Wärme & 13 kWh Warmwasser = COP 3,93.
Die Renault Zoe wurde heute Morgen mit 160 Wattstunden vorgewärmt. Die Waschmaschine lief zweimal und dazu einmal der Trockner: 1,889 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine wollte 977 Wattstunden. Das Aquarium war mit 857 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter im Bad bekam 318 Wattstunden. Schließlich Wetterstation und Kühlschrank 115 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 248,3 Watt; 0,432 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8847 Watt; PV-Gesamtertrag 31,9 kWh.
Autarkie 58 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 9,02 kWh.
(13.03.2023) Arbeitsbeginn der Mini-PV bei bedecktem Himmel um 9:18 Uhr. Am frühen Nachmittag gab es einzelne Sonnenstrahlen, so um 13:02 Uhr zur heutigen Spitzenleistung. Gegen 16 Uhr zog für rund 10 Minuten eine schmale Gewitterfront (Foto kurz zuvor) durch, es des auf dem Höhen des Glantals blitzen und donnern ließ. Die Stromproduktion brach ab. Hinter der dunklen Front wurde es nur kurz nochmal etwas heller. Es wurde die insgesamt 1330. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Dienstag soll bedeckt und regnerisch bleiben.
Die große Photovoltaik arbeitete – ebenfalls mit Unterbrechung – von 7:30 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 15:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 6377 (2370) Watt. Erzeugt wurden 14,8 (Anteil: 5,5) Kilowattstunden, von denen 4,98 kWh die Akkus auf bis zu 32 Prozent füllten. Zugekauft wurden 49 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 227 zu 249 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Der heutige Temperaturverlauf war wieder interessant. Nach nächtlichen Tiefstwerten von 7,4 Grad Celsius war es gegen 9:20 Uhr schon 11,8 Grad warm, kurz vor dem Gewitter dann 19,8 Grad und hinter der Front dann der Absturz auf nur noch 10,5 Grad. Die Wärmepumpe sprang bisher fünfmal an für 220 Minuten. Aus 13,8 Kilowattstunden Strom wurden 45 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,77.
Größte Stromverbraucher die beiden Elektroautos mit 35,7 (Kona 25,7; Zoe 10,0) Kilowattstunden. Das Aquarium kam mit 1,36 kWh aus: Der Besuch ist weg, die Raumheizung dafür höher. Der Badezimmer-Heizlüfter war verstärkt im Gebrauch: 557 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 114 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,6 Watt; 0,165 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6377 Watt; PV-Gesamtertrag 14,8 kWh.
Autarkie 21 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 45,58 kWh.
(12.03.2023) Die Nacht hatte nochmal ein kleines bisschen Schnee gebracht, wobei der Morgen mit Nebel begann, der sich schnell zu einem hellbedeckten Himmel hob. Modulstart um 8:33 Uhr. Ab dem Mittag war es stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen wie zur Höchstleistung um 14:36 Uhr. Der Montag soll regnerisch und durchgehend bedeckt bleiben mit Chancen auf hellere Momente in der Mittagszeit; gegen Abend könnte es gewittern.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 7:45 bis 18:15 (DZ-4: 7:45 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 8092 (3106) Watt. Erzeugt wurden 28,9 (Anteil: 11,4) Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Außennetz gingen. 18,25 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus auf bis zu 97 Prozent auf. Zugekauft wurden nur in der Nacht 29 (jetzt 419 Monats-)kWh. Das ertragreichste östliche PV-Modul lieferte 536 zu 450 Wattstunden vom Westprimus.
Mit bisher achtmal sprang die Wärmepumpe heute häufiger an als sonst: Es wurde mehrfach geduscht. Die Außentemperaturen dazu morgens minus 3,6 und nachmittags bis zu 12,7 Grad Celsius. Aus 28,3 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 3,49.
Der Hyundai Kona wurde nach einer weiteren Fahrt nur mit 7,49 Kilowattstunden etwas nachgeladen – morgen muss mehr in die Akkus ebenso wie bei der Renault Zoe. Das große Aquarium wollte 2,33 kWh. Zusätzlich zur Wetterstation und dem Getränkekühlschrank arbeitete die Klimaanlage im Wintergarten kurz – 128 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,7 Watt; 0,391 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8092 Watt; PV-Gesamtertrag 28,9 kWh.
Autarkie 53 % - Eigenstrom 95 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,20 kWh.
(11.03.2023) Nach stürmischer Nacht startete das Steckdosenmodul um 8:32 Uhr bei unerwartet blauem Himmel in den Samstag. Im Laufe des Tages war es mal mehr oder weniger stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. Zum späten Nachmittag wurde der Himmel wieder blau. Die Höchstleistung über der theoretischen 230er Wattpeak-Grenze um 12:56 Uhr. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben; zeitweise soll es regnen.
Die große Dach-PV lieferte Strom von 7:15 für 18:15 (DZ-4: 7:00 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) Uhr von 9435 (3395) Watt. Erzeugt wurden 32,7 (Anteil: 12,8) Kilowattstunden, von denen 13,73 kWh die Akkus bei Zwischenentladung auf bis zu 48 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 34 kWh. Das beste östliche PV-Modul schickte 555 zu 543 Wattstunden vom besten Westpendant.
Bei Temperaturen zwischen morgens minus 1,4 und mittags bis zu plus 4,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 445 Minuten. Aus 24,6 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser – COP: 3,49.
Der Hyundai Kona wurde mit 14,89 Kilowattstunden vollends geladen. Das große Aquarium verlangte 1,95 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten zusammen 73 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 9:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 236,4 Watt; 0,442 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9435 Watt; PV-Gesamtertrag 32,7 kWh.
Autarkie 53 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,37 kWh.
(10.03.2023) Von hell- bis dunkelbedeckt zeigte sich der Himmel über dem Glantal, dazu mehrfach etwas Regen 2,0 Millimeter) und viele Sturmböen (8,9 m/s). Modulstart um 8:03 Uhr. Der beste Moment um 11:07 Uhr. Es wurde die insgesamt 1329. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch der Samstag soll weitgehend bedeckt bleiben mit vielleicht ein paar Sonnenmomenten.
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 7:15 bis 18:00 (DZ-4: 7:00 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 12:30 (9:45) Uhr von 4554 (1544) Watt. Erzeugt wurden 18,5 (Anteil: 7,3) Kilowattstunden, von denen 9,1 kWh die Akkus überübergehend auf bis zu 50 Prozent füllten. Die gestrige Akkufüllung hatte bis heute um 5:00 Uhr das Haus versorgt. Danach mussten 21 kWh jetzt 356 Monats-)kWh zugekauft werden. Das beste Ostpaneel schickte 341 zu 318 Wattstunden vom westbesten PV-Paneel.
Der Temperaturverlauf war einmal anders als sonst. Morgens 9,0 Grad Celsius, mittags dann 9,9 und gegen 18:00 Uhr nur noch 6,9. Dabei sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 230 Minuten. Aus 15,0 Kilowattstunden Strom wurden 54 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 4,20.
Der Hyundai Kona wurde mit 0,9 Kilowattstunden vorgewärmt. Die Renault Zoe leerte am späten Nachmittag die Akkus und zog auch aus dem Netz 16,6 kWh. Das große Aquarium verlangte 1,85 kWh. Die Geschirrspülmaschine leistete sich 930 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 150 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten 114 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 8:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 94,6 Watt; 0,143 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4554 Watt; PV-Gesamtertrag 18,5 kWh.
Autarkie 50 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 20,54 kWh.
(09.03.2023) Bedeckt, hellbedeckt, stark bewölkt mit Raum für Sonnenstrahlen – der Tag war damit besser als von den Meteorologen angekündigt. Über Nacht und bei Schauern tagsüber fielen 16,8 Millimeter Regen. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:31 Uhr. Die gute Spitzenleistung in einem der Sonnenmomente um 13:11 Uhr. Für den Freitag ist erneut ein bedeckter Tag vorhergesagt, an dem es auch wieder regnen soll.
Die große Dach-Photovoltaik schickte Energie von 7:45 bis 18:15 (DZ-4: 7:30 – 18:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (14:15) Uhr von 7807 (2875) Watt. Erzeugt wurden 28,0 (Anteil: 10,5) Kilowattstunden, die das Haus tagsüber stromautark machten und von denen 17,54 kWh die Akkus auf bis zu 90 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten nur in der Nacht 20 kWh – jetzt 335 kWh für diesen Monat. Das beste östliche PV-Paneel lieferte 425 zu 480 Wattstunden vom besten westlichen Gegenüber.
Bei Temperaturen zwischen 8,3 und bis zu 13,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 230 Minuten. Aus 13,7 Kilowattstunden Strom wurden 43 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,79.
Mit dem Energieverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Der Kona wurde mit 5,53 Kilowattstunden vorgewärmt und geladen. Das große Aquarium verlangte 1,97 kWh. Wetterstation und Kühlschrank wollten 121 Wattstunden.
Die Wetterstation hat mir verraten, dass heute um 6:55 Uhr Sonnenauf- und um 18:24 Uhr Sonnenuntergang war – also 11:28 Stunden Licht. Der Sonnenhöchststand war um 12:39 Uhr.
Balkon-Betriebszeit: 9:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,7 Watt; 0,384 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7807 Watt; PV-Gesamtertrag 28,0 kWh.
Autarkie 45 % - Eigenstrom 97 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,47 kWh.
(08.03.2023) Ganztags dunkel-bedeckt, morgens etwas Schneeregen, dann regen – zusammen 6,0 Millimeter Niederschlag. Modulstart um 9:08 Uhr. Die magere Höchstleistung um 12:53 Uhr. Auch der Donnerstag soll durchgehend bedeckt bleiben, dazu Regen und Windböen.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 7:45 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (13:15) Uhr von 1737 (675) Watt. Erzeugt wurden 8,4 (Anteil: 3,2) Kilowattstunden, von denen 3,01 kWh die Akkus kurz auf bis zu 12 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 45 Kilowattstunden. Das beste Ostmodul schickte 142 zu 157 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 1,2 und 8,8 Grad Celsius bisher siebenmal an für 450 Minuten. Aus 21,2 Kilowattstunden Strom wurden 68 kWh Wärme und 18 kWh Warmwasser – COP 4,05.
Der Kona wurde mit 7,19 Kilowattstunden morgens vorgeheizt und später geladen. Das Aquarium wollte heute 2,08 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 938 Wattstunden im Einsatz. Die Wetterstation kam mit 47 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 6:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,2 Watt; 0,042 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1737 Watt; PV-Gesamtertrag 8,4 kWh.
Autarkie 19 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,86 kWh.
(07.03.2023) Der Tag begann fürs Balkonmodul um 8:15 Uhr bei einem hellbedeckten Himmel. Im Lauf des Tages war es mal stark bewölkt, mal bedeckt und wieder stark bedeckt bis bedeckt; dazu wehte ein böiger Wind. Die Höchstleistung um 11:29 Uhr bei einem der wenigen Sonnenstrahlen. Am Mittwoch soll vormittags zuerst etwas Schnee fallen – bei uns im Glantal wohl eher nicht – ab Mittag soll es regnerisch sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 7:30 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 12:00 (11:45) Uhr von 6540 (2872) Watt. Produziert wurden 21,3 (Anteil: 8,6) Kilowattstunden, von denen 9,07 kWh die drei Akkus im Hauskraftwerk vorübergehend auf bis zu 43 Prozent füllten. Das beste Ostmodul schickte 369 zu 327 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 2,7 und 6,4 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 375 Minuten. Aus 20,7 Kilowattstunden Strom wurden 66 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,77. Der wassergeführte Kamin blieb aus.
Der Hyundai Kona wurde mit 14,86 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination lief einmal für 1,245 kWh; danach der Trockner nochmal alleine mit 1,002 kWh. Das große Aquarium war mit 2,19 kWh dabei. Der Heizlüfter im Bad bekam 185 Wattstunden, Wetterstation und Getränkekühlschrank zusammen 71 Wattstunden.
Vor einer Woche zeigte „Leben mit der Energiewende TV“ auf YouTube eine Sendung zum siebten Geburtstag meines Balkonmoduls. „Mach Deinen Strom“ – mein bevorzugter Newsletter rund um die Mini-PV-Geräte – wurde von mir erwähnt. Gestern, im neuesten Newsletter, griff das Team die Sendung auf und verlinkte sie. Danke dafür!
Balkon-Betriebszeit: 8:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 0,221 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6540 Watt; PV-Gesamtertrag 21,3 kWh.
Autarkie 43 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,69 kWh.
(06.03.2023) Wieder ganztags ein bedeckter Himmel. Das Einzelkämpfermodul lieferte etwas Energie ab 8:39 Uhr. Die Höchstleistung um 12:58 Uhr. Es soll weiterhin bedeckt bleiben, dazu der Wind auffrischen.
Die große Dach-PV arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 12:15 (12:00) Uhr von 3704 (1421) Watt. Erzeugt wurden 14,3 (Anteil: 5,5) Kilowattstunden, von denen 2,76 kurz die Akkus etwas füllten. Zugekauft wurden 58 (jetzt 232 Monats-)kWh. Das ertragreichste Ostpaneel schickte 241 zu 257 Wattstunden vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 1,3 und 5,6 Grad Celsius bisher sechsmal an für 405 Minuten. Aus 21,6 Kilowattstunden Strom wurden 70 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,61. Der Heizkamin blieb aus.
Die Elektroautos wurden mit 23,76 (Kona 16,46; Zoe 7,3) Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium wollte 2,46 kWh. Die Waschmaschine war zweimal im Einsatz, dazu der Wäschetrockner: 1,729 kWh. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank wollten 70 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 24,3 Watt; 0,088 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3704 Watt; PV-Gesamtertrag 14,3 kWh.
Autarkie 26 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 36,94 kWh.
(05.03.2023) Auch heute durchgehend bedeckt. Arbeitsbeginn fürs Balkonkraftwerk um 9:03 Uhr. Die magere Höchstleistung um 14:23 Uhr. Auch am Sonntag und die folgenden Tage wird es nach übereinstimmender Aussage von drei Meteorologen durchgehend bedeckt bleiben, soll es zeitweise etwas regnen.
Die große E3/DC-PV lieferte Strom von 7:45 bis 17:45 (DZ-4: 7:30 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 3718 (1409) Watt. Erzeugt wurden 10,8 (Anteil: 4,1) Kilowattstunden, von denen 3,03 kWh die Akkus nur kurz etwas füllten. Zugekauft werden mussten 47 (jetzt 174 Monats-)kWh. Das ertragreichste Ostpaneel kam auf 186 zu 203 Wattstunden zum besten Westpendant.
Bei Temperaturen zwischen 3,3 und 5,6 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 365 Minuten. Aus 19,9 Kilowattstunden Strom wurden 74 kWh Wärme – COP: 3,72. Warmwasser wurde heute noch nicht produziert. Auch der wassergeführte Heizkamin blieb aus.
Die Renault Zoe wurde mit 15,6 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 2,29 kWh. Die Wetterstation begnügte sich mit 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 12,4 Watt; 0,063 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3718 Watt; PV-Gesamtertrag 10,8 kWh.
Autarkie 22 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 34,6 kWh.
(04.03.2023) Ein völlig anderer Tag, wie die vergangenen: durchgehend diesig-bedeckt. Modulstart um 8:47 Uhr. Die magere Höchstleistung um 12:22 Uhr. Der Sonntag soll ein ebenso mieses Sonnenwetter aufzeigen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:00 bis 17:30 (DZ-4: 7:30 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 1852 (687) Watt. Erzeugt wurden 9,3 (3,5) Kilowattstunden, von denen 3,32 kurz die Akkus ein wenig füllten; deren gestrige Ladung hatte bis heute um 1:15 Uhr das Haus versorgt. Das beste Ostpaneel kam auf 163 zu 178 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 4,3 und plus 5,7 Grad bisher sechsmal an für zusammen 595 Minuten. Aus 30,9 Kilowattstunden Strom wurden 86 kWh Wärme und 17 kWh Warmwasser: drei Personen duschten – zwei davon sehr ausgiebig. Der Kamin blieb aus.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Das große Aquarium verlangte 2,21 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 951 Wattstunden dabei. Die Wetterstation wollte 44 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,5 Watt; 0,050 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1852 Watt; PV-Gesamtertrag 9,3 kWh.
Autarkie 27 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 29,14 kWh.
(03.03.2023) Der vierte Ein-Kilowatt-Tag in Folge – aber vorerst der letzte solche Tag mit durchgehend blauem Himmel. Die Mini-PV startete um 8:11 Uhr in den Arbeitstag. Die Höchstleistung um 14:00 Uhr. Es wurde die insgesamt 1326. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Am Samstag könnte es vormittags noch Wolkenlücken geben, bevor es sich vollkommen zuziehen soll.
Die E3/DC arbeitete von 7:30 bis 18:15 (DZ-4: 7:15 – 18:00) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:45) Uhr von 7674 (2782) Watt. Erzeugt wurden 42,7 (Anteil: 15,9) Kilowattstunden, von denen bei Zwischenentladung durch die Renault Zoe 22,42 kWh in die drei Akkus flossen, diese auf 100 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 41 kWh – in den drei Tagen des Monats bisher 98 kWh. Das beste Ostmodul lieferte 758 zu 594 vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 6,6 und bis zu plus 9,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher viermal an für 495 Minuten. Aus 25,1 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,30. Der Kamin blieb aus.
Die Elektroautos wurden mit 21,2 (Zoe 18,0; Kona 3,2) Kilowattstunden beladen. Das große Aquarium verlangte 2,56 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 221 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 74 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 9:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,9 Watt; 1,026 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7674 Watt; PV-Gesamtertrag 42,7 kWh.
Autarkie 40 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,69 kWh.
(02.03.2023) Der dritte Ein-Kilowatt-Tag in Folge! Vom Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:24 Uhr bis Sonnenuntergang blieb der Himmel ungestört blau. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Es wurde die insgesamt 1327. Kilowattstunde zum direkten Verbrauch ins Haus geliefert. Am Freitag soll es zunächst Nebel oder nur Wolken geben, bis sich am späten Vormittag die Sonne durchsetzen kann.
Die große PV schickte Energie von 7:45 bis 18:15 (DZ-4: 7:15 – 17:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (12:45) Uhr von 7524 (2764) Watt. Erzeugt wurden 41,3 (Anteil: 15,3) Kilowattstunden, von denen 12,99 kWh die Akkus kurz auf bis zu 74 Prozent füllten. Zugekauft wurden 31 kWh, davon 25 kWh in der Nacht. Das beste östliche PV-Paneel brachte 742 zu 573 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen minus 3,3 und bis zu plus 11,8 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 460 Minuten. Aus 24,3 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme und 12 kWh Warmwasser – COP: 3,25. Der Kamin blieb aus.
Größte Stromverbraucher die beiden Elektroautos mit 25,6 (Kona 18,38, Zoe 7,22) Kilowattstunden. Juniors Aquarium wollte 2,22 kWh. Der Elektrogrill war gestern Abend noch im Einsatz, verlangte zusammen mit Wetterstation und Getränkekühlschrank 724 Wattstunden.
Februar-Bilanz Teil 3: Der Hyundai Kona und die Renault Zoe wurden im vergangenen Monat mit 338 Kilowattstunden geladen. Davon waren selbst im Wintermonat 106,4 kWh von der „Ölquelle auf dem eigenen Dach“ – sprich Sonnenstrom. An Anteil von 31,48 Prozent.
Die drei Akkus im Hauskraftwerk wurden mit 266,64 Kilowattstunden Sonnenstrom beladen, gaben 246,57 kWh ans Haus zurück. Daraus ergibt sich ein Ladeverlust von 20,07 kWh beziehungsweise 7,52 Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 9:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,8 Watt; 1,034 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7524 Watt; PV-Gesamtertrag 41,3 kWh.
Autarkie 53 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 24,58 kWh.
(01.03.2023) Auch der neue Monat beginnt mit einem 1-Kilowatt-Tag. Start des fleißigen Balkonmoduls um 8:08 Uhr bei diesig-blauem Himmel, wobei sich der Schleier bald auflöste und das Firmament für den Rest des Tages wolkenlos blieb. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Es wurde die insgesamt 1326. (die 1325. durch Nachkomma übersprungen) Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Auch am Donnerstag soll der Himmel makellos blau bleiben, versprechen drei Wetterdienste.
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 7:30 bis 18:00 (DZ-4: 7:15 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (12:30) Uhr von 7844 (2811) Watt. Erzeugt wurden 43,0 (Anteil: 15,9) Kilowattstunden, von denen 11,87 die Akkus – deren gestrige Ladung bis 0:15 Uhr das Haus versorgt hatte – im Hauskraftwerk auf bis zu 64 Prozent füllten. Zugekauft wurden 26 kWh. Das beste östliche Modul schickte 763 zu 597 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen minus 3,0 und plus 7,1 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher fünfmal an für zusammen 490 Minuten. Aus 25,9 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,32. Der Heizkamin war nicht im Einsatz.
Die beiden Elektroautos wurden mit 24,29 (Kona 6,47; Zoe 17,82) Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium verlangte 2,24 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 963 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 118 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 72 Wattstunden aus.
Februar-Bilanz Teil 2: Die gemietete DZ-4 PV mit der von Berg und Bäumen verschatteten östlichen Dachseite und den darauf verlegten 12 REC-Modulen erzeugte im vergangenen Monat 115,75 Kilowattstunden, gleich 33,84 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak. Dagegen schafften die 13 285er Paneele auf der freien Westseite nur 107,02 kWh, also nur 28,88 kWh/kWp. Laut SolarEdge-Modul-Grafik kamen durch die 7,125 installierten kWp insgesamt 222,77 kWh zusammen, was dann 31,26 kWh/kWp sind. Der Einspeisezähler hat allerdings nur 208,1 kWh gezählt – also ein Verlust durch Wechselrichter und den Optimierern von 14,67 kWh oder 6,58 Prozent.
Die neuere E3/DC-PV von 12,02 kWp mit ihren Dach-Paneelen, den sechs Fassadenmodulen und den vier Aleo-Elegante-Glas-Glas-Modulen auf dem Wintergarten erzeugte 29,32 kWh/kWp. Das 230 Wp-Balkonmodul vorm Wintergarten profitierte vom noch niedrigen Sonnenstand, brachte es auf 52,05 kWh/kWp. Die Gesamt-PV mit ihren verbauten 19,375 kWp lieferte 572,5 Kilowattstunden und somit 29,55 Kilowattstunden pro Kilowattpeak.
Zum Vergleich: Eine in der Nähe installierte, südlich ausgelegte und schon ältere PV-Anlage kommt auf 48,8 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 9:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,6 Watt; 1,085 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7844 Watt; PV-Gesamtertrag 43,0 kWh.
Autarkie 55 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,17 kWh.
(28.02.2023) Gestern aufgezeichnet, heute wird schon gesendet – der Film zum 7. Geburtstag des Balkonmoduls. Viel Spaß beim Staunen!
Obwohl bedeckt, mal hellbedeckt, dann bewölkt bis leicht bewölkt – zum Monatsende gab’s nochmal einen Kilowatttag vom Balkonmodul. Das war um 8:06 Uhr in den Tag gestartet und hatte seine Bestleistung bei kühlem Wind um 14:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1324. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch soll vormittags Wolken sehen, ab Mittag dann aber einen blauen Himmel zeigen.
Die E3/DC-Photovoltaikanlage arbeitete von 7:45 bis 18:15 (DZ-4: 7:30 – 18:00) Uhr mit der Höchstleistung um 13:30 (12:00) Uhr von 8266 (3329) Watt. Erzeugt wurden 44,2 Kilowattstunden, von denen bei Zwischenentladungen 20,88 kWh in die drei Akkus des Hauskraftwerks wanderten und diese auf 100 Prozent brachten. Zugekauft werden mussten 35 kWh. Das beste östliche PV-Modul schickte 765 zu 631 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang heute bei Temperaturen zwischen minus 2,9 und bis zu plus 4,9 Grad Celsius bisher siebenmal an für 590 Minuten. Aus 30,1 Kilowattstunden Strom wurden 71 kWh Wärme und 21 kWh Warmwasser – COP: 3,05. Der Heizkamin blieb aus.
Der Hyundai Kona wurde mit 15,56 Kilowattstunden geladen. Waschmaschine und Trockner waren zweimal im Einsatz mit 2,430 kWh Stromverbrauch. Das große Aquarium war mit 2,26 kWh dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 197 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 73 Wattstunden aus.
Februar-Bilanz Teil 1: Im Verhältnis zum Vorjahresmonat war dieser Februar für die PV ertragreicher, dafür aber auch im Schnitt kälter als der 22er mit der Folge, dass der Stromverbrauch auch wegen mehr gefahrener Kilometer stieg.
Das Balkonmodul lieferte exakt 11,973 Kilowattstunden, während es im Vorjahr nur 10,793 kWh gewesen waren. Die gemietete DZ-4-PV erzeugte 208,1 (Vorjahr: 200,6) kWh. Die neuere E3/DC schickte 352,4 (327,8) kWh. Insgesamt standen damit an selbsterzeugtem Strom gerundete 572,5 kWh 539,2 kWh im Vorjahr gegenüber.
In diesem Februar wurden 7 (im Vorjahr 15) Kilowattstunden ins Außennetz verkauft. Gekauft wurden dagegen 1603,5 (1366,2) kWh. Daraus resultiert ein Gesamtstromverbrauch von 1603,5 kWh zu 1366,2 kWh im Vorjahreszeitraum.
Die Wärmepumpe verbrauchte im Februar, der kälter war als der des Vorjahresmonats, 787,4 (Vorjahr: 694,5) Kilowattstunden Strom, machte daraus 2531 kWh Wärme und 317 kWh Warmwasser – Monats-COP: 3,61. Der wassergeführte Heizkamin sorgte für weitere 36 (153) kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kamen 2,0 (1,0) kWh.
Die beiden Elektroautos wurden mehr bewegt als im Vorjahr: 350,24 zu nur 185,27 Kilowattstunden. Wobei in 2023 real 338 kWh geladen wurden, es also einen Ladeverlust von 3,5 Prozent gab. 21,84 (13,53) Prozent ist der Anteil der E-Mobilität am Stromverbrauch.
98,8 (97,22) Prozent – Achtung: Werte stimmen nicht mit der Grafik überein, da das Hauskraftwerk nichts vom Balkonmodul „weiß“ – beträgt der Eigenstromverbrauch. Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außennetz beläuft sich auf 35,7 (38,37) Prozent. Das Balkonmodul alleine steuerte zum Gesamtstromverbrauch 0,75 Prozent dazu – im Februar des Vorjahres waren es 0,79 Prozent gewesen.
Weitere Zahlen zu den Erträgen und Anteilen morgen und übermorgen.
Balkon-Betriebszeit: 9:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,1 Watt; 1,036 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8266 Watt; PV-Gesamtertrag 44,2 kWh.
Autarkie 46 % - Eigenstrom 94 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 30,4 kWh.
(27.02.2023) Das Balkonmodul startete um 8:59 Uhr in seinen 7. Geburtstag! Da und bis zum frühen Nachmittag war der Himmel blau, zog sich ab dann aber mehr und mehr zu bis zur fast geschlossenen Bewölkung. Dazu ein unangenehmer, kalter Ostwind. Die Höchstleistung um 13:47 Uhr erneut an der theoretischen Maximalleistung von 230 Wattpeak. Am Dienstag soll es morgens zunächst (Hoch-)Nebel geben, nach dessen Auflösung dann mehr oder weniger viele Wolken.
Die große Dach-PV arbeitete von 7:45 bis 17:45 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:15) Uhr von 9013 (3137) Watt. Erzeugt wurden 33,0 (Anteil: 12,5) Kilowattstunden, von denen 15,6 kWh die drei Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 77 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 44 kWh – 1003 kWh bisher für diesen Monat. Das beste östliche PV-Modul schickte 576 zu nur 298 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 4,3 und bis plus 4,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 475 Minuten. Aus 26,4 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser (wie gestern erwähnt duschen derzeit täglich vier Personen) – COP: 3,29. Der wassergeführte Kamin blieb aus.
Beide Elektroautos wurden mit zusammen 9,74 (Kona 5,2; Zoe 4,54) Kilowattstunden geladen. Juniors großes Aquarium schluckte 2,37 kWh. Die Geschirrspülmaschine arbeitete für 950 Wattstunden. Der Elektrogrill war in Gebrauch, verlangte zusammen mit der Wetterstation 814 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad war mehrfach im Wärmeeinsatz mit 392 Wattstunden.
Sieben Jahre Balkonmodul – exakt 1323,92 Kilowattstunden wurden erzeugt! Für Frank Farenski Grund, heute Vormittag mit mir eine Fernsehsendung aufzuzeichnen, die morgen Abend um 20:30 Uhr bei „Leben mit der Energiewende TV“ bei YouTube ausgestrahlt wird. Wir haben besprochen, ob sich so eine Mini-PV lohnt, was man mit der erzeugten Energie machen kann, was der Gesetzgeber verlangt bzw. schon ändern will oder noch muss, wo man Guerilla-PV-Module beziehen kann.
Balkon-Betriebszeit: 8:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 230,6 Watt; 0,904 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9013 Watt; PV-Gesamtertrag 33,0 kWh.
Autarkie 40 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,25 kWh.
(26.02.2023) Dieser Sonntag blieb nach morgendlichem, leichten Schneefall und kaltem Wind stark bewölkt mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. Modulstart um 8:20 Uhr. Die Höchstleistung erneut über dem theoretischen Maximum von 230 Wattpeak um 14:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 1323. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll mehr oder weniger stark bewölkt bleiben.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:00 bis 17:45 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:00) Uhr von 4887 (2527) Watt. Erzeugt wurden 17,6 (Anteil: 7,0) Kilowattstunden, von denen 1,96 kWh kurz den Akku etwas füllten. Zugekauft werden mussten 58 (jetzt 959 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel schickte 323 zu 302 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen minus 2,3 und plus 3,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 545 Minuten. Aus 28,3 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 16 kWh Warmwasser – COP: 3,42. Der hohe Verbrauch fürs Warmwasser erklärt sich daraus, dass zur Zeit vier Personen im Haus sind, die alle geduscht haben. Der wassergeführte Kamin blieb aus.
Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona, der mit 27,85 Kilowattstunden vollgeladen wurde. Das große Aquarium verlangte heute stolze 2,98 kWh. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 155 Wattstunden. Die Wetterstation auf dem Dach bekam 46 Wattstunden. Zum enormen Stromverbrauch trugen auch zwei Herdplatten und der Backofen bei, die für leckere Reibekuchen (Foto: pixabay) längere Zeit in Betrieb waren.
Balkon-Betriebszeit: 8:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 232,8 Watt; 0,222 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4887 Watt; PV-Gesamtertrag 17,6 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 49,84 kWh.
(25.02.2023) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 8:32 Uhr. Ab der Mittagzeit war es hellbedeckt, blieb bei kaltem Wind immer wieder Platz für sehr kräftige Sonnenstrahlen. So um 14:03 Uhr zur heutigen Höchstleistung, die über dem theoretischen Maximum des PV-Moduls von 230 Wattpeak lag. Für das Sonntagswetter sagt ein Meteorologe Sonne und Wolken vorher, während zwei andere Wetterleute einen bedeckten Himmel sehen.
Die große Dach-Photovoltaik arbeitete von 7:45 bis 18:00 (DZ-4: 7:30 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 7697 (3455) Watt. Erzeugt wurden 24,5 (Anteil: 9,3) Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Außennetz ging, 14,18 kWh die Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 71 Prozent füllten. Zugekauft wurden 25 kWh – jetzt 901 kWh in diesem Monat. Das ertragreichste östliche PV-Paneel schickte 407 zu 398 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 4,1 und 7,1 Grad Celsius bisher sechsmal an für 300 Minuten. Aus 18,2 Kilowattstunden Strom wurden 59 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,62. Der Kamin blieb aus.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,69 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Geschirrspülmaschine arbeitete heute in einem mehr stromzehrenden, schnelleren Gang mit 1,175 kWh, sparte damit eine Stunde Arbeitszeit ein. Das große Aquarium bekam 909 Wattstunden ab. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 73 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 8:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 238,7 Watt; 0,441 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7697 Watt; PV-Gesamtertrag 24,5 kWh.
Autarkie 58 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,91 kWh.
(24.02.2023) Arbeitsstart der Mini-PV um 8:48 Uhr bei einem hellbedeckten Himmel, der zu Mittag zur Bewölkung auflockerte und dabei Platz für kräftige Sonnenstrahlen ließ. Die hervorragende Höchstleistung bei einem Sonnenblitzer nach einer dunklen Wolke um 12:58 Uhr. Der Samstag soll stark bewölkt bleiben.
Die E3/DC arbeitete von 8:00 bis 18:00 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:45) Uhr von 5635 (2649) Watt. Produziert wurden 24,2 (Anteil: 9,3) Kilowattstunden, von denen 13,04 kWh in die Akkus wanderten und diese auf bis zu 52 Prozent füllten. Zugekauft wurden 33 (jetzt 876 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 399 zu 406 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 5,7 und 10,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 205 Minuten. Aus 12,5 Kilowattstunden Strom wurden 42 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,92. Der Heizkamin blieb aus.
Bei beiden Elektroautos wurden mit 26,0 (Kona: 5,3; Zoe 20,7) Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination arbeitete heute eine Stufe heißer als sonst: 1,930 kWh und damit fast ein Viertel mehr als sonst. 915 Wattstunde verlangte gestern Abend der Elektrogrill, wobei dabei auch Wetterstation und Kühlschrank ihren Anteil haben. Das Aquarium bekam 785 Wattstunden. Mein Laptop war für einen Arbeitstag im reinen Netzbetrieb – in 9 Stunden wurden 260 Wattstunden verbraucht. Meine beiden Zusatz-Monitore werde ich die Tage einmal testen.
Balkon-Betriebszeit: 8:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 216,4 Watt; 0,300 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5635 Watt; PV-Gesamtertrag 24,2 kWh.
Autarkie 48 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 23,64 kWh.
(23.02.2023) Wie gestern: Ein hellbedeckter Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:20 Uhr, ab Mittag dann dunkler bedeckt. Die Höchstleistung daher schon um 10:50 Uhr. Es wurde die 1322. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Auch der Freitag soll durchgehend bedeckt bleiben und nachmittags Regen sehen.
Die große Dach-PV lieferte Energie von 7:45 bis 17:30 (DZ-4: 7:30 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 11:15 (10:45) Uhr von 4388 (1620) Watt. Erzeugt wurden 14,4 (Anteil: 5,5) Kilowattstunden, von denen 7,75 kWh die Akkus auf bis zu 40 Prozent füllten. Zugekauft wurden 19 kWh; jetzt 843 kWh für diesen Monat. Das beste östliche PV-Modul schickte 267 zu 240 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 8,7 und 12,2 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für nur 170 Minuten. Aus 11,3 Kilowattstunden Strom wurden 40 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,16. Der Kamin blieb aus.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns zurückhalten. Die Geschirrspülmaschine verlangte 924 Wattstunden, das große Aquarium kam mit 779 Wattstunden aus. Die Wetterstation und der Getränkekühlschrank im Wintergarten wollten zusammen 115 Wattstunden – also quasi das, was die auf der gleichen Steckdose liegende Guerilla-PV erzeugte.
Balkon-Betriebszeit: 8:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 63,6 Watt; 0,114 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4388 Watt; PV-Gesamtertrag 14,4 kWh.
Autarkie 46 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 9,82 kWh.
(22.02.2023) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 8:17 Uhr. Die Höchstleistung um 12:55 Uhr. Danach wurde der Himmel dunkler. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 7:45 bis 17:45 (DZ-4: 7:30 – 17:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:30) Uhr von 5689 (2134) Watt. Erzeugt wurden 28,4 (Anteil: 11,1) Kilowattstunden, von denen 7,61 kWh die Akkus auf bis zu 29 Prozent füllten. Zugekauft wurden 28 kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 578 zu 405 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,2 und plus 14,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 370 Minuten. Aus 20,0 Kilowattstunden Strom wurden 62 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,45. Der Kamin blieb aus.
Bei Elektroautos wurden mit 26,3 (Kona 10,5; Zoe 15,8) Kilowattstunden geladen. Der Wäschetrockner verlangte 1,029 kWh. Das Aquarium war mit 1,48 kWh dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 157 Wattstunden; Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 90 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 9:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 124,4 Watt; 0,530 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5689 Watt; PV-Gesamtertrag 28,4 kWh.
Autarkie 50 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 27,01 kWh.
(21.02.2023) Ein ganztags blauer Himmel; erst zum Sonnenuntergang ziehen Schleierwolken auf. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 8:30 Uhr. Die Spitzenleistung um 13:40 Uhr. Es wurde die insgesamt 1321. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Mittwoch sind sich die Wetterleute uneins: entweder ein ganztags bedeckt Himmel oder vormittags noch sicher verdichtende Wolkenlücken. Dazu soll es mal wieder Staub aus der Sahara geben.
Die große Dach-Photovoltaik schickte Strom von 8:00 bis 17:45 (DZ-4: 7:30 – 17:30) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (12:45) Uhr von 6626 (2413) Watt. Produziert wurden 33,2 (Anteil: 12,1) Kilowattstunden, von denen 17,22 die Akkus auf bis zu 97 Prozent füllten; dessen gestrige Ladung hatte bis heute um 2:00 Uhr das Haus versorgt. Zugekauft werden mussten 14 (jetzt 796 Monats-)kWh. Das ertragreichste östliche Paneel lieferte 607 zu nur 435 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 0,1 und bis zu plus 17,9 Grad Celsius bisher fünfmal an für 355 Minuten. Aus 19,0 Kilowattstunden Strom wurden 63 kWh Wärme und 5 kWh Warmwasser – COP: 3,58. Der Kamin blieb aus.
Hauptsächlich der Kona und ein wenig die Zoe wurden geladen mit 10,7 Kilowattstunden. Das Aquarium wollte 932 Wattstunden. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss kam im Alleingang mit 505 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 134 Wattstunden. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 82 Wattstunden aus, obwohl es im Wintergarten fast 22 Grad warm wurde.
Balkon-Betriebszeit: 8:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,3 Watt; 0,986 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6626 Watt; PV-Gesamtertrag 33,2 kWh.
Autarkie 62 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,1 kWh.
(20.02.2023) Der Morgenhimmel war nur kurz diesig zum frühen Modulstart um 8:15 Uhr, danach war der Himmel für den Rest des Tages blau. Die Höchstleistung um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1320. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt – und zum ersten Mal in diesem Jahr mehr als 1 kWh erzeugt. Für den Dienstag sind sich die Meteorologen nicht einig, ob es nach Nebelauflösung einen sonnig Tag gibt oder doch mehr oder weniger viele Wolken unterwegs sein werden.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:00 bis 17:45 (DZ-4: 7:45 – 17:30) Uhr mit der Spitze um 13:45 (12:30) Uhr von 6848 (2442) Watt. Erzeugt wurden 34,9 (Anteil: 12,6) Kilowattstunden, von denen 15,36 kWh bis Akkus im Hauskraftwerk auf 91 Prozent brachten. Zugekauft wurden 23 kWh, davon 21 kWh in der Nacht. Das beste Ostmodul schickte 625 zu 461 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 6,3 und 13,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 260 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 49 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,89. Der Kamin blieb aus.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,9 Kilowattstunden reinen (!) Sonnenstrom geladen. Das Aquarium verlangte 1,47 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 981 Wattstunden, der Wetterstation mit Getränkekühlschrank war mit 124 Wattstunden dabei.
Vor ein paar Wochen hatte ich mit einem Bekannten ein Balkonmodul bei der Solarinitiative Erzhausen abgeholt. Jetzt ist es, an eine Mauer montiert, endlich in Betrieb und liefert Strom. Ein weiteres seinerzeit geholtes Set wartet leider noch auf die Montage.
Balkon-Betriebszeit: 9:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,6 Watt; 1,028 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6848 Watt; PV-Gesamtertrag 34,9 kWh.
Autarkie 55 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 14,85 kWh.
(19.02.2023) Ganztags bedeckt, aber auch Platz für einzelne Sonnenstrahlen. Modulstart in den Sonntag um 9:03 Uhr. Die sehr gute Höchstleistung um 14.43 Uhr. Zum Rosenmontag soll der Himmel über dem Glantal nur wenige Wolken sehen.
Die große Dach-Photovoltaik lieferte Strom von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (14:30) Uhr von 3942 (1441) Watt. Erzeugt wurden 16,8 (Anteil: 6,4) Kilowattstunden, von denen 8,75 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 42 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 20 (jetzt 759 Monats-)kWh; von 19 kWh in der Nacht. Das ertragreichste, östliche PV-Modul brachte es auf 273 zu 282 Wattstunden vom besten Gegenüber.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 9,3 und bis 12,5 Grad Celsius bisher fünfmal an für 205 Minuten. Aus 12,5 Kilowattstunden Strom wurden 35 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,36. Der wassergeführte Kamin blieb aus.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 5,5 Kilowattstunden. Das Aquarium verlangte 1,51 kWh. Am Stromverbrauch von Waschmaschine und Trockner war mal wieder der Hemdenbügler beteiligt: 1,484 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank waren mit 252 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 7:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 208,6 Watt; 0,167 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3942 Watt; PV-Gesamtertrag 16,8 kWh.
Autarkie 48 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,79 kWh.
(18.02.2023) Der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:02 Uhr war noch hellbedeckt. Schnell zog sich der Himmel dann dunkler zu, ließ ab Mittag aber vorübergehend Platz für teils kräftige Sonnenstrahlen. Dazu gab es stürmische Böen mit bis zu 9,3 Metern (33,4 km/h) in der Sekunde. Die Höchstleistung um 14:51 Uhr. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:15) Uhr von 5465 (1768) Watt. Erzeugt wurden 15,4 (Anteil: 5,89) Kilowattstunden, von denen 9,32 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 42 Prozent füllten. Zugekauft mussten 20 kWh, davon 19 kWh in der Nacht. Das beste Ostpaneel lieferte 241 zu 279 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 11,4 und 12,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 200 Minuten. Aus 12,7 Kilowattstunden Strom wurden 34 kWh Wärme und 9 kWh Warmwasser – COP: 3,38. Der Heizkamin blieb aus.
Das große Aquarium verlangte heute 1,69 Kilowattstunden. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 159 Wattstunden. Die Wetterstation bekam 114 Wattstunden, wobei die Klimaanlage im Wintergarten für ein paar Minuten ebenfalls Strom zog.
Balkon-Betriebszeit: 7:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,3 Watt; 0,168 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5465 Watt; PV-Gesamtertrag 15,4 kWh.
Autarkie 48 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,48 kWh.
(17.02.2023) Heute einmal kein Nebel – dafür aber durchgehend mehr oder weniger ein dunkelbedeckter Himmel, dazu ab Mittag stürmische Böen. Modulstart erst um 10:25 Uhr. Die Spitzenleistung um 13:19 Uhr. Der Samstag soll durchgehend bedeckt bleiben oder zumindest stark bewölkt.
Die E3/DC und die DZ-4 waren mit Start und Ende heute im Gleichklang: Arbeitszeit von 8:30 bis 16:45 Uhr, die Höchstleistung um 14:00 (13:45) Uhr von 3399 (1320) Watt. Erzeugt wurden 8,7 (Anteil: 3,2) Kilowattstunden, von denen 4,46 kWh kurz in die Akkus wanderten und diese auf bis zu 26 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 45 – jetzt schon 719 kWh für den Februar. Das beste Ostpaneel kam auf 149 zu 166 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen zwischen 4,3 und bis zu 12,8 Grad Celsius bisher sechsmal an für 210 Minuten. Aus 14,1 Kilowattstunden Strom wurden 53 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 4,25. Der Heizkamin blieb aus.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 17,6 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine verlangte 882, das große Aquarium 783 Wattstunden. Die Wetterstation auf dem Dach und der Getränkekühlschrank im Wintergarten wollten zusammen 91 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 5:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 15,6 Watt; 0,048 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3399 Watt; PV-Gesamtertrag 8,7 kWh.
Autarkie 18 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 32,37 kWh.
(16.02.2023) Erneut lag dichter Nebel im Glantal zum Start der Guerilla-PV um 8:50 Uhr. Zwei Stunden später lichtete sich das Grau zunächst etwas, wurde zu einem hellbedeckten und schließlich diesigem Himmel. Die Höchstleistung um 12:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 1319. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Am Freitag soll es durchgehend bedeckt bleiben.
Die große PV-Anlage arbeitete von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:00 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:45) Uhr von 4090 (1526) Watt. Erzeugt wurden 16,1 (Anteil: 6,4) Kilowattstunden, von denen 6,57 kWh die Akkus kurz auf bis zu 14 Prozent füllten. 33 kWh mussten zugekauft werden.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen minus 1,6 und plus 9,8 Grad Celsius bisher fünfmal an für 465 Minuten. Aus 22,9 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme. Warmwasser wurde nicht erzeugt. Der Heizkamin war nicht in Betrieb.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,99 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium kam mit 593 Wattstunden aus, während der Heizlüfter im Bad 137 Wattstunden wollte. Die Wetterstation auf dem Dachfirst bekam 48 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 134,6 Watt; 0,170 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4090 Watt; PV-Gesamtertrag 16,1 kWh.
Autarkie 36 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 23,37 kWh.
(15.02.2023) Wieder dichter Nebel im Glantal zum Modulstart um 9:26 Uhr. Ab der Mittagszeit hob sich das Grau langsam, wurde ab 14 Uhr zum Hochnebel. Die Höchstleistung um 14:58 Uhr. Der Donnerstag scheint für die Meteorologen nicht vorhersagbar – da ist alles drin von viel bis wenig Sonne, von viel bis wenig Nebel. Nur abends könnte es regnen, sind die die „Frösche“ einig.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 17:45 (DZ-4: 8:15 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (15:30) Uhr von 3764 (1211) Watt. Erzeugt wurden 16,3 (Anteil: 5,8) Kilowattstunden, von denen 5,62 kWh die Akkus kurz auf bis zu 20 Prozent füllten. 48 – für den Monat jetzt 641 – kWh mussten zugekauft werden. Das beste östliche Paneel lieferte 224 zu 295 Wattstunden vom besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen minus 0,8 und bis zu plus 4,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 585 Minuten. Aus 29,2 Kilowattstunden Strom wurden 84 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,25. Der Heizkamin blieb aus.
Die beiden Elektroautos wurden mit 13,87 (Zoe 3,5; Kona 10,37) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 854 Wattstunden, das große Aquarium 785 Wattstunden. Die Wetterstation war mit 49 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 7:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 49,6 Watt; 0,225 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3764 Watt; PV-Gesamtertrag 16,3 kWh.
Autarkie 31 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 34,21 kWh.
(14.02.2023) Ein gruselig, dauerhaft dicht nebliger Tag – die 1000 Meter entfernte Windenergieanlage war in keinem Moment auszumachen. Modulstart der Mini-PV um 9:10 Uhr. Die magere Höchstleistung um 12:52 Uhr. Der Mittwoch soll auf jeden Fall bis mindestens mittags wieder vernebelt bleiben und, da sind sich die Wetterfrösche uneins, könnte eventuell danach Sonne sehen.
Die große Dach-PV arbeitete von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:00 – 16:45) Uhr mit der Spitze um 13:15 (12:45) Uhr von 1581 (599) Watt. Erzeugt wurden 8,5 (Anteil: 3,2) Kilowattstunden. Von denen 2,5 kWh kurz die Akkus, deren gestrige Füllung bis heute um 0:45 das Haus versorgte, etwas füllten. 55 Kilowattstunden mussten zugekauft werden. Das beste östliche Modul schickte 147 zu 165 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 2,0 und plus 2,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 480 Minuten. Aus 29,21 Kilowattstunden Strom wurden 92 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP: 3,40. Der Heizkamin blieb aus.
Die beiden Elektroautos wurde mit 22,8 (Kona 8,0; Zoe 14,3) Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine verlangte 926 Wattstunden. Das Aquarium war mit 733 Wattstunden dabei, der Heizlüfter im Bad mit 143 Wattstunden. Wetterstation und Kühlschrank kamen auf 61 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,1 Watt; 0,042 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1581 Watt; PV-Gesamtertrag 8,5 kWh.
Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 51,15 kWh.
(13.02.2023) Nach dem Arbeitsbeginn des Balkonmoduls noch im dichten Nebel um 9:01 Uhr war es knapp zwei Stunden später hellbedeckt. Ab Mittag wurde der Himmel für den Rest des Tages blau – da hörte und sah ich auch die Kraniche gen Norden fliegen: Scheint, als ob der Frühling bald kommt. Die Höchstleistung um 14:01 Uhr. Es wurde die insgesamt 1318. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Dienstag soll wieder mit Nebel beginnen; ob er sich auflöst, ist allerdings offen.
Die große E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:00) Uhr von 6415 (2234) Watt. Erzeugt wurden 29,3 (Anteil: 10,4) Kilowattstunden, von denen 16,84 kWh die Akkus vollends auffüllten. Zugekauft werden mussten 53 kWh, davon nachts 50 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 501 zu 403 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 3,7 und 10,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 275 Minuten. Aus 15,9 Kilowattstunden Strom wurden 52 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,64. Der Heizkamin war nicht in Betrieb.
Die Renault Zoe musste noch abends mit 17,9 Kilowattstunden geladen werden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination lief dreimal und teils auf Akkustrom: 3,689 kWh. Das große Aquarium verlangte 792 Wattstunden, Wetterstation und Getränkekühlschrank 82 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,9 Watt; 0,787 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6415 Watt; PV-Gesamtertrag 29,3 kWh.
Autarkie 40 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 15,23 kWh.
(12.02.2023) Erneut ganztags neblig-bedeckt. Modulstart allerdings schon um 8:56 Uhr. Die Höchstleistung um 12:44 Uhr. Der Montag soll nebelig beginnen, könnte ab Mittag bedeckt bleiben oder auch Sonne sehen – die Meteorologen sind sich uneins.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:15) mit dem Maximum um 12:45 (12:15) Uhr von 1610 (606) Watt. Produziert wurden 8,6 (Anteil: 3,2) Kilowattstunden, von denen 3,63 kurz die Akkus etwas füllten. 31 (jetzt 485 Monats-)kWh wurden zugekauft, davon 22 kWh in der Nacht. Das beste Ostmodul schickte 151 zu 163 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 4,3 und 9,6 Grad Celsius bisher sechsmal an für 345 Minuten. Aus 19,8 Kilowattstunden Strom wurden 62 kWh Wärme und 14 kWh Warmwasser – COP: 3,94. Der Heizkamin blieb aus.
Der Hyundai wurde mit 7,7 Kilowattstunden geladen. Die Geschirrspülmaschine bekam 899 Wattstunden, das Aquarium 788 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad kam mit 111 Wattstunden aus, Wetterstation und Getränkekühlschrank wollten für 24 Stunden 72 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,2 Watt; 0,045 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1610 Watt; PV-Gesamtertrag 8,6 kWh.
Autarkie 26 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 21,68 kWh.
(11.02.2023) Ganztags nebelig-bedeckt. Der Modulstart um 9:39 Uhr. Die magere Höchstleistung schon um 10:54 Uhr. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 17:15 (DZ-4: 8:00 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 11:00 (10:30) Uhr von 2772 (1136) Watt. Erzeugt wurden 13,1 (Anteil: 5,1) Kilowattstunden, von denen 5,74 kWh die Akkus kurz auf 35 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 47 kWh, davon 36 kWh in der Nacht. Das beste Ostmodul schickte 237 zu 225 Wattstunden vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen zwischen plus 0,2 und bis zu 7,3 Grad Celsius an der Wetterstation auf dem Dach sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 370 Minuten.. Aus 19,9 Kilowattstunden Strom wurden 64 kWh Wärme – COP: 3,21. Der Heizkamin sorgte mit 4 kWh fürs Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 19,58 Kilowattstunden vollends geladen, zog dabei die Akkus leer. Das große Aquarium verlangte 885 Wattstunden, die Wetterstation 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 6:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 25,1 Watt; 0,099 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2772 Watt; PV-Gesamtertrag 13,1 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 34,76 kWh.
(10.02.2023) Pünktlich zum Sonnenaufgang gab’s nochmal ein paar Schneeflocken, die gerade so alles bedeckten: Geschmolzen waren es bald darauf 0,4 Millimeter Niederschlag. Der Modulstart in den ganztags hellbedeckte Himmel um 8:35 Uhr. Die Höchstleistung in einem der etwas noch helleren Momenten um 13:58 Uhr. Der Samstag soll durchgehend bedeckt bleiben.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 12:45 (12:30) Uhr von 5787 (2411) Watt. Erzeugt wurden 19,4 (Anteil: 8,0) Kilowattstunden, von denen 9,91 kWh die Akkus vorübergehend auf 58 Prozent füllten; deren gestrige Ladung hatte das Haus bis 22:45 Uhr mit Strom auch für die Wärmepumpe versorgt. Zugekauft werden mussten 45 (jetzt 407 Monats-)kWh, davon 24 kWh in der Nacht. Das beste Ostpaneel schickte 464 zu nur 251 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen minus 4,7 und bis plus 6,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 555 Minuten. Aus 29,6 Kilowattstunden Strom wurden 87 kWh Wärme und 2 kWh Warmwasser – COP: 3,17. Der Heizkamin steuerte nach Mitternacht noch 2 kWh fürs Warmwasser dazu.
Die Renault Zoe wurde am Nachmittag mit 20,3 Kilowattstunden geladen, leerte dafür die Akkus in Hauskraftwerk. Die Geschirrspülmaschine verlangte 958 Wattstunden, das große Aquarium kam mit 786 Wattstunden aus. Der Heizlüfter wollte 143 und die Wetterstation 47 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,8 Watt; 0,468 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5787 Watt; PV-Gesamtertrag 19,4 kWh.
Autarkie 29 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 42,29 kWh.
(09.02.2023) Und nochmal ein abschließendes Hoch auf Hoch „Elisabeth“! Wieder war der Himmel über dem Glantal blau, zumindest bis in den Nachmittag, als hohe Zirren die Sonne ausbremsten. Modulstart um 9:05 Uhr. Die Bestmarke um 13:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1317. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Für den Freitag sind die Meteorologen nicht ganz einig, ob es durchgehend bedeckt und zumindest vormittags etwas Regen gibt oder aber es zwischen vielen Wolken doch Sonnenstrahlen geben kann.
Die große Dach-PV war von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:15) Uhr aktiv mit der Spitze um 13:30 (12:30) Uhr von 5910 (2191) Watt. Erzeugt wurden 26,5 (Anteil: 9,6) Kilowattstunden, von denen 16,25 kWh die Akkus auf bis zu 98 Prozent füllten. Dessen Ladung hatte gestern bis 22:45 Uhr das Haus mit Energie versorgt. Zugekauft werden mussten 32 kWh, davon 28 kWh in der Nacht und am Morgen. Das beste östliche PV-Modul schickte 516 zu nur 316 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei morgens eisigen minus 8,1 und nachmittags bis zu plus 3,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher dreimal an für 695 Minuten. Aus 30,9 Kilowattstunden Strom wurden 92 kWh Wärme – COP: 2,97. Der Heizkamin sorgte mit 9 kWh fürs Warmwasser.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns heute zurückhalten. Juniors großes Aquarium wollte nur 891 Wattstunden, die Wetterstation kam mit 46 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 8:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,8 Watt; 0,846 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5910 Watt; PV-Gesamtertrag 26,5 kWh.
Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 28,18 kWh.
(08.02.2023) Nochmal ein Hoch auf Hoch „Elisabeth“! Nach knackig-kalter Nacht war der Himmel wieder ganztags blau. Modulstart um 9:32 Uhr. Die Höchstleistung um 13:40 Uhr. Es wurde die insgesamt 1316. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Auch am Donnerstag soll der Himmel zumindest bis mittags oder nachmittags lupenrein bleiben – dann sollen Schleierwolken eine Wetteränderung ankündigen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 17:45 (DZ-4: 8:00 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:45) von 6325 (2197) Watt. Erzeugt wurden 27,4 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Zugekauft werden mussten 46 (jetzt 330 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel lieferte 501 zu nur 325 vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen minus 6,8 und maximal plus 4,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 650 Minuten. Aus 32,6 Kilowattstunden Strom wurden 94 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser - COP: 3,13. Übrigens: Der morgendliche Temperaturunterschied zwischen der kalten Außenluft und der zum Teil von der Wärmepumpe angesaugten Abluft aus der Kanalisation betrug 12,1 Grad Celsius! Der wassergeführte Kamin blieb aus, wird aber nachher angesichts einer weiteren eiskalten Nacht bald angefeuert.
Das große Aquarium verlangte 1,38 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine arbeitete mit 887 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad war mit 153 Wattstunden dabei. Die Wetterstation kam mit den für 24 Stunden üblichen 48 Wattstunden aus.
Hurra! Erstmals in diesem Jahr und nach den vielen dunklen Monaten wurden heute die drei Akkupacks im Hauskraftwerk vollends gefüllt – die 100 Prozent wurden kurz nach meinem Screenshot kurz erreicht, bis die Wärmepumpe ansprang und am Stromvorrat zehrte. Gut, dass heute keines der beiden E-Autos geladen werden musste…
Balkon-Betriebszeit: 7:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,1 Watt; 0,923 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6325 Watt; PV-Gesamtertrag 27,4 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 33,3 kWh.
(07.02.2023) Ein Hoch auf Hoch „Elisabeth“! Den ganzen Tag über war der Himmel blau, nur gestört von Kondensstreifen der Düsenjets. Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:20 Uhr. Die Höchstleistung um 13:59 Uhr. Auch am Mittwoch soll „Elisabeth“ PV-Anlagen verwöhnen.
Die große E3/DC-PV arbeitete von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:00 – 17:15) Uhr mit der Spitze um 14:00 (12:45) Uhr von 6153 (2119) Watt. Erzeugt wurden 26,5 (Anteil: 9,3) Kilowattstunden, von denen 10,07 kWh die Akkus vorübergehend auf bis zu 57 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 42 (jetzt 284 Monats-)kWh. Das beste Ostpaneel schickte 503 zu nur 318 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen minus 3,4 und nur plus 2,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 475 Minuten – davon einmal fast vier Stunden am Stück. Aus 25,8 Kilowattstunden Strom wurden 81 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,37. Der Heizkamin wurde nicht angefeuert.
Die Renault Zoe wurde mit 20,9 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium war mit 1,29 kWh dabei. Der Wäschetrockner wollte 1,137 kWh. Die Wetterstation auf dem Dach kam mit 47 Wattstunden aus.
Seit einiger Zeit fällt mir eine Diskrepanz der Anzeige des E3/DC-Hauskraftwerks und dem PowerDog-Messsystem auf – und dies besonders bei der Zoe. Junior kam heute mit 10 Prozent Restladung im Akku daheim an und schloss das E-Auto direkt an der E3/DC-Wallbox an. Nach einer guten Stunde war der Akku voll – sollten laut Hauskraftwerk aber nur 5,93 Kilowattstunden geladen worden sein. Der richtige und rechnerische Wert (inklusive Ladeverlust) für den 22 kWh-Fahrakku liegt aber bei 20,9 kWh. Bei Kona gibt es auch Abweichungen, allerdings im minimalen Bereich. Ich werde bei E3/DC nachfragen.
Balkon-Betriebszeit: 7:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,7 Watt; 0,900 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6153 Watt; PV-Gesamtertrag 26,5 kWh.
Autarkie 42 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 31,77 kWh.
(06.02.2023) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 9:10 Uhr. Eine gute Stunde später und für den Rest des Tages war es dann leicht bewölkt mit viel Raum für kräftige Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung um 14:17 Uhr. Es wurde die insgesamt 1314. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Dienstag soll nach ein paar Wolken am Morgen dann einen durchgehend blauen Himmel erleben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 8:15 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:15) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:15) Uhr von 5459 (2261) Watt. Produziert wurden 21,2 (Anteil: 8,0) Kilowattstunden, von denen 13,09 kWh die Akkus in Hauskraftwerk auf bis zu 76 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 35 kWh, davon 31 kWh in der Nacht. Die angeblich schlechten, weil verschatteten Ostmodule waren ob des hellen Morgenhimmels klar im Vorteil: 411 zu nur 297 Wattstunden des besten Westmoduls.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 0,8 und maximal 6,0 Grad Celsius bisher sechsmal an für 405 Minuten. Aus 21,3 Kilowattstunden Strom wurden 72 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,66. Der Heizkamin blieb aus.
Die Renault Zoe wurde mit 6,86 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 1,38 kWh. Die Waschmaschine mit ihrem Warmwasseranschluss lief im Einzeleinsatz für 361 Wattstunden. Die Wetterstation inklusive des Getränkekühlschranks im Wintergarten verbrauchte 97 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 7:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,7 Watt; 0,643 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5459 Watt; PV-Gesamtertrag 21,2 kWh.
Autarkie 26 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,05 kWh.
(05.02.2023) Bei einem Schauer morgens (und einem am Nachmittag) kamen 1,6 Millimeter Regen zusammen. Modulstart erst um 9:59 Uhr bei einem dunkelbedeckten Himmel, der ab dem Nachmittag zeitweise auflockerte mit einzelnen, kräftigen Sonnenstrahlen. So um 15:01 Uhr zum Maximum des Sonntags. Für den Montag sind die Wetterfrösche uneins, ob’s ganztags bedeckt bleibt oder doch manchmal etwas Platz für die Sonne gibt.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:30 – 16:45) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 3468 (1401) Watt. Erzeugt wurden 7,6 (Anteil: 2,7) Kilowattstunden, von denen 3,3 kWh die Akkus kurz auf bis zu 21 Prozent füllten. Zugekauft wurden 38 kWh – davon 31 in der Nacht. Das beste östliche Paneel kam auf 127 zu 150 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 0,0 und bis 7,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 395 Minuten. Aus 21,2 Kilowattstunden Strom wurden 62 kWh Wärme und 11 kWh Warmwasser – COP: 3,44. Der Heizkamin blieb aus.
Das große Aquarium verlangte 1,39 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 942 Wattstunden dabei. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 122 Wattstunden. Die Wetterstation auf dem Dach kam mit 45 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 4:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,9 Watt; 0,081 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3468 Watt; PV-Gesamtertrag 7,6 kWh.
Autarkie 23 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,67 kWh.
(04.02.2023) Nach nächtlichen Regentropfen (1,2 Millimeter) startete das Balkonmodul um 9:12 Uhr bei bedecktem Himmel seine Energiearbeit. Ab etwa der Mittagszeit war es zunächst stark bewölkt, lockerte aber immer weiter auf. Dazu teils kräftige Sonnenstrahlen wie um 12:56 Uhr zum heutigen Maximum. Der Sonntag soll komplett wolkenverhangen und regnerisch bleiben.
Die große PV-Anlage arbeitete von 8:30 bis 17:30 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (12:15) Uhr von 5543 (2339) Watt. Erzeugt wurden 18,2 (Anteil: 6,9) Kilowattstunden, von denen 8,29 kWh die Akkus einmal auf 26 und nach Entladung nochmal auf 20 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 53 kWh – in den vergangenen vier Tagen bisher schon 169 kWh. Das beste Ostpaneel schickte 323 zu 285 Wattstunden vom Westprimus.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 8,2 und bis zu 9,9 Grad Celsius bisher fünfmal an für 235 Minuten. Aus 13,2 Kilowattstunden Strom wurden 46 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,94. Der Kamin blieb aus.
Die Renault Zoe war mehrfach unterwegs, wurde nachgeladen und bekam 33,6 Kilowattstunden, der Hyundai Kona wurde mit 6,2 kWh nachgeladen – zusammen 39,8 kWh und davon 2,9 kWh reiner Sonnenstrom. Das Aquarium verlangte 1,3 kWh. Wetterstation und Getränkekühlschrank kamen mit 98 Wattstunden aus.
9:31 Stunden betrug heute die Tageslänge in Rehborn – also die Zeit zwischen Sonnenauf- und -untergang. Mit 9:00 Stunden kam damit die Betriebszeit der großen E3/DC dem schon recht nahe. Grafik von der Wetterstation in Sobernheim.
Balkon-Betriebszeit: 7:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,5 Watt; 0,421 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5543 Watt; PV-Gesamtertrag 18,2 kWh.
Autarkie 28 % - Eigenstrom 100 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 42,27 kWh.
(03.02.2023) Zum Start der Mini-PV in den Tag um 9:52 Uhr war’s bedeckt, ab dem Mittag dann dunkelbedeckt. Dazwischen die frühe Höchstleistung um 10:56 Uhr. Auch der Samstag soll durchgehend einen grauen Himmel sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 9:00 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 11:00 (10:45) Uhr von 1331 (486) Watt. Erzeugt wurden 4,2 (Anteil: 1,5) Kilowattstunden. Zugekauft werden mussten 38 kWh. Das beste östliche PV-Paneel kam auf 88 zu 90 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 7,2 und 8,9 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 285 Minuten. Aus 16,1 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme. Warmwasser wurde bislang noch nicht produziert. Der Heizkamin blieb aus.
Das große Aquarium wollte heute 1,38 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine war mit 944 Wattstunden dabei. Die Renault Zoe erhielt 300 Wattstunden zum Vorwärmen. Die Wetterstation inklusive Kühlschrank bekam 70 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 3:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 42,4 Watt; 0,018 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1331 Watt; PV-Gesamtertrag 4,2 kWh.
Autarkie 13 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 22,45 kWh.
(02.02.2023) Wie vorhergesagt: Ein durchgehend bedeckter Tag. Modulstart um 9:20 Uhr. Die Höchstleistung um 13:35 Uhr. Auch am Freitag soll der Himmel durchgehend grau bleiben.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 9:00 bis 16:45 (DZ-4: 8:45 – 16:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 3043 (1131) Watt. Erzeugt wurden 9,2 (Anteil: 3,5) Kilowattstunden, von denen 3,65 kWh kurz die Akkus auf 21 Prozent füllten. Zugekauft wurden 27 kWh. Die besten Module der beiden Dachseiten waren heute mal exakt gleichauf mit 165 Wattstunden.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 7,3 und 9,9 Grad Celsius bisher siebenmal an für 290 Minuten. Aus 17,9 Kilowattstunden Strom wurden 56 kWh Wärme und 13 kWh Warmwasser – COP: 3,85.
1,37 Kilowattstunden verlangte heute das große Aquarium. Der Heizlüfter wärmte das Bad mit 147 Wattstunden. Die Wetterstation wollte 48 Wattstunden; der Getränkekühlschrank im kühlen Wintergarten sprang einmal kurz an für 22 Wattstunden.
Januar-Bilanz Teil 3: Die beiden Elektroautos wurden im vergangenen Monat mit 256,44 Kilowattstunden geladen, wobei sie etwa 1600 Kilometer gefahren wurden. Trotz des meist schlechten Wetters kamen 12,3 kWh des Ladestroms noch direkt aus der Sonne – 4,79 Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 6:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 38,9 Watt; 0,072 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3043 Watt; PV-Gesamtertrag 9,2 kWh.
Autarkie 31 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 17,48 kWh.
(01.02.2023) Nach nächtlichen Regen (2,0 Millimeter Niederschlag) nahm das Balkonmodul um 9:02 Uhr bei hellbedecktem Himmel seine Stromerarbeit auf. Eine Stunde später war es bis über Mittag bedeckt. Danach lockerte es auf, gab es zwischen den Wolken Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 14:59 Uhr. Es wurde die insgesamt 1313. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll durchgehend bedeckt bleiben.
Die große E3/DC-PV arbeitete von 8:30 bis 17:00 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (14:45) Uhr von 5106 (1583) Watt. Erzeugt wurden 13,1 (Anteil: 4,3) Kilowattstunden, von denen 6,78 kWh die Akkus im Hauskraftwerk auf bis zu 34 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 51 kWh, davon 46 kWh in der Nacht. Das beste Ostpaneel lieferte 173 zu immerhin 232 Wattstunden von westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 5,5 und 7,9 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 320 Minuten. Aus 18,1 Kilowattstunden Strom wurden 62 kWh Wärme und 6 kWh Warmwasser – COP: 3,75. Der Heizkamin blieb aus.
Die Renault Zoe musste noch gestern Abend mit 20,6 Kilowattstunden geladen werden. Das Aquarium verlangte 1,35 kWh. Die Geschirrspülmaschine war mit 915 Wattstunden dabei. Neben der Wetterstation lief zur Wartung kurz das Klimasplitgerät im Wintergarten: 273 Wattstunden.
Januar-Bilanz Teil 2: Auch bedingt durch mehrere Tage Schnee bzw. Schneereste auf den PV-Modulen war dieser Januar der schlechteste Jahresauftakt seit der Inbetriebnahme der DZ-4-PV-Anlage in 2017. Die angeblich schlechte, weil von Berg und Bäumen verschattete östliche Seite der gemieteten DZ-4 lieferte mit ihren 12 Paneelen á 285 Wattpeak immerhin 11,54 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak – insgesamt 39,44 kWh. Die freie westliche Seite mit 13 Modulen schickte nur 37,65 kWh, mithin nur 10,16 kWh/kWp. Insgesamt erzeugte die DZ-4 77,14 kWh, gleich 10,82 kWh/kWp. Soweit die Modulanzeige der SolarEdge. Zu nutzen waren davon aber nur 65,8 kWh – also ein Verlust für Wechselrichter und die 25 Optimierer von 11,34 kWh. 14,7 Prozent Verlust für den Eigenverbrauch…
Die neuere E3/DC-Photovoltaik mit ihren sechs Fassaden- und vier Aleo-Elegante-Glas-Glas-Modulen (12,02 kWp) kommt nur auf 9,93 kWh/kWp. Spitze dagegen das einsame Balkonmodul mit seinen 230 Wp schaffte 14,93 kWh/kWp.
Insgesamt von die Photovoltaik mit ihren 19,375 Kilowattpeak nur auf 9,73 kWh/kWp. Eine in der Nähe befindliche ältere, aber südliche ausgerichtete PV-Anlage kommt auf 15 kWh/kWp.
Morgen dann der Blick aufs solare Laden der E-Autos - vorab: Selbst im Januar kam was von der (wenigen) Sonne.
Balkon-Betriebszeit: 7:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,7 Watt; 0,289 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5106 Watt; PV-Gesamtertrag 13,1 kWh.
Autarkie 28 % - Eigenstrom 98 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,16 kWh.
(31.01.2023) Ein durchgehend dunkel-bedeckter Tag. Arbeitsbeginn der Guerilla-PV um 9:42 Uhr – danach viele Unterbrechungen mangels Helligkeit. Die miese Höchstleistung um 10:38 Uhr. Am Mittwoch könnte es vormittags ein paar Sonnenstrahlen geben, bevor es sich am der Mittagszeit wieder völlig zuziehen soll.
Die E3/DC-Anlage lieferte Energie von 8:45 bis 16:15 (DZ-4: 8:15 – 16:00) Uhr mit der Spitze um 11:00 (10:45) Uhr von 1499 (563) Watt. Erzeugt wurden 5,0 Kilowattstunden zum direkten Selbstverbrauch. 38 kWh mussten zugekauft werden. Das beste östliche PV-Paneel schickte 96 zu 104 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 0,7 und bis zu 5,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 430 Minuten. Aus 22,6 Kilowattstunden Strom wurden 82 kWh Wärme. Der wassergeführte Kamin sorgte mit 11 kWh fürs Warmwasser.
Waschmaschine und Trockner verlangten 1,359 Kilowattstunden. Juniors Aquarium gönnte sich 1,34 kWh. Die Wetterstation kam mit 45 Wattstunden aus.
Januar-Bilanz Teil1: Dieser erste Jahresmonat war der schlechteste PV-Monat seit Betrieb der Anlage in 2017! Das Balkonmodul erzeugte im heute endenden Monat 3,435 Kilowattstunden – im Vorjahres-Januar waren es 4,85 kWh gewesen. Die ältere und gemietete DZ-4-Photovoltaik kam auf 65,8 (2022: 89,3) kWh. Die neuere E3/DC-PV mit ihren Fassadenmodulen und den Glas-Glas auf dem Wintergarten erzeugte 119,4 (155,3) kWh. Mithin kamen nur 188,6 (247,5) kWh zusammen.
Davon wurde wie im Vorjahr auch 1 kWh eingespeist. Zugekauft werden mussten 1441 (1306) kWh. Damit beläuft sich der Gesamtverbrauch für Lichtstrom, Wärme und Mobilität auf 1629,6 (1552,5) Kilowattstunden.
Unser Strom-Eigenverbrauch (Achtung: Die Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk die Mini-PV nicht kennt) beträgt 99,5 (99,6) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie steht bei 11,51 (15,87), Das Balkonmodul trug 0,21 (0,31) Prozent zum Stromverbrauch bei.
Die Wärmepumpe verlangte 846,3 (775,5) Kilowattstunden, sprich 51,93 (49,95) Prozent des Stromverbrauchs. Die beiden Elektroautos schlagen mit 256,44 (271,65) kWh und damit 15,73 (17,49) Prozent zu Buche.
Die drei Akkus im E3/DC-S10 PRO-Hauskraftwerk wurden mit 69,36 (67,84) Kilowattstunden be- und mit 63,76 (62,23) kWh entladen. Daraus ergibt sich ein Betriebs- bzw. Stromverlust von 5,6 (5,6) kWh, gleich 8,07 (8,27) Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 3:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,7 Watt; 0,021 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1499 Watt; PV-Gesamtertrag 5,0 kWh.
Autarkie 15 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 26,19 kWh.
(30.01.2023) Bedeckt war’s zum Modulstart um 10:09 Uhr. Ab der Mittagszeit dann stark bewölkt mit Platz für einzelne Sonnenstrahlen – so zur Höchstleistung um 12:08 Uhr – und einen kurzen Regenschauer. Der Dienstag soll ganztags bedeckt bleiben, wobei am Mittag Regen hinzukommen soll.
Die große Dach-Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 17:00 (DZ-4: 8:45 – 16:30) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:00) Uhr von 3092 (1321) Watt. Produziert wurden 9,4 (Anteil: 3,6) Kilowattstunden, von denen 3,63 kWh die Akkus kurz auf bis zu 12 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 50 (jetzt 1403 Monats-)kWh. Das beste Ost-PV-Modul kam auf 165 zu 174 Wattstunden vom besten westlichen PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen minus 2,4 und bis zu plus 4,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher siebenmal an für 350 Minuten. Aus 24,3 Kilowattstunden Strom wurden 76 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – COP: 3,45. Der Heizkamin lieferte 19 kWh Warmwasser – die Dame des Hauses hatte sich erstmals in diesem Winter ein Vollbad gegönnt – und etwas Wärme dazu.
Der Hyundai Kona wurde mit 12,48 Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium verlangte 1,3 kWh. Die Wetterstation auf dem Dach kam mit 48 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 5:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,1 Watt; 0,078 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3092 Watt; PV-Gesamtertrag 9,4 kWh.
Autarkie 24 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 25,03 kWh.
(29.01.2023) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 9:04 Uhr. Eine Stunde später war der Himmel vorübergehend etwas dunkler bedeckt um dann kurz vor Mittag leicht bewölkt zu sein. Die anständige Höchstleistung um 12:11 Uhr. Am Montag soll es vormittags zunächst bedeckt und regnerisch sein, ab dem Mittag dann trocken mit mehr oder weniger viel Platz für die Sonne.
Die E3/DC-Photovoltaik lieferte Strom von 8:45 bis 17.00 (DZ-4: 8:15 – 17:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (12:00) Uhr von 4470 (1348) Watt. Erzeugt wurden 17,7 (Anteil: 6,1) Kilowattstunden, die die Akkus kurz auf bis zu 28 Prozent füllten. Zugekauft werden mussten 59 kWh (jetzt 1353 für diesen Monat). Das ertragreichste Ostpaneel brachte es auf 279 zu 266 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen minus 1,5 und plus 1,6 Grad Celsius lief die Wärmepumpe bisher sechsmal an für 600 Minuten. Aus 25,2 Kilowattstunden Strom wurden 78 kWh Wärme – COP: 3,09. Der wassergeführte Kaminofen steuerte 11 kWh vornehmlich fürs Warmwasser dazu.
Die beiden Elektroautos wurden mit 18,8 (Zoe: 8,7; Kona 10,1) Kilowattstunden geladen. Das große Aquarium (Raumtemperatur wegen Besuch abgesenkt) gönnte sich 2,65 kWh um die 25 Grad Celsius zu halten. Die Waschmaschine und der Trockner waren zweimal im Einsatz: Dank des Warmwasseranschlusses nur 2,273 kWh. Die Geschirrspülmaschine wollte 892 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 163 Wattstunden. Die Wetterstation auf dem Dach kam in 24 Stunden mit den dafür üblichen 48 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 7:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,7 Watt; 0,445 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4470 Watt; PV-Gesamtertrag 17,7 kWh.
Autarkie 30 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 19,8 kWh.
(28.01.2023) Wieder ganztags bedeckt mit einer kurzen helleren Zeit am späten Vormittag. Modulstart in den Samstag um 9:43 Uhr. Die Höchstleistung um 11:08 Uhr. Der Sonntag soll bis mittags bedeckt bleiben; danach soll sich auch mal die Sonne sehen lassen.
Endlich sind alle PV-Module wieder schneefrei! Die große Photovoltaik arbeitete von 8:45 bis 17:00 (DZ-4: 8:30 – 16:45) Uhr mit dem Maximum um 11:30 (11:00) Uhr von 2639 (1139) Watt. Produziert wurden 6,7 (Anteil: 2,8) Kilowattstunden, von denen 1,51 kWh die Akkus kurz auf 11 Prozent füllten. 43 kWh, davon 34 in der Nacht, mussten zugekauft werden – jetzt 1294 kWh in diesem Monat. Das beste Modul lieferte 147 zu 136 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Bei Temperaturen zwischen morgens plus 2,0 und am späten Nachmittag von 1,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher fünfmal an für 415 Minuten. Aus 22,2 Kilowattstunden Strom wurden 67 kWh Wärme und 1 kWh Warmwasser – COP: 3,51. Vom wassergeführten Heizkamin kamen 12 kWh dazu.
Das große Aquarium verlangte 1,8 Kilowattstunden. Die Renault Zoe wurde mit 1,6 kWh nachgeladen. Die Wetterstation auf dem Dach kam mit 46 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 4:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 53,4 Watt; 0,025 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2639 Watt; PV-Gesamtertrag 6,7 kWh.
Autarkie 25 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 18,56 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".