(23.07.2022) An diesem Samstag waren ganztags Wolken unterwegs. Modulstart nach ein paar wenigen Regentropfen um 7:06 Uhr. Das Maximum um 14:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 1232. Kilowattstunde erzeugt. Für den Sonntag sagt ein Wetterfrosch ganztags blauen Himmel vorher, zwei andere Wetterleute kündigen einen Sonne-Wolken-Mix an.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:30 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (12:30) Uhr von 11.342 (4261) Watt. Erzeugt wurden 67,5 (Anteil: 26,4) Kilowattstunden, von denen 41 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 9,2 kWh wanderten bei Zwischenentladung in die drei Akkus des Hauskraftwerks, das morgens einen Rest von 61 Prozent auswies. Das beste Ostmodul schaffte 1,12 zu 1,15 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 17 bis 31,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 25 Minuten. Aus 3,7 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 7 kWh Warmwasser – COP 1,89. Von der Solarthermie kam nichts.
Hauptstromverbraucher der Hyundai Kona mit 6,01 Kilowattstunden. Die Klimaanlage verlangte 3,277, das Aquarium wollte 1,64 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,3 Watt; 0,690 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.342 Watt; PV-Gesamtertrag 67,5 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,1 kWh.
(22.07.2022) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:27 Uhr. Ab Mittag zogen zunächst Schleierwolken auf, die den Himmel etwas später hell-bedeckt vorführten. Die Höchstleistung um 15:20 Uhr. Ab der Kaffeezeit war es zeitweise stark bewölkt, lockerte gegen Abend aber wieder etwas auf. Es wurde die insgesamt 1231. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Samstag soll nach nächtlichem Regen morgens mit einem Wolken-Sonne-Mix beginnen, ab Mittag die Sonne überwiegen.
Die große Dach-Photovoltaik lieferte Energie von 6:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:30) Uhr von 11.609 (4385) Watt. Erzeugt wurden 82,7 Kilowattstunden, von denen 58 kWh eingespeist wurden. Ein Zukauf war nicht notwendig. 7,03 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 60 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,44 zu 1,37 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 19 bis 34,1 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal für 30 Minuten an. Aus 3,9 Kilowattstunden wurden 1 kWh Kühlung und 8 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.
Größter Stromverbraucher die Klimaanlage mit 4,383 Kilowattstunden, gefolgt vom Aquarium – das wegen gestern noch immer heizt – 2,22 kWh. Der Heizlüfter im Bad verlangte 83 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,2 Watt; 0,897 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.609 Watt; PV-Gesamtertrag 82,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 25 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,1 kWh.
(21.07.2022) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:27 Uhr. Zwei Stunden später wurde es bewölkt mit einzelnen Sonnenmomenten – so zur Höchstleistung um 15:22 Uhr – bis gegen Abend, als der Himmel blau wurde. Die 1230. Kilowattstunde floss ins Haus. Für den Freitag sind sich die Meteorologen uneins, ob der Himmel blau bleibt oder mehr oder weniger viele Wolken ziehen. Dazu soll es wieder wärmer werden.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 11.009 (4874) Watt. Erzeugt wurden 77,4 (Anteil: 30,9) Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Außennetz gingen. Über die Nacht mussten wir noch nichts zukaufen – aber im Laufe des Tages 1 kWh wegen des Hertz-Abgleichs. 15,45 kWh wanderten bei Zwischenentladungen in die drei Akkus des Hauskraftwerks, füllten diese von vormittags noch 35 Prozent Rest auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,25 zu 1,39 kWh vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von 17 bis 30 Grad an der Wetterstation über dem Dachfirst zweimal an für zusammen 60 Minuten. Aus 5,0 Kilowattstunden Strom wurden 14 kWh Warmwasser: COP 2,80. Die Solarthermie zuckte zwar mal, brachte aber keinen Gewinn.
Der Hyundai Kona wurde mit 12,6 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten verbrauchte 4,016 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal im Einsatz mit Schnapszahlverbrauch von 3,333 kWh.
Das Aquarium machte Ärger: Ein Schlauch von der Pumpe zum Becken bekam nachts einen Riss. Bis wir es morgens entdeckten, waren runde 600 Liter in die Räume geflossen… Nach dem Ersatz des Schlauch und dem Wiederbefüllen verbrauchte das Aquarium 4,06 kWh, wobei wir zum Aufheizen auch einige Liter auf 70 Grad Celsius erhitztes Wasser zugossen.
Balkon-Betriebszeit: 13:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,5 Watt; 0,831 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.009 Watt; PV-Gesamtertrag 77,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,52 kWh.
(20.07.2022) Ein Wettertag, wie von den Meteorologen angekündigt: Zum Modulstart um 7:23 Uhr und bis zum Mittag ein blauer Himmel, der dann diesig, hellbedeckt und schließlich dunkelbedeckt wurde, gegen 20 Uhr Tropfen fallen ließ – bis 21 Uhr 1,2 Millimeter. Die Höchstleistung in schwüler, stehender Luft um 13:40 Uhr. Der Donnerstag soll Wolken und Sonne sehen.
Die beiden Photovoltaikanlagen waren heute mal wieder im zeitlichen Einklang von 6:00 bis 20:15 Uhr in Betrieb. Die E3/DC hatte ihre Spitze um 14:00 und die DZ-4 schon um 13:15 Uhr von 10.724 und 4083 Watt. Erzeugt wurden 65,8 (Anteil: 26,7) Kilowattstunden, von denen 41 kWh ins Außennetz gingen. Den 10. Tag in Folge kein Stromzukauf notwendig. 6,56 kWh füllten den morgens auf 64 Prozent geleerten Akku. Witterungsbedingt war die verschattete, östliche Dachseite im Vorteil – das beste PV-Modul schickte 1,25 zu 1,06 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 14,9 und 36,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal für 40 Minuten an. Aus 4,4 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 10 kWh Warmwasser – COP 2,50. Die Solarthermie lieferte nichts.
Hauptstromverbraucher die Klimaanlage im Wintergarten mit 9,645 Kilowattstunden. Das große Aquarium erlebte einen Wasserwechsel, muss aufgeheizt werden: 1,81 kWh. Der Heizlüfter wollte 198 Wattstunden. Schon auf Akku kam die Geschirrspülmaschine zum Einsatz.
Nach knapp fünf Jahren zeigt der Strom-Einspeisezähler heute an, dass 23.008 Kilowattstunden eingespeist wurden. Umgekehrt wurden in dieser Zeit 17.315 kWh zugekauft.
Balkon-Betriebszeit: 11:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 139,7 Watt; 0,679 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.724 Watt; PV-Gesamtertrag 65,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 37 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(19.07.2022) Nochmal ein ganztags blauer Himmel, der fürs Balkonmodul um 7:32 Uhr begann. Die Höchstleistung – die allerdings zwei Stunden lang vorher schon fast anlag – um 15:45 Uhr. Es wurde die insgesamt 1229. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Mittag soll bis zum Mittag nochmal einen blauen Himmel sehen, bis dann dunkle Wolken kommen sollen, die vielleicht Blitz und Donner bringen.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 11.386 (4338) Watt. Erzeugt wurden 90,0 (Anteil: 35,3) Kilowattstunden, von denen 56 kWh eingespeist wurden. Weiter kein Stromzukauf! 8,75 kWh füllten bei Zwischenentladung den vormittags auf 54 Prozent geleerten Akkus. Das beste östliche Paneel schickte 1,44 zu 1,55 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen an der Wetterstation auf dem Dach von 12,5 und bis zu 39,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 4,1 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 9 kWh Warmwasser. Von der Thermie kam nichts.
Bei der Hitze war die Klimaanlage im Wintergarten ab der Mittagszeit im Einsatz und verbrauchte bis zum Sonnenuntergang 9,909 Kilowattstunden. Der Kona „Kuno“ wurde mit 2,71 kWh Restaufgeladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,381 kWh. Das Aquarium wollte 919 und der Heizlüfter 244 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine lief zweimal – einmal davon mit höherer Temperatur in einem Reinigungsprogramm.
Balkon-Betriebszeit: 13:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,9 Watt; 0,968 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.386 Watt; PV-Gesamtertrag 90,0 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 33 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh.
(18.07.2022) Ab Modulstart um 7:22 Uhr bis zum Sonnenuntergang ein lupenrein blauer Himmel bei allerdings großer Hitze. Die Höchstleistung um 16:55 Uhr (vorher unterwegs). Es wurde die insgesamt 1228. Kilowattstunde für die Steckdose erzeugt. Am Dienstag soll der Himmel nochmal lupenrein bleiben bei allerdings noch größerer Hitze als der heutige Brutkasten bei fast völliger Windstille im Glantal.
Die E3/DC schickte Strom von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitzenleistung um 14:00 (13:00) Uhr von 11.112 (4272) Watt. Erzeugt wurden 89,1 (Anteil: 35,2) Kilowattstunden, von denen 49 kWh eingespeist wurden. Weiterhin kein Stromzukauf notwendig. 7,75 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von restlichen 63 Prozent auf. Das beste Ostmodul brachte es auf 1,45 zu 1,55 kWh vom besten Westpaneel.
Bei Außentemperaturen von 11 Grad und an der Wetterstation auf dem Dach von bis zu 42,6 Grad Celsius (das Foto ist ein anderer Gradfühler, der aber auch bis 40,9 Grad anzeigte) sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 3,4 Kilowattstunden Strom wurden 7 kWh Kühlung – COP 2,06. Die Solarthermie erzeugte nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 14,62 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage (incl. Getränkekühlschrank) verlangte 6,950 kWh. Das Aquarium war mit 921 und der Heizlüfter mit nur 56 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 13:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 129,8 Watt; 0,960 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.112 Watt; PV-Gesamtertrag 89,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 41 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(17.07.2022) Ganztags ein blauen Himmel, der ab dem frühen Nachmittag von Zirren geziert wurde. Modulstart um 7:37 Uhr; die Höchstleistung um 15:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 1227. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Das Montagwetter soll wie das heutige sein.
Die große Dach-PV arbeitete von 5:454 bis 21:45 (DZ-4: 6:00 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:45 (13:15) Uhr vom 11.793 (4382) Watt. Produziert wurden 90,6 (Anteil: 35,5) Kilowattstunden, von denen 60 kWh ins Außennetz gingen. Weiterhin kein Stromzukauf. 6,19 kWh füllten die morgens bis auf 67 Prozent gefüllten Akkus. Das beste östliche PV-Modul schickte 1,45 zu 1,57 kWh vom westbesten PV-Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 9 und 32 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 3,5 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 9 kWh Warmwasser – COP 2,86. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai wurde mit 11,62 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage heizte morgens kurz und kühlte später mit 3,128 kWh, wobei ein wenig davon auf den Getränkekühlschrank entfällt. Das Aquarium bekam 920 und der Heizlüfter 229 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,6 Watt; 0,971 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.793 Watt; PV-Gesamtertrag 90,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 31 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh.
(16.07.2022) Ein blauer Morgenhimmel ließ das Balkonmodul um 7:10 Uhr in den Samstag starten. Ab der Mittagszeit zogen Wolken durch. Die Höchstleistung – vorher unterwegs – um 15:28 Uhr. Gegen Abend verzogen sich die Wolken, ließen Zirren zurück. Es floss die insgesamt 1226. Kilowattstunde ins Haus. Der Sonntag soll ein lupenreiner Sonnentag werden, versprechen drei Wetterleute.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:15) Uhr mit der Spitzenleistung um 14:45 (13:45) Uhr von 12.947 (4902) Watt. Erzeugt wurden 82,9 (Anteil: 32,4) Kilowattstunden, von denen 65 kWh ins Außennetz gingen. Es gab keinen Stromzukauf! 5,85 kWh füllten die morgens bis auf 68 Prozent geleerten Akkus im Hauskraftwerk. Das beste Ostmodul schickte 1,31 zu 1,47 kWh vom westbesten Paneel.
Die Temperaturen von morgens frischen 9 und bis zu 28 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 45 Minuten. Aus 4,2 Kilowattstunden Strom wurden 11 kWh Warmwasser: COP 2,62. Die Solarthermie zeigt einen kleinen Ausschlag im PowerDog, der aber keinen Niederschlag in der Statistik des Messsystems findet.
Obwohl der elektrische Rasenmäher und auch der Laubsauger zum Einsatz kamen, haben wir heute einen sehr geringen Stromverbrauch von nur 17,9 Kilowattstunden. Das große Aquarium verlangte 924 Wattstunden, die Getränkekühlschrank 165 Wattstunden und der Heizlüfter im Bad wollte 307 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,8 Watt; 0,858 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.947 Watt; PV-Gesamtertrag 82,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 16 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh.
(15.07.2022) Modulstart vorm Wintergarten bei leicht bewölktem Himmel um 7:05 Uhr. Ab dem späten Vormittag dann bewölkt, bevor es zur Kaffeezeit auflockert zum blauen Himmel. Die Höchstleistung (vorher unterwegs) um 15:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 1225. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Samstag soll bis mittags einen wolkenfreien Himmel erleben, der sich am Mittag mehr oder weniger stark bewölken soll.
Die große Photovoltaikanlage arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 13.304 (4893) Watt. Erzeugt wurden 83,0 (Anteil: 32,4) Kilowattstunden, von denen 55 kWh eingespeist wurden. Erneut kein Stromzukauf notwendig. 7,32 kWh füllten bei Zwischenentladung den morgens noch zu 69 Prozent gefüllten Akku. Das beste Ostmodul lieferte 1,23 zu 1,53 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen zwischen 11 und 27 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 3,8 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 8 kWh Warmwasser; ob der etwas kühleren Temperaturen sprang die Kühlung nicht an. COP: 2,10. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,67 Kilowattstunden nachgeladen. Das Aquarium verlangte 926 und der Heizlüfter 187 Wattstunden. Gegen Abend war der Elektrogrill in Betrieb, verbrauchte zusammen mit 24 Stunden Getränkekühlschrank (Anteil etwa 200 Wh) 691 Wattstunden; die Klimaanlage war nicht im Einsatz. In Betrieb war dagegen vormittags die Geschirrspülmaschine.
Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,4 Watt; 0,901 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.304 Watt; PV-Gesamtertrag 83,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 29 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh.
(14.07.2022) Hellbedeckt war der Himmel zum Modulstart um 7:07 Uhr. Danach waren bis zum Mittag Schleierwolken, die von leichter und etwas stärkerer Bewölkung abgelöst wurde. Die Höchstleistung um 14:15 Uhr. Die insgesamt 1224. Kilowattstunde wurde erzeugt. Am Freitag soll es wechselnd bewölkt sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 16:00 (14:30) Uhr von 12.070 (4794) Watt. Produziert wurden 81,7 (Anteil: 32,1) Kilowattstunden, von denen 59 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es dagegen nicht. Das beste östliche PV-Paneel schickte 1,29 zu 1,44 kWh vom westbesten Modul.
Die Temperaturen zwischen 16 und 32 Grad sprang die Wärmepumpe einmal an für 40 Minuten. Aus 4,3 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 9 kWh Warmwasser – COP: 2,36. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Klimaanlage in Wintergarten verlangte zusammen mit dem Getränkekühlschrank 4,288 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte 924 Wattstunden.
Der Radiosender SWR1 sendet regelmäßig Ratgeber zum Thema Energiesparen, wobei es manchmal auch Videos dazu gibt. In der jüngsten Ausgabe heißt es „Strom selbst erzeugen: Lohnt sich Balkonsolar?“, wobei der Film runde 14 Minuten lang ist und auch Besitzer der Mini-PV-Anlagen zu Wort kommen.
Balkon-Betriebszeit: 13:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,8 Watt; 0,840 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.070 Watt; PV-Gesamtertrag 81,7 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 22 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(13.07.2022) Modulstart bei stark bewölktem Himmel um 7:19 Uhr. Zwei Stunden später und bis in den Abend waren Schleierwolken unterwegs, unterbrochen von einer kurzen blauen Phase. Die Höchstleistung um 14:40 Uhr. Gegen Abend bedeckte sich der Himmel. Es wurde die insgesamt 1223. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Am Donnerstag soll es einen Wechsel von Wolken und etwas Sonne geben und ein wenig kühler als heute sein.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:00) Uhr von 12.614 (4688) Watt. Erzeugt wurden 80,9 (Anteil: 30,9) Kilowattstunden, von denen 57 kWh eingespeist wurden. Es gab keinen Stromzukauf. 5,65 kWh füllten die Akkus von morgens noch 71 Prozent auf. Das beste Ostmodul schickte 1,17 zu 1,34 kWh vom Westbesten.
Die Wärmepumpe war heute nicht in Betrieb – lediglich die Pumpen wollten 1,2 Kilowattstunden. Im PowerDog ist zu sehen, wie am Nachmittag Wärme aus dem Fußboden (grüne Linie) in den Speicher der Fußbodenheizung wanderte. Die Temperaturen lagen zwischen 16 und 35 Grad Celsius an der Wetterstation über dem Dachfirst.
Ob der Hitze war die Klimaanlage ab Mittags im Einsatz, verbrauchte inklusive Getränkekühlschrank 9,14 Kilowattstunden. Das Aquarium wollte 918 und der Heizlüfter im Bad 184 Wattstunden. Der Hyundai Kona wurde vor einer Fahrt etwas vorklimatisiert, bekam dafür 640 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Gebrauch.
Balkon-Betriebszeit: 13:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,4 Watt; 0,916 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.614 Watt; PV-Gesamtertrag 80,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 26 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh.
(12.07.2022) Von morgens bis abends – von einer leicht bewölkten Phase in der Mittagszeit – zierten Zirren Den Himmel. Modulstart um 7:18 Uhr; das Maximum um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1222 Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Morgen sollen viele Wolken unterwegs sein.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 11.846 (4568) Watt. Erzeugt wurden 85,1 (Anteil: 33,6) Kilowattstunden, von denen 58 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. Bei Zwischenentladung füllten 7,71 kWh die Akkus von morgens noch 73 Prozent auf. Das beste Modul lieferte 1,39 zu 1,44 kWh vom besten Westpaneel.
Bei 11 bis 33 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für zusammen 70 Minuten. Aus 5,7 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Kühlung und 17 kWh Warmwasser – COP: 3,16. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Klimaanlage verbrauchte zusammen mit dem Getränkekühlschrank 3,936 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona wurde mit 3,89 kWh nachgeladen. Das große Aquarium verlangte 845 und der Heizlüfter im Bad 276 Wattstunden.
Mit Beginn der warmen Jahreszeit heizt sich der Wintergarten trotz der Jalousien stark auf – ebenso Getränke, die nicht mehr in den Küchen-Kühlschrank passen. War besitzen eine elektrische Kühlbox mit einem 230 Volt-Anschluss – da waren bisher die Getränke drinnen. Die Box verbraucht allerdings 30 Watt – also 660 Wattstunden am Tag, weil die Kühlung durchläuft und nicht abschaltet. Vor ein paar Tagen war ein Klein-Kühlschrank im Angebot – den haben wir gekauft. Und siehe da: Dieses Gerät verbraucht nur um die 160 Wattstunden in 24 Stunden - also rund 0,5 Kilowattstunden gespart.
Balkon-Betriebszeit: 13:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,8 Watt; 0,891 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.846 Watt; PV-Gesamtertrag 85,1 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 27 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.
(11.07.2022) Start in den Tag fürs Balkonmodul um 6:56 Uhr bei bedecktem Himmel. Erst nach Mittag lockerte es etwas auf für kräftige Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 13:07 Uhr. Auch danach blieb es stark bewölkt. Es wurde die insgesamt 1221. Kilowattstunden ins Haus gebracht. Der Dienstag soll einen Mix aus Sonne und Wolken erleben, wobei sich die Meteorologen uneins sind, was wann überwiegen wird.
Die große Dach-Photovoltaik schickte Energie von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 12.871 (4706) Watt. Produziert wurden 74,6 (Anteil: 27,8) Kilowattstunden, von denen 45 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 7,3 kWh füllten die morgens auf 69 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 1,75 zu 1,38 kWh vom Westprimus.
Die Wärmepumpe lief bei Temperaturen von 16 bis 26 Grad Celsius zweimal an für 50 Minuten. Aus 4,4 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 13 kWh Warmwasser: COP: 3,18. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 9,98 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Der neue Getränkekühlschrank im Wintergarten begnügte sich mit 160 und der Heizlüfter im Bad mit 138 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,6 Watt; 0,850 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.871 Watt; PV-Gesamtertrag 74,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 36 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(10.07.2022) Stark bewölkt war der Sonntagmorgenhimmel zum Modulstart vorm Wintergarten um 7:26 Uhr. Am späten Vormittag lockerte es ein wenig auf. Die Höchstleistung in einem der sonnigen Momente – wobei es zeitweise einen böigen Wind gab – um 13:42 Uhr. Der Montag soll einen Wolken-Sonne-Mix sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 15:45 (15:30) Uhr von 13.056 (4907) Watt. Erzeugt wurden 75,9 (Anteil: 29,7) Kilowattstunden, von denen 46 kWh ins Außennetz gingen. Über Nacht war noch kein Stromzukauf notwendig – Hertz-Abgleich-bedingt wurde tagsüber die 1. kWh des Monats zugekauft. 8,55 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk von morgens restlichen 78 Prozent bei Zwischenentladungen auf. Das beste Modul der verschatteten Ostseite kam auf 1,29 zu 1,25 kWh des besten westlichen Paneels.
Bei Temperaturen von 13 bis 24 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 2,7 Kilowattstunden Strom wurden 6 kWh Warmwasser – COP 2,22. Von der Solarthermie kam nichts.
Die Renault Zoe wurde zweimal nachgeladen mit zusammen 10,64 Kilowattstunden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war im 50 Grad-Einsatz für 2,210 kWh. Das Aquarium wollte 839, der Heizlüfter 258 und der neue Getränkekühler 250 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 185,7 Watt; 0,740 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.056 Watt; PV-Gesamtertrag 75,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh.
(09.07.2022) Der Morgenhimmel um 7:17 Uhr zum Modulstart vorm Wintergarten war noch blau. Gut zwei Stunden später wurde es bewölkt, zog sich weiter zu um zur Kaffeezeit vorübergehend sogar bedeckt zu sein. Die Höchstleistung um 13:23 Uhr. Es wurde die 1220. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Sonntag soll viele Wolken erleben.
Die große Dach-PV lieferte Energie von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 13:30 (11:45) Uhr von 12.189 (4068) Watt. Erzeugt wurden 58,8 (Anteil: 23,6) Kilowattstunden, von denen 32 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 8,5 kWh füllten die morgens noch zu 75 Prozent gefüllten Akkus bei Zwischenentladung auf. Das beste Ostmodul schickte 1,01 kWh zu 970 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen von 11 bis 27 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für zusammen 70 Minuten. Aus 5,2 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 15 kWh Warmwasser. Die Solarthermie zeigt eine kleine Spitze, für die es aber keine Wattstundenangabe gibt.
Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona mit 6,26 Kilowattstunden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war sozusagen im Dauereinsatz: Zweimal 40 Grad-Wäsche und einmal 50 Grad-Wäsche verlangten 3,640 kWh. Das Aquarium wollte 839 und der Heizlüfter 377 Wattstunden. Der Getränkekühler – bei dem es eine Änderung gibt – kam mit 334 Wattstunden aus.
Balkon-Betriebszeit: 12:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,3 Watt; 0,555 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.189 Watt; PV-Gesamtertrag 58,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 41 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(08.07.2022) Bewölkt war der Himmel zum Modulstart um 7:09 Uhr in einen Kilowatt-Tag. Über Mittag bis zum Kaffee störten keine Wolken, von denen ab da aber welche unterwegs waren. Die Höchstleistung um 14:35 Uhr. Es wurde die 1219. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll einen Wechsel von Sonne und Wolken erleben.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 12.180 (4602) Watt. Produziert wurden 96,9 (Anteil: 38,3) Kilowattstunden, von denen 64 kWh verkauft wurden. Weiterhin kein Stromzukauf – den 8. Tag in Folge. 6,87 kWh füllten die morgens auf 65 Prozent geleerten Akkus wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 1,56 zu 1,65 kWh vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von 12 bis 28 Grad einmal an für 60 Minuten. Aus 4,5 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Kühlung und 12 kWh Warmwasser: COP 2,88. Die Thermie war wieder ein Ausfall.
Der Kona – die Hohlraumversiegelung kostete 245 €uro – wurde mit 10,62 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage bekam 1,144 kWh. Das Aquarium wollte 845 und der Heizlüfter im Bad 154 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,3 Watt; 1,014 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.180 Watt; PV-Gesamtertrag 96,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 30 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh.
(07.07.2022) Wie vorhergesagt blieb der Himmel heute mit einer kurzen Ausnahme bedeckt, gab es einen Schauer mit 0,8 Millimeter Regen. Modulstart vorm Wintergarten um 7:10 Uhr. Die Spitze um 13:04 Uhr. Am Freitag soll es ganztags einen Wechsel von Sonne und Wolken geben.
Die beiden Dach-Photovoltaikanlagen arbeiteten mal wieder identisch von 6:00 bis 21:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 (E3/DC) und 13:00 (DZ-4) von 9583 (4744) Watt. Erzeugt wurden 35,9 (Anteil: 13,8) Kilowattstunden, von denen 17 kWh eingespeist wurden. Den siebten Tag in Folge kein Stromzukauf. Das beste Ostmodul schickte 971 (siehe nach) zu 607 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen zwischen 14 und nur 20 Grad Celsius lief die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 3,0 kWh Strom wurden 8 kWh Warmwasser. Wegen der Wolken konnte von der Solarthermie nichts kommen.
Da das schlechte Sonnenwetter angekündigt war, konnten wir uns mit dem Stromverbrauch zurückhalten: Die Klimaanlage bekam 1,310 Kilowattstunden, das Aquarium 840 und der Heizlüfter 208 Wattstunden.
Die sonnige Viertelstunde zeigt sehr schön, wie die SolarEdge-Optimierer jeden Sonnenmoment für die Module und deren Stromerzeugung ausnutzen. Während das Ostdach sonst verschattet ist, fällt durch eine Baum- bzw. Laublücke das Licht voll auf vier Module.
Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 122,2 Watt; 0,281 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9583 Watt; PV-Gesamtertrag 35,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(06.07.2022) Nochmal ein blauer Morgenhimmel zum Modulstart vorm Wintergarten um 7:06 Uhr. Vormittags tauchten erst Zirren auf, wurde es über Mittag leicht bewölkt, etwas später diesig und sogar bedeckt, um gegen Abend wieder Zirren am Himmel zu haben. Die relativ geringe Höchstleistung um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1218. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Donnerstag soll der Himmel weitgehend bedeckt bleiben, kann es zeitweise Schauern.
Die große und die kleine Dach-PV waren heute zeitgleich aktiv von 5:45 bis 21:15 Uhr. Die E3/DC hatte ihr Maximum um 14:15 und die DZ-4 um 13:45 Uhr mit 12.793 und 4774 Watt. Erzeugt wurden 87,3 (Anteil: 34,9) Kilowattstunden, von denen 65 kWh eingespeist wurden. Weiterhin war kein Stromzukauf notwendig. 6,02 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 71 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,48 zu 1,44 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 13 bis 23,2 Grad Celsius an der Wetterstation auf dem Dach sprang die Wärmepumpe einmal an für 35 Minuten. Aus 3,7 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser – COP: 2,16. Die Solarthermie ist weiterhin ein Ausfall!
Größter Stromverbraucher – abgesehen vom leider nicht messbaren Herd – war die Klimaanlage in Kombination mit dem Getränkekühler: 1,404 Kilowattstunden. Das Aquarium war mit 849 und der Heizlüfter im Bad mit 109 Wattstunden dabei. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,5 Watt; 0,817 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.793 Watt; PV-Gesamtertrag 87,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 21 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(05.07.2022) Und nochmal ein blauer Morgenhimmel zum Modulstart um 7:28 Uhr. Kurz nach der Mittagszeit wurde es leicht bewölkt, was sich zur Kaffeezeit verdichtete, um zum Abend hin wieder aufzulockern zu einer sternenklaren Nacht. Die Höchstleistung um 14:59 Uhr. Es wurde die insgesamt 1217. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Auch am Mittwoch soll das Wetter so bleiben wie heute, bevor am Donnerstag eine Schlecht-Wetterfront durchziehen soll.
Die große Photovoltaikanlage schickte Strom von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 15:30 (14:00) Uhr von 13.004 (4916) Watt. Erzeugt wurden 80,9 (Anteil: 32,0) Kilowattstunden, von denen 54 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Ein Stromzukauf war auch heute nicht notwendig. 8,02 kWh füllten die morgens auf 72 Prozent geleerten Akkus im Hauskraftwerk. Das beste Ost und das beste Westpaneel lagen mit 1,34 und 1,33 kWh gleichauf.
Bei Temperaturen von 11 bis 29 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 40 Minuten. Aus 4,0 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 11 kWh Warmwasser. Von der Thermie kam trotz Sonnenscheins wieder nichts.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe, die mit 8,32 Kilowattstunden nachgeladen wurde. Das große Aquarium verlangte 846 und der Getränkekühler im Wintergarten 698 Wattstunden.
Der Hyundai Kona hatte seinen ersten TÜV-Termin. Der wurde mit Bravour bestanden! Dem Prüfer und mir – ich konnte mir den Wagen bisher noch nie von unten richtig ansehen – fiel an der Hebebühne auf, dass das Elektroauto keine Hohlraumversiegelung besitzt. Eigentlich unverständlich… Im Bereich der linken Vorderradaufhängung entdeckte der TÜV-Mann eine kleine Roststelle. Die Zeit auf der Bühne wurde auch genutzt, um die Reifen von vorne nach hinten zu tauschen. Für den Donnerstag spendiere ich „Kuno“ einen Werkstattaufenthalt, damit der Versiegelung nachgeholt wird – schließlich will ich auch nach knapp 36.000 Kilometern noch lange was vom E-Auto haben.
Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,3 Watt; 0,772 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.004 Watt; PV-Gesamtertrag 80,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 30 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh.
(04.07.2022) Und wieder ein blauer Morgenhimmel zum Modulstart um 7:28 Uhr. Ab Mittag und bis in den späten Nachmittag wurde es leicht bewölkt, verdichtete sich kurzzeitig, um dann wieder aufzulockern. Die Spitzenleistung um 14:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 1216. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Auch am Dienstag sollen nach wolkenfreiem Morgen ab Mittags Wolken unterwegs sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 12.987 (4778) Watt. Erzeugt wurden 93,2 (Anteil: 36,5) Kilowattstunden, von denen 58 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 6,37 kWh füllten die morgens zu 71 Prozent geleerten Akkus. Das beste Modul schickte 1,49 zu 1,62 kWh vom Westbesten.
Die Wärmpumpe sprang bei Temperaturen von 12 bis 34 Grad Celsius einmal an für 40 Minuten. Aus 3,8 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 10 kWh Warmwasser. Von der Thermie kam wieder nichts. So langsam ärgere ich mich, dass wir die beiden Kollektoren nicht abgebaut und durch PV-Module ersetzt haben.
Die Renault Zoe wurde mit 12,62 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten verbrauchte 3,862 kWh. Das Aquarium begnügte sich mit 850 und der Heizlüfter im Bad mit 134 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,0 Watt; 0,913 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.987 Watt; PV-Gesamtertrag 93,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(03.07.2022) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:13 Uhr. Kurz vor Mittag verschönerten kleine Wölkchen den Himmel, die am frühen Nachmittag zur leichten Bewölkung wurden. Die Höchstleistung um 14:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1215. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Auch für den Montag sind sich die Wetterleute wieder uneins: Ein Meteorologe sieht einen ganztags blauen Himmel, ein weiterer Wolken ab dem Nachmittag und einer sagt ganztags Wolken vorher.
Die große PV-Anlage schickte Energie von 5:30 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (12:45) Uhr von 12.349 (4690) Watt. Produziert wurden 93,6 (Anteil: 36,7) Kilowattstunden, von denen 68 kWh ins Außennetz gingen. Ein Stromzukauf war nicht nötig. 5,66 kWh wanderten in die drei Akkus des Hauskraftwerks, das morgens noch zu 74 Prozent gefüllt war. Das beste Modul der verschatteten Ost-PV lieferte 1,50 zu 1,62 vom besten Paneel der freien West-PV.
Bei Temperaturen von 11 bis 33,7 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 25 Minuten. Aus 2,9 kWh Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 7 kWh Warmwasser. Die Solarthermie ergänzte trotz des Sonnenscheins nichts.
Größter Stromverbraucher die Klimaanlage im Wintergarten, die zusammen mit dem Getränkekühler 6,367 Kilowattstunden verlangte. Die Zoe wurde mit 2,95 kWh nachgeladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination kam mit 1,323 kWh aus. Das Aquarium wollt 899 und der Heizlüfter im Bad 192 Wattstunde.
Balkon-Betriebszeit: 13:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,1 Watt; 0,930 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.349 Watt; PV-Gesamtertrag 93,4 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 23 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh.
(02.07.2022) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:13 Uhr in den Samstag. Erst ab dem Nachmittag war es leicht bewölkt. Die Spitzenleistung um 13:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 1214. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Für den Sonntag sind sich die Wetterleute uneins: Ein Meteorologe sieht einen ganztags blauen Himmel, ein weiterer Wolken ab dem Nachmittag und einer sagt ganztags Wolken vorher.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Höchstleistung um 14:15 (13:45) von 13.001 (4915 – damit an der 70-Prozent-Abregelung) Watt. Produziert wurden 92,0 (Anteil: 36,4) Kilowattstunden. Von denen 61 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 6,48 kWh füllten die morgens auf 64 Prozent Rest geleerten Akkus. Das beste Ostmodul schickte 1,44 zu 1,65 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 8 und 29 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal für 40 Minuten an. Aus 3,6 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser – von der Solarthermie kam trotz Sonnenschein nichts.
Der Kona „Kuno“ wurde mit 11,96 Kilowattstunden aufgeladen. Die Klimaanlage heizte morgens ganz kurz, während der Getränkekühler dauernd arbeitete – 1,084 kWh. Das große Aquarium bekam 899, der Heizlüfter im Bad 204 Wattstunden.
Juni-Bilanz Teil 3: Wie schon geschrieben, wurden der Hyundai Kona und die Renault Zoe im vergangenen Monat mit 285,68 Kilowattstunden geladen, was 26,07 Prozent des Gesamtstromverbrauchs ergibt. Heute die ergänzende Information: Der Strom für die beiden Elektrofahrzeuge kam zu 100 Prozent von der eigenen Photovoltaik.
Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,3 Watt; 0,932 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.001 Watt; PV-Gesamtertrag 92,0 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 29 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh.
(01.07.2022) Bei bedecktem Himmel startete das Balkonmodul um 6:40 Uhr in den neuen Monat. Ab dem Mittag war’s bis in den Abend stark bewölkt, um zu Sonnenuntergang einen blauen Himmel zu bekommen. Die Höchstleistung um 13:16 Uhr. Kurz danach gab es einen kleinen Schauer mit 2 Millimeter Regen. Der Samstag soll einen blauen Himmel sehen, den einige Wolken zieren sollen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 21:30 (DZ-4: 6:15 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 12.802 (4906) Watt. Erzeugt wurden 61,9 (Anteil: 23,7) Kilowattstunden, von denen 41 kWh ins Außennetz wanderten. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 8,68 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch 56 Prozent Rest auf. Das beste Ostpaneel lieferte heute nur 835 Wattstunden zu 1,18 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 14 bis 22 Grad sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 4,3 Kilowattstunden Strom wurden 9 kWh Warmwasser – COP 2,09. Die Solarthermie brachte nichts.
Größter Stromverbraucher heute Abend der Backofen, der für mehrere selbstgemachten Pizzen längere Zeit in Betrieb war und schon an den Akkus zehrte – leider keine Verbrauchszahlen davon. Die Klimaanlage mit angeschlossenem Getränkekühler verbrauchte 976 und das große Aquarium 904 Wattstunden. Am Vormittag lief die Geschirrspülmaschine.
Juni-Bilanz Teil 2: Im vergangenen Monat durfte die unverschatteten, westlichen PV-Module der DZ-4-Anlage gegenüber der von Berg und belaubten Bäumen beeinträchtigten östlichen PV-Seite glänzen: 25 Prozent Unterschied.
Der SolarEdge-Wechselrichter und die 25 Optimierer genehmigten sich 26,51 Kilowattstunden von der Modulleistung – 2,96 Prozent.
Das Balkonmodul fällt durch seine zu steile Stellung gegenüber den Wintermonaten ebenfalls naturgemäß ab. Auch die sechs senkrecht an der Süd-Hauswand montierten Paneele der E3/DC tragen jetzt nicht viel zur Stromerzeugung bei.
Balkon-Betriebszeit: 14:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,4 Watt; 0,601 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.802 Watt; PV-Gesamtertrag 61,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 29 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh.
(30.06.2022) Der Ultimo des Juni begann fürs Balkonmodul bei blauem Himmel um 7:16 Uhr. Kurz vor Mittag war es leicht bewölkt, verdichteten sich die Wolken bis zur Kaffeezeit etwas, um dann wieder aufzulockern. Die Höchstleistung um 14:03 Uhr. Gegen Abend tröpfelte es 0,4 Millimeter warmen Regen. Es wurde die insgesamt 1213. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Juli soll vormittags mit bedecktem Himmel beginnen, ab Mittag auflockern.
Die große E3/DC-Photovoltaik lieferte Energie von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 - 21:30) Uhr mit der Spitze um 15:15 (13:45) Uhr von 11.909 (4824) Watt. Erzeugt wurden 68,6 (Anteil: 27,3) Kilowattstunden, von denen 29 kWh ins Außennetz gingen. Über Nacht musste nichts zugekauft werden – leider dann aber über Tag 1 kWh bedingt durch den Hertz-Abgleich. Bei Zwischenentladung füllten 12,84 kWh die morgens zu 68 Prozent gefüllten Akkus im Hauskraftwerk. Wetterbedingt konnte das beste Ostmodul 1,18 zu 1,14 kWh vom Westbesten erzeugen.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 16 und 33,4 Grad Celsius einmal an für 25 Minuten. Aus 3,9 kWh Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 8 kWh Warmwasser – COP 2,30. Von der Solarthermie kam trotz Sonne nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 19,56 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage incl. Getränke-Kühler wollte 4,245 kWh. Das Aquarium landete wieder bei exakt 900 Wattstunden; der Heizlüfter im Bad bezog 118 Wattstunden.
Juni-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul erzeugte im Juni 21,761 Kilowattstunden, gegenüber 20,465 kWh im Vorjahresmonat. Die gemietete DZ-4-PV erzeugte 869,3 (827,5) kWh. Die E3/DC schickte 1345,4 (1295,8) kWh. Uns standen also gerundet 2236,5 (2143,8) Kilowattstunden Sonnenstrom zur Verfügung. Davon wurden 1181 (1244) kWh ins Außennetz verkauft – und nur 4 (23) kWh zugekauft.
Unser Eigenstromverbrauch beläuft sich damit auf 1055,5 (899,8) Kilowattstunden – gleich 47,2 (41,9) Prozent. Der Gesamtstromverbrauch beträgt 1059,5 (922,8) kWh.
Die beiden Elektroautos wurden mit 285,68 (207,95) Kilowattstunden geladen – gleich 26,07 (22,5) Prozent vom Stromverbrauch. Die Wärmepumpe verlangte fürs Kühlen und Warmwasser 26,9 kWh – magere 2,54 Prozent vom Verbrauch. Im Vorjahres-Juni waren es 162,3 kWh (17,5 Prozent) – allerdings lief die defekte Heizung da über Heizstab. Von der Solarthermie kamen 37 kWh – im vergangenen Jahr waren es 211 kWh.
Die drei Akku-Blöcke im Hauskraftwerk wurden in den vergangenen 30 Tagen mit 263,07 kWh geladen und gaben 253,19 kWh ins Haus zurück. 3,75 Prozent Verlust für den Eigenverbrauch des Geräts.
Unsere bilanzielle Juni-Autarkie gegenüber dem äußeren Stromnetz beläuft sich auf 99,6 Prozent; Achtung: Die Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk das Balkonkraftwerk nicht kennt. Dieses Einzelkämpfer-PV-Modul steuerte 2,05 (2,28) Prozent zum Gesamtstromverbrauch dazu.
Balkon-Betriebszeit: 11:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,0 Watt; 0,685 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.909 Watt; PV-Gesamtertrag 68,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 54 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,24 kWh.
(29.06.2022) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 6:50 Uhr. Erst ab dem Nachmittag lockerte es nach und nach auf zum abends blauen Himmel. Die Höchstleistung um 15:41 Uhr. Es wurde die insgesamt 1212. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Donnerstag sind sich die Wetterfrösche uneins, ob es einen durchgehend blauen Himmel oder doch mehr oder wenige viele Wolken gibt. Nur noch heißer als heute soll es werden – im Radio werden Hitzegewitter vorhergesagt.
Die große Dach-PV arbeitete von 6:15 bis 21:30 (DZ-4: 6:15 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:45 (14:30) Uhr von 12.738 (4674) Watt. Erzeugt wurden 76,9 (Anteil: 29,3) Kilowattstunden, von denen 43 kWh ins Außennetz gingen. Ein Stromzukauf war wieder nicht notwendig. 9,81 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von morgens noch 64 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,00 zu 1,44 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 17 bis 31 Grad Celsius lief die Wärmepumpe heute zweimal an für zusammen 40 Minuten. Aus 4,5 Kilowattstunden Strom wurden 10 kWh Warmwasser. Es wurde nicht gekühlt – und von der Solarthermie kam nichts.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe mit 11,68 Kilowattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten verlangte incl. Kühlbox 3,477 kWh. Das Aquarium wollte 901 und der Heizlüfter im Bad 132 Wattstunden.
Jubiläum: Heute vor 5 Jahren wurde die gemietete DZ-4-Photovoltaikanlage mit 12 Modulen auf der verschatteten Ost- und 13 Modulen auf der freien Westseite aufs Dach geschraubt. Seitdem wurden 27.482 Kilowattstunden Strom erzeugt – durchschnittlich 15,05 kWh am Tag. Wobei diese Zahlen nicht so ganz stimmen, denn bis zur offiziellen Inbetriebnahme mit dem Zählerwechsel dauerte es noch etliche Wochen. In der ganzen Zeit gab es keinerlei Probleme mit den SEC TwinPeak-Paneelen, den SolarEdge-Optimierern oder dem Wechselrichter. Mit dem heutigen Tag wurde auch die Stromproduktion des Vorjahres-Juni übertroffen.
Balkon-Betriebszeit: 13:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,2 Watt; 0,788 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.738 Watt; PV-Gesamtertrag 76,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 41 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(28.06.2022) In der Tat – wie angekündigt lag heute zum Modulstart vorm Wintergarten um 6:28 Uhr Nebel im Glantal. Anderthalb Stunden später war das Grau dünnen Zirren gewichen, die sich zum Mittag auflösten. Für zwei Stunden war der Himmel blau, bis wieder Zirren auftauchten, die sich am späten Nachmittag zu einem hell-bedeckten Himmel verdichteten. Die Höchstleistung um 14:29 Uhr. Es wurde die insgesamt 1211. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Mittwoch-Himmel soll bis zum Mittag bedeckt bleiben; dann soll es Wolkenlücken geben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 – 21:30) mit der Spitze um 14:30 (13:30) Uhr von 12.212 (4668) Watt. Erzeugt wurden 94,5 (Anteil: 37,3) Kilowattstunden, von denen 59 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Ein Stromzukauf war erneut – aber nur knapp – nicht notwendig. 17,17 kWh füllten die morgens geleerten drei Akkus im Hauskraftwerk vollends auf. Das beste Ost-Paneel schickte 1,46 zu 1,24 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 11 bis 28 Grad Celsius lief die Wärmepumpe nur einmal an für 40 Minuten. Aus 4,4 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 10 kWh Warmwasser – COP: 2,50. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona musste leider nachts aus dem Hauskraftwerk geladen werden – 10,78 Kilowattstunden. Die Klimaanlage (incl. Getränkekühler) im Wintergarten verbrauchte 5,047 kWh. Das große Aquarium waren mit 900 und der Heizlüfter im Bad mit 128 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 13:33 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,1 Watt; 0,948 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.212 Watt; PV-Gesamtertrag 94,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 30 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,33 kWh.
(27.06.2022) Nach nächtlichem Regen – 24,4 Millimeter – startete der Modultag um 7:11 Uhr bei dunkel-bedecktem Himmel. Zwei Stunden später wurde es etwas heller, blieb aber bedeckt mit einzelnen Sonnenstrahlen am Nachmittag: So zur hervorragenden Höchstleistung bei einem Sonnenblitzer um 14:18 Uhr. Der Dienstag soll mit Nebel starten, danach soll es teilweise bewölkt sein.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 6:00 bis 21:45 (DZ-4: 6:15 – 21:30) Uhr mit der Spitze um 15:15 (15:00) Uhr von 10.262 (4892) Watt. Erzeugt wurden 49,6 (Anteil: 19,3) Kilowattstunden, von denen 19 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. Bei Zwischenentladung füllten 11,72 kWh die drei Akkus im Hauskraftwerk, das morgens einen Rest von 63 Prozent auswies. Das beste östliche PV-Modul schickte 583 zu 590 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 17 und 22 Grad sprang die Wärmepumpe erneut nur einmal an für 35 Minuten. Aus 3,7 Kilowattstunden Sonnenenergie wurden 9 kWh Warmwasser – COP: 2,43. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 9,39 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten verlangte inclusive des Getränkekühlers 3,993 kWh. Das Aquarium wollte 889 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Meine bessere Hälfte und der Junior haben sich in Töpfen und einem kleinen Hochbeet mehrere Tomatenpflanzen und anderes mehr für den künftigen Verzehr gepflanzt. Leider finden auch Schnecken die Blätter lecker – Junior war findig, hat eine doppelte Reihe blanken Kupferdraht mit der Heißklebepistole punktuell auf einige der Töpfe geklebt. Den Draht setzt er mit Strom aus einer 9 Volt Batterie unter Strom – in der Hoffnung, dass die schleimig-feuchten Schneckenfüße sich davon abschrecken lassen. Es fehlt ihm irgendein Wandler. Wenn er den hat, will er mit seiner kleinen Insel-PV alle Töpfe und das Hochbeet so bestromen. Ich fürchte, dass die Schnecken dann gegrillt zu Boden fallen…
Balkon-Betriebszeit: 12:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 225,1 Watt; 0,456 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.262 Watt; PV-Gesamtertrag 49,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,21 kWh.
(25.06.2022) Nach nächtlichen Regen mit 5,6 Millimeter Niederschlag war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:53 Uhr bewölkt. Ab der Mittagszeit zog eine dunkle Wolkenfront auf, die sich bis zum Abend hielt. Keine Höchstleistung beobachtet, da ab dem Vormittag unterwegs. Der Montag soll stark bewölkt bleiben, wobei auch Gewitter möglich sind.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:45) Uhr von 10.460 (4519) Watt. Erzeugt wurden 43,5 (Anteil: 17,6) Kilowattstunden, von denen 25 kWh eingespeist wurden. Erneut kein Stromzukauf! 6,71 kWh füllten die Akkus von morgens 72 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 849 zu 702 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 16 bis 22 Grad sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 3,8 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 7 kWh Warmwasser – COP: 1,84. Die Solarthermie schickte nichts.
Da unterwegs, heute ein nur geringer Stromverbrauch. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination reinigte eine 40 grad-Ladung mit 1,097 Kilowattstunde. Das große Aquarium bekam 894 Wattstunden ab. Der Getränkekühler im Wintergarten wollte 803 Wattstunden.
Das S10 PRO Hauskraftwerk hat heute seinen zweiten Geburtstag! In den 730 Tagen seit der Inbetriebnahme wurden die drei Akkublöcke mit 6448 Kilowattstunden ge- und von 6227 kWh entladen. Dabei sind 221 kWh – also 3,4 Prozent – Verlust durch den Eigenverbrauch des Geräts. Also viel weniger, als oft behauptet wird. Rein rechnerisch sind täglich 34 kWh rein- und rausgegangen aus dem Speicher mit 19,5 Brutto-kWh. In den zwei Jahren machten die beiden Akku-Strings 377 und 363 Zyklen durch – also so viele 100prozentige Be- und Entladungen.
Balkon-Betriebszeit: 13:43 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,282 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.460 Watt; PV-Gesamtertrag 43,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 35 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(25.06.2022) Modulstart in den Samstag um 7:03 Uhr bei hell-bedecktem Himmel. Am Vormittag war’s mal bedeckt, dann mehr oder weniger stark bewölkt. Die Höchstleistung um 12:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 1210. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll viele Wolken erleben, wobei am Nachmittag auch Gewitter aufziehen könnten.
Die große Dach-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 12.551 (4879) Watt. Produziert wurden 72,1 (Anteil: 28,6) Kilowattstunden, von denen 47 kWh eingespeist wurden. Es wurde kein Strom zugekauft. 8,63 kWh wanderten in die Akkus, die morgens noch einen Rest von 52 Prozent aufwiesen. Das beste Ostpaneel brachte 1,18 zu 1,25 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 13 bis 27 Grad sprang die Wärmepumpe heute zweimal an für zusammen 70 Minuten. Aus 5,3 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Kühlung und 17 kWh Warmwasser – COP 3,39. Von der Thermie kam nichts.
Die Waschmaschine – zur Erinnerung: Sie nutzt auch das 40 Grad warme Wasser aus dem Hausnetz – wollte heute unbedingt einen Selbstreinigungswaschgang mit 75 Grad Celsius und ohne Wäsche fahren: In zwei Stunden wurden 775 Wattstunden verbraucht. Danach war ein Durchgang mit 40 Grad angesagt: 266 Wattstunden. Anschlie0end wollte der Wäschetrockner 889 Wattstunden. Mit 3,629 Kilowattstunden war die Klimaanlage im Wintergarten größter Stromverbraucher. Das Aquarium wollte 887 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,1 Watt; 0,709 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.551 Watt; PV-Gesamtertrag 72,1 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 28 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh.
(24.06.2022) Der Johannistag startete um Mitternacht mit Blitz und Donner – und auch am Nachmittag zog eine heftige Gewitterfront über die Nordpfalz. Insgesamt fielen 27,6 Millimeter Regen mit etwas Hagel. Zwischen den Donnerwettern war um 6:57 Uhr Arbeitsbeginn für das Balkonmodul bei bedecktem bis bewölkten Himmel. Die Höchstleistung um 12:55 Uhr. Nach dem Nachmittagsunwetter mit mehreren Blitzeinschlägen in der Nähe, davon zwei nur einen Kilometer entfernt, blieb es stark bewölkt. Trotzdem wurde heute die 1209. Kilowattstunde fürs Haus erzeugt. Der Samstag soll einen Wechsel von Sonne und Wolken erleben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 13:15 (13:00) Uhr von 12.781 (4877) Watt. Produziert wurden 49,7 (Anteil: 19,8) Kilowattstunden, von denen 4 kWh eingespeist wurden. Leider musste eine weitere und damit die 3. kWh des Monats zugekauft werden. 15,4 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus von morgens noch restlichen 64 Prozent. Das beste östliche Modul lieferte 893 zu 813 Wattstunden vom besten westlichen Paneel.
Nach morgens 17, kurz nach Mittag 27 und nach dem Gewitter dann 18 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe erneut nur einmal an für 35 Minuten. Aus 3,7 Kilowattstunden wurden 8 kWh Warmwasser – COP 2,16. Von der Solarthermie kam nichts.
Nach seiner weiteren Fahrt wurde der Hyundai Kona mit 28,21 Kilowattstunden vollständig aufgeladen. Die Klimaanlage bekam 1,590 kWh. Das große Aquarium wollte 782, der Heizlüfter im Bad 114 Wattstunden. Gegen Abend lief noch die Geschirrspülmaschine.
Balkon-Betriebszeit: 11:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,8 Watt; 0,464 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.781 Watt; PV-Gesamtertrag 49,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,59 kWh.
(23.06.2022) Die Guerilla-PV startete bei blauem Morgenhimmel um 6:43 Uhr. Ab der Mittagszeit tauchten erste Wolken auf, die sich zum späten Nachmittag zur starken Bewölkung verdichteten. Die Höchstleistung um 14:24 Uhr. In der Nacht sollen uns Gewitter erreichen, die uns am Freitag mit vielen Wolken begleiten sollen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:30 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21.15) Uhr mit der Spitzenleistung um 13:15 (12:45) Uhr von 12.112 (4773) Watt. Erzeugt wurden 72,6 (Anteil: 28,7) Kilowattstunden, von denen 40 kWh eingespeist wurden. Wieder kein Stromzukauf! 10,42 kWh wanderten bei Zwischenentladungen in den morgens noch zu 49 Prozent gefüllten Akku. Das beste östliche PV-Modul schickte 1,12 kWh zu 921 Wattstunden vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 18 bis 33,5 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe auch heute nur einmal an für 30 Minuten. Aus 3,2 Kilowattstunden Sonnenenergie wurden 1 kWh Kühlung und 5 kWh Warmwasser – COP: 1,88. Die Solarthermie schickte 1 kWh zum Wasser dazu.
Der Hyundai Kona wurde mit 7,71 Kilowattstunden vollends aufgeladen für eine weitere Fahrt heute Mittag. Die Klimaanlage im Wintergarten gönnte sich 5,543 kWh. Das Aquarium wollte 901 und der Heizlüfter im Bad 302 Wattstunden.
Mein Stromverkäufer, die OIE, hat mir die neuen Strompreise geschickt. Waren es bisher 29,64 Cent für die Kilowattstunde, sind es ab 1. Juni durch den Wegfall des EEG nur noch 25,21 ct/kWh. Allerdings ändern sich ab 1. August mehrere Unterposten mit der Folge, dass es dann 25,63 ct/kWh sind. ABER: Ab August gibt es auch einen neuen Grundpreis von 177,16 Euro/Jahr. Bisher waren das 138,74 €/a. Also eine Steigerung um fast 28 Prozent. Netzentgelte und besonders „Beschaffung und Vertrieb“ werden teurer.
Balkon-Betriebszeit: 13:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,8 Watt; 0,689 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.112 Watt; PV-Gesamtertrag 72,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 38 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(22.06.2022) Zum Arbeitsbeginn der Mini-PV um 6:36 Uhr war der Himmel leicht bewölkt. Im Tagesverlauf war es mal hell-bedeckt, bedeckt, dann wieder hell-bedeckt und zum späten Nachmittag leicht bewölkt. Die Spitzenleistung um 14:30 Uhr. Es wurde die insgesamt 1208. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Für den Donnerstag sind sich die Wetterleute uneins, ob morgens bis mittags der Himmel noch blau sein wird und sich dann bewölkt oder ob schon morgens Wolken unterwegs sind. Einig sind sich die Orakel, dass ab Nachmittag bzw. gegen Abend Blitz und Donner drohen.
Die große Photovoltaik schickte Strom von 5:15 bis 21:45 (DZ-4: 5:30 – 21:30) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (15:30) Uhr von 13.104 (4725) Watt. Produziert wurden 69,2 (Anteil: 26,8) Kilowattstunden, von denen 17 kWh ins Außennetz wanderten. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 7,06 kWh wanderten ins Hauskraftwerk, füllten die Akkus von morgens restlichen 70 Prozent auf. Das beste Ostmodul erzeugte 1,06 zu 1,16 kWh vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen zwischen 18,0 und 28,0 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe erneut nur einmal an für 40 Minuten. Aus 4,6 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 10 Warmwasser-kWh – COP: 2,17. Die Solarthermie steuerte nichts dazu.
Nach einer weiteren Fahrt gestern und einer kürzeren heute wurde der Hyundai Kona mit 34,56 Kilowattstunden noch nicht ganz vollgeladen. Die Klimaanlage verlangte fürs Kühlen des Wintergartens 2,858 kWh. Das Aquarium wollte 892 und der Heizlüfter 231 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 14:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,8 Watt; 0,688 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.104 Watt; PV-Gesamtertrag 69,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 74 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(21.06.2022) Der längste Tag des Jahres hatte am Himmel was zu bieten: von hellbedeckt, bedeckt, leicht bewölkt, blau, bewölkt und zum späten Nachmittag wieder blau. Modulstart in den Sommer um 6:36 Uhr. Das Maximum um 15:36 Uhr. Es wurde die insgesamt 1207. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Mittwoch soll einen Sonne-Wolken-Mix sehen.
Die große Dach-PV arbeitete von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 – 21:30) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 12.277 (4726) Watt. Produziert wurden 93,4 (Anteil: 36,8) Kilowattstunden, von denen 69 kWh eingespeist wurden. Erneut kein Stromzukauf! 5,78 kWh füllten die Akkus von morgens noch 68 Prozent. Die besten PV-Module der beiden Dachseiten waren mit 1,35 kWh pari.
Bei Temperaturen zwischen 8 und 30,3 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe wieder nur einmal an für 30 Minuten. Aus 3,9 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Kühlung und 8 kWh Warmwasser. Die Solarthermie steuert wieder nichts dazu.
Größter Stromverbraucher war die Klimaanlage im Wintergarten mit 6,982 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte exakt 900 Wattstunden. Gegen Abend lief die Geschirrspülmaschine.
Balkon-Betriebszeit: 14:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 0,962 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.277 Watt; PV-Gesamtertrag 93,4 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 21 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,06 kWh.
(20.06.2022) Zum Start der Mini-PV um 7:28 Uhr tröpfelte es ein wenig (0,4 Millimeter Niederschlag). Später war der Himmel bedeckt bis in den späten Nachmittag, als es schnell auflockerte und der Himmel zum Sonnenuntergang Wolken-frei war. Die Höchstleistung um 14:04 Uhr. Für den Dienstag sind die Wetterleute uneins, ob der Himmel blau bleibt und nur mittags von ein paar Wolken geziert wird oder aber ganztags sehr viele Wolken unterwegs sind.
Die E3/DC lieferte Strom von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (16:30) Uhr von 7699 (3858) Watt. Produziert wurden 47,9 (Anteil: 18,1) Kilowattstunden, von denen 20 kWh verkauft wurden. Weiterhin kein Stromzukauf! 10,56 kWh füllten mit Zwischenentladung die Akkus vom morgendlichen 71prozentigen Rest auf. Das beste Ostpaneel schickte 557 zu 925 Wattstunden vom ertragreichsten westlichen PV-Modul.
Bei Temperaturen von 13 bis 23 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe auch heute nur fürs Warmwasser an. Aus 3,7 Kilowattstunden in 30 Minuten Betriebszeit wurden 7 kWh warmes Wasser. Die Solarthermie brachte nichts.
Hyundai Kona und Renault Zoe wurden mit 9,98 Kilowattstunden ein wenig nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten begnügte sich mit 2,627 kWh. Das große Aquarium wollte 894 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,6 Watt; 0,907 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7699 Watt; PV-Gesamtertrag 47,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(19.06.2022) Dieser Sonntag war durchgehend diesig-blau. Modulstart vorm Wintergarten um 6:18 Uhr. Die Höchstleistung um 14:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 1206. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. In der Nacht soll es einen Wetterwechsel geben, weshalb es am Montagvormittag bedeckt sein soll, ggf. mit Schauern und Gewitter. Dazu soll es um 10 Grad Celsius abkühlen. Erst ab Mittag sollen die Wolken auflockern, behaupten die Meteorologen einhellig.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (13:15) Uhr von 10.974 (4194) Watt. Erzeugt wurden 88,1 Kilowattstunden, von denen 41 kWh verkauft wurden. Weiterhin kein Stromzukauf. 6,29 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk, die morgens noch zu 70 Prozent gefüllt waren. Das beste Ostpaneel lieferte 1,32 zu 1,07 kWh vorm Westprimus.
Bei Temperaturen von 16 bis 35,4 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 3,5 Kilowattstunden Strom wurden 7,0 kWh Warmwasser – wegen des Sahara-Staub-diesigen Himmel kam nichts von der Solarthermie.
Auch heute war die Klimaanlage im Wintergarten ab dem Vormittag im kühlenden Einsatz: 14,45 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona wurde mit 13,75 kWh nachgeladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war dreimal (2x40°C & 1x60°C) in Einsatz und dazu nach längerer Zeit wieder einmal der Hemdentrockner: 3,663 kWh. Das Aquarium bekam 894 und der Heizlüfter 145 Wattstunden.
Auch heute habe ich die Temperatur an der Unterseite der Aleo Elegante Glas-Glas-PV-Module gemessen. Mit 54,8 Grad Celsius sogar noch einen etwas höheren Wert als gestern.
Balkon-Betriebszeit: 13:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 138,2 Watt; 0,907 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.974 Watt; PV-Gesamtertrag 88,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 52 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(18.06.2022) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:35 Uhr. Ab dem späten Vormittag wurde der Himmel diesig-gräulich – laut Internet kam mit der Hitze aus Afrika auch mal wieder Saharastaub nach Europa. Die Höchstleistung um 14:15 Uhr. Es wurde die insgesamt 1205. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Sonntag könnte morgens noch einen getrübten Himmel sehen; ab Mittag werden wohl Wolken aufziehen. Gegen Abend könnte es gewittern.
Die E3/DC-Photovoltaik lieferte Strom von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:30) Uhr von 10.809 (4080) Watt. Erzeugt wurden 86,6 (Anteil: 34,5) Kilowattstunden, von denen 34 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Ein Stromzukauf war weiterhin nicht notwendig. 4,76 kWh füllten die Akkus von morgens noch 76 Prozent Rest auf. Das beste östliche PV-Modul lieferte 1,39 zu 1,29 kWh vom besten westlichen Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen zwischen 13 und 36 Grad einmal für 30 Minuten an. Mit 3,5 Kilowattstunden wurde für 1 kWh gekühlt und für 11,0 kWh Warmwasser erzeugt. Von der Solarthermie kam nichts.
Größter Stromverbraucher waren die beiden E-Autos mit 24,6 (Zoe 12,65 / Kona 11,95) Kilowattstunden. Die Klimaanlage in Wintergarten war ab dem Vormittag im Dauereinsatz – 12,33 kWh Kühlung. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination lief zweimal mit 1,629 kWh. Das Aquarium bekam 902 und der Heizlüfter im Bad 150 Wattstunden.
Die Hitze heute war für mich nahezu unerträglich! Die von der Wetterstation über dem Dachfirst angezeigte Höchsttemperatur belief sich auf 36,4 Grad Celsius. Das Klimagerät im Wintergarten kühlte den Raum trotz Verschattung nur bis zu maximal 7 Grad unter die der Außenluft. Und dann habe ich mit einem digitalen Fieberthermometer die Grad unter den Aleo Elegante Glas-Glas-Modulen gemessen: 53,9 Grad. Da geht die Peak-Leistung in die Knie…
Balkon-Betriebszeit: 13:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 134,9 Watt; 0,897 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.809 Watt; PV-Gesamtertrag 86,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh.
(17.06.2022) Dünne Schleier zierten das Himmelsblau zum Modulstart um 6:33 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag waren die Schleierwolken zeitweise aufgelöst, um gegen Abend wieder aufzutauchen. Die Spitzenleistung um 14:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 1204. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Für den Samstag sind sich drei Wettervorhersagen einig: Es gibt ungestörten Sonnenschein bei sehr hohen Temperaturen.
Die große Dach-PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit der Höchstleistung um 14:00 (13:30) Uhr von 11.584 (4407) Watt. Erzeugt wurden 90,0 (Anteil: 35,9) Kilowattstunden, von denen 54 kWh eingespeist wurden. Ein Zukauf war nicht notwendig. Damit sind wir seit 46 Tagen ohne Stromkauf – abgesehen von 7 kWh Hertz-Abgleich. 7,21 kWh füllten die Akkus von morgens noch 68 Prozent. Das beste Ostpaneel schickte 1,43 zu 1,33 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 14 bis 36 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 40 Minuten. Mit 3,2 Kilowattstunden stellte sich nur Warmwasser für 10 kWh her, wobei die Thermie 1 kWh zulieferte.
Die Klimaanlage im Wintergarten verlangte fürs Kühlen 9,362 Kilowattstunden. Die Renault Zoe bekam 6,63 kWh in die Fahrakkus. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination lief einmal mit 60 Grad: 2,322 kWh. Das Aquarium wollte 902, der Heizlüfter 182 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 14:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,5 Watt; 0,938 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.584 Watt; PV-Gesamtertrag 90,0 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 36 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(16.06.2022) Wetter wie gestern – nur heißer: Modulstart um 7:07 Uhr bei blauem Himmel, der ab dem späten Nachmittag eine dünne, hohe Bewölkung zeigte. Die Höchstleistung um 14:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1203. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Für den Freitag sind die Meteorologen uneins, ob’s einen durchgehend blauen Himmel oder doch mehr oder weniger Wolken gibt. Sicher ist: Es wird noch heißer.
Die E3/DC-PV lieferte Energie von 5:30 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (13:45) Uhr von 12.384 (4679) Watt. Produziert wurden 99,0 (Anteil: 39,0) Kilowattstunden, vom denen 74 kWh ins Außennetz gingen. Wieder kein Stromzukauf. 5,56 kWh füllten die morgens auf 71 Prozent geleerten Akkus. Das beste Ost-PV-Modul schaffte 1,45 zu 1,22 kWh vom Westprimus.
Bei Außentemperaturen an der Wetterstation von bis zu 30,4 Grad sprang die Wärmepumpe einmal an für 30 Minuten. Aus 2,8 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 7 kWh Warmwasser erzeugt; zu letzterem kam 1 kWh von der Solarthermie dazu. COP: 2,85.
Größter Stromverbraucher die Klimaanlage mit 6,614 Kilowattstunden, wobei allerdings auch der Elektrogrill über dieses Strommessgerät lief. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war im 60 Grad Celsius-Einsatz mit 1,628 kWh. Das Aquarium war mit 904 und der Heizlüfter im Bad mit 150 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,2 Watt; 1,005 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.384 Watt; PV-Gesamtertrag 99,0 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 21 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,06 kWh.
(15.06.2022) Modulstart in diesen Mittwoch um 7:19 Uhr. Da und fast bis zum Sonnenuntergang war der Himmel blau; erst dann zogen einzelne Wölkchen auf. Die Höchstleistung um 14:00 Uhr. Es wurde die insgesamt 1202. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den Fronleichnamstag sind die Wetterleute nicht so ganz einig: Einer sagt einen ganztags reinblauen Himmel vorher, zwei andere sehen vormittags bzw. bis mittags Wolken.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:30 bis 21:45 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:15) Uhr von 12.036 (4538) Watt. Erzeugt wurden 94,2 (Anteil: 37,6) Kilowattstunden, von denen 53 kWh ins Außennetz wanderten. Leider musste – bedingt durch den Hertz-Abgleich – die 2. kWh des Monats zugekauft werden. 5,81 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch restlichen 74 Prozent auf. Das beste östliche PV-Modul lieferte 1,53 zu 1,66 kWh vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen von 14 bis unangenehmen 34 Grad Celsius an der Wetterstation sprang die Wärmepumpe heute nicht an – lediglich die Pumpen der Anlage verbrauchen 0,7 Kilowattstunden. Die Solarthermie sorgte mit 2 kWh alleine fürs Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 8,65 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte erst etwas und kühlte später lange mit 8,047 kWh. Das Aquarium bekam 902 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 144 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine musste laufen.
Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,7 Watt; 0,960 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.036 Watt; PV-Gesamtertrag 94,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 35 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(14.06.2022) Ab Modulstart um 7:00 Uhr bis in den späten Nachmittag war der Himmel über den Glantal lupenrein blau – erst zum Abend hin zog eine dünne, hohe Bewölkung auf. Die Höchstleistung um 14:17 Uhr. Es wurde die 1201. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Mittwoch soll auch strahlenden Sonnenschein erleben.
Die E3/DC-Anlage arbeitete von 5:30 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:15 (13:30) Uhr von 12.284 (4634) Watt. Erzeugt wurden 96,1 (Anteil: 38,1) Kilowattstunden, von denen 61 kWh ans Außennetz verkauft wurden. Ein Stromzukauf war weiterhin nicht notwendig. 6,78 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von morgens noch 67 Prozent auf. Das beste Ostpaneel lieferte heute 1,57 zu 1,59 kWh zum westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen von bis zu 27 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 30 Minuten. Gekühlt bzw. geheizt wurde nicht, aber mit 2,9 Kilowattstunden Strom 9 kWh Warmwasser erzeugt. Die Thermie lieferte 5 kWh fürs warme Wasser.
Der Hyundai Kona bekam mit 11,8 Kilowattstunden eine Vollladung. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte und kühlte mit 4.004 kWh. Das Aquarium wollte 842 und der Heizlüfter 490 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,2 Watt; 0,974 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.284 Watt; PV-Gesamtertrag 96,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 32 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(13.06.2022) Der Balkonstromer begann heute um 7:02 Uhr mit seiner Arbeit. Da war der Himmel blau, der sich aber ab Mittag etwas bewölkte. Die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1200. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Dienstag soll ganztags einen strahlenblauen Himmel sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:30 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:30) Uhr von 13.207 (4989) Watt. Erzeugt wurden 85,1 (Anteil: 33,2) Kilowattstunden, von denen 58 kWh ins Außennetz wanderten. Ein Stromzukauf war wieder nicht notwendig – abgesehen von 1 kWh Hertz-Abgleich sind wir den ganzen Monat autark. Bei morgens noch 74 Prozent Rest füllten bei Zwischenentladung 6,96 kWh die Akkus vollends auf. Das beste Ostmodul schickte 1,33 zu 1,49 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 10 und 25 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 40 Minuten. Aus 3,6 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 10 kWh Warmwasser – COP: 3,06. Die Solarthermie schickte 4 kWh zum warmen Wasser dazu.
Die Renault Zoe wurde mit 4,79 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten wärmte und kühlte später mit 4,206 kWh. Das Aquarium bekam 807 und der Heizlüfter im Bad 180 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine musste laufen.
Balkon-Betriebszeit: 13:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,6 Watt; 0,827 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.207 Watt; PV-Gesamtertrag 85,1 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 27 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(12.06.2022) Blauer Himmel zum Modulstart um 7:07 Uhr, danach für den Rest des Sonntages ein mehr oder weniger leicht bewölkter Tag. Die Höchstleistung um 13:38 Uhr. Es wurde die insgesamt 1199. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Montag soll ebenfalls erst einen blauen Morgenhimmel sehen, dann wenige Wolken. Statt eines heißen Sommertages soll es morgen etliche Grade kühler sein.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:30 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum 13:15 (13:30) Uhr von 11.764 (4903) Watt. Erzeugt wurden 91,4 (Anteil: 35,6) Kilowattstunden, von denen 64 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Den sechsten Tag in Folge kein Stromzukauf. 7,45 kWh füllten den morgens noch zu 63 Prozent geladenen Akku wieder auf. Das beste Ostmodul schickte 1,37 zu 1,64 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 12 bis 34 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 30 Minuten. 3,0 Kilowattstunden wurden für 9,0 kWh Kühlung verwendet – COP: 3,0. Fürs Warmwasser sorgte alleine die Thermie mit 4 kWh.
Das Split-Klimagerät heizte morgens kurz und kühlte ab Mittag lange den Wintergarten mit 7,401 Kilowattstunden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal im Einsatz mit nur 1,443 kWh Stromverbrauch. Das große Aquarium wollte 902 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 382 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,4 Watt; 0,915 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.764 Watt; PV-Gesamtertrag 91,4 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 25 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh.
(11.06.2022) An diesem Samstag war der Himmel ganztags leicht bewölkt. Der Modulstart um 6:37 Uhr; die Spitzenleistung um 13:56 Uhr. Für den Sonntag sind sich drei Wetterleute uneins – entweder ganztags blauer Himmel oder durchgehend leicht bewölkt oder aber zeitweise sogar bedeckt.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (11:45) Uhr von 12.931 (4908) Watt. Erzeugt wurden 82,6 (Anteil: 32,3) Kilowattstunden, von denen 55 kWh eingespeist wurden. Ein Zukauf war erneut nicht notwendig. 5,91 kWh füllten die Akkus von morgens noch 72 Prozent auf. Das beste Ost-PV-Modul lieferte 1,34 zu 1,45 kWh vom besten Westpaneel.
Bei 13 bis 32 Grad Celsius an der Wetterstation auf dem Dach sprang die Wärmepumpe einmal an für 65 Minuten. Aus 5,5 Kilowattstunden wurden 11 Kühl-kWh und 7 kWh Warmwasser, wobei hierzu die Solarthermie weitere 2 kWh zusteuerte. COP: 3,27.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe, die morgens erst den Wintergarten wärmte und ab Mittag bis Sonnenuntergang kühlte: 8,121 Kilowattstunden. Das Aquarium bekam 901, der Wäschetrockner in Einzelbetrieb 234 und der Heizlüfter im Bad 184 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 14:05 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,1 Watt; 0,772 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.931 Watt; PV-Gesamtertrag 82,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 31 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(10.06.2022) Nebel lag im Glantal zum Arbeitsbeginn des Guerilla-Moduls um 6:07 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel blau, ab dem späten Vormittag bis zum Abend leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 13:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 1198. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Samstag soll es durchgehend einen Mix aus Sonne und Wolken geben.
Die E3/DC-PV lieferte Energie von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 14.228 (4899) Watt. Produziert wurden 69,9 (Anteil: 27,5) Kilowattstunden, von denen 34 kWh ins Außennetz gingen. Ein Stromzukauf war wieder nicht notwendig. 8,04 kWh füllten den Akku von morgens noch 71 Prozent auf. Das beste östliche Paneel – obwohl momentan stark von den Blättern der Bäume verschattet – schickte 1,24 zu 1,16 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 11 bis 24 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 165 Minuten. Aus 11,7 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 38 kWh Wärme bzw. Kühlung und 7 kWh Warmwasser. COP: 3,84. Die Solarthermie half beim Wasser mit 2 kWh.
Die Renault Zoe bekam 3,34 Kilowattstunden in die Traktionsbatterie. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte und kühlte mit 1,615 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte für eine 60 Grad-Wäsche 1,605 kWh. Das große Aquarium war mit 900 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad mit 287 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 14:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 181,6 Watt; 0,620 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 14.228 Watt; PV-Gesamtertrag 69,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 48 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(09.06.2022) Dieser Donnerstag war ein etwas seltsamer Tag – eher April als Juni. Nach etwas Regen (4 Millimeter Niederschlag) am frühen Morgen startete das Balkonmodul um 6:51 Uhr bei bedecktem Himmel. In der Mittagszeit war es mal hellbedeckt, kurz danach stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen. Dabei die sehr gute Höchstleistung von 206,6 Watt. Eine Stunde später war der nahezu Nacht-dunkel, prasselte für 15 Minuten Regen mit Erbsen-großen Hagelkörnern aus dem Grau – weitere 6 Millimeter Niederschlag. Danach lockerte der Himmel zur starken Bewölkung auf. Es wurde die insgesamt 1197. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Laut den Wetterfröschen ist es am Freitag in Rehborn morgens noch sonnig; ab Nachmittag soll die Sonne hinter Wolken verschwinden.
Beide Photovoltaikanlagen arbeiten heute von 5:45 bis 21:00 Uhr mit der Spitzenleistung nach dem Unwetter um 16:45 (DZ-4: 16:30) Uhr von 10.194 (3992) Watt. Erzeugt wurden 50,3 (Anteil: 19,1) Kilowattstunden, von denen 28 kWh ins Außennetz gingen. Ein Stromzukauf war wieder nicht notwendig. 6,8 kWh füllten die Akkus von morgens restlichen 69 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte heute 721 zu 896 Wattstunden.
Bei Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad – während des Unwetters ging’s runter auf 13 Grad Celsius – sprang die Wärmepumpe einmal für 30 Minuten an. Aus 2,7 Kilowattstunden Strom wurden 7 kWh Warmwasser – COP 2,59. Von der Solarthermie kam nichts.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns heute zurückhalten. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte diesen etwas mit 1,926 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte 902 und der Heizlüfter 261 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,6 Watt; 0,489 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.194 Watt; PV-Gesamtertrag 50,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 38 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.
(08.06.2022) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:43 Uhr. Zwei Stunden später war es kurz diesig, dann stark bewölkt. Die Höchstleistung um 13:05 Uhr. Zwei Stunden später war es für eine Weile dunkelbedeckt mit etwas Regen (2,4 Millimeter Niederschlag), danach wieder bis Sonnenuntergang stark bewölkt. Der Donnerstag soll wie heute sein.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 11:00 (10:45) Uhr von 9061 (3538) Watt. Produziert wurden 35,3 (Anteil: 14,3) Kilowattstunden, von denen 11 kWh eingespeist wurden. Wir waren einen weiteren Tag autark! 8,21 kWh füllten die Akkus von morgens noch 72 Prozent Rest. Das beste östliche PV-Modul lieferte 670 zu 567 Wattstunden vom besten Paneel im Westen.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von 12 bis 20 Grad Celsius nur einmal an für 30 Minuten. Aus 2,4 Kilowattstunden wurden 1 Wärme-kWh und 6 kWh Warmwasser, wobei die Thermie 1 kWh beisteuerte. COP: 2,92.
Größter Stromverbraucher die Renault Zoe, die mit 3,44 Kilowattstunden etwas nachgeladen wurde. Das E-Auto sorgte für den etwas höheren Hertz-Abgleich, weil ich nicht vorher bzw. schnell genug die 22 Kilowatt Ladeleistung reduziert hatte. Das große Aquarium bekam 901, der Getränkekühler im Wintergarten 770 und der Heizlüfter im Bad 257 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 72,2 Watt; 0,232 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9061 Watt; PV-Gesamtertrag 35,3 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,34 kWh.
(07.06.2022) Zirren zierten den Morgenhimmel zum Modulstart um 6:35 Uhr. Runde zwei Stunden später war es stark bewölkt bis bedeckt mit, bei böigen Wind, Platz für Sonnenstrahlen. So zur sehr guten Höchstleistung um 13:52 Uhr. Zum späten Nachmittag hin war es vorübergehend mal dunkel-bedeckt, stoppte die Stromerzeugung fast völlig. Nach der Front war es nochmal stark bewölkt. Der Mittwoch soll stark bewölkt mit noch etwas Platz für Sonnenstrahlen beginnen, sich ab Mittag aber bedecken, wobei Schauer vorhergesagt werden.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:15 (5:30 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:00) Uhr von 11.851 (4901) Watt. Erzeugt wurden 66,3 (Anteil: 26,3) Kilowattstunden, von denen 37 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurde nichts. 8,69 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von morgens restlichen 72 Prozent auf. Das beste Ostmodul schickte 1,09 zu 1,13 kWh vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen von 12 bis 23 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 35 Minuten. Aus 2,9 Kilowattstunden Strom wurden 8 kWh Warmwasser, wobei die Solarthermie weitere 2 kWh zulieferte. COP: 2,76.
Der Hyundai Kona wurde mit 7,71 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten bekam 1,299 kWh. Das große Aquarium wollte 849 Wattstunden, der Heizlüfter 89 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine musste arbeiten.
Balkon-Betriebszeit: 13:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 212,2 Watt; 0,649 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.851 Watt; PV-Gesamtertrag 66,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(06.06.2022) Nach etwas nächtlichem Regen (0,4 Millimeter) begann der Tag fürs Balkonmodul bei bedecktem Himmel um 7:41 Uhr. Ab dem späten Vormittag war es mehr oder weniger stark bewölkt mit Platz für die Sonne. Die Spitzenleistung um 16:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 1196. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Dienstag soll vormittags viele Wolken sehen, ab Mittag bedeckt mit Regen sein.
Die E3/DC-PV lieferte Energie von 5:30 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 13.376 (4887) Watt. Produziert wurden 92,6 (Anteil: 35,1) Kilowattstunden, von denen 58 kWh eingespeist wurden. 1 kWh aufsummierter Hertz-Abgleich wurde zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte 1,31 zu 1,63 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von bis zu 23 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 75 Minuten. Aus 4,6 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlung und 15 kWh Warmwasser, wobei die Solarthermie hier 1 kWh zulieferte. COP: 3,48.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,55 Kilowattstunden geladen. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal (40° & 60°C) im Einsatz mit 3,324 kWh. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 3,145 kWh. Das große Aquarium begnügte sich heute mit 718 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad verlangte 298 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,6 Watt; 0,993 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.376 Watt; PV-Gesamtertrag 92,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 33 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,20 kWh.
(05.06.2022) Nach etwas nächtlichem Regen war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:26 Uhr bedeckt. Von kurz vor Mittag bis zur Kaffeezeit wechselten sich dunkle Zeiten mit wenigen Aufhellungen ab. Dazu schauerte es mehrfach – insgesamt 9,2 Millimeter Niederschlag. Die Höchstleistung um 16:08 Uhr. Danach lockerte es mit vielen Wolken wieder etwas auf, bis zu Sonnenuntergang wieder eine dunkle Wolkenwand das Licht bremste. Es wurde trotzdem die insgesamt 1195. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Pfingstmontag soll einen Wolken-Sonne-Mix erleben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:30 bis 21:00 (DZ-4: 7:15 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 14:30 (16:00) Uhr von mageren 6540 (2632) Watt. Produziert wurden 30,3 (Anteil: 11,6) Kilowattstunden, von denen 10 kWh eingespeist wurden. Wir waren einen weiteren Tag stromautark. 8,5 kWh wanderten in die Akkus, die morgens noch 63 Prozent Rest auswiesen. Das beste Ostmodul kam nur auf 422 zu 589 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen von 16 bis 21 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal für 55 Minuten an. Verbraucht wurden 4,0 Kilowattstunden Sonnenstrom, aus denen jeweils 7 kWh Wärme und Warmwasser wurden. COP: 3,5. Von der Thermie kam heute nichts.
Angesichts des angekündigt schlechten Wetters haben wir uns mit dem Energieverbrauch gebremst. Die Klimaanlage heizte 1,310 Kilowattstunden. Das Aquarium wollte 909, der Elektrogrill 562 und der Heizlüfter 230 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine musste laufen.
Balkon-Betriebszeit: 11:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 108,5 Watt; 0,253 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6540 Watt; PV-Gesamtertrag 30,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(04.06.2022) Nach ein wenig nächtlichem Regen (0,4 Millimeter Niederschlag) lag zum Modulstart um 6:49 Uhr dichter Nebel über dem Glantal. Erst anderthalb Stunden später lockerte das Grau zur hellen Bedeckung, die zeitweise dunkler war, und schließlich zur leichten Bewölkung auf. Die Höchstleistung um 13:29 Uhr. Es wurde die 1194. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Pfingstsonntag soll stark bewölkt mit Regenfällen und Gewitter sein, wobei sich die Meteorologen nicht sicher sind, wann es im Tagesverlauf blitzt und donnert.
Die E3/DC-PV lieferte Strom von 5:45 – 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 13:30 Uhr von 12.886 (4899) Watt. Erzeugt wurden 86,1 (Anteil: 33,0) Kilowattstunden, von denen 31 kWh eingespeist wurden. Ein Stromzukauf war nicht notwendig – abgesehen vom Hertz-Abgleich also wieder autark! Bei Zwischenentladung füllten 13,47 kWh die Akkus des Hauskraftwerks von morgens noch 62 Prozent Rest auf.
Bei Temperaturen von morgens noch 15 und zur Spitze 33 Grad Celsius an meiner Wetterstation auf dem Dach sprang die Wärmepumpe einmal an für 80 Minuten. Aus 6 kWh Strom wurden 13 kWh Kühlung und 7 kWh Warmwasser – hier schickte die Thermie noch 4 kWh dazu. COP: 3,33.
Der Kona bekam nach einer gestrigen, weiteren Fahrt heute 26,75 Kilowattstunden in die Fahrbatterie. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte diesen mit 6,761 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,111 kWh. Das Aquarium war mit 911 Wattstunden dabei, der Heizlüfter im Bad mit 318 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,7 Watt; 0,945 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.886 Watt; PV-Gesamtertrag 86,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 60 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.
(03.06.2022) Zirren bedeckten den Himmel zum frühen Modulstart um 6:22 Uhr. In der Mittags- und bis zur Kaffeezeit war es hellbedeckt. Dann zogen bis zum Abend dunkle Wolken auf, aus denen Landregen (2,8 Millimeter Niederschlag) fiel. Nach dem Regen wurde es nicht mehr heller. Die Höchstleistung um 13:36 Uhr. Der Samstag soll nach Nebelauflösung einen Mix von mehr oder weniger vielen Wolken erleben.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 5:30 bis 20.30 (DZ-4: 5:30 – 20:00) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 12.036 (4703) Watt. Produziert wurden 52,3 (Anteil: 21,1) Kilowattstunden, von denen 25 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht – also wieder autark. 7,59 kWh flossen bei Zwischenentladung ins Hauskraftwerk, dessen Akkus morgens noch mit 74 Prozent gefüllt waren. Das beste Ostmodul schickte 1,02 kWh zu 818 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Die Wärmepumpe war bei Temperaturen von 7 bis schwülwarmen 25 Grad Celsius zweimal im Einsatz, verbrauchte 7,0 Kilowattstunden. Daraus wurden 16 Wärme- bzw. Kühl-kWh und 7 kWh Warmwasser, wobei hier die Solarthermie 2 kWh zulieferte. COP: 3,28.
Der Hyundai Kona wurde mit 3,25 Kilowattstunden vollends aufgeladen. Die Klimaanlage bekam 1,415 kWh. Das große Aquarium verlangte 908 Wattstunden, der Heizlüfter 222 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,7 Watt; 0,393 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.036 Watt; PV-Gesamtertrag 52,3 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(02.06.2022) Modulstart am Geländer vorm Wintergarten um 7:05 Uhr bei blauem Himmel. Drei Stunden später tauchten Zirren auf, die sich über die Mittags zur hellen Bedeckung verdichteten, dann aber wieder über Zirren zum blauen Himmel wurden. Die Höchstleistung um 15:19 Uhr. Es wurde die insgesamt 1193. Kilowattstunde in die Steckdose geschafft. Der Freitag soll morgens noch mit einem blauen Himmel starten; ab Mittag werden wohl Wolken aufziehen, die auch Gewitter bringen können.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 13:30 (14:15) Uhr von 12.351 (4670) Watt. Erzeugt wurden 92,6 (Anteil: 36,3) Kilowattstunden, von denen 40 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Es wurde nichts zugekauft. 9,16 kWh füllten die Akkus von morgens noch 69 Prozent. Das beste Ostmodul lieferte 1,38 zu 1,64 kWh vom besten Westpaneel.
Bei 8 Grad morgens und bis 24 Grad Celsius am Nachmittag sprang die Wärmepumpe zweimal an für 160 Minuten. Aus 11,7 Kilowattstunden Strom wurden 31 Kühl-kWh und 6 kWh Warmwasser, wobei die Thermie hierzu 1 kWh beisteuerte. COP: 3,16.
Die beiden Elektroautos wurden mit zusammen 17,25 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte und kühlte mit 5,773 kWh. Das große Aquarium wollte 913 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 437 Wattstunden.
Mai-Bilanz Teil 3: Wie schon in Teil 1 geschrieben, wurden die E-Autos im vergangenen Monat mit insgesamt 307,38 Kilowattstunden – 26,51 Prozent des Gesamtstromverbrauchs – geladen. Dank PowerDog konnte ich sehen, dass davon nur 8,34 kWh aus dem Netz kamen. Also gerade einmal 2,7 Prozent Netzstrom für die Mobilität.
Balkon-Betriebszeit: 13:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,6 Watt; 1,019 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.351 Watt; PV-Gesamtertrag 92,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 54 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(01.06.2022) Blau war der Himmel zum Modulstart um 6:58 Uhr. Ab dem Mittag zogen mal mehr und mal weniger Wolken durch, die sich zum Abend auflösten. Die späte Höchstleistung um 15:39 Uhr. Es wurde die insgesamt 1192. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Wie schon für heute, sind die Meteorologen uneins, ob der Himmel am Donnerstag blau bleibt, mehr oder wenige viele Wolken ziehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 14:00 (13:00) von 13.099 (4909) Watt. Produziert wurden 87,9 (Anteil: 34,0) Kilowattstunden, von denen 41 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 13,21 kWh füllten die drei Akkus in Hauskraftwerk von morgens noch 57 Prozent Rest bei Zwischenentladungen wieder vollends auf. Das beste Ostpaneel lieferte 1,37 zu 1,52 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 7 bis 23 Grad sprang die Wärmepumpe zweimal an für 160 Minuten. Verbraucht wurden 12,2 Kilowattstunden Sonnenstrom, aus denen 31 Kühl-kWh und 11 kWh Warmwasser wurden. Zu letzterem schickte die Solarthermie 4 kWh dazu.
Der Hyundai Kona wurde mit 12,3 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage heizte und kühlte mit 2.888 kWh. Das Aquarium wollte 916 Wh, der Heizlüfter 285 Wattstunden. Der Elektrogrill war für vier Steaks im Einsatz – 422 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war in Gebrauch.
März-Bilanz Teil 2: Ist es im Winterhalbjahr immer Spitzenreiter, so fällt es jetzt gravierend gegenüber den Dach-PV ab – das Balkonmodul vorm Wintergarten. Es brachte im vergangenen Monat nur 104,7 Kilowattstunden pro Kilowattpeak.
An der DZ-4-Photovoltaik war im abgelaufenen Monat mal die unverschattete Westseite ertragreicher: 131,4 zu 123,1 kWh/kWp von der sonst obwohl verschatteten besseren Ost-PV. Zusammen kommen die Dachseiten damit auf 127,4 kWh/kWp. Auffallend: Laut der Addition der einzelnen Modulerträge wurden von diesen 907,8 Kilowattstunden erzeugt; der SolarEdge-Rechner gibt allerdings nur 879,8 kWh an: Ein Verlust durch die Optimierer und den Wechselrichter von 28 kWh.
Die E3/DC-Photovoltaik mit ihren beiden Dachseiten, den sechs Fassadenmodulen und den vier Aleo elegante-Glas-Glas-Modulen schaffte 112,9 kWh/kWp.
Insgesamt kommen die montierten 19,375 Kilowattpeak auf 116,7 Kilowattstunden pro Kilowattpeak. Eine Süd-PV ganz in der Nähe lieferte im Mai 138,8 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 13:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,9 Watt; 0,912 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.099 Watt; PV-Gesamtertrag 87,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 49 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,30 kWh.
(31.05.2022) Der letzte Tag im Wonnemonat startete fürs Balkonmodul bei leicht bewölkten Himmel um 7:08 Uhr. Ab dem Mittag wurden es mehr Wolken, bis es eine Zeit lang bedeckt war, um am späten Nachmittag wieder aufzulockern. Die Höchstleistung um 13:45 Uhr. Es wurde die insgesamt 1191. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Für den neuen Monat sind die Meteorologen uneins, ob der Himmel blau bleibt, mehr oder wenige viele Wolken ziehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:00) Uhr von 11.950 (4514) Watt. Erzeugt wurden 74,9 (Anteil 29,9) Kilowattstunden, von denen 26 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurde vom Hertz-Abgleich aufsummiert 1 kWh – die 14 Kauf-kWh des Monats. 13,47 kWh wanderten bei Zwischenentladungen in den morgens auf 56 Prozent geleerten Akku. Das beste Ostmodul schickte 1,25 zu 1,23 kWh vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen von 5 bis 22 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 175 Minuten. Aus 12,8 Kilowattstunden Strom wurden 39 Wärme-kWh und 6 kWh Warmwasser, wobei die Solarthermie zum Wasser 2 kWh zulieferte.
Der Hyundai Kona wurde mit 10,36 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage heizte und kühlt später den Wintergarten mit 4,487 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 2,157 kWh, wobei auch noch ein Reinigungsprogramm lief. Das große Aquarium bekam 912 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 407 Wattstunden.
Mai-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul erzeugte im Wonnemonat 24,079 Kilowattstunden – und damit viel mehr als im Mai vergangenen Jahres mit 18,166 kWh. Die gemietete DZ-4-PV schickte 879,8 (736,8) kWh. Die neuer E3/DC-PV-Anlage erbrachte 1357,5 (1128,7) kWh. Die Gesamtstromerzeugung beläuft sich damit auf 2261,3 kWh zu nur 1883,6 kWh im Vorjahres-Mai. Das bedeutet auch, dass dieser Mai um 20 Prozent ertragreicher war, als der Mai des vergangenen Jahres.
Davon wurden exakt 1100 (796) Kilowattstunden eingespeist. Selbst verbraucht vom Solarstrom wurden damit 1161,3 (1094,6) kWh. Zugekauft wurden 14 (7) kWh. Der Gesamtstromverbrauch für den Komfortstrom, die Heizung bzw. Kühlung und die beiden Elektroautos liegt damit bei 1175,3 kWh.
Die Wärmepumpe verbrauchte nur 87,7 Kilowattstunden – vor Jahresfrist waren es wegen der defekten Anlage und Heizstabbetrieb 263,7 kWh gewesen. Das sind 7,46 Prozent des Gesamtstromverbrauchs zu 24,1 Prozent im Vorjahr. Hinzu kam im vergangenen Jahr der Heizkamin mit 457 kWh Wärmeleistung; dieses Jahr blieb der Kamin aus. Die Solarthermie schickte dieses Jahr 81 (62) kWh fürs Warmwasser.
Der Hyundai Kona und die Renault Zoe wurden mit insgesamt 307,38 (170,29) Kilowattstunden geladen. Das sind 26,51 (15,56) Prozent des Stromverbrauchs.
Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem äußeren Stromnetz liegt (die Grafik weicht ab, weil das Hauskraftwerk nichts vom Balkonkraftwerk „weiß“) bei 98,81 Prozent. Die Eigenverbrauchsquote bei 51,35 Prozent. Das Balkonmodul lieferte 2,05 Prozent des Stromverbrauchs.
Balkon-Betriebszeit: 13:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 177,6 Watt; 0,705 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.950 Watt; PV-Gesamtertrag 74,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 61 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,28 kWh.
(30.05.2022) Der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:03 Uhr war noch blau. Bald danach war es leicht bewölkt und rasch auch stark bewölkt bis in den Nachmittag, als es wieder zur leichten Bewölkung auflockerte. Die Höchstleistung um 15:35 Uhr. Es wurde die insgesamt 1190. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Auch am Dienstag könnte der Himmel zuerst blau sein, bis dann ab Mittag Wolken ziehen sollen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 13.438 (4907) Watt. Erzeugt wurden 84,3 (Anteil: 32,5) Kilowattstunden, von denen 36 kWh ins Außennetz gingen. Zugekauft werden musste nichts. 16,72 kWh füllten bei Zwischenentladungen die Akkus des Hauskraftwerks von vormittags noch 29 Prozent vollends auf. Die West-PV war im Vorteil. Das beste Modul dieser Seite lieferte 1,46 zu 1,20 kWh vom besten Ostmodul.
Bei Temperaturen von 4 bis 20 Grad sprang die Wärmepumpe viermal an für zusammen 240 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 48 Wärme-kWh und 6 kWh Warmwasser; hier steuerte die Thermie 1 kWh dazu.
Die Renault Zoe wurde mit 10,38 Kilowattstunden aufgeladen. Die Klimaanlage heizte morgens mit 2,996 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,222 kWh. Das Aquarium wollte 916 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 149 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine lief.
Balkon-Betriebszeit: 13:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,6 Watt; 0,915 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.438 Watt; PV-Gesamtertrag 84,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,25 kWh.
(29.05.2022) Dieser Sonntag war ganztags bei böig kühlem Wind stark bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. Modulstart um 6:53 Uhr. Die sehr gute Spitzenleistung um 13:55 Uhr. Auch der Montag soll stark bewölkt bleiben.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (15:00) Uhr von 12.499 (4911) Watt. Erzeugt wurden 72,6 (Anteil: 28,7) Kilowattstunden, von denen 41 kWh ins Außennetz gingen. Zugekauft werden musste nichts. 8,2 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von morgens noch 70 Prozent auf. Das beste Ostpaneel brachte es auf 1,18 zu 1,24 kWh vom westbesten PV-Modul.
Bei Temperaturen von 8 bis 20 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe fünfmal an für 175 Minuten. Aus 13,3 Kilowattstunden Strom wurden 35 Wärme-kWh und 8 kWh Warmwasser; die Solarthermie brachte nichts – COP: 3,28.
Die Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens und kühlte nachmittags mit 2,769 Kilowattstunden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war mit 1,397 kWh dabei. Das große Aquarium wollte 919 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 503 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,2 Watt; 0,668 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.499 Watt; PV-Gesamtertrag 72,6 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 39 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(27.&28.05.2022) Zwei Tage zusammengefasst, da unterwegs. An beiden Tagen war es bedeckt bzw. stark bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. Modulstart am Freitag um 7:17 Uhr; die Höchstleistung um 15:49 Uhr. Es wurde die insgesamt 1189. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht.
Die DZ-4-PV erzeugte an den beiden Tagen 47,8 Kilowattstunden. Die E3/DC-Anlage lieferte einschließlich der DR-4-Erträge 123,7 kWh. Davon wurden 44 kWh eingespeist. Zugekauft werden musste 1 (jetzt 13 Monats-)kWh. Keine Beobachtung der Dachseiten.
In beiden Nächten kühlte es auf morgens nur 5 Grad Celsius ab, wurde tagsüber keine 20 Grad warm. Die Wärmepumpe sprang an den beiden Tagen insgesamt sechsmal an für zusammen 240 Minuten. Aus 18,2 Kilowattstunden Strom wurden 45 Wärme-kWh und 6 kWh Warmwasser, wobei die Thermie 1 kWh beisteuerte. COP: 2,80.
Der Hyundai Kona bekam 28,74 Kilowattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte mit 3,695 kWh. Das große Aquarium schluckte 1,732 kWh, der Heizlüfter im Bad 505 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Gebrauch.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 24:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,2 Watt; 1,285 kWh.
2 Tage E3/DC-Betriebszeit: ??? Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; PV-Gesamtertrag 123,7 kWh.
2 Tage Autarkie ?? % - Eigenstrom ?? % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,10 kWh.
(26.05.2022) Der Vatertag begann mit einem bedeckten Himmel um 7:03 Uhr. Erst ab Mittag zeigten sich Wolkenlücken mit Platz für die Sonne. So um 15:23 Uhr zur späten Höchstleistung vorm Wintergarten. Auch am Freitag soll es viele Wolken geben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 13.553 (4897) Watt. Erzeugt wurden 70,4 (Anteil: 26,9) Kilowattstunden, von denen 36 kWh eingespeist wurden. Also wieder ein autarker Tag ohne Stromzukauf. 11,17 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk bei Zwischenentladung vom Tiefststand von 63 Prozent vollends auf. Die Ost-PV war witterungsbedingt im Nachteil – das beste östliche Paneel schickte 1,02 zu 1,24 kWh vom besten Westmodul.
Die Wärmepumpe arbeitet heute wieder normal. Bei Außentemperaturen von 12 bis 23 Grad sprang das Gerät zweimal an für 80 Minuten. Aus 7,1 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 16 Wärme- und 7 Warmwasser-kWh: COP 3,24.
Der Hyundai Kona bekam 12,31 Kilowattstunden in den Fahrakku. Das Aquarium wollte 916 Wattstunden. Die Klimasplitanlage im Wintergarten heizte morgens mit 914 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad verbrauchte 273 Wattstunden.
Die gemietete DZ-4-Photovoltaik übertraf heute mit 742,2 Kilowattstunden die Stromproduktion des Vorjahres-Mai (740,5 kWh). Und dann lieferte die SolarEdge heute ihre insgesamt 26.500 Kilowattstunde seit Juli 2017 ab.
Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 198,1 Watt; 0,779 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.553 Watt; PV-Gesamtertrag 70,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 45 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh.
(25.05.2022) Modulstart vorm Wintergarten um 7:22 Uhr; da war der Himmel blau. Am späten Vormittag zogen erste Wolken durch; später war es bewölkt mit Platz für Sonnenstrahlen. Die quasi identische Spitzenleistung um 14:19 und um 16:07 Uhr. Es wurde die insgesamt 1187. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Vatertag soll viele Wolken erleben.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (14:45) Uhr von 13.158 (5011) Watt. Produziert wurden 73,4 (Anteil: 28,8) Kilowattstunden, von denen 41 kWh ins Außennetz gingen. Ein Stromzukauf war nicht notwendig. 10,97 kWh füllten die Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch restlichen 49 Prozent auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,16 zu 1,31 kWh vom Westprimus.
Die PowerDog-Anzeige der Wärmepumpe zeigt heute wieder irrsinnige Werte an. Richtig ist, dass das Gerät bei kälteren morgendlichen Außentemperaturen von nur 8 und bis zu 23 Grad Celsius sechsmal für zusammen 225 Minuten ansprang und dabei 13,5 Kilowattstunden verbrauchte. Doch daraus kann sie nie 403 (!) Kilowattstunden Wärme und – eher stimmig – 8 kWh Warmwasser erzeugt haben. Der COP von 30,44 dürfte im Guinness-Buch der Rekorde landen… Die Solarthermie lieferte 3 kWh fürs Warmwasser dazu. Peter Burkhard von SonnenPlan, der Installationsfirma, ist informiert.
Mit dem Komfortstromverbrauch waren wir heute zurückhaltend: Die Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens mit 1,723 Kilowattstunden (wobei der Kühlkoffer mitläuft), 911 Wattstunden bekam das Aquarium und 216 Wattstunden der Heizlüfter im Bad.
Balkon-Betriebszeit: 12:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,1 Watt; 0,779 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.158 Watt; PV-Gesamtertrag 73,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 39 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh.
(24.05.2022) Modulstart bei leicht bewölktem Himmel um 7:22 Uhr. Am Frühen Nachmittag gab’s einen kurzen Schauer (2,8 Millimeter Regen), direkt danach die Höchstleistung von 202,6 Watt bei einem Sonnenstrahl aus dem bewölkten Himmel. Am späten Nachmittag lockerte es auf. Es wurde die insgesamt 1186. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Mittwoch soll einen Sonne-Wolken-Mix erleben.
Die große Photovoltaik lief von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:30 – 20:45) Uhr mit dem Maximum vor dem Schauer um 13:15 (12:45) Uhr von 12.367 (4898) Watt. Erzeugt wurden 84,0 (Anteil: 33,1) Kilowattstunden, von denen 58 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 11,15 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von morgens noch 52 Prozent auf. Das beste Ostmodul schickte 1,33 zu 1,43 kWh vom westbesten Paneel.
Wie schon gestern sprang die Wärmepumpe nur einmal für 25 Minuten an, machte aus 2,9 Kilowattstunden 8 kWh Warmwasser (COP: 2,76), wobei die Solarthermie 3 kWh beisteuerte. Die Außentemperaturen lagen zwischen 13 und 22 Grad Celsius.
Die Renault Zoe wurde mit 3,97 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Die Klimaanlage heizte morgens den Wintergarten mit 1,028 kWh auf eine gemütliche Wärme. Das Aquarium wollte 893 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 278 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,6 Watt; 0,928 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.367 Watt; PV-Gesamtertrag 84,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 24 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,24 kWh.
(23.05.2022) Morgens hatte es mit 2 Millimetern etwas Regen gegeben – Modulstart vorm Wintergarten daher erst um 7:12 Uhr; da war es diesig. Im Lauf des Vormittags war es leicht bewölkt, ab der Mittagszeit bedeckt mit Platz für Sonnenstrahlen. So zur Höchstleistung um 15:29 Uhr. Gegen 18 Uhr zog eine dunkle Wolkenwand heran, die eine Stunde später und mit Unterbrechung dann nochmal zwei kräftige Regenschauer (Foto) ablud – weitere 10,8 Millimeter Niederschlag in zusammen rund 30 Minuten. Danach war die Stromerzeugung beendet. Dennoch wurde die insgesamt 1185. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Dienstag soll viele Wolken mit einzelnen Schauern und ein wenig Sonne sehen, sagen die Wetterleute unisono.
Die große E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:00 (DZ-4: 6:45 – 19:30) Uhr mit der Spitzenleistung um 15:45 (15:30) Uhr von 10.515 (4588) Watt. Produziert wurden 60,4 (Anteil: 24,2) Kilowattstunden, von denen 21 kWh eingespeist wurden. Nach 10 Tagen musste durch den aufsummierten Hertz-Abgleich wieder 1 kWh zugekauft werden – die 12. des Monats. 8,86 kWh füllten die Akkus des Hauskraftwerks, die morgens einen Rest von 64 Prozent zeigten. Die Dachseiten waren gleich auf mit östlichen 1,03 zu westlichen 1,04 kWh der besten PV-Module.
Bei Temperaturen zwischen 13 und 26 Grad sprang die Wärmepumpe nachmittags für 35 Minuten an, erzeugte mit 2,9 Kilowattstunden Strom 8 kWh Warmwasser: COP 2,76. Zuvor hatte die Solarthermie auch schon 4 kWh fürs warme Wasser gebracht.
Der Hyundai Kona bekam 17,91 Kilowattstunden in die Fahrbatterien. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens etwas mit 1,070 kWh. Das große Aquarium wollte 892 Wattstunden. Der Wäschetrockner war mit 501 Wattstunden im Einzeleinsatz. Am Nachmittag brummte die Geschirrspülmaschine.
Balkon-Betriebszeit: 11:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,0 Watt; 0,574 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.515 Watt; PV-Gesamtertrag 60,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,21 kWh.
(22.05.2022) Trotz eines blauen Himmels startete das Balkonmodul heute schon um 6:39 Uhr die Stromerzeugung. Am Nachmittag zogen erst Zirren auf, dann war es hell-bedeckt. Die Höchstleistung um 15:04 Uhr. Der Montag soll vormittags noch einen Sonne-Wolken-Mix sehen, sich ab Mittag bedecken mit nachfolgendem Regen und möglicherweise sogar Gewitter.
Die große Dach-PV lieferte Strom von 5:45 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) von 12.172 (4609) Watt. Erzeugt wurden 80,2 (Anteil: 32,0) Kilowattstunden, von denen 47 kWh eingespeist wurden. Ein Stromzukauf war den neunten Tag in Folge nicht notwendig! 6,95 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus, die morgens noch einen Rest von 71 Prozent auswiesen. Das beste Ostmodul lieferte 1,45 zu 1,26 kWh vom West-Spitzenreiter.
Die Wärmepumpe sprang nicht an. Lediglich die Pumpen und die Steuerung verbrauchten 0,7 Kilowattstunden. Die Solarthermie lieferte 4,0 kWh, hielt die Warmwasser-Temperatur bei 52,9 Grad Celsius. Die Außentemperaturen lagen zwischen 8 und 28 Grad.
Größte Stromverbraucher waren die beiden E-Autos von denen die Renault Zoe 9,91 und der Hyundai Kona 4,13 Kilowattstunden bekamen. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens und kühlte mittags für 2,856 kWh. Die Waschmaschine lief zweimal, der Wäschetrockner einmal: 1,767 kWh. Das große Aquarium wollte 935 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad 340 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,7 Watt; 0,805 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.172 Watt; PV-Gesamtertrag 80,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 38 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh.
(21.05.2022) Start des Balkonmoduls in diesen Samstag um 7:13 Uhr bei leicht bewölktem Himmel, der sich gut zwei Stunden später noch etwas mehr zuzog, kurz nach Mittag aber wieder weitgehend auflockerte. Die Höchstleistung um 13:32 Uhr. Es wurde die insgesamt 1184. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Sonntag soll auch Wolken und Sonne sehen – was überwiegt, wissen die Wetterleute nicht.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 12.972 (5047) Watt. Erzeugt wurden 82,2 (Anteil: 31,4) Kilowattstunden, von denen 58 kWh eingespeist wurden. Damit wieder kein Stromzukauf notwendig. 7,72 kWh füllten die Akkus des Hauskraftwerks von morgens noch 63 Prozent vollends auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,18 zu 1,44 kWh von westbesten PV-Modul.
Die Zahlen der Heizung sind heute seltsam … ich vermute, dass die Installationsfirma SonnenPlan online etwas nachjustiert hat, dabei Teile der Daten gelöscht wurden. Denn bei Temperaturen von 10 bis 26 Grad sprang die Wärmepumpe zwar einmal an für 30 Minuten, verbrauchte aber dabei nur 0,2 Kilowattstunden. Auch von der Thermie kam angeblich nichts, obwohl ein Ausschlag da ist. Es gab laut Anzeige keine Kühlung, dafür wurden aus der geringen Strommenge 13 kWh Warmwasser. Das wurde von 44,4 auf dann 56,3 Grad Celsius erwärmt. Der COP wäre überirdisch…
Die Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens und kühlte am Nachmittag mit 4,181 Kilowattstunden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war mit 1,105 kWh dabei. Das Aquarium kam mit 928 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad mit 164 Wattstunden aus. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,1 Watt; 0,902 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.972 Watt; PV-Gesamtertrag 82,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 23 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.
(20.05.2022) Im dichten Nebel war der Modulstart um 6:53 Uhr. Erst zwei Stunden hob sich das Grau langsam zum blauen Himmel. Kurz nach Mittag wurde es hell-bedeckt. Mit Platz für Sonnenstrahlen. So um 16:44 Uhr zur Höchstleistung des Balkonmoduls. Am späten Nachmittag zog eine dunkle Regenfront (das Foto ist noch vom gestrigen späten Abend) durch, die kurz prasselnden Regen (5,6 Millimeter Niederschlag) und kräftige Windböen (13,4 m/sec.) mitbrachte. Der Abendhimmel hellte sich wieder auf zur leichten Bewölkung. Es wurde die insgesamt 1183. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit der Spitze um 12:30 (12:15) Uhr von 10.879 (4425) Watt. Produziert wurden 64,2 (Anteil: 25,4) Kilowattstunden, von denen 40 kWh eingespeist wurden. Ein Stromzukauf war wieder nicht notwendig. 11,16 kWh füllten die Akkus von morgens noch 36 Prozent auf. Das beste Ostmodul lieferte 1,1 zu 1,08 kWh vom westbesten Paneel.
Bei schwülen Temperaturen von 14 bis 31 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 25 Minuten. Aus 2,1 Kilowattstunden Strom wurden 1 kWh Kühlung und 5 kWh Warmwasser, wobei die Solarthermie 2 kWh beisteuerte. Heute ein schlechter COP von nur 2,86.
Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte mit 3,196 Kilowattstunden, wobei die Kühlkiste für Getränke 720 Wattstunden Anteil hat. Das Aquarium wollte 905 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad lief etwas länger: 512 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,7 Watt; 0,641 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.879 Watt; PV-Gesamtertrag 64,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 27 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(19.05.2022) Bei diesig-blauem Himmel war der Arbeitsbeginn fürs Einzel-PV-Modul um 6:39 Uhr. Am späteren Vormittag zog es sich zum hell-bedeckten Himmel zu. Die Höchstleistung um 14:42 Uhr. Ab 17 Uhr (siehe Grafik, mit Blitzen bereits in der Nähe) zogen dunkle Wolken auf – eine halbe Stunde später gab es ein kräftiges Gewitter mit lauten Donnerschlägen und 6,0 Millimeter Niederschlag. Die Stromerzeugung endete vorübergehend völlig. Danach war es kurz hell – aber dann kam das Gewitter nochmal zurück, brachte weitere 5,6 Liter Regen. Richtung Sonnenuntergang wurde der Himmel hell-orange. In der Nacht zog ein weiteres Gewitter durch. Es wurde die insgesamt 1182. Kilowattstunde direkt fürs Haus erzeugt. Für den Freitag sehen die Meteorologen uneinig in den Tag: Vormittags blauer Himmel, dann bewölkt und später Gewitter, ganztags bewölkt und abends Blitz und Donner.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 11.415 (4265) Watt. Erzeugt wurden 59,8 (Anteil: 24,2) Kilowattstunden, von denen 21 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es wieder nicht. 9,43 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus von morgendlichen 60 Prozent wieder auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,1 kWh zu 945 Wattstunden vom Westbesten.
Bei Temperaturen von 12 bis 32 Grad sprang die Wärmepumpe nur einmal für 90 Minuten an. Aus 2,7 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 8,0 kWh Warmwasser, wobei die Solarthermie noch 3,0 kWh beisteuerte. Im Kühlbetrieb war das Gerät trotz der schwülen Hitze nicht – die Rollläden waren runter, es wurde nicht so warm im Raum.
Heute hatte ich Besuch mit Elektroauto – ein VW ID.3 bekam 15,4 Kilowattstunden, unser Kona 7,4 kWh. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte mit 4,822 kWh. Das Aquarium wollte 903 Wattstunde, der Heizlüfter im Bad 137 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,6 Watt; 0,606 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.415 Watt; PV-Gesamtertrag 59,8 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh.
(18.05.2022) Zirren zierten den Morgenhimmel zum Modulstart um 6:57 Uhr. Bald danach und bis zum Mittag war der Himmel dann blau; danach war es leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 13:49 Uhr. Es wurde die 1181. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Donnerstag soll bewölkt beginnen – ab Mittag oder Nachmittag könnte es blitzen und donnern…
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 11.249 (4220) Watt. Erzeugt wurden 85,7 (Anteil: 33,6) Kilowattstunden, von denen 59 kWh eingespeist wurden. Ein Stromzukauf war wieder nicht notwendig. 5,93 kWh füllten die Akkus von morgens noch 67 Prozent Rest auf. Das beste Ostmodul brachte 1,39 zu 1,42 kWh vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang heute bis jetzt (21:40 Uhr) noch nicht an! Lediglich die Umwälzpumpen liefen, verbrauchten 0,7 Kilowattstunden. Von der Thermie kam trotz des Sonnenscheins – allerdings liegt viel Blütenstaub auf den Kollektoren und den PV-Modulen – nur 1 kWh. Es war laut Wetterstation zwischen 11 und 32 Grad Celsius warm.
Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte diesen mit 5,902 Kilowattstunden. Der Kona wurde mit 4,55 kWh etwas nachgeladen. Das große Aquarium wollte 905 Wattstunden. Bis kurz vor Sonnenuntergang war die Geschirrspülmaschine in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,7 Watt; 0,976 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.299 Watt; PV-Gesamtertrag 85,7 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 27 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(17.05.2022) Wie bei hellbedecktem Morgenhimmel üblich, startet das Balkonmodul heute schon um 6:43 Uhr. In der Mittagszeit war der Himmel vorübergehend blau; dann zogen Wolken durch. Die Höchstleistung um 14:21 Uhr. Morgen soll der Himmel ebenfalls blau bleiben, wobei ab Mittag wieder Wolken ziehen könnten.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (12:30) Uhr von 12.090 (4435) Watt. Produziert wurden 73,8 (Anteil 29,1) Kilowattstunden, von denen 38 kWh ins Außennetz gingen. 10,94 kWh füllten bei Zwischenentladung die Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch 62 Prozent auf. Mit 1,2 und 1,21 kWh der jeweils besten PV-Module waren beide Dachseiten gleichauf.
Bei Temperaturen von 10 bis 29 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für zusammen 90 Minuten. Aus 7,0 Kilowattstunden PV-Strom wurden 7 kWh Kühlung und 18 kWh Warmwasser, wobei die Solarthermie hier noch 3 kWh zulieferte.
Der Hyundai Kona wurde mit 12,26 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage und der Getränke-Kühlkoffer – der 30 Watt braucht – im Wintergarten kühlten mit 2,121 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination bekam 1,486 kWh. Das große Aquarium begnügte sich mit 901 Wattstunden, der Heizlüfter im Bad mit 289 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,1 Watt; 0,832 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.090 Watt; PV-Gesamtertrag 73,8 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 45 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,10 kWh.
(16.05.2022) Stark bewölkt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:19 Uhr. Bis in den Nachmittag wechselten sich blaue Zeiten mit hohen Zirren und mehr oder weniger Wolken ab. Die Höchstleistung um 14:32 Uhr. Danach zog für eine gute Stunde eine dunkle Wolkenwand durch, die Gewitter und Starkregen hätte bringen sollen – doch über Rehborn blieb es ruhig und trocken. Nach der Front war es nochmal leicht bewölkt. Es wurde die insgesamt 1180. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Dienstag soll es einen Wechsel von vielen Wolken mit etwas Sonne geben.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 11.568 (4665) Watt. Produziert wurden 57,8 (Anteil: 23,3) Kilowattstunden, von denen 30 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 7,87 kWh wanderten in die Akkus, die morgens noch einen Rest von 69 Prozent zeigten. Das beste Ostmodul schickte 1,12 kWh zu 905 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 12 bis 26 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 90 Minuten. Aus 7,6 Kilowattstunden wurden 19 Kühl-kWh und 8 kWh Warmwasser, wobei zu letzterem die Solarthermie 4 kWh beisteuerte.
Der Hyundai Kona wurde mit 3,03 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Das große Aquarium bekam 923 Wattstunden, die Klimaanlage bzw. die mit angeschlossene Kühlkiste wollte 728 Wattstunden, der Heizlüfter 260 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war schon früh morgens im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,7 Watt; 0,494 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.568 Watt; PV-Gesamtertrag 57,8 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 43 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(14.&15.05.2022) Das Wochenende zusammengefasst – der Samstag zeigte einen blauen Himmel, der Sonntag hatte einige Schönwetterwolken. Die Höchstleistung am Samstag um 14:28 Uhr; am Sonntag keine Beobachtung. Es wurde die insgesamt 1179. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Montag könnte vormittags noch einen blauen Himmel oder nur leicht bewölkten Himmel haben, bevor ab Mittag eine Gewitterfront – eventuell mit Starkregen – durchziehen soll.
Die große Photovoltaik lieferte am Sonntag von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr Energie mit der Spitze um 15:00 (13:00) Uhr von 11.353 (4413) Watt. An beiden Tagen wurden zusammen 175,2 Kilowattstunden erzeugt, von denen 104 kWh ins Außennetz gingen. Insgesamt 13,41 kWh wanderten in die Akkus des Hauskraftwerks, die morgens noch um die 60 Prozent Rest hatten. Ein Stromzukauf war an beiden Tage nicht notwendig – also wieder autark! Am Sonntag schickte das beste Ostmodul 1,39 zu 1,46 kWh von westbesten Paneel.
Bei Temperaturen von 7 bis 30 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe übers Wochenende nur viermal an für zusammen 155 Minuten. Aus 13,7 Kilowattstunden Strom wurden 36 kWh Kühlung und 8 kWh Warmwasser, wobei die Solarthermie hier noch 6 kWh zusteuerte. Ein COP-Wert von 3,21.
Der Hyundai Kona bekam 19,75 Kilowattstunden, die Klimaanlage im Wintergarten insgesamt 9,704 kWh. Das Aquarium wollte für die beiden Tage 1,870 kWh. Der Heizlüfter im Bad war mit 281 Wattstunden dabei.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 26:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 156,6 Watt; 1,995 kWh.
2 Tage E3/DC-Betriebszeit: 29:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.353 Watt; PV-Gesamtertrag 175,2kWh.
2 Tage Autarkie 100 % - Eigenstrom 37 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh.
(13.05.2022) Dieser Freitag, der 13., war ein guter Tag! Modulstart um 7:05 Uhr bei einem bewölkten Himmel, der aber vor Mittag reinblau wurde für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 14:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 1177. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Auch der Samstag soll Wolken sehen, wobei die Meteorologen uneins sind, wann.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 12.163 (4695) Watt. Erzeugt wurden 93,0 (Anteil: 36,4) Kilowattstunden, von denen 62 kWh eingespeist wurden – einen Stromzukauf gab es nicht. 12,7 kWh füllten die Akkus, die – nach einer schnellen Ladung fürs E-Auto – vormittags auf 40 Prozent geleert waren. Das beste Ostpaneel schickte 1,46 zu mehrfach 1,59 kWh von den Westmodulen.
Bei Temperaturen von 9 bis 25 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal für 30 Minuten an. Aus 3,0 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 1 kWh Kühlenergie und 8 kWh Warmwasser, wobei hier die Solarthermie 5 kWh ergänzte.
Der Hyundai Kona bekam 7,45 Kilowattstunden in die Fahrbatterie. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte mit 4,290 kWh. Das große Aquarium profitiert wirklich vom neuen Filter: nur 952 Wattstunden. Der Heizlüfter im Bad wollte 190 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine lief noch bis kurz vor Sonnenuntergang.
Balkon-Betriebszeit: 13:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,1 Watt; 1,087 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.163 Watt; PV-Gesamtertrag 93,0 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 28 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh.
(12.05.2022) Leicht bewölkt war der Morgen zum Modulstart vorm Wintergarten um 7:02 Uhr. Ab dem späten Vormittag kamen etwas mehr Wolken auf bei wieder kräftigem Wind. Die hervorragende Höchstleistung um 13:48 Uhr. Es wurde die insgesamt 1176. Kilowattstunde ins Haus gedrückt. Auch am Freitag sollen Wolken am Himmel unterwegs sein.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 12.519 (4798) Watt. Erzeugt wurden 78,0 (Anteil: 30,0) Kilowattstunden, von denen 49 kWh eingespeist wurden. „Danke“ des Hertz-Abgleichs wurde 1 (jetzt 11 Monats-)kWh zugekauft. 9,29 kWh füllten die Akkus, die morgens noch einen Rest von 62 Prozent hatten. Das beste Ostpaneel schaffte 1,18 zu 1,36 kWh von besten Westmodul.
Bei Temperaturen zwischen 12 und 28 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe dreimal an für 120 Minuten. Aus 9,2 Kilowattstunden Strom wurden 18 kWh Kühlung und 15 kWh Warmwasser, wobei hier die Solarthermie noch 1 kWh beisteuerte.
Die Waschmaschine-Trockner-Kombination und heute mal wieder zusätzlich der Hemdenbügler verbrauchten 2,168 Kilowattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte mit 1,426 kWh. Das große Aquarium wollte nur 936 Wattstunden – der Junior hat einen neuen Filter eingebaut. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 201,9 Watt; 0,935 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.519 Watt; PV-Gesamtertrag 78,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,33 kWh.
(11.05.2022) Zum Arbeitsbeginn des Guerillamoduls um 7:06 Uhr war der Himmel blau; ab der Mittagszeit und bis zum Abend war es dann leicht bewölkt. Die Höchstleistung bei teils stürmischen Windböen um 14:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 1175. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Am Donnerstag soll es mehr Wolken geben, sagen die Meteorologen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 15:00 (14:15) Uhr von 11.993 (4493) Watt. Erzeugt wurden 83,5 (Anteil: 32,6) Kilowattstunden, von denen 46 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 9,99 kWh gingen mit Zwischenentladung in die Akkus, die vormittags noch einen Rest von 59 Prozent hatten. Also ein weiterer Tag Strom-autark. Das beste Ostmodul schickte 1,33 zu 1,36 kWh von westbesten Paneel.
Bei Temperaturen von 11 bis 33 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur einmal für nur 10 Minuten an! Aus 0,5 Kilowattstunden wurden 1 kWh Kühlung und 1 kWh Warmwasser, wobei letzteres auch 4 kWh von der Solarthermie bekam. Da Junior etliches Warmwasser für sein Aquarium gebraucht hat, gehe ich davon aus, dass die Wärmepumpe bei einer Speichertemperatur von nur noch 39,8 Grad bald nochmal anspringen wird.
Der Hyundai Kona wurde mit 13,42 Kilowattstunden nachgeladen. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte mit 8,783 kWh. Das Aquarium gab sich mit 1,470 kWh zufrieden. Der Heizlüfter im Bad bekam 290 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,5 Watt; 0,985 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.993 Watt; PV-Gesamtertrag 83,5 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 40 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(10.05.2022) Die Wetterleute lagen wieder richtig – morgens ein blauer Himmel, der sich ab Mittag hell bedeckte und langsam zuzog. Gegen Abend hellte es allerdings wieder auf. Modulstart schon um 6:50 Uhr; die Höchstleistung um 12:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1174. Kilowattstunde ins Hausnetz geschafft. Für den Mittwoch sind sich die Meteorologen nicht einig, ob’s ganztags einen blauen Himmel gibt oder doch einen mehr oder weniger stark bewölkten.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit der Spitze um 15:15 (13:00) Uhr von 11.377 (4236) Watt. Erzeugt wurden 67,1 (Anteil: 26,9) Kilowattstunden von denen 16 kWh eingespeist wurden. 10,15 kWh füllten die Akkus vom morgendlichen Rest von 60 Prozent auf. Also ein weiterer Tag ohne Stromzukauf. Das beste Ostmodul schickte 1,19 kWh zu 978 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Temperaturen von 8 bis 28 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 115 Minuten. Aus 8,5 Kilowattstunden Strom wurden 18 Kühl-kWh und 12 kWh fürs Warmwasser, wobei hier die Thermie 5 kWh dazu lieferte.
Der Kona wurde mit 21,15 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte diesen mit 3,271 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,666 kWh. Das Aquarium war genügsam mit nur 1,87 kWh. Der Heizlüfter im Bad bekam 126 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine musste laufen.
Zu Jahresbeginn gab es eine Umfrage der HTW Berlin bezüglich Steckersolargeräten. Rund 1600 aktuelle und mögliche Nutzer beteiligten sich. Jetzt liegt die Studie dazu vor. Eine kleine Zusammenfassung finden Sie unter diesem Link – die komplette Studie mit 85 interessanten Seiten können Sie auch als PDF herunterladen.
Balkon-Betriebszeit: 13:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 129,4 Watt; 0,670 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.377 Watt; PV-Gesamtertrag 67,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 73 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh.
(09.05.2022) Die Meteorologen lagen unisono richtig: Morgens zum Modulstart um 7:17 Uhr war der Himmel blau und blieb so bis in den Nachmittag, als einzelne Wolken durchzogen. Die gesehene Höchstleistung erst um 15:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 1173. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Auch der Dienstag soll mit einem reinen Himmel starten, sich ab Mittag langsam bewölken bis hin zum bedeckten Himmel.
Die E3/DC-PV lieferte Energie von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (13:45) Uhr von 11.502 (4247) Watt. Produziert wurden 85,1 (Anteil: 33,2) Kilowattstunden, von denen 20 kWh eingespeist wurden. 1 kWh wurde wegen des Hertz-Abgleichs in den vergangenen Tagen aufsummiert zugekauft. 14,13 kWh füllten die drei Akkus des Hauskraftwerks von vormittags noch 54 Prozent Rest auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,27 kWh zu 981 Wattstunden vom Westbesten.
Die Klimaanlage lief heute dreimal für zusammen 110 Minuten. Aus 9,1 Kilowattstunden Strom wurden 23 kWh Kühlung und 6 kWh Warmwasser, wobei die Thermie zu Letzterem 5 kWh zulieferte. Bei Temperaturen zwischen 8 und 30 Grad gab es einen COP von 3,18.
Der Hyundai Kona wurde nach einer weiteren gestrigen und einer kürzeren Fahrt heute mit 34,04 Kilowattstunden geladen. Die Klimaanlage im Wintergarten verlangte 6,951 kWh, das große Aquarium 2,27 kWh. Der Heizlüfter im Bad war mit 284 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 12:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,1 Watt; 1,017 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.502 Watt; PV-Gesamtertrag 85,1 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 76 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,78 kWh.
(08.05.2022) Dieser Sonntag wurde ganztags mit einem blauen Himmel verwöhnt. Modulstart um 7:05 Uhr. Da unterwegs, keine Höchstleistung gesehen. Der Montag soll mit einem lupenreinen Himmel starten, könnte sich aber ab Mittag oder Nachmittag etwas bewölken.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 13.189 (4867) Watt. Produziert wurden 81,0 (Anteil: 31,9) Watt. Davon wanderten 39 Kilowattstunden ins Außennetz, füllten 10,72 kWh die Akkus von morgens restlichen 52 Prozent auf. Also wieder stromautark! Das beste Ostmodul schickte 1,32 zu 1,16 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 9 bis 26 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 90 Minuten. Aus 7,8 Kilowattstunden Strom entstanden 18 kWh Kühlung und 5 kWh fürs Warmwasser. Letzteres erhielt von der Solarthermie 2 kWh dazu.
Nach längerer Zeit wurde die Renault Zoe mal wieder geladen: 7,74 Kilowattstunden. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 6,840 kWh. Das Aquarium verlangte 2,93 kWh. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:03 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,936 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.189 Watt; PV-Gesamtertrag 81,0 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(07.05.2022) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:21 Uhr. In der Mittagszeit zogen Zirren auf, die sich zur leichten und zum Abend zur dichten Bewölkung verdichteten. Die Höchstleistung um 14:18 Uhr. Es wurde die insgesamt 1172. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Für den Muttertag sind sich die Wetterleute uneins, ob es viele oder wenige Wolken gibt.
Die große Photovoltaik lieferte Strom von 6:15 bis 20:30 (DZ-4: 6:00 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 13:45 (13:30) Uhr von 12.178 (4687) Watt. Erzeugt wurden 83,1 (Anteil: 32,7) Kilowattstunden, von denen 51 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 6,32 kWh füllten die drei Akkus im Hauskraftwerk von morgens noch 63 Prozent vollends auf. Das beste Ostpaneel schickte 1,37 zu 1,30 kWh vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 5 bis 29 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe zweimal an für 130 Minuten. Aus 10,7 Kilowattstunden Strom wurden 29 Wärme- bzw. Kälte-kWh und 7 kWh Warmwasser. Die Solarthermie heizte mit ebenfalls 7 kWh das Warmwasser.
Der Hyundai Kona wurde mit 4,08 Kilowattstunden beladen, die Klimaanlage im Wintergarten kühlte diesen mit 3,780 kWh. Das große Aquarium wollte 2,13 kWh. Der Heizlüfter heizte das Bad mit 117 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,9 Watt; 0,994 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.178 Watt; PV-Gesamtertrag 83,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh.
(06.05.2022) Der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:07 Uhr war blau. So blieb er auch bis in die Mittagszeit, ab der immer wieder Wolken durchzogen. Die Höchstleistung um 14:19 Uhr. Es wurde die insgesamt 1171. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Das Samstagwetter soll dem heutigen gleichen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit der Spitze um 14:30 (14:00) von 12.457* (4801) Watt. Erzeugt wurden 81,6 (Anteil: 32,2) Kilowattstunden, von denen 43 kWh eingespeist wurden und 12,3 kWh den morgens auf 36 Prozent geleerten Akku des Hauskraftwerks füllten. Zwei Ostmodule lieferten je 1,35 kWh zu 1,38 kWh vom westbesten Paneel.
*Kleine Anmerkung: Die Dach-E3/DC mit ihren sechs Fassadenmodulen und den Glas-Glas-Aleo-Elegante auf dem Wintergarten hat 12,02 Kilowattpeak – die heutige Höchstleistung lag also ein wenig darüber.
Nachdem die Wärmepumpe gestern tatsächlich überhaupt nicht ansprang, war sie heute bei Temperaturen zwischen 11 und 28 Grad Celsius dreimal in Betrieb für zusammen 220 Minuten. Aus 14,9 Kilowattstunden Strom wurden 43,0 kWh Wärme (bzw. Kühlung; kann ich leider nicht erkennen) und 12,0 kWh Warmwasser. Letzteres bekam 7,0 kWh von der Solarthermie dazu.
Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 2,833 Kilowattstunden, wobei eine elektrische Kühltasche ein wenig daran beteiligt ist. Das große Aquarium wollte 2,56 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,653 kWh. Der Heizlüfter im Bad wollte 218 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz und eben kurz vor Sonnenuntergang erstmals für dieses Jahr der Rasenmäher und der Laubbläser.
Mein Freund, dem ich im vergangenen Jahr (siehe die Seite „Mietmodul 30“; 1934. und 1940. Tag) ein Balkonmodul mit zweimal 330 Wattpeak geschenkt habe, hat etwas umgebaut. Bisher standen die beiden Module im Hang – jetzt verlängern sie das Dach eines Häuschens im Garten, in dem sein Whirlpool und damit ein Großstromfresser steht. Jetzt bekommen die Paneele wirklich von morgens bis abends Licht ab, werden nicht vom aufwachsenden Gras verschattet.
Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,8 Watt; 0,967 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.457 Watt; PV-Gesamtertrag 81,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 41 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh.
(05.05.2022) Dieser Donnerstag war ganztags dunkel-bedeckt. Modulstart vorm Wintergarten daher auch erst um 8:14 Uhr. Im Laufe des Vormittags gab’s einen ganz kurzen Schauer (0,4 Millimeter Niederschlag). Die Höchstleistung kurz danach um 11:36 Uhr. Trotzdem wurde die insgesamt 1170. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Freitagvormittag soll einen blauen Himmel sehen, bevor ab Mittag einzelne Wolken durchziehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:45 (DZ-4: 7:00 – 20:30) mit dem Maximum um 11:00 (10:45) Uhr von 6322 (2769) Watt. Erzeugt wurden 26,0 (Anteil: 10,0) Kilowattstunden, von denen 3 kWh eingespeist wurden und 7,33 kWh den morgens auf 60 Prozent geleerten Akku wieder füllten. Das beste Ostpaneel kam heute nur auf 434 zu 443 Wattstunden vom westbesten Modul.
Die Wärmepumpe ist heute (Stand 20:45 Uhr) noch nicht einmal angesprungen. Allein die Umwälzpumpen verbrauchten 1,3 Kilowattstunden. Von der Solarthermie kam – wie bei dem bedeckten Himmel zu erwarten – nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 7,12 Kilowattstunden nachgeladen. 2,43 kWh verlangte das große Aquarium. Der Heizlüfter im Bad bekam 177 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 10:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 32,6 Watt; 0,179 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6322 Watt; PV-Gesamtertrag 26,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,20 kWh.
(04.05.2022) Diesig-blau war der Himmel zum Modulstart um 6:43 Uhr. Die Höchstleistung um 12:57 Uhr; da war es leicht bewölkt. Die Wolken wurden dichter und dunkler, wurden gegen 15 Uhr zu einem nahen Gewitter, das bei uns einen kurzen Schauer (1,2 Millimeter Niederschlag) ablud. Danach blieb es bedeckt; auch jetzt zu Sonnenuntergang sind Blitz und Donner in der Nähe. Der Donnerstag soll wieder viele Wolken und etwas Sonne sehen.
Die E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:00) Uhr von 11.865 (4772) Watt. Erzeugt wurden 60,2 (Anteil: 24,5) Kilowattstunden, von denen 36 kWh eingespeist wurden. 7,94 kWh füllten die Akkus, die morgens noch einen Rest von 58 Prozent hatten. Also ein weiterer Tag Strom-autark. Gleich zwei Ostmodule schickte je 1,13 kWh zu 979 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Bei Morgentemperaturen von 9 und bis zu 22 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe in der Mittagszeit nur einmal an für 115 Minuten. Aus 9,4 Strom-Kilowattstunden wurden 22 Wärme-kWh und 8 kWh Warmwasser. Von der Solarthermie kam nichts.
Unser Stromverbrauch war heute gering – die Küche bot Reste vom gestrigen Tag, die schnell gewärmt waren. Das Aquarium verlangte 2,53 Kilowattstunden. Die Geschirrspülmaschine war morgens im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 148,7 Watt; 0,649 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.865 Watt; PV-Gesamtertrag 60,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh.
(03.05.2022) Dieser Dienstag war ab Modulstart um 7:14 Uhr ganztags bedeckt mit einzelnen Sonnenstrahlen in der Mittagszeit bzw. am frühen Nachmittag. So zur Höchstleistung um 12:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 1169. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch am Mittwoch soll es viele Wolken geben, dazu vielleicht etwas Regen.
Die große Photovoltaik war von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr aktiv mit der Spitze um 13:45 (13:00) Uhr von 11.795 (4419) Watt. Produziert wurden 53,8 (Anteil: 21,1) Kilowattstunden, von denen 23 kWh eingespeist wurden und 10,93 kWh die Akkus vollends füllten; diese hatten morgens einen Rest von 37 Prozent. Das beste Ostpaneel schaffte 922 zu 859 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 6 bis 22 Grad sprang die Wärmepumpe im Gegensatz zu gestern bisher nur einmal an für 120 Minuten. Dabei wurden aus 9,7 Kilowattstunden Strom 24 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser – 3,29. Von der Thermie kam nichts.
Gestern Abend hatten wir unseren Wintergarten mit der Klimaanlage geheizt: 2,786 Kilowattstunden. Das große Aquarium wollte 2,14 kWh. Der Heizlüfter im Bad bekam 174 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,8 Watt; 0,532 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.795 Watt; PV-Gesamtertrag 53,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 48 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh.
(02.05.2022) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:12 Uhr. Ab dem Mittag zogen erste Wolken auf, die sich immer mehr verdichteten, aber Platz für Sonnenstrahlen ließen. So um 14:19 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 1168. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Das morgige Wetter soll dem heutigen gleichen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:15 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 12.382 (4628) Watt. Erzeugt wurden 71,8 (Anteil: 29,2) Kilowattstunden, von denen 6 kWh eingespeist wurden. Die gestrige Akkuladung hatte zwar bis heute Morgen das Haus versorgt – allerdings sprang die Wärmepumpe zu früh an für die da noch schwache Sonne. Auch musste schon früh der Kona geladen werden, was zu einem Stromzukauf von 9 kWh führte. Bei mehreren Zwischenentladungen flossen 21,73 kWh in die drei Akkus des Hauskraftwerks, füllten dieses aber nur kurz auf 100 Prozent auf. Das beste Ostmodul lieferte 1,36 zu 1,14 kWh vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe verhielt sich heute anders als sonst: Morgens bzw. vormittags lief sie normal dreimal an; aber am Nachmittag sprang sie kurz hintereinander viermal immer nur für kurze Zeit an. Bei Temperaturen von 5 bis 22 Grad Celsius verbrauchte das Gerät 18,1 Kilowattstunden, machte daraus 61 Wärme-kWh und 7 kWh Warmwasser. Zu letzterem steuerte die Solarthermie 5 kWh dazu. COP 3,75.
Größter Stromverbraucher der Hyundai Kona, der bei zwei Ladegängen insgesamt 37,15 Kilowattstunden schluckte - leider nicht nur reiner Solarstrom. Das Aquarium bekam 2,52 kWh. Der Badezimmer-Heizlüfter verlangte 255 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
April-Bilanz Teil 3: Der Hyundai wurde im vergangenen Monat 15mal geladen mit 211,5 Kilowattstunden. Die Wallbox selbst verzeichnete allerdings 208,6 kWh. Also ein Ladeverlust von 2,9 kWh, gleich ein Ladeverlust von 1,42 Prozent. 83,5 Prozent (176,7 kWh) davon waren reiner Solarstrom von der „Ölquelle“ auf dem eigenen Dach.
Balkon-Betriebszeit: 12:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,5 Watt; 0,819 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.382 Watt; PV-Gesamtertrag 71,8 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 92 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 8,49 kWh.
(01.05.2022) Der Mai-Feiertag blieb ganztags hell-bedeckt. Modulstart um 7:43 Uhr. Die Höchstleistung um 15:01 Uhr. Der Montag soll einen Sonne-Wolken-Mix erleben, wobei sich die Meteorologen uneins sind, was überwiegt; am Nachmittag könnte es auch etwas regnen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:30) Uhr von 8650 (3253) Watt. Produziert wurden 50,5 (Anteil: 19,6) Kilowattstunden, von denen 6 kWh eingespeist wurden. Der morgens um 8:45 Uhr geleerte Akku wurde mit 17,07 kWh vollends aufgefüllt. Zugekauft werden musste nichts bis auf 0,62 kWh, als die Wärmepumpe ansprang, die Sonne aber noch nicht genügend Strom lieferte. Das beste Ostmodul schickte 823 zu 844 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Die Wärmepumpe sprang bei Temperaturen von bis zu 17 Grad Celsius bisher viermal an für 135 Minuten. Aus 8,3 Kilowattstunden Strom wurden 23 Wärme-kWh und 8 kWh für Warmwasser – COP 3,73. Von der Solarthermie kam nichts.
Der Hyundai bekam 14,14 Kilowattstunden in die Fahrbatterie. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte am gestrigen Abend mit 3,538 kWh. Das Aquarium wollte 2,65 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war mit 1,584 kWh dabei.
April-Bilanz Teil 2: Die insgesamt 19,375 Kilowattpeak auf den Dachseiten, auf dem Wintergarten, an der Fassade und das Steckdosenmodul haben in vergangenen Monat 84,40 Kilowattstunden pro Kilowattpeak erzeugt.
Die ältere DZ-4-PV lieferte 95,70 kWh/kWp ab. Das eigentlich schlechtere, weil von Berg und Bäumen verschattete, Ostdach war ertragreicher: Die 12 285er Module erzeugten 334,67 Kilowattstunden – also 97,87 kWh/kWp. Die 13 westlichen Paneele brachten dagegen 347,20 kWh – also 93,71 kWh/kWp. Das SolarEdge-Monitoring weist einen Verlust von 40,87 kWh für den Eigenverbrauch der Optimierer und den Wechselrichter aus.
Die E3/DC-Photovoltaik erwirtschaftete 81,05 kWh/kWp. Das 230er Balkonmodul fällt im April mit 87,52 kWh/kWp ab – Grund ist der jetzt hohe Sonnenstand.
Die drei Akkus des Hauskraftwerks wurden mit 352,02 Kilowattstunden beladen, versorgten das Haus, die Wärmepumpe und das E-Auto mit 333,96 Kilowattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 125,8 Watt; 0,448 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8650 Watt; PV-Gesamtertrag 50,5 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 84 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,62 kWh.
(30.04.2022) Der April verabschiedet sich mit einem schlechten Ultimo! Modulstart bei dunkel-bedecktem Himmel erst um 8:01 Uhr. Gegen Mittag war der Himmel noch immer bedeckt. Die magere Höchstleistung um 15:21 Uhr. Der Maifeiertag soll ebenfalls bedeckt bleiben, könnte zeitweise ein paar Sonnenstrahlen sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:15 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 15:15 Uhr von 4648 (1781) Watt. Erzeugt wurden 25,4 (Anteil: 9,6) Kilowattstunden, von denen 3 kWh eingespeist wurden. 10,31 kWh füllten die Akkus von morgens noch 43 Prozent vollends auf. Damit einen weiteren Tag Strom-autark. Das beste Ostpaneel brachte es nur auf 385 zu 452 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen zwischen 9 und nur maximal 13 Grad sprang die Wärmepumpe zu meinem Erstaunen bisher nur einmal an für gerade einmal 30 Minuten. Aus 3,1 kWh Strom wurden 1 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser – COP 2,58. Von der Thermie kam nichts.
Nach einem Wasserwechsel verlangte das große Aquarium heute 2,9 Kilowattstunden. Die Klimaanlage heizte gestern ein wenig mit 1,865 kWh. Der Heizlüfter im Bad wollte 135 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
April-Bilanz, Teil 1: Der heute endende Monat war bezogen auf die DZ-4-PV in 5 Jahren der Ertrag-schwächste. Damit machte der „Launig“, so eine mundartliche Bezeichnung für den April, seinem Namen fürs Glantal alle Ehre. Trotzdem waren wir 15 Tage, also die Hälfte des Monats, Strom-autark.
Das Balkonmodul vorm Wintergarten lieferte 20,130 (April 2021: 22,112) Kilowattstunden. Die gemietete DZ-4 schickte 641,0 (710,1) und die E3/DC 974,2 (1058,3) Kilowattstunden. Zusammen gerundete 1635,3 Kilowattstunden. Davon wurden 1034,3 (1140,5) kWh selbst verbraucht. Eingespeist ins Außennetz wurden 601,0 (647) kWh. Der Stromzukauf beläuft sich auf 195 (49) kWh. Der Gesamtstromverbrauch damit bei 1229,3 (1189,5) Kilowattstunden.
Größter Stromverbraucher die Wärmepumpe mit 486,4 (389,2) Kilowattstunden, aus denen 1516 Wärme-kWh und 214 Warmwasser-kWh wurden – Monats-COP: 3,56. Das sind 39,6 Prozent des Stromverbrauchs im Haus. Die Heizung wurde unterstützt durch den Heizkamin mit 62,0 (592,0) kWh und der Solarthermie mit 38,0 (49,0) kWh. Zu berücksichtigen: Im vergangenen Jahr lief die Wärmepumpe auf Heizstab, weshalb der Kamin wesentlich mehr in Betrieb war.
Zweitgrößter Stromverbraucher der Hyundai Kona mit 211,57 (187,61) Kilowattstunden, was 17,21 (15,8) Prozent des Stromverbrauchs entspricht. Die Renault Zoe wurde in den vergangenen vier Wochen nicht genutzt und nicht geladen.
Die Eigenverbrauchsquote beläuft sich auf 63,3 (63,7) Prozent. Gegenüber dem Außennetz wurde eine bilanzielle Autarkie von 84,14 (95,5) Prozent erreicht. Die Werte in der Grafik unterscheiden sich, weil das Hauskraftwerk die Stromproduktion des Balkonmoduls nicht erkennt! Das Balkonmodul für sich lieferte 1,64 (1,86) Prozent des Gesamtstromverbrauchs dazu.
Balkon-Betriebszeit: 10:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 31,8 Watt; 0,178 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4648 Watt; PV-Gesamtertrag 25,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh.
(29.04.2022) Dieser Freitag war ganztags hellbedeckt. Modulstart um 7:25 Uhr. Die Höchstleistung um 14:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 1167. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll weitgehend wolkenverhangen sein, dazu soll es Schauer geben.
Die E3/DC-Photovoltaik schickte Energie von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:15 (14:00) Uhr von 11.816 (4249) Watt. Erzeugt wurden 60,7 (Anteil: 24,2) Kilowattstunden, von denen 39 kWh eingespeist wurden. 6,97 kWh füllten die Akkus des Hauskraftwerks, das morgens noch einen Rest von 60 Prozent hatte. Ein Stromzukauf war also nicht notwendig. Zwei Ostmodule schickten je 1,04 kWh, während das beste Westpaneel nur 985 Wattstunden brachte.
Bei Temperaturen von 4 bis 20 Grad sprang die Wärmepumpe nur einmal an für 95 Minuten. Aus 8,0 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 24 Wärme-kWh und 1,0 Warmwasser-kWh, wobei von der Solarthermie 1 kWh fürs Wasser hinzu kam.
Das große Aquarium verlangte 2,03 Kilowattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten war abends im Kurzeinsatz mit 928 Wattstunden, wobei am Messgerät jetzt noch zeitweilig eine Elektro-Kühltasche mit durchgehend 31 Watt in Betrieb ist. Der Heizlüfter im Bad bekam 258 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,2 Watt; 0,621 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.816 Watt; PV-Gesamtertrag 60,7 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 32 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh.
(28.04.2022) Blau war der Morgenhimmel – der ganze Tag sah keine Wolken. Modulstart um 7:37 Uhr. Die Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 1166. Kilowattstunde ins Haus gebracht. Der Freitag wird wohl morgens noch wolkenfrei bleiben, sich ab Mittag aber mehr und mehr bewölken.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:00) Uhr von 11.829 (4509) Watt. Erzeugt wurden 85,1 (Anteil: 33,9) Kilowattstunden, von denen 42 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 13,64 kWh füllten die Akkus, die morgens noch einen Rest von 27 Prozent aufwiesen. Wir waren also wieder Strom-autark. Das beste Ostmodul schaffte 2,91 zu 2,63 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 3 bis 25 Grad sprang die Wärmepumpe dreimal an für 210 Minuten. Aus 15,8 Kilowattstunden Strom wurden 43 Wärme-kWh und 13 Warmwasser-kWh; letzteres bekam auch 4 kWh von der Solarthermie. COP 3,54.
Der Hyundai Kona bekam 6,92 Kilowattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten kühlte und heizte mit 3,860 kWh. Das große Aquarium wollte 2,01 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war mit 1,837 kWh dabei. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,0 Watt; 1,089 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.829 Watt; PV-Gesamtertrag 85,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh.
(27.04.2022) Dichter Nebel lag beim Modulstart um 7:25 Uhr im Glantal. Zwei Stunden später war der Himmel – geziert von dünnen hohen Schleiern – blau, bewölkte sich über Mittag, wurde gegen Abend aber wieder blank. Die Höchstleistung um 13:46 Uhr. Es wurde die insgesamt 1165. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Am Donnerstag soll der Himmel blau bleiben oder nur wenige Wolken sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 12.689 (4913) Watt. Erzeugt wurden 81,6 Kilowattstunden, von denen 45 kWh eingespeist wurden und 17,64 kWh bei Zwischenentladung die Akkus des Hauskraftwerks vollends füllten. Die gestrige Akkuladung hatte nur bis 4:00 Uhr das Haus versorgen können – danach mussten 7 kWh zugekauft werden. Gleich zwei Paneele der verschatteten West-PV waren mit je 1,33 zu einmal 1,27 kWh des besten Westmoduls Spitze.
Bei Temperaturen von 4 bis 23 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bislang viermal an für 350 Minuten. Verbraucht wurden 21 Kilowattstunden Strom, aus denen 74 Wärme-kWh und 7 Warmwasser-kWh wurden. Die Solarthermie schickte für letzteres 4 kWh dazu.
Ansonsten gab es kaum größeren Stromverbrauch. Das Aquarium vom Junior verlangte 2,08 Kilowattstunden. Der Hyundai Kona genehmigte sich nachts das Nachladen seiner 12 Volt-Batterie, wollte dafür 560 Wattstunden. Der Heizlüfter im Badezimmer war mit 288 Wattstunden dabei.
Balkon-Betriebszeit: 12:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 188,7 Watt; 1,031 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.689 Watt; PV-Gesamtertrag 81,6 kWh.
Autarkie 77 % - Eigenstrom 33 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 6,81 kWh.
(26.04.2022) Neblig war’s zum Start in den Modultag um 7:20 Uhr. Bald danach war es bedeckt, regnete, wurde hell-bedeckt. Kurz vor Mittag gab’s ein paar Sonnenstrahlen, dann wieder Regen, gefolgt von dichter Bewölkung mit weiteren Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 14:15 Uhr. Danach war es wieder bedeckt. Es gab insgesamt 4,8 Millimeter Niederschlag. Der Mittwoch wird von den Meteorologen wieder uneinheitlich gesehen: Vormittags blauer Himmel und ab Mittag einzelne Wolken, einzelne Wolken über den ganzen Tag oder viele Wolken.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:00 bis 19:30 (DZ-4: 6:45 – 19:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 8594 (3799) Watt. Erzeugt wurden 33,7 (Anteil: 13,2) Kilowattstunden, von denen 11,26 kWh bei mehreren Zwischenentladungen die drei Akkus auf 77 Prozent füllten. Das Hauskraftwerk war mit einem Rest von 58 Prozent durch die Nacht gekommen – womit wir wieder stromautark waren. Das beste Ostmodul kam auf 539 zu zwei westlichen Bestpaneelen von je 591 Wattstunden.
Obwohl es mit 6 bis maximal 12 Grad Celsius insgesamt kühler ist als in den vergangenen Tagen, sprang die Wärmepumpe bisher nur zweimal an für zusammen nur 65 Minuten – COP 3,26. Aus 4,6 Kilowattstunden Strom wurden 15,0 Wärme-kWh. Warmwasser wurde nicht erzeugt; die Solarthermie lieferte nichts.
Der Hyundai Kona wurde mit 16,46 Kilowattstunden geladen. Junior Aquarium wollte 1,99 kWh, der Heizlüfter im Bad verlangte 131 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Heute freue ich mich über die Anzeige (siehe Grafik) des SolarEdge-Monitors für die ältere DZ-4-Photovoltaik, die seit der Montage am 29. Juni 2017 bisher 25.657 Kilowattstunden erzeugt hat, damit mehr als 10.000 Kilogramm CO2 eingespart hat, was 300 gepflanzten Bäumen entspricht.
Balkon-Betriebszeit: 12:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,3 Watt; 0,280 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8544 Watt; PV-Gesamtertrag 33,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.
(25.04.2022) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:08 Uhr. Im Laufe des Vormittags war es mal hell-bedeckt, mal stark bewölkt mit Sonnenstrahlen. So um 12:25 Uhr zur Höchstleistung des Guerilla-PV-Moduls. Um 15 Uhr herum zog eine dunkle Wolkenwand auf, die ein kurzes Gewitter mit 5,2 Millimeter prasselndem Regen ablud und das Balkonmodul ausbremste. Danach war der Himmel blau bis leicht bewölkt bis zum Abend. Es wurde die insgesamt 1164. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Für den Dienstag sagt ein Wetterfrosch einen bedeckten Himmel mit Schauern vorher, während zwei andere Wetterleute doch ein paar Sonnenstrahlen sehen.
Die große E3/DC-Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 13:00 (12:45) von 10.996 (4685) Watt. Erzeugt wurden 49,5 (Anteil: 20,1) Kilowattstunden, von denen 19,07 kWh bei Zwischenentladung vollständig auffüllten. Die gestrige Akkuladung hatte leider nur bis 6:15 Uhr das Haus versorgt. Da just die Wärmepumpe lief, wurden bis zur Übernahme durch die PV 5 (jetzt 188 Monats-)kWh zugekauft. Das beste Ostmodul brachte 851 zu 881 Wattstunden vom Westprimus.
Bei Temperaturen von 4 bis 19 Grad Celsius – siehe Temperaturabfall um 7 Grad während des Gewitters und anschließender Anstieg bei Sonnenschein (siehe Grafik von meiner Wetterstation) – sprang die Wärmepumpe insgesamt sechsmal an für zusammen 355 Minuten. Verbraucht wurden 18,9 Kilowattstunden Strom, aus denen 60 Wärme-kWh und 13 kWh Warmwasser wurden; letzteres bekam noch 1 kWh aus der Solarthermie dazu.
Der Hyundai Kona wurde mit 6,07 Kilowattstunden etwas nachgeladen. Das große Aquarium schluckte 2,02 kWh. Der Heizlüfter im Bad begnügte sich mit 140 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 150,4 Watt; 0,527 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.996 Watt; PV-Gesamtertrag 49,5 kWh.
Autarkie 86 % - Eigenstrom 79 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 4,62 kWh.
(23.&24.04.2022) Da übers Wochenende viel unterwegs, nur eingeschränkte bzw. zusammengefasste Daten. Modulstart am Samstag um 7:17 Uhr bei bewölktem Himmel. Die magere Höchstleistung um 11:46 Uhr. Auch der Sonntag blieb bedeckt. Der Montag soll ebenfalls keine Sonne sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete am Samstag von 6:45 bis 20:30 (Sonntag: 7:00 – 20:30) Uhr mit dem Maxima um 13:15 bzw. 12:30 Uhr von 7210 und 10.271 Watt. Erzeugt wurden 44,3 und 30,3 (Anteil der DZ-4: 18,4 und 11,7) Kilowattstunden, von denen zusammen nur 9 kWh eingespeist wurden. Den Akku füllten nur teilweise 12,35 und 10,25 kWh. Am Stromzukauf kamen wir gerade so vorbei.
Die Wärmepumpe lief an den beiden Tagen insgesamt sechsmal an für zusammen nur 235 Minuten. Insgesamt wurden 17,3 Kilowattstunden verbraucht, aus denen 43 kWh Wärme und 15 kWh Warmwasser wurden – COP 3,35. Die Solarthermie lieferte nichts dazu.
Nach zwei weiteren Fahrten musste der Kona mit zusammen 28,45 Kilowattstunden nachgeladen werden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,259 kWh. Das Aquarium wollte für beide Tage 4,28 kWh. Der Heizlüfter lief mehrfach mit 688 Wattstunden.
2 Tage Balkon-Betriebszeit: 23:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 52,8 Watt; 0,608 kWh.
2 Tage E3/DC-Betriebszeit: 27:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.271 Watt; PV-Gesamtertrag 65,6 kWh.
2 Tage Autarkie 99 % - Eigenstrom 88 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,35 kWh.
(22.04.2022) Ein blauer Morgenhimmel zum Modulstart vorm Wintergarten um 7:35 Uhr. Im Laufe des Freitags war’s mal leicht bewölkt, wieder blau und bewölkt. Die Bestleistung um 13:50 Uhr. Es wurde die insgesamt 1163. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll mit leichter Bewölkung beginnen, im Tagesverlauf aber mehr und mehr bedecken.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 12.189 (4529). Produziert wurden 72,1 (Anteil: 29,0) Kilowattstunden, von denen 9,11 kWh den morgens noch zu 53 Prozent gefüllten Akku luden. Den 10. Tag in Folge wurde – abgesehen vom Hertz-Abgleich – kein Strom zugekauft. Heute kein Vergleich der Dachseiten.
Bei Temperaturen von 6 bis 22 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe wieder nur einmal an für 165 Minuten. Aus 12,9 Kilowattstunden Sonnenstrom wurden 31 Wärme-kWh und 12 kWh Warmwasser; hierzu steuerte die Thermie 1 kWh dazu.
Der Komfortstromverbrauch hielt sich wieder in Grenzen: Das große Aquarium bekam 2,13 Kilowattstunden, der Heizlüfter im Bad wollte 206 Wattstunden. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,7 Watt; 0,918 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.189 Watt; PV-Gesamtertrag 72,1 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 39 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh.
(21.04.2022) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:43 Uhr. Danach war der Himmel kurzzeitig mal blau, um sich über wenige Wolken mehr und mehr zu bedecken. Die Höchstleistung um 13:25 Uhr. Es wurde die insgesamt 1162. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Für den Freitag sind sich die Meteorologen nicht ganz einig – sicher ist: Ab Mittag wird es wieder viele Wolken geben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:00 (DZ-4: 6:30 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:15) Uhr von 12.404 (4840) Watt. Produziert wurden 65,9 (Anteil: 26,3) Kilowattstunden, von denen 38 kWh eingespeist wurden. 6,14 kWh füllten den Akku von morgens noch 66 Prozent vollständig auf – damit waren wir einen weiteren Tag am Stück Strom-autark. Das beste Ostpaneel schickte 1,23 zu 1,01 kWh vom westbesten Modul.
Bei Temperaturen von 3 bis 19 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe einmal an für 170 Minuten. Aus 11,6 Kilowattstunden Strom wurden 31 kWh Wärme und 7 kWh Warmwasser; letzteres wurde um 2 kWh von der Solarthermie unterstützt. COP von 3,27.
Das große Aquarium wollte 2,02 Kilowattstunden, der Heizofen 190 Wattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten haben wir heute nicht gebraucht.
Balkon-Betriebszeit: 11:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,8 Watt; 0,775 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.404 Watt; PV-Gesamtertrag 65,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 36 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh.
(20.04.2022) Modulstart vorm Wintergarten heute um 7:48 Uhr bei blauem Himmel. Am Vormittag waren kurzeitig mal dünne, hohe Wolken unterwegs, die kurz nach Mittag aber wieder verschwunden waren. Die Höchstleistung um 14:08 Uhr. Es wurde die insgesamt 1161. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Donnerstag soll wieder mit blauem Himmel starten, ab Mittag dann mehr und mehr Wolken bis zum bedeckten Himmel sehen.
Die E3/DC-PV arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit der Spitze um 14:30 (13:15) Uhr von 11.661 (4359) Watt. Produziert wurden 84,7 (Anteil: 33,4) Kilowattstunden, von denen 39 kWh eingespeist wurden. 11,1 kWh füllten bei Zwischenentladungen den Akku von morgens noch 49 Prozent auf. Wieder kein Stromzukauf – damit den 8 Tag in Folge stromautark, abgesehen von 1 kWh Hertz-Abgleich. Das beste Ostpaneel schickte heute 1,46 zu 1,36 kWh vom westbesten Modul.
Bei 2 bis 23 Grad Celsius sprang die Wärmepumpe bisher nur einmal an für 155 Minuten. Aus 12,3 Kilowattstunden Strom wurden dabei 33 kWh Wärme und 8 kWh Warmwasser, wobei letzteres auch 3 kWh von der Thermie bekam. COP damit von 3,33.
Der Hyundai Kona wurde mit 12,31 Kilowattstunden aufgeladen. Die Klimaanlage kühlte den Wintergarten mit 1,821 kWh. Das Aquarium bekam 1,97 kWh, der Heizlüfter im Bad 159 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,8 Watt; 1,165 kWh.
E3/DC-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.661 Watt; PV-Gesamtertrag 84,7 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh.
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".