(09,07.2021) Den ganzen Freitag über blieb der Himmel bedeckt; aber es gab auch keinen Schauer aus schwülwarmer Luft. Modulstart um 7:25 Uhr. Die Höchstleistung um 15:05 Uhr (über Mittag allerdings unterwegs). Für den Samstag sind die Wetterleute uneins, ob es wieder bedeckt bleibt oder aber nach Morgennebel einen Wolken-Sonne-Mix geben wird.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 21:30 (DZ-4: 6:15 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (11:30) Uhr von 12.476 (4692) Watt. Erzeugt wurden 60,0 (Anteil: 23,9) Kilowattstunden, von denen 27 kWh eingespeist wurden. Gestern Abend noch wurden 2 kWh (Heizstab und Backofen gleichzeitig in Betrieb) zugekauft. 14,95 kWh wanderten in den Speicher, der morgens auf 13 Prozent Rest geleert war. Das beste Ostpanel schickte 977 Wattstunden zu 1,07 kWh vom westbesten Modul.
Hauptstromverbraucher war der Heizstab, der gestern Abend für 60 Minuten ansprang, mit 9,7 kWh das Warmwasser im Speicher von 35,8 auf 45,3 aufwärmte. Tagsüber kein weiterer Zukauf. Heute lieferte die Thermie noch 3 kWh Wärmeleistung dazu. Der Kona bekam nach einer längeren Fahrt heute Nachmittag noch eine Teilladung von 7,41 kWh. Die Klimaanlage wärmte morgens den Wintergarten mit 597 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:16 Stunden; gesehene Maximalleistung 65,3 Watt; 0,554 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.476 Watt; Gesamtertrag 60,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 44 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh
(08.07.2021) Modulstart um 7:01 Uhr bei einem hell-bedecktem Himmel, der sich zwei Stunden bedeckte. Zur Mittagszeit zogen dunkle Regenwolken auf, aus denen es schauerte, gegen 13 Uhr fiel Starkregen - der anständig auf die Glas-Glas-Module des Wintergartens prasselte - mit einem einzelnen, nahen Gewitterblitz. Nach Durchzug der Wetterfront lockerte es nach und nach auf bis zur leichten Bewölkung zu Sonnenuntergang. Die Höchstleistung um 14:17 Uhr. Der Freitag soll einen Sonne-Wolken-Mix erleben.
Die Dachanlage arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:15) Uhr von 7408 (2783) Watt. Erzeugt wurden 29,4 Kilowattstunden, von denen 14 kWh eingespeist wurden. Kein Stromzukauf! 5,96 kWh füllten den Akku von morgens noch 66 Prozent Rest. Das beste Ostpanel schickte 458 zu 545 Wattstunden vom westbesten Modul.
Ob des erwartet schlechten Wetters hielten wir uns mit dem Energieverbrauch zurück. Die Heizungspumpe wollte 800 Wattstunden – wobei gerade in diesem Moment der Heizstab fürs Warmwasser (nur noch 35,9 Grad) anspringt und leider auch Netzstrom gezogen wird. Der Kona bekam zur Ladungserhaltung 430, der Heizlüfter 220 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 64,5 Watt; 0,228 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7408 Watt; Gesamtertrag 29,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,1 kWh
(07.07.2021) Heute konnte sich der Himmel nicht entscheiden – zum Modulstart um 7:05 Uhr war es leicht bewölkt, dann immer wieder der Wechsel zwischen manchmal blauem und meist stark bewölktem Himmel. Dazu war es nach kühlem Morgen dann doch mit 25 Grad recht warm. Die Höchstleistung um 14:31 Uhr. Es wurde die 1031. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Morgen soll es viele Wolken mit ein wenig Sonne geben, dazu ab Mittag Schauer und vielleicht auch Gewitter.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (12:15) Uhr von 12.468 (4883) Watt. Erzeugt wurden 70,5 Kilowattstunden, von denen 31 kWh ins Außennetz gingen. Tagsüber gab es einen Stromzukauf von 1 kWh. 8,02 kWh füllten den Akku, der morgens einen Rest von 65 Prozent hatte. Zwei Module der „schlechten“ Ostseite lieferten je 1,27 zu 1,17 kWh vom westbesten Panel.
Der Hyundai Kona wurde heute nach seiner gestrigen langen Fahrt vollends aufgeladen mit 19,52 Kilowattstunden. Die Klimaanlage im Wintergarten heizte morgens für 45 Minuten, kühlte ab Mittag mit zusammen 2,198 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,079 kWh, der Heizlüfter 112 Wattstunden. Runde 800 Wh erhielten die Pumpen der Heizung, wobei die Solarthermie mit 11 kWh (von 33,6 auf 46,6 Grad Celsius) fürs Warmwasser im Speicher sorgte. Letztlich war noch der Geschirrspüler in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,9 Watt; 0,666 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.468 Watt; Gesamtertrag 70,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 52 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh
(06.07.2021) Heute könnte man lästern: Es hat nur einmal geregnet. Ok, es gab kurze Unterbrechungen, bis es nach Sonnenuntergang auflockerte. Modulstart um 7:33 Uhr; die Höchstleistung um 13:12 Uhr. Morgen soll es Sonne geben, gemixt mit Wolken. Was überwiegt, da sind sich die Wetterleute uneins.
Die Ost-West-Anlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 7954 (3693) Watt. Erzeugt wurden 32,5 (Anteil: 12,6) Kilowattstunden, von denen 6 kWh eingespeist wurden. Ein Zukauf war erneut nicht notwendig. 8,81 kWh füllten den Akku vom Tiefstpunkt 55 Prozent. Das beste Ostpanel schickte 515 zu 597 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war der Kona, den ich nach einer frühmorgendlichen 200 Kilometerfahrt mit geringer Sonnen-Ladestärke mit 10,94 Kilowattstunden teilgeladen habe. Die Heizungspumpen – der Heizstab sprang heute nicht an – wollte 800 Wattstunden, der Heizlüfter 103 Wh. Zu noch fast nachschlafender Zeit habe ich die Klimaanlage im Wintergarten im Heizbetrieb angeworfen: Toll, wie viel Wärme das Gerät aus 647 Wattstunden macht. Laut Beschreibung arbeitet es mit einem COP von 3. In nur wenigen Minuten war von 18 auf 23 Grad Celsius aufgewärmt.
Balkon-Betriebszeit: 11:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 78,0 Watt; 0,259 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7954 Watt; Gesamtertrag 32,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 81 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh
(05.07.2021) Der Tag begann im Regen aus dunklem Himmel fürs Balkonmodul erst um 8:12 Uhr. Bis in den Nachmittag blieb es mit weiteren Schauern bedeckt, lockerte dann ein wenig auf mit Platz für kräftige Sonnenstrahlen. So zur hervorragenden Höchstleistung um 15:10 Uhr. Es wurde die 1030. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Der Dienstag soll durchgehend bedeckt bleiben, dazu Schauer und vielleicht auch Gewitter.
Die beiden Dachanlagen arbeiteten von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (15:15) Uhr von 10.818 (4675) Watt. Erzeugt wurden 53,3 Kilowattstunden, von denen 16 kWh eingespeist wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 14,56 kWh füllten den von zunächst 62 Prozent völlig auf, nach einer Zwischenentladung auf 60 Prozent erneute Vollladung. Das beste Ostmodul schickte 518 zu 578 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromfresser war der Heizstab mit 12,1 Kilowattstunden, gefolgt von den beiden E-Autos, die zusammen 7,79 kWh in ihre Fahrakkus bekamen. Die Klimaanlage wollte für 104 Minuten Kühlbetrieb 1,837 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 231,5 Watt; 0,506 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.818 Watt; Gesamtertrag 53,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,24 kWh
(04.07.2021) Modulstart in den Sonntag bei hellbedecktem Himmel um 7:04 Uhr. Drei Stunden später war es erst bedeckt mit Schauern; um 13:30 Uhr zog mit Regen und sehr schwüler Luft ein kurzes Gewitter am Glantal vorbei, blieb es bedeckt und lockerte erst gegen Sonnenuntergang wieder auf. Die Höchstleistung um 15:36 Uhr. Der Montag soll durchgehend bedeckt bleiben, Regenschauer sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (15:30) Uhr von 7478 (2596) Watt. Trotz des schlechten Wetters wurden 53,6 (Anteil: 20,6) Kilowattstunden erzeugt, von denen 21 kWh eingespeist wurden. Mit Zwischenentladung wurden die Akkus des Hauskraftwerks vom Tiefstpunkt 54 Prozent mit 14,27 kWh aufgefüllt. Das beste Ostmodul schickte 755 Wattstunden zu 1,02 kWh vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab, der mit 9,6 kWh in 55 Minuten den Warmwasserspeicher von 42,6 auf 50,1 Grad Celsius erwärmte. Die neue Klimaanlage im Wintergarten war 2:26 Stunden im Kühlbetrieb, verbrauchte dabei 2,331 kWh, womit der Raum auf 24 Grad gehalten wurde. Auch die Geschirrspülmaschine war in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 83,6 Watt; 0,477 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7478 Watt; Gesamtertrag 53,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh
(03.07.2021) Viele Zirren schmückten den blauen Morgenhimmel zu, Modulstart um 6:25 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel kurzzeitig rein-blau, bewölkte sich gegen Mittag mehr und mehr, wurde gegen Abend bedeckt, schickte aus dunklen Wolken eine kurzen Schauer. Die Höchstleistung um 15:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1029. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben, zuerst mit Schauern und dann mit mehr Regen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:00 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 13.512 (4903) Watt. Erzeugt wurden 77,2 (Anteil: 30,8) Kilowattstunden, von denen 51 kWh eingespeist wurden. Es gab keinen Zukauf. 5,52 kWh füllten den Akku nach dem morgendlichen Tiefststand von 69 Prozent.
Hauptstromverbraucher war ein neues Gerät: Für den Wintergarten haben wir eine Klimaanlage beschafft, die mittels Wärmepumpe kühlen und heizen kann. Demnächst mehr dazu. Das Gerät war knapp 7 Stunden im Betrieb, verbrauchte dabei 7,032 Kilowattstunden. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal in Einsatz, verlangte dafür 4,128 kWh. Der Kona wollte für die Erhaltungsladung 310 Wattstunden. Die Pumpen der Heizung begnügten sich mit 8 Wattstunden, wobei die Solarthermie mit 12 kWh fürs Warmwasser (41,3 auf 50,7 Grad Celsius) sorgte.
Balkon-Betriebszeit: 13:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,9 Watt; 0,735 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.512 Watt; Gesamtertrag 77,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 31 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh
(02.07.2021) Zum Modulstart um 6:50 Uhr war der Himmel diesig-blau; bald darauf zogen dünne, hohe Wolken durch, die sich zum bedeckten Himmel verdichteten. Kurz nach Mittag lockerte es aber schon wieder auf zu einzelnen Wolken. Die Höchstleistung um 13:46 Uhr bei noch kühlem Wind, der bis zum Abend 5 Grad wärmer wurde. Es wurde die 1028. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Samstag soll ohne Wolken beginnen, die dann ab Mittag vereinzelt durchziehen sollen.
Die Ost-West-Anlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:45 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 12.842 (4915) Watt. Erzeugt wurden 68,0 Kilowattstunden, von denen 37 kWh eingespeist wurden. Leider mussten in der Nacht auch kann 2 kWh zugekauft werden, obwohl der Akku auf 31 Prozent geleert wurde. Gefüllt wurden die Batterien mit 12,65 kWh. Zwei Ostmodule lieferten als beste ihrer Dachseite jeweils 1,06 kWh, während auf dem Westdach gleich drei Paneele je 1,22 kWh schickten.
Größter Stromerbraucher war der Heizstab, der nachts in 50 Minuten 7,6 Kilowattstunden schluckte; tagsüber kamen von der Thermie 5 kWh dazu. Weiterer Stromverbraucher war die Waschmaschine-Trockner-Kombination mit 2,105 Kilowattstunden. Der Kona bekam eine Erhaltungsladung von 280 Wattstunden, der Heizlüfter wollte 108 Wattstunden. Außerdem war die Geschirrspülmaschine in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 183,1 Watt; 0,714 kWh.
PV-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.842 Watt; Gesamtertrag 68,0 kWh.
Autarkie 94 % - Eigenstrom 42 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,59 kWh
(01.07.2021) Der neue Monat hätte schöner beginnen können. Vom morgendlichen Modulstart um 7:12 Uhr bis hin zur Kaffeezeit ein bedeckter Himmel. Zur Höchstleistung um 16:39 Uhr war es stark bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen bei relativ kühlem Wind. Für den Freitag sind die Meteorologen uneins, ob es mehr oder weniger viele Wolken gibt, bedeckt oder zeitweise wolkenfrei.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (15:45) Uhr von 10.132 (3771) Watt. Erzeugt wurden 49,2 Kilowattstunden, von denen 9 kWh eingespeist wurden. 1 kWh musste zugekauft werden. 17,64 kWh landeten nach 5 Prozent Rest am Morgen bis zur Vollladung im Akku. Das beste Ostmodul lieferte 702 zu 903 Wattstunden vom westbesten Modul.
Großstromverbraucher war der Kona mit 12,46 Kilowattstunden. Gefolgt vom Heizstab – der wider Erwarten nachts und morgens für je 45 Minuten in Betrieb ging – mit 11,2 kWh; von der Thermie kam nichts. Der Heizlüfter wollte 174 Wattstunden.
Juni-Bilanz, Teil 2: Hier noch die Kilowattpeak-Werte der einzelnen PV-Anlagen bzw. der Dachseiten. Die gemietete DZ-4-Photovoltaik mit ihren 7,125 kWp hat einen Gesamtwert von 116,0 kWh/kWp erreicht. Erwartungsgemäß ist die 12modulige verschattete Ostseite in den Sommermonaten im Nachteil: 102,5 kWh/kWp. Die freie Westseite der älteren PV mit 13 Panelen erreicht 128,5 kWh/kWp.
Die erst im vergangenen Jahr von SonnenPlan installierte E3/DC-PV mit ihren 12,02 kWp an Modulen auf den Dachseiten, auf der Veranda und an der Fassade schickte nach dem Monitoring 1311,73 Kilowattstunden, was 109,1 kWh/kWp entspricht. Meine eigene Aufsummierung von erzeugten 1295,8 kWh sind nur 107,8 kWh/kWp. Das Balkonmodul mit seinen 230 Wattpeak brachte es nur auf 89,8 kWh/kWp – hier macht sich bemerkbar, dass es für den Sommer zu steil vorm Wintergarten montiert ist.
Alle Photovoltaikmodule zusammen mit den 19,375 Kilowattpeak schafften 110,6 kWh/kWp. Zum Vergleich: Eine schon ältere, nach Süd-Süd-West ausgerichtete Photovoltaikanlage in der Nähe bringt es auf 131,3 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak.
Noch ein Nachtrag zur Batterieleistung des Hauskraftwerks im vergangenen Monat: Von der Photovoltaik eingespeichert wurden 287,33 Kilowattstunden, ausgespeist wurden 279,07 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 13:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,1 Watt; 0,439 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.132 Watt; Gesamtertrag 49,2 kWh.
Autarkie 95 % - Eigenstrom 79 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,82 kWh
(30.06.2021) Ab dem Modulstart um 6:25 bis zum Abend war es bedeckt mit zwei Schauern. Die Höchstleistung um 15:43 Uhr. Es wurde dennoch die 2027. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Auch der Donnerstag soll kein besseres Wetter erleben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 bis 21:00) Uhr mit dem Maximum um 12:00 (11:30) Uhr von 7016 (2748) Watt. Erzeugt wurden 40,0 (Anteil: 15,4) Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Nicht in der Nacht, dafür aber tagsüber wurde wegen des Hertz-Abgleichs aufsummiert 1 kWh zugekauft. 8,78 kWh füllten den Akku mit Zwischenentladung nach dem Minimalstand von 56 Prozent. Das beste Ostmodul lieferte 631 zu 705 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher war die Geschirrspülmaschine (nicht gemessen), gefolgt von den Heizung in Bereitschaft: etwa 800 Wattstunden. Der Heizstab selbst sprang nicht an, obwohl die Einschalttemperatur unterschritten ist – ich fürchte, der will jetzt auch nicht mehr! Von der Thermie kam auch nichts. Der Heizlüfter verlangte 209 Wattstunden.
Juni-Bilanz, Teil 1: Das Balkonmodul erzeugte im abgelaufenen Monat 20,465 (2020: 17,911) Kilowattstunden. Die ältere DZ-4-PV 827,5 (655,1) kWh. Die neue E3/DC – vergangenes Jahr noch nicht im Ranking) 1295,8 kWh. Zusammen also gerundete 2143,8 Kilowattstunden. Davon wurden 1244 (575) kWh ins Außennetz verkauft; 23 (78) kWh zugekauft.
Der Eigenstromverbrauch – bitte beachten, dass ich vor Jahresfrist alleine lebte, jetzt drei Personen, es ein statt jetzt zwei E-Autos und noch keine Wärmepumpe gab – beläuft sich auf 899,8 (208,9) Kilowattstunden. Der Gesamtstromverbrauch also 922,8 (280,9) kWh.
Davon bekamen die Elektroautos 207,95 (22,5 Prozent) (2020: 32,6 kWh; 14,6 Prozent) und die – nicht bzw. mit Heizstab funktionierende – Heizung 162,3 (17,5 Prozent). Die Solarthermie schickte 211 kWh den Löwenanteil fürs Warmwasser.
Die Eigenverbrauchsquote beläuft sich auf 41,9 (21,2) Prozent (die Grafik weicht ab, weil Balkonmodul nicht berücksichtigt). Die bilanzielle Autarkie beträgt 97,5 (65) Prozent. Das Balkonmodul alleine steuerte 2,28 (8,03) Prozent zum Gesamtverbrauch dazu.
Balkon-Betriebszeit: 13:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 86,1 Watt; 0,308 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7016 Watt; Gesamtertrag 40,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh
(29.06.2021) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:38 Uhr. Etwas später und bis zum Mittag war der Himmel dann blau, danach zogen Wolken auf, die immer dichter wurden. Die Höchstleistung um 12:40 Uhr. Ab etwa 14:20 Uhr zog ein Gewitter mit heftigem Regen durch. Das brachte die Stromerzeugung durch das Guerillamodul zum Erliegen, die bei dann bedecktem Himmel erst gut zwei Stunden später wieder anlief. Auch der Mittwoch soll eine geschlossene Wolkendecke über dem Glantal erleben.
Die Ost-West-PV startete um 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 12:0 (12:15) Uhr von 9986 (4347) Watt. Erzeugt wurden 39,4 (Anteil: 16,1) Kilowattstunden, von denen 12 kWh eingespeist wurden. Ein Zukauf war nicht notwendig. 8,48 kWh füllten den Akku von 61 Prozent aus auf. Erneut war die „schlechte“ PV-Seite besser: Das beste Ostmodul lieferte 843 zu 617 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher war der Kona mit 9,99 Kilowattstunden. Die Heizungspumpen wollten nur 790 Wattstunden, wobei 4 kWh von der Solarthermie die Temperatur des Warmwassers auf rund 50 Grad Celsius hielten. Auf weitere größere Stromverbraucher konnten wir verzichten.
Vor zwei Tagen feierte die neue, große PV-Anlage samt E3/DC-Hauskraftwerk ihren ersten Geburtstag. Heute hat die gemietete DZ-4-PV ihren vierten Geburtstag der Montage und des ersten Testbetriebs (zur offiziellen Inbetriebnahme dauerte es noch sieben Wochen). In den vier Jahren haben die 7,125 Kilowattpeak 21.968 Kilowattstunden erzeugt. Laut SolarEdge-Monitoring entspricht das 8611,63 Kilogramm Kohlendioxid oder 257,03 gepflanzten Bäumen. Das Foto ist aus der Anfangszeit - mittlerweile stehen da zwei E-Autos.
Balkon-Betriebszeit: 10:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 90,5 Watt; 0,233 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9986 Watt; Gesamtertrag 39,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,17 kWh
(28.06.2021) Zum Modulstart um 6:39 Uhr zierten Zirren den blauen Himmel, der bald darauf bis zum Mittag hellbedeckt war. Ab dem frühen Nachmittag war es zeitweise stark bewölkt, lockerte zur Kaffeezeit wieder auf. Die Höchstleistung um 15:54 Uhr. Es wurde die insgesamt 1026. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Dienstag soll mehr oder weniger viele Wolken sehen.
Die Dachanlagen lieferten ihre Energie von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (14:45) Uhr von 11.980 (3127) Watt. Erzeugt wurden 81,2 (Anteil: 31,7) Kilowattstunden, von denen 43 kWh verkauft wurden. Zugekauft wurde nichts. 11,63 kWh füllten nach dem Tiefststand von 59 Prozent die Akkus bei Zwischenentladungen auf. Auch heute war die schlechte Ost-PV ertragreicher: 1,01 kWh vom besten Modul zu 888 Wattstunden vom westbesten Panel.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab mit 12,5 Kilowattstunden, wobei von der Thermie noch 3 kWh dazu kamen und gemeinsam das Warmwasser von 38,6 auf 56,8 Grad erwärmten. Der Hyundai Kona bekam 5,05 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal in Betrieb, verlangte dafür 4,4 kWh. Der Heizlüfter lief auch kurz mit 127 Wattstunden. Letztlich war auch die Geschirrspülmaschine in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,8 Watt; 0,891 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11:980 Watt; Gesamtertrag 81,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 44 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,24 kWh
(27.06.2021) Hellbedeckt war der Morgen zum Modulstart des Steckdosenmoduls um 6:50 Uhr. Den Tag über blieb es durchgehend grau mit helleren Momenten, wobei es mehr als 25 Grad Celsius warm wurde. Die Höchstleistung um 15:39 Uhr. Der Montag soll wechselnd bewölkt sein, sich am Nachmittag zuziehen mit der Gefahr von Starkregen und Gewitter.
Die beiden Dachanlagen arbeiteten von 5:30 bis 21:30 (DZ-4: 5:15 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:00) Uhr von 10.068 (3878) Watt. Erzeugt wurden 53,4 (Anteil: 21,3) Kilowattstunden, von denen 5 kWh eingespeist wurden. Über Nacht musste kein Strom zugekauft werden, dafür 1 kWh über Tag. Bei Zwischenentladungen erhielt der morgens noch zu 24 Prozent gefüllte Akku des Hauskraftwerks 21,5 kWh bis zur völligen Aufladung. Die verschattete, östliche PV profitierte vom helleren Morgenhimmel: Das beste Modul schickte 791 zu 689 Watt vom westenbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab fürs Warmwasser, der zweimal für je knapp eine Stunde lief: 15,9 Kilowattstunden. Die Solarthermie brachte 2 kWh dazu. Der 800 Liter-Speicher wurde damit von 38,3 Grad Celsius auf 56,7 Grad aufgeheizt. Am späten Nachmittag duschten 7 Personen – dabei sank die Temperatur auf 46,8 Grad ab. Die beiden E-Autos bekamen zusammen 14,3 kWh in ihre Fahrbatterien. Auch der Geschirrspüler war im Einsatz.
Übers Wochenende hatten wir Besuch. Der brachte ein altes Schätzchen vom Baujahr 1950 mit: ein Ford „Buckel“-Taunus als Cabrio. Der offene Verdeck-Oldtimer dürfte der letzte seiner Art weltweit sein, der fahrtüchtig ist. Ich wollte mal schauen, ob man den aus der Wallbox mit Benzin vom Dach laden kann – leider Fehlanzeige: Die 34 PS aus vier Zylindern verlangen nach der brennbaren Flüssigkeit. Und sonst nur 6 Volt. Eine Metalliclackierung hat man damals schon hinbekommen ... aber keinen E-Motor. Dafür knattert das Gefährt aber schön.
Balkon-Betriebszeit: 13:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 99,6 Watt; 0,446 kWh.
PV-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.068 Watt; Gesamtertrag 53,4 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,90 kWh
(26.06.2021) Erneut lag heute Morgen heller Nebel über den Glantal zum Modulstart vorm Wintergarten um 6:47 Uhr. Anderthalb Stunden später war es leicht bewölkt, ab der Mittagszeit bewölkt mit großen Sonnenanteilen; dazu wird es wieder wärme. Die Höchstleitung um 14:16 Uhr. Es wurde die 1025. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Sonntag soll mehr Wolken als Sonne sehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:30) Uhr von 13.374 (4907) Watt. Erzeugt wurden 72,5 (Anteil: 20,8) Kilowattstunden, von denen 41 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 12,9 kWh füllten den Akku bei Zwischenentladung von 36 Prozent aus auf. Zwei Ostpaneele schickten jeweils die Bestleistung von 1,19 zu 1,24 kWh vom besten Westmodul.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab mit 6,5 kWh fürs Warmwasser, wobei die Solarthermie mit weiteren 7,5 kWh den größeren Teil übernahm. Der Kona bekam 4,77 kWh in den Akku. Außerdem lief die Geschirrspülmaschine.
Heute vor einem Jahr wurde die große Photovoltaik mit Dach- und Fassadenmodulen sowie den auf dem Wintergarten in Betrieb genommen, das E3/DC-Hauskraftwerk mit seinen drei Akkublöcken angeschaltet. In dieser Jahresfrist haben die 12,02 Kilowattpeak 7490,39 Kilowattstunden erzeugt, vom denen 3226,77 kWh über die Batterien verbraucht wurden. Die mittlerweile zwei Elektroautos bekamen 1428,09 kWh über die Wallbox. 4326,67 kWh wurden ins Außennetz abgegeben, wobei hier die ältere DZ-4-PV mithalf. Den Stromzukauf lasse ich aus, weil statt der defekten Wärmepumpe meist der Heizstab lief. Unter dem Strich steht dennoch eine bilanzielle Autarkie von 56 Prozent und einen Eigenverbrauchsanteil von 61,5 Prozent.
Balkon-Betriebszeit: 13:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,4 Watt; 0,709 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.374 Watt; Gesamtertrag 72,5 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 39 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,66 kWh
(25.06.2021) Heller Nebel lag zum Modulstart um 6:26 Uhr über dem Glantal. Rund zwei Stunden später war es bis kurz nach Mittag bedeckt, um dann mehr und mehr zum fast blauen Himmel aufzulockern. Die Höchstleistung um 14:13 Uhr. Der Samstag soll vormittags einen Wechsel zwischen Sonne und Wolken erleben, ab Mittag dann aber zuziehen.
Die Ost-West-PV hatte Arbeitszeit von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit dem doppelten Maximum um 14:00 Uhr von 13.401 (4161) Watt. Erzeugt wurden 55,9 (Anteil: 21,8) Kilowattstunden, von denen 15 kWh eingespeist wurden. Über Nacht wurden 3 kWh zugekauft, tagsüber nochmal 1 kWh. Der Akku war in der Nacht entleert, war bis nachmittags aufgefüllt. Das beste Ostpaneel lieferte nur 803 Wattstunden, während auf der Westseite gleich 5 Module jeweils 1,04 kWh produzierten.
Größter Stromverbraucher war mit 10,5 kWh der Heizstab der Wärmepumpe fürs Warmwasser, wobei die Solarthermie 2 kWh zulieferte. Das Wasser im 800 Liter-Speicher wurde damit von 29,4 auf 45,4 Grad Celsius erwärmt. Weiterer größerer Stromverbraucher war der 2000 Watt-Staubsauger, der für die Reinigungsaktion an zwei Autos längere Zeit im Einsatz war. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,291 kWh; der Geschirrspüler war ebenfalls im Gebrauch.
In der Mittagszeit stand SonnenPlan-Installateur Ronny auf der Matte und nahm sich die Ochsner-Wärmepumpe zur Brust. Letztlich hat er das Gerät quasi außer Betrieb genommen, nur den Heizstab so umprogrammiert, dass dieser jetzt Warmwasser macht. SonnenPlan-Chef Peter Burkhard meldete sich via WhatsApp und berichtete, dass für mich schon eine neue Wärmepumpe in Vorbereitung sei. Die Ochsner „Air Eagle“ wird ersetzt durch eine Ochsner „Air 18“, wie er sie selbst an seinem sanierten alten Bauerngehöft verwendet. Einen Umbautermin konnte er mir noch nicht nennen – es soll schnellstmöglich passieren.
Balkon-Betriebszeit: 14:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,8 Watt; 0,472 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.401 Watt; Gesamtertrag 55,9 kWh.
Autarkie 88 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 2,78 kWh
(24.06.2021) Ein Regentag – kaum tropfenfreie Momente! Dazu war es nicht mehr als 17 Grad warm vor der Tür. Modulstart um 8:03 Uhr; die Höchstleistung um 11:16 Uhr. Der Freitag soll viele Wolken sehen, dazu Schauer, aber hoffentlich auch sonnige Momente.
Die Dachanlagen lieferten etwas Energie von 7:00 bis 21:30 (6:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 2668 (981) Watt. Erzeugt wurden magere 16,1 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Über Tag wurde 1 kWh zugekauft. 6,96 kWh füllten den Akku vom Tiefststand 2 Prozent bis zum Nachmittag auf 41 Prozent auf; im Moment sind es allerdings schon wieder nur 4 Prozent. Das beste Ostmodul schickte 269 zu 316 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher war die Wärmepumpe, die den Fußbodenspeicher mit 9 Kilowattstunden aufwärmte. Der Heizlüfter bekam 143 Wattstunden.
Die Wärmepumpe tut’s wieder nicht bzw. nicht richtig: Sie macht kein Warmwasser! Vorvorgestern, zur Reparatur, hat sie wahrscheinlich schon nicht funktioniert, weil das Warmwasser im Speicher durch die Solarthermie geheizt wurde. Am Sonnen-losen Dienstag fiel es nicht auf, gestern schien wieder die Sonne. Heute aber gar nicht – 32,8 Grad sind’s momentan im Speicher.
Ich habe SonnenPlan-Chef Peter Burkhard angeschrieben; er meldete sich innerhalb kurzer Zeit telefonisch. Mehrfach haben wir versucht, den Heizstab dazu zu bringen, nicht die Fußbodenheizung, sondern den Warmwasserspeicher zu heizen. Erfolglos! Größter Hohn: Das Display an der Wärmepumpe zeigt, der Heizstab würde arbeiten – das E3/DC-Hauskraftwerk und der PowerDog zeigen aber keinen Stromverbrauch.
Burkhard schickt morgen jemanden von seiner Firma, denn wir erwarten (geimpften) Besuch, werden übers Wochenende sieben Personen sein, die auch mal duschen wollen. Und mit Sonne und Solarthermie sieht’s Freitag und Samstag nicht so gut aus.
Peter Burkhard, ist hörbar „angefressen“, dass sein langjähriger Wärmepumpen-Lieferant mein Problem nicht in die Reihe bekommt. Er hat bereits mit der österreichischen Firma gesprochen; demnach soll ich eine neue Wärmepumpe bekommen. Problem dabei: Ich will natürlich weiter die Kanalwärme nutzen, müssen die Anschlüsse passen, damit keine großen Umbauten notwendig werden.
Balkon-Betriebszeit: 12:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,7 Watt; 0,095 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2668 Watt; Gesamtertrag 16,1 kWh.
Autarkie 95 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,0 kWh
(23.06.2021) Bedeckt war der Himmel zum Modulstart um 7:40 Uhr, um ab dem späten Vormittag und für den Rest des Tages bewölkt zu bleiben. Die Höchstleistung um 15:25 Uhr. Gegen 18:00 Uhr und für zwei Stunden wurde der Himmel richtig dunkel, prasselte ein Gewitterregen. Erst um 20:00 Uhr wurde es nochmal heller. Es wurde die 1024. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Donnerstag soll bedeckt bleiben, Regenschauer und eventuell auch wieder Gewitter sehen.
Die große Photovoltaik schickte ihre Energie von 6:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 13.756 (4901) Watt. Erzeugt wurden 77,2 Kilowattstunden, von denen 33 kWh eingespeist wurden. Leider mussten in der Nacht 14 kWh zugekauft werden. Der Stromspeicher war gestern um 23:45 Uhr leer, wurde mit 17,3 kWh bis 13 Uhr aufgeladen, die Ladung aber durch die dunklen Gewitterwolken auch schon früh wieder angeknabbert. Zwei Ostmodule schickten die Bestleistung von 1,32 kWh, während das beste Westpaneel 1,29 kWh brachte.
Hauptstromverbraucher war die Wärmepumpe, die in der Nacht erst heizte, nachmittags für fast drei Stunden kühlte. Verbraucht wurden dabei zusammen 15,7 kWh. Die Solarthermie lieferte 10 kWh fürs Warmwasser. Der Kona bekam 15,01 kWh in den Akku. Die Waschmaschine war im Einsatz, dazu zweimal der Trockner mit zusammen 2,347 kWh. Außerdem lief vormittags schon der Geschirrspüler.
Die gemietete DZ-4-PV hat heute die Vorjahres-Mai-Stromproduktion von 676,204 kWh übersprungen mit 695,430 kWh. Bis zum Gesamtertrag vom Mai 2018 bzw. 2019 ist es noch ein ganzes Stück.
Balkon-Betriebszeit: 10:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,8 Watt; 0,781 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.756 Watt; Gesamtertrag 77,2 kWh.
Autarkie 69 % - Eigenstrom 48 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 13,71 kWh
(22.06.2021) Der zweite Tag des Sommers 2021 macht diesem keine Ehre. Bei nur 18 Grad Höchsttemperatur Modulstart bei bis zum Abend bedecktem Himmel um 6:29 Uhr. Erst um 18:56 Uhr verirrte sich ein Sonnenstrahl durch die dicken Wolken, die auch Regen brachten. Der Mittwoch soll vormittags mehr Wolken als Sonne sehen, sich ab mittags vollends zuziehen mit Regen und vielleicht Gewitter.
Die Dachanlagen arbeiteten von 5:30 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 20:45) Uhr mit dem ebenfalls späten Maximum um 19:15 (19:00) Uhr von 8038 (3248) Watt. Erzeugt wurden magere 26,8 Kilowattstunden, von denen 9,56 kWh von morgens zunächst nur 16 auf 43 Prozent
auffüllten, dann absank auf 26 Prozent, um bei der späten Sonne 46 Prozent zu erreichen. Nach dem abendlichen Kochen sind wir jetzt (21:35 Uhr) nur noch bei 16 Prozent, wird also nicht über die Nacht reichen. Zugekauft wurde bisher nichts, aber auch nichts eingespeist. Das beste Ostmodul lieferte 393 zu 517 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Hauptstromverbraucher war die Wärmepumpe, die mangels Sonne mit 17,6 Kilowattstunden für Wärme im Haus und Warmwasser sorgte. Außerdem war der Heizlüfter mal wieder in Betrieb mit 242 Wattstunden.
Heute lief auf dem YouTube-Kanal von „Leben mit der Energiewende“ die spontan entstandene Sendung mit Matthias Alsheimer, den Koizüchter und Teichmanagement-Mann, der mich kürzlich besucht hatte und bei dem ich bei einem Beratungsgespräch ebenfalls mitfilmte. Falls Sie sich ein stromintensives Hobby wie Aquaristik gönnen, dann sollten Sie mal reinschauen.
Balkon-Betriebszeit: 12:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 59,1 Watt; 0,183 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8038 Watt; Gesamtertrag 26,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh
(21.06.2021) Am längsten Tag des Jahres war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:55 Uhr bedeckt. Ab dem frühen Nachmittag war es leicht bewölkt bei kühlerer, aber schwüler Luft. Die Höchstleistung um 15:21 Uhr. Es wurde die 1023. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Dienstag soll durchgehend bedeckt bleiben, Regen und vielleicht auch Gewitter erleben.
Die großen Photovoltaik-Anlagen arbeiteten von 6:15 bis 21:30 (6:00 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 12.940 (4901) Watt. Erzeugt wurden 81,8 Kilowattstunden, von denen 24 kWh eingespeist wurden. Ein Zukauf war nicht notwendig. 12,19 kWh füllten bei Zwischenentladungen den Hausakku vom Tiefststand von 60 Prozent auf. Zwei der verschatteten Ostpaneele brachten als Beste je 1,16 zu einmal 1,19 kWh auf der Westseite.
Hauptstromverbraucher war der Hyundai mit 24,28 Kilowattstunden, der nach einer gestern-abendlichen Fahrt Stromhunger hatte (übrigens mit 12 Ampere und 2450 Watt akkuschonend geladen). Die Wärmepumpe verlangte 17,9 Kilowattstunden, wobei die Sonne 6 kWh Warmwasser zulieferte. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination bekam 2,149 kWh. Außerdem war der Geschirrspüler in Betrieb.
Wie angekündigt kam ein Ochsner-Installateur. Fast zwei Stunden lang wurde die Anlage durchgemessen – und die Platinen getauscht. Danach zeigte sich, dass ein Temperatur-Sensor an die 80 Grad Minus meldete, was schlicht nicht sein kann. Also wurde der Sensor getauscht. Danach lief die Wärmepumpe, kühlte die Räume und sorgte ebenfalls für Warmwasser. Das dauerte 7 Stunden – seitdem ist die Anlage auf Standby. Vier Stunden habe ich gehofft, dass sie wieder anspringt… Gerade im Moment tut sie es, geht in den Kühlbetrieb und zieht 21 Grad warme Luft aus der Kanalisation statt die 24,6 Grad warme Luft.
Eben meldet sich SonnenPlan-Chef Peter Burkhard, der via PowerDog das Geschehen an der Wärmepumpe verfolgt. Wir haben gerade Einstellungen überprüft.
Balkon-Betriebszeit: 13:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,0 Watt; 0,874 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.940 Watt; Gesamtertrag 81,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 70 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,43 kWh
(20.06.2021) Bei leicht bewölkten Himmel startete das Balkonmodul um 6:46 Uhr in den Sonntag. Über Mittag war es hellbedeckt, um dann wieder leicht bewölkt zu sein. Es wurde im Wintergarten 39 Grad warm. Abendliche Gewitter zogen am Glantal vorbei. Die Höchstleistung um 13:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 1022. Kilowattstunde zum direkten Hausverbrauch in die Steckdose gedrückt. Der Montag soll weitgehend bedeckt bleiben und abkühlen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 12.246 (4683) Watt. Erzeugt wurden 70,9 Kilowattstunden, von denen 50 kWh eingespeist wurden. Nicht über Nacht, dafür am Tag wurde die 2. kWh des Monats zugekauft – der aufsummierte Hertz-Abgleich. 8,14 kWh wanderten bei einer kleinen Zwischenentladung in den Stromspeichere, der morgens einen Rest von 64 Prozent aufwies. Das beste Ostmodul schickte 1,25 zu 1,18 kWh vom besten westlichen Paneel.
Größter Stromverbraucher war wieder der Kona „Kuno“, der 3,47 kWh in den Fahrakku bekam. Die Heizungspumpen wollten 2,7 kWh, wobei die Solarthermie 9 kWh fürs Warmwasser (40,8 auf 49,4 Grad Celsius) sorgte. Am frühen Nachmittag war der Backofen mit Vorheizen 30 Minuten für ein paar frische Brezeln in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 159,3 Watt; 0,713 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.246 Watt; Gesamtertrag 70,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 24 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh
(19.06.2021) Modulstart um 6:56 Uhr bei blauem Himmel, der sich am frühen Nachmittag langsam bewölkt, zum Abend Gewitterwolken brachte, die das Glantal aber verschonten. Dazu wieder drückende Hitze mit 40 Grad im durchlüfteten Wintergarten. Die Höchstleistung um 14:56 Uhr. Es wurde die insgesamt 2021. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Sonntag soll wechselnd bewölkt sein.
Die Ost-West-Photovoltaik lieferte Energie von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (15:00) Uhr von 11.626 (4865) Watt. Erzeugt wurden 84,9 Kilowattstunden, von denen 44 kWh verkauft wurden. Wieder kein Zukauf – es bleibt bisher bei 1 gekauften kWh für diesen Monat. 8,15 kWh füllten den Akku nach dem morgendlichen Tiefststand von 56 Prozent. Das beste Ostmodul schickte 1,41 zu 1,47 kWh vom Westbesten.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona mit 21,68 Kilowattstunden. Die Heizungspumpen wollten 2,7 kWh, wobei die Solarthermie 12 kWh fürs Warmwasser lieferte (39,3 auf 53,9 Grad Celsius). Die Geschirrspülmaschine verlangte auch einen Stromanteil.
Am späten Nachmittag habe ich die beiden 330er Steckdosenmodule inspiziert, die ich meinem besten Freund für den Betrieb seines Whirlpools und anderer Geräte geschenkt habe. Gegen 17 Uhr brachten die beiden Paneele, die noch etwas provisorisch auf einem ganztags sonnenbeschienenen Hang stehen, noch 416 Watt. In 19 Betriebsstunden kamen 21,58 Kilowattstunden zusammen; an Tagen wie heute decken die beiden Paneele bilanziell den Stromverbrauch der Riesenbadewanne mit ihren technischen Spielereien.
Balkon-Betriebszeit: 13:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,4 Watt; 0,836 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.626 Watt; Gesamtertrag 84,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 44 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh
(18.06.2021) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:24 Uhr. Vier Stunden später war es bis zum Mittag bedeckt, um dann aufzulockern. Die Temperaturen unter dem Vordach zum Büroeingang waren dabei noch ein Grad höher als gestern! Die angekündigten Gewitter hielten sich allerdings fern vom Glantal. Die Höchstleistung um 13:53 Uhr. Es wurde die 1020. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Samstag soll vormittags einen blauen Himmel erleben, der sich ab Mittag bedecken soll, wobei dann die Wolken das Potential für Gewitter und Starkregen haben werden.
Die Dachanlagen arbeiteten von 5:30 bis 21:15 (DZ-4: 5:30 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 12.198 (4878) Watt. Erzeugt wurden 76,7 (Anteil: 29,3) Kilowattstunden, von denen 57 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Wieder war kein Zukauf notwendig! 7,24 kWh füllten den Akku vom Tiefststand von 59 Prozent auf. Zwei Ostmodule lieferten in der Spitze jeweils 1,05 zu 1,44 kWh vom besten Westpaneel.
Größter Stromverbraucher war der Kona, der 3,56 kWh in den Fahrakku bekam. Die Heizungspumpen der Wärmepumpe, die gerne kühlen würde, verlangten 2,5 kWh. Die Sonne sorgte mit 6 kWh für Warmwasser, erwärmte den Speicher von 46,0 auf 49,4 Grad Celsius. Das große Aquarium verlangte 1,12 kWh.
Um 20:45 Uhr gab es einen kurzen Stromausfall, den wir – weil vor der Tür sitzend – fast nicht mitbekommen hätten. Allerdings kam die Nachbarin rüber, fragte, ob wir Strom hätten: Bei uns ging alles, das E3/DC-Hauskraftwerk hatte übernommen. Nach wenigen Minuten kam der Strom des Außennetzes zurück. Solche Ausfälle gibt es, speziell bei Gewittern im auch größeren Umkreis, bei uns öfter einmal. Deshalb bin ich froh, das Hauskraftwerk zu haben und für den Computer zusätzlich eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV). In Anbetracht des angekündigten Unwetters hatte ich schon in der Mittagszeit 5,6 kWh Notstrom im Hauskraftwerk reserviert.
Balkon-Betriebszeit: 14:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,9 Watt; 0,832 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12,198 Watt; Gesamtertrag 76,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 21 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,14 kWh
(17.06.2021) Der Morgenhimmel zum Modulstart vorm Wintergarten um 6:22 Uhr war blau, noch am Vormittag und für den Rest des Tages zierten hohe Zirren das Blau. Es wurden bis zu 39 Grad Celsius im Schatten neben dem Büroeingang! Die Höchstleistung um 14:43 Uhr. Es wurde die 1019. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Der Freitag soll mit Himmelsblau beginnen, sich ab Mittag bewölken und dann Gewitter – hoffentlich ohne Starkregen – bringen.
Die Ost-West-Dachanlagen arbeiteten von 5:30 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (12:45) Uhr von 11.490 (4354) Watt. Erzeugt wurden 90,0 Kilowattstunden, von denen 67 kWh ins Außennetz abgegeben wurden. 7,69 kWh füllten den Hauskraftwerk-Akku von morgens noch 58 Prozent Rest auf. Auf beiden Dachseiten waren je zwei Module Spitze: Jeweils 1,43 im Osten zu 1,6 kWh in Westen.
Größter Stromverbraucher war die Waschmaschine-Trockner-Kombination, die dreimal im Einsatz war und dafür 4,226 Kilowattstunden verlangte. Auch der Geschirrspüler machte schon morgens seine reinigende Arbeit. 1,31 kWh will derzeit das große Aquarium zu sonst gut 3 kWh – bei 27 Grad im Büro muss der Heizstab nicht anspringen. Die Heizungspumpen wollten 2,5 kWh, wobei die Solarthermie mit 14 kWh für Warmwasser sorgte – 42,6 auf dann 51,6 Grad Celsius.
Balkon-Betriebszeit: 14:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,8 Watt; 0,931 kWh.
PV-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.490 Watt; Gesamtertrag 90,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 20 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh
(16.05.2021) Den ganzen Tag über gab es einen reinblauen Himmel, „verschönt“ von wenigen Kondensstreifen. Im durchlüfteten Wintergarten war es bis zu 39 Grad Celsius warm. Modulstart um 6:38 Uhr; die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Der Donnerstag soll vormittags einen blauen Himmel erleben, über den ab Mittag ein paar Wolken ziehen sollen. Dazu noch eine Idee heißer.
Die Dachanlagen lieferten Energie von 5:45 bis 21:30 (5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:15) Uhr von 11.620 (4494) Watt. Erzeugt wurden 93,5 (Anteil: 37,1) Kilowattstunden, von denen 73 kWh verkauft wurden. Wieder kein Zukauf! 7,98 kWh füllten den Akku vom Tiefststand von 62 Prozent. Gleich drei Ostpaneele produzierten jeweils 1,52 kWh zu 1,64 kWh vom besten Westmodul.
Der Kona bekam 3,35 Kilowattstunden, die Pumpen der Heizung 2,7 kWh. Der alte Kühlschrank, der momentan zusätzlich für kalte Getränke sorgt, schluckt an einem Tag 2,19 kWh – Wahnsinn! Die Solarthermie brachte 6 kWh, erwärmte das Brauchwasser im Speicher von 49,3 auf 53,2 Grad Celsius.
SonnenPlan hat mir heute die Installateure meines Wärmepumpen-Herstellers Ochsner für kommenden Montag angekündigt. Anscheinend haben die Österreicher jetzt funktionierende Platinen. Wäre gut, wenn die Kühlung funktionieren würde, auch wenn ab dem Wochenende die Temperaturen sinken sollen. Jetzt um 21:45 Uhr sind es noch 27,1 Grad in meinem sonst kühlen Kellerbüro. Draußen sind es noch 29,8 Grad.
Balkon-Betriebszeit: 14:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 144,3 Watt; 0,938 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.620 Watt; Gesamtertrag 93,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 18 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,11 kWh
(15.06.2021) Mit Zirren verziert war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:52 Uhr. Im Verlauf des Vormittags wurde es hell-bedeckt, ab dem Mittag für den Rest des Tages leicht bewölkt. Dazu war es unangenehm heiß: 37 Grad Celsius im Wintergarten, obwohl dort die Fenster auf Durchzug geöffnet waren. Die Höchstleistung um 14:56 Uhr. Es wurde die 1018. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Mittwoch soll einen durchgehend blauen Himmel erleben.
Die Ost-West-PV arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (12:45) Uhr von 11.774 (4506) Watt. Produziert wurden 93,2 Kilowattstunden, von denen 64 kWh verkauft wurden. Umgekehrt war wieder kein Zukauf notwendig! 6,62 kWh füllten das Hauskraftwerk nach dem morgendlichen Tiefstand von 65 Prozent. Das beste Paneel der verschatteten Ost-PV lieferte 1,49 zu 1,62 kWh vom besten Westmodul.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona, der 10,42 kWh in den Akku bekam. Die Heizungspumpen verlangten 2 kWh, wobei die Solarthermie 8 kWh fürs Warmwasser beisteuerte (von 46,8 auf 53,9 Grad Celsius erwärmt). Auch der Geschirrspüler war in Betrieb.
Die beiden bei meinem Freund installierten Balkonkraftwerke (siehe 1934. Tag), die allerdings in einem Hang neben einem stromschluckenden Whirlpool stehen und nicht durchgehend an der Steckdose waren, brachten schon 8,329 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass er schon runde 2,50 €uro Stromkosten gespart hat, während zwei Waschmaschinen und zwei Trockner liefen.
Balkon-Betriebszeit: 13:49 Stunden; gesehene Maximalleistung 141,7 Watt; 0,949 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.774 Watt; Gesamtertrag 93,2 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 27 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh
(14.06.2021) Ein ganztags blauer Himmel, den erst am Abend Kondensstreifen „zierten“; dazu mit mehr als 30 Grad im Schatten noch etwas wärmer als gestern. Modulstart um 6:54 Uhr und gleicher Schlusspunkt wie gestern. Die Höchstleistung an einem exakten 1-kWh-Tag um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 1017. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Für den Dienstag sind die Wetterleute uneins: Zwei sagen, dass einige Wolken unterwegs sein werden, während ein Kollege keine Himmelsweißlinge vorhersagt.
Die Dachanlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:30) Uhr von 12.328 (4712) Watt. Erzeugt wurden 98,1 Kilowattstunden, von denen 68 kWh verkauft wurden. 6,92 kWh wanderten nach einem Morgenrest von 64 Prozent in den Akku. Die besten Paneele beider Dachseiten waren mit 1,51 kWh gleichauf.
Hauptstromverbraucher waren die beiden E-Autos, die zusammen 11,85 Kilowattstunden in die Akkus bekamen. Die Heizung begnügte sich heute mit 1,7 kWh für die Pumpen, während die Thermie mit 13 kWh fürs Warmwasser (von 35,4 auf 53,5 Grad Celsius). Weitere größere Stromverbraucher hatten wir sonst nicht.
Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre … die Wärmepumpe hätte laut Anzeige heute gerne den Wohnbereich von 27 Grad Celsius etwas runtergekühlt – aber sie funktioniert ja nach wie vor nicht. So bleibt es bei der Anzeige „Kühlbetrieb angefordert“.
Balkon-Betriebszeit: 13:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 149,8 Watt; 1,000 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.328 Watt; Gesamtertrag 98,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 27 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh
(13.06.2021) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:55 Uhr. Schon am Vormittag wurde der Himmel für den Rest des Sonntags blau, abgesehen von Kondensstreifen von Flugzeugen, die seit ein paar Tagen wieder vermehrt unterwegs sind. Die Höchstleistung um 15:09 Uhr. Es wurde die insgesamt 1016. Kilowattstunde in die Balkonsteckdose geschickt. Der Montag soll ganztags einen blauen Himmel haben.
Die Ost-West-Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:30) Uhr von 11.720 (4799) Watt. Erzeugt wurden 103,1 Kilowattstunden, von denen 83 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Wieder kein Zukauf! 7,2 kWh füllten den Akku, der morgens einen Rest von 58 Prozent hatte. Das beste Ostpaneel schickte 1,62 zu gleich zweimal je 1,84 kWh von den besten Westmodulen.
Größere Stromverbrauch abgesehen von der Geschirrspülmaschine gab es nicht. Die Heizungspumpen wollten 2,1 kWh. Die Solarthermie sorgte mit 11 kWh fürs Warmwasser im Speicher, das von 42,3 auf 53,1 Grad Celsius erhitzt wurde.
Heute Nachmittag war ich mit Junior bei meinem besten Freund, dem ich zum 60. Geburtstag (und dem einmal folgenden seiner Frau) zwei Steckdosenmodule geschenkt habe. Junior als Elektriker-Lehrling und ich haben die Paneele zusammengebaut und provisorisch am künftigen Aufstellungsort eingerichtet. Eine extra abgesicherte Steckdose fehlt noch, damit die 330 Wattpeak-Module künftig mit ihrer Energie den Stromverbrauch eines Whirlpools senken können.
Balkon-Betriebszeit: 13:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,8 Watt; 1,027 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.720 Watt; Gesamtertrag 103,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 15 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh
(12.06.2021) Der Morgenhimmel zum Modulstart um 6:48 Uhr war noch reinblau. Ab der Mittagzeit bewölkte es sich bei mehr als 30 Grad im Schatten zeitweise recht stark, lockerte aber zur Kaffeezeit wieder auf zu leichten Bewölkung. Die Höchstleistung um 14:02 Uhr. Es wurde die 1015. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Den Sonntaghimmel sollennur wenige Wölkchen zieren.
Die Dachanlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem gleichzeitigen Maximum um 13:00 Uhr von 9797 (4497) Watt. Erzeugt wurden 74,2 Kilowattstunden, von denen 55 kWh ins Außennetz gingen. Es gab wieder keinen Stromzukauf. 5,91 kWh füllten den Akku des Hauskraftwerks vom morgendlichen Rest von 66 Prozent. Die beiden besten Ostmodule lieferten je 1,21 zu 1,35 kWh vom besten Westpaneel.
Größter Stromverbraucher waren die Pumpen der Heizung, die 2,5 Kilowattstunden verlangten. 10 kWh steuerte die Solarthermie dazu, erwärmte die 800 Liter im Speicher von 36,1 auf 47,7 Grad Celsius. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination mitsamt dem alten Kühlschrank am Messgerät wollte 2,385 kWh. Die sommerliche Wärme auch im Haus macht sich auch am großen Aquarium bemerkbar – statt gut 3 Tages-kWh wollte es in den vergangenen 24 Stunden nur 1,62 kWh für Licht um Pumpen; der Heizstab war anscheinend nur sehr wenig in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,3 Watt; 0,659 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9797 Watt; Gesamtertrag 74,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 23 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh
(11.06.2021) Heute war der Himmel zum Modulstart um 6:47 Uhr reinblau. Kurz nach Mittag wurde es leicht bewölkt, dann bewölkter, lockerte aber wieder auf. Dazu war es sommerlich heiß! Die Höchstleistung um 14:24 Uhr. Es wurde die 1014. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Morgen sollen den ganzen Tag mehr oder weniger viele Wolken ziehen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (13:15) Uhr von 13.005 (4901) Watt. Erzeugt wurden 86,2 Kilowattstunden, von denen 60 kWh eingespeist wurden. Wieder kein Stromzukauf! 8,48 kWh füllten den Akku von morgens 64 Prozent und bei einer Zwischenentladung auf 100 Prozent auf. Das beste Modul der verschatteten Ostdachseite lieferte 1,38 zu 1,56 kWh vom besten Westpaneel.
Größter Stromverbraucher war die Renault Zoe mit 7,86 Kilowattstunden. Die Heizungspumpen wollten 2,7 kWh, wobei die Thermie 7 kWh Warmwasser lieferte (800 Liter von 48,0 auf 54,1 Grad Celsius). Der Heizlüfter bekam 160 Wattstunden. Wie üblich war der Geschirrspüler im Einsatz.
Fast drei Monate nach dem Einreichen des Antrags (11. März) wurde am 8. Juni die BAFA-Förderung für die Wärmepumpenheizung überwiesen. 35 Prozent, gleich gut 15.000 €uro, der Kosten waren zeitgleich mit der Benachrichtigung auf meinem Konto.
Balkon-Betriebszeit: 13:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,0 Watt; 0,850 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.005 Watt; Gesamtertrag 86,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 27 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh
(10.06.2021) Diesig-blau war der Morgenhimmel zum Modulstart vorm Wintergarten um 6:48 Uhr. Wie schon gestern wurde es ab dem späten Vormittag leicht bewölkt; dazu wieder sehr warm. Die Höchstleistung um 13:31 Uhr. Es wurde die 1013. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt. Auch der Freitag soll morgens erst einen blauen Himmel erleben, sich ab Mittag etwas bewölken.
Die beiden Dachanlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:45) Uhr von 12.565 (4729) Watt. Erzeugt wurden 98,4 Kilowattstunden, von denen 67 kWh eingespeist wurden. Es gab wieder keinen Zukauf – in dem Monat bisher erst 1 kWh! 6,95 kWh füllten den Akku vom morgendlichen Tiefststand von 65 Prozent. Das beste Modul der verschatteten Ostdachseite lieferte 1,57 zu 1,76 kWh vom besten Westpaneel.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona, der 11,74 kWh in den Akku bekam. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination (weiterhin mit altem Kühlschrank am Messgerät) wollte 1,420 kWh, der Heizlüfter 110 Wattstunden. Außerdem war wie fast täglich der Geschirrspüler an.
Die Heizungspumpen verlangten heute 2,1 kWh. Die Sonne lieferte mit der Solarthermie 16 kWh. Damit wurde der 800 Liter fassende Warmwasserspeicher von 33,1 auf dann 52,2 Grad Celsius erwärmt.
Die partielle Sonnenfinsternis machte sich überhaupt nicht bemerkbar bei mir auf dem 50. Breitengrad. Sehr wohl aber bei einem Bekannten, der ein ganzes Eck weiter nördlich in Baunatal bei Kassel lebt. Bei ihm gab es einen deutlichen Einbruch in der PV-Leistung. Ein weiterer Bekannter aus Norddeutschland schickte mir ein Foto von der SoFi.
Balkon-Betriebszeit: 13:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 151,8 Watt; 1,005 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.565 Watt; Gesamtertrag 98,4 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 28 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,09 kWh
(09.06.2021) Der Morgenhimmel zum Modulstart am Wintergarten war blau, ab dem späten Vormittag und für den Rest des Tages war es dann leicht bewölkt. Dazu war es sehr warm. Die Höchstleistung um 15:05 Uhr. Es wurde die insgesamt 1012. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Donnerstag soll vormittags einen lupenrein blauen Himmel sehen, der sich ab Mittag leicht bewölken soll. Mal schauen, ob wir über Mittag was von der partiellen Sonnenfinsternis mitbekommen.
Die Ost-West-Anlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (15:00) Uhr von 12.871 (4901) Watt. Erzeugt wurden 87,9 (Anteil: 34,7) Kilowattstunden, von denen 68 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es nicht. 5,97 kWh füllten den Akku, der morgens einen Rest von 66 Prozent hatte. Das beste Ostpaneel lieferte 1,42 zu 1,56 kWh vom Westbesten.
Nach dem Aquarium größter Stromverbraucher waren die Heizungspumpen mit 1,9 kWh, wobei die Thermie 11 kWh Warmwasser erzeugte. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,644 kWh, der Heizlüfter 210 Wattstunden. Auch der Geschirrspüler verlangte Energie.
Balkon-Betriebszeit: 13:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,8 Watt; 0,855 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.871 Watt; Gesamtertrag 87,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 18 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,1 kWh
(08.06.2021) Bedeckt war’s zum Modulstart um 6:47 Uhr. Erst in der Mittagszeit wurde es etwas heller für den Nachmittag. Die Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl um 13:51 Uhr. Es wurde die insgesamt 1011. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Mittwoch soll vormittags einen Sonne-Wolken-Mix erleben, ab dem Mittag dann mehr Wolken, aus denen es regnen und auch gewittern kann.
Die Dachanlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 bis 21:15) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 13.317 (4901) Watt. Erzeugt wurden 78,5 Kilowattstunden, von denen 55 kWh eingespeist wurden. Es gab keinen Stromzukauf. 7,28 kWh füllten den Akku nach dem morgendlichen Tiefststand von 59 Prozent. Zwei Module der verschatteten Ost-PV erzeugten als Spitzenreiter jeweils 1,2 kWh, während auf der freien Westseite sogar drei Paneele je 1,33 kWh brachten.
Größter Stromverbraucher war der Kona mit 3,66 kWh, gefolgt vom großen Aquarium mit runden 3 kWh sowie der Waschmaschine-Trockner-Kombination (derzeit auch mit Kühlschrank am Messgerät) von 2,370 kWh. Auch der Geschirrspüler war im Einsatz. Die Heizungspumpen wollten 1,4 kWh, wobei die Thermie 4,0 kWh fürs Warmwasser aus der Sonne schickten.
Peter Burkhard, Chef von SonnenPlan, hat sich heute gemeldet, nachdem er mit Ochsner – meinem Wärmepumpen-Lieferanten – gesprochen hat. Es ist nach wie vor so, dass die Firma auf ordnungsgemäße, fehlerfreie Platinen wartet. Vorher einen Monteur zu schicken, ist schlicht sinnlos, da die Wärmepumpe wieder ausfallen wird. Sobald die Platinen eintreffen, soll sich ein Monteur auf den Weg machen – hoffentlich vor dem 30. Juni…
Balkon-Betriebszeit: 14:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,5 Watt; 0,792 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.317 Watt; Gesamtertrag 78,5 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 24 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh
(07.06.2021) Den ganzen Montag lang war es bedeckt, aber bis auf ein paar Tropfen blieb es trocken. Modulstart um 6:48 Uhr. Die Höchstleistung schon um 8:55 Uhr. Auch der Dienstag soll bedeckt bleiben, Schauer sehen und eventuell auch Gewitter.
Die große Photovoltaik arbeitete von 9:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 9:15 (9:00) von 5134 (2017) Watt. Erzeugt wurden 28,8 (Anteil: 11,2) Kilowattstunden, von denen 4 kWh eingespeist wurden. Bedingt durch den Hertz-Abgleich wurde leider die erste Kilowattstunde des Monats zugekauft. 9,02 kWh füllten den Akku von morgens 63 Prozent bei Zwischenentladung vollständig auf. Das beste Ostpaneel lieferte 465 zu 531 Wattstunden vom besten Westmodul.
Größter Stromverbraucher war wieder der Kona, der mit 12 Ampere (ca. 2800 Watt) und 7,67 Kilowattstunden nachgeladen wurde. Die Heizungspumpen wollten 1,6 kWh, wobei von der Thermie wieder nichts kam, stattdessen der Heizkamin mit 15 kWh fürs Warmwasser sorgte. Der Heizlüfter bekam 332 Wattstunden. Auch der Geschirrspüler war in Betrieb.
Heute hätte Ochsner kommen sollen zur Reparatur der Wärmepumpe. Doch während ich schon auf das Eintreffen des Monteurs wartete, rief mich SonnenPlan an und teilte mir die neuerliche Absage mit. Der nächste Besuch wurde für den 30. Juni angekündigt. Weil mir das nach der nun schon langen Reparatur-Wartezeit nun doch zu lange dauert, habe ich SonnenPlan-Chef Peter Burkhard gebeten, mal direkt mit den Ochsner-Chefs in Österreich Kontakt aufzunehmen. In der Folge habe ich dann am Mittag den Kamin angefeuert, damit wir warmes Duschwasser haben. Mittlerweile – auch der Witterung dieses Jahres geschuldet – habe ich bereits Zweidrittel des Holzvorrates für den nächsten Winter verbrannt.
Balkon-Betriebszeit: 13:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 25,7 Watt; 0,199 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5134 Watt; Gesamtertrag 28,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 84 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh
(06.06.2021) Den ganzen Sonntag lang war es diesig bedeckt, aber nach den starken Regenfällen der vergangenen Tage immerhin trocken. Modulstart um 6:58 Uhr, die Höchstleistung erst um 16:42 Uhr. Der Montag soll ebenfalls bedeckt bleiben, soll Schauer erleben.
Die Dachanlagen lieferten Strom von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 13:00 (12:45) Uhr von 5050 (1961) Watt. Erzeugt wurden 36,5 Kilowattstunden, von denen 3 kWh eingespeist wurden. Kein Stromzukauf! 11,98 kWh wanderten in das Hauskraftwerk, das morgens noch 34 Prozent Ladung hatte. Das beste Ostmodul schickte 551 zu 679 Wattstunden vom Westbesten.
Hauptstromverbraucher war der Kona mit 13,17 Kilowattstunden, gefolgt von den Pumpen der Heizung mit 1,9 kWh. Weil von der Thermie nichts kam, sorgte der Heizkamin mit 14 kWh fürs Warmwasser. Der Badezimmerheizlüfter wollte 208 Wattstunden. Ein alter Kühlschrank, der momentan und vorübergehend zusammen mit Waschmaschine und Trockner an einem Strommessgerät hängt, verbraucht in 24 Stunden 623 Wattstunden - 227 Kilowattstunden im Jahr...
Nachdem der Besuch des Ochsner-Monteurs am Freitag abgesagt worden war, soll er nun heute am späten Vormittag kommen. Bin gespannt, ob die Wärmepumpe nach diesem dritten Reparaturversuch endlich wieder läuft, wie sie soll.
Balkon-Betriebszeit: 12:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 51,3 Watt; 0,270 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5050 Watt; Gesamtertrag 36,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 89 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh
(05.06.2021) Der Samstag begann fürs Balkonmodul um 6:43 Uhr bei einem bedeckten Himmel. Danach war ich bis gegen Abend unterwegs; daher keine Höchstleistung beobachtet. Allerdings gab es zwischen etwa 13:00 und 14:00 Uhr erneut ein heftiges Unwetter mit Blitz und Donner sowie Starkregen. Gestern kamen dabei 45 Liter pro Quadratmeter vom Himmel; heute hat mein Messgerät versagt. Der Sonntag soll einen durchgehend bedeckten Himmel bekommen, aber trocken bleiben.
Die Ost-West-PV arbeitete von 6:00 bis 20:00 (DZ-4: 6:00 – 19:45) Uhr mit dem Maximum um 11:30 (14:45) Uhr von 7012 (2629) Watt. Erzeugt wurden 41,9 (Anteil: 16,6) Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Dort zugekauft wurde wieder nichts. 10,53 kWh wanderten ins Hauskraftwerk, das morgens einen Rest von 49 Prozent gehabt hatte. Das beste Ostmodul schickte heute 686 zu 746 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona mit morgens noch 4,34 Kilowattstunden. 3,472 kWh wollte die Waschmaschine-Trockner-Kombination (incl. Kühlschrank, ca. 1 kWh). Die Pumpen der Heizung bekamen 1,8 kWh, während die Solarthermie mangels Sonne nur 1 kWh fürs Warmwasser brachte. Da der Speicher ziemlich abgekühlt ist, werde ich vermutlich gleich den Heizkamin anwerfen müssen…
Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,312 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7012 Watt; Gesamtertrag 41,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 52 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,13 kWh
(04.06.2021) Etwas ungewöhnlich für die Jahreszeit, lag heute zum Modulstart um 6:15 Uhr Hochnebel über dem Glantal. Der verzog sich im Laufe des Vormittags langsam, wurde es zum Mittag bewölkt bei schwüler Hitze. Die Höchstleistung um 13:33 Uhr. Anschließend bedeckte sich der Himmel immer mehr, wurde es immer dunkler. Ab etwa 19 Uhr entlud sich bis nach 21 Uhr ein Gewitter mit Starkregen, das hoffentlich die PV-Module geputzt hat. Es wurde dennoch die 1010. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Samstag soll morgens erst bewölkt sein, ab Mittag wieder Gewitter erleben.
Die E3/DC-Dachanlage arbeitete von 5:45 bis 20:00 Uhr (das Internet-Monitoring der SolarEdge/DZ-4-PV ist ausgefallen; Werte von E3/DC) mit dem Maximum um 13:30 Uhr von 11.986 Watt. Erzeugt wurden 70,8 (Anteil DZ-4: 28,4) Kilowattstunden, von denen 49 kWh eingespeist wurden. Es gab keinen Stromzukauf. 7,52 kWh füllten den Akku, der morgens einen Rest von 59 Prozent hatte. Einen Modulvergleich gibt es heute wegen des Ausfalls leider nicht.
Hauptstromverbraucher waren das Aquarium mit seinen ca. 3 kWh, der Hyundai Kona mit 2,14 kWh und die Waschmaschine-Trockner-Kombination (incl. Kühlschrank) im Doppeleinsatz mit 2,1 kWh. Die Pumpen der Heizung wollten 1,5 kWh, wobei die Thermie mit 9 kWh fürs Warmwasser sorgte. Der Heizlüfter schließlich bekam 423 Wattstunden.
„Herbie“, die Renault Zoe des Juniors, ist jetzt 5-jährig. Deshalb war ich heute gleich mit ihr beim TÜV. Ohne Beanstandung die Tests bestanden. Sogar die Radschenkel, eine bekannte Schwachstelle des Fahrzeugs, sind in Ordnung. In noch nicht einmal 10 Minuten war der Aufkleber am Wagen, hielt die die Papiere in der Hand.
Balkon-Betriebszeit: 12:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,5 Watt; 0,640 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.986 Watt; Gesamtertrag 70,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 23 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh
(03.06.2021) Modulstart bei dünnen, hohen Wolken schon um 6:38 Uhr. Ab dem Mittag war’s mehr und mehr bewölkt. Die Höchstleistung um 13:39 Uhr. Um 16:05 Uhr zog für rund eine Stunde eine dunkle Gewitterfront durch, die die Stromproduktion des Guerilla-Moduls einbrechen ließ. Anschließend kam wieder ein wenig Strom. Es wurde die insgesamt 1009. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Der Freitag soll durchgehend stark bewölkt bleiben, dazu Regenschauer und eventuell auch wieder Gewitter.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 13.241 (4912) Watt. Auch an diesen beiden PV-Anlagen gab es einen Einbruch beim Gewitter auf nur noch 178 Watt. Erzeugt wurden 76,2 Kilowattstunden, von denen 54 kWh ins Außennetz verkauft wurden. 9,07 kWh füllen den Akku, der morgens einen Rest von 58 Prozent hatte. Zwei Ostmodule schickten als Spitzenreiter jeweils 1,4 kWh zu 1,24 kWh vom Westprimus.
Hauptstromfresser nach dem großen Aquarium von runden 3 kWh war die Kombination aus Waschmaschine und Trockner, wobei derzeit noch ein alter Kühlschrank mit am Messgerät hängt: 2,191 kWh. Die Heizungspumpen wollten nur 1 kWh. Die Solarthermie lieferte 14,0 kWh fürs Warmwasser, das damit im 800 Liter-Speicher von 34,1 auf 48,6 Grad Celsius erwärmt wurde. Die Geschirrspülmaschine war ebenfalls im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 193,9 Watt; 0,719 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.241 Watt; Gesamtertrag 76,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 24 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh
(02.06.2021) Nochmal ein Tag mit blauem Himmel, der aber kurz nach 20 Uhr von einem aufziehenden Gewitter schwarz wurde. Modulstart um 7:02 Uhr. Die Höchstleistung um 15:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 1008. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Morgen Vormittag soll es zuerst einen Sonne-Wolken-Mix geben, bevor es sich ab Mittag zuziehen soll mit der Gefahr von Gewittern.
Die Dachanlagen arbeiteten von 14:45 bis 20:45 (DZ-4: 5:45 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (13:15) Uhr von 12.097 (4630) Watt. Erzeugt wurden 88,9 Kilowattstunden, von denen 65 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 7,15 kWh füllten den Akku, der morgens einen Rest von 60 Prozent aufgewiesen hatte. Die beiden besten Module beider Dachseiten hatten heute einmal exakt den gleichen Wert: 1,51 kWh.
Größter Stromverbraucher nach dem Aquarium mit ca. 3 kWh war die Kombination aus Waschmaschine und Trockner, wobei seit gestern am Messgerät auch ein Kühlschrank mitgeschrieben wird: 2,019 kWh. Die Pumpen der Heizung wollten nur 1,4 kWh – die Thermie schickte 18 kWh fürs Warmwasser. Der Heizlüfter schließlich verlangte 326 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 146,7 Watt; 0,918 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.097 Watt; Gesamtertrag 88,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 22 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh
(01.06.2021) Noch ein Sommertag mit einem durchgehend tiefblauem Himmel. Modulstart um 7:08 Uhr, die Höchstleistung um 15:07 Uhr. Es wurde die insgesamt 1007. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Hoch „Waltraud“ wird auch am Mittwoch nochmal viel Sonne bringen, bis es sich gegen Abend bewölken soll.
Die große Photovoltaik arbeitete von 5,30 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 12.542 (4783) Watt. Geliefert wurden 100,3 Kilowattstunden, von denen 49 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 5,95 kWh füllten den Akku, der morgens einen Rest von 66 Prozent aufwies. Es war wieder kein Stromzukauf notwendig. Das beste Ostmodul schickte 1,57 zu 1,78 kWh vom Westbesten.
Größter Stromverbraucher war der Kona mit 29,64 kWh. Die Heizung wollte 1,6 kWh für den Pumpenbetrieb. 8 kWh Energie von der Solarthermie erhitzten den Warmwassertank von 45,8 auf 53,1 Grad Celsius. Die Geschirrspülmaschine lief eben schon auf Akkustrom.
Mai-Bilanz Teil 2: 97,22 Kilowattstunden pro Kilowattpeak (kWh/kWp) ist die Zahl des Monats für die gesamte Photovoltaikanlage mit dem Balkonmodul, den beiden Ost-West-PV samt den Fassadenmodulen mit insgesamt 19,375 kWp.
Das Balkonmodul fällt wegen des hohen Sonnenstandes ab: Es brachte es im Mai nur noch auf 78,98 kWh/kWp.
Die teilverschattete DZ-4-PV mit den 7,125 kWp lieferte laut SolarEdge-Monitoring 736,8 Kilowattstunden, was 103,41 kWh/kWp ergibt. Zähle ich allerdings die Erträge der einzelnen Module zusammen, komme ich auf 762,39 kWh – dann sind es 107,00 kWp. Die verschattete Ostseite mit ihren 12 Modulen lieferte 345,77 kWh – gleich 101,10 kWh/kWp. Die freie Ostseite mit den 13 Paneelen schickte 416,61 kWh – gleich 112,44 kWh/kWp.
Die insgesamt 12,02 Kilowattpeak der ebenfalls teilverschatteten E3/DC Dach-PV samt sechs Fassadenmodulen und 4 Aleo Elegante mit je 200 Wp bringt es auf 93,90 kWh/kWp mit den erzeugten 1128,7 Kilowattstunden im Mai.
Zum Vergleich: Eine unweit installierte, schon ältere nach Süd-Süd-West ausgerichtete Photovoltaikanlage bringt es auf 264 Kilowattstunden – 110 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 13:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,0 Watt; 1,028 kWh.
PV-Betriebszeit: 16:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.542 Watt; Gesamtertrag 100,3 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 48 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,1 kWh
(31.05.2021) Das war’s mit dem schlechtesten Wonnemonat in fünf PV-Jahren – nur die letzten drei Tage hielten, was der Mai verspricht. Modulstart vorm Wintergarten um 7:02 Uhr bei strahlendblauem Himmel, der auch den ganzen Tag so blieb, wobei es mit 25 Grad Celsius im Schatten schön warm wurde. Die Höchstleistung um 13:39 Uhr. Es wurde die 1006. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Juni soll mit einem stahlblauen Himmel beginnen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:45) Uhr von 12.769 (4854) Watt. Erzeugt wurden 101,9 Kilowattstunden, von denen 75,0 kWh ins Außenstromnetz gespeist wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 7,78 kWh füllten die drei Akkus des Hauskraftwerks, das morgens einen Rest von 60 Prozent aufwies. Gleich zwei der verschatteten Ost-Paneele waren Spitze mit jeweils 1,59 kWh, während das beste Westmodul 1,81 kWh lieferte.
Größter Stromverbraucher war die Renault Zoe, die 7,66 kWh in den Akku bekam. Die Heizungspumpen verlangten 1,9 kWh, wobei die Thermie mit 12 kWh fürs Warmwasser sorgte. Die Heizlüfter wärmte mit 524 Wattstunden das Bad.
Mai-Bilanz Teil 1: Das Guerilla-Modul erzeugte 18,166 (Mai 2020: 24,328) Kilowattstunden. Die gemietete DZ-4-PV brachte es auf 736,8 (918,2) kWh. Die erst im vergangenen Juni installierte E3/DC-Anlage lieferte 1128,7 kWh. Gesamte Stromerzeugung der Photovoltaik gerundet 1883,6 (942,5) Kilowattstunden. Davon eingespeist wurden 796 (718) kWh. Zugekauft wurden 7 (laut Stromzähler; E3/DC-Internetportal zeigt 10,39) kWh, im Vorjahr 101 kWh.
Bei den folgenden Zahlen ist zu berücksichtigen, dass vor Jahresfrist nur eine Person im Haus lebte, es ein E-Auto gab. Jetzt sind es drei Personen, zwei Elektrowägen und dazu eine Wärmepumpe. Der Gesamtstromverbrauch (Balkonmodul, DZ-4, E3/DC, Zukauf) summiert sich auf 1094 (291,2) Kilowattstunden. Davon wollte die Heizung – lief auf Heizstab, weil die Wärmepumpe defekt ist, sowie für den Pumpenbetrieb – 263,7 kWh, was einen Anteil von 24,1 Prozent am Stromverbrauch entspricht. Zusätzlich wurde für 457 kWh Brennholz im Heizkamin verfeuert, lieferte die Solarthermie 62 kWh fürs Warmwasser dazu. Die beiden E-Autos wurden mit 170,29 (73,3) kWh geladen, was 15,56 (25,0) Prozent bedeutet. Nicht verschwiegen werden darf der Eigenverbrauch des Hauskraftwerks von 118,29 Kilowattstunden, was einen Verbrauch von 10,81 Prozent des Sonnenstroms bedeutet.
Mit der Sonnenenergie erreichen wir eine bilanzielle Autarkie gegenüber dem Außenstromnetz von 99,36 (73,6) Prozent, wobei sich die Eigenverbrauchsquote auf 57,7 (22,7) Prozent beläuft. Das Balkonmodul sich produzierte 1,66 (8,3) Prozent des Stromverbrauchs.
Balkon-Betriebszeit: 13:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,2 Watt; 1,045 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.769 Watt; Gesamtertrag 101,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 22 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,1 kWh
(30.05.2021) Auch heute war der Himmel über dem Glantal zum Modulstart um 7:01 Uhr stahlblau. Erst am frühen Nachmittag nach der Höchstleistung um 13:33 Uhr wurde es leicht bewölkt. Dazu war es endlich einmal so richtig sommerlich warm. Es wurde die insgesamt 1005. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Für den Mai-Ultimo sagt ein Wetterdienst durchgehend blauen Himmel vorher, zwei andere Dienste sehen wie heute ab dem Nachmittag ein paar Wölkchen.
Die Ost-West-Photovoltaik arbeitete von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:15 (13:30) Uhr von 12.741 (wie gestern 4902, gleich 70 Prozent-Abregelung) Watt. Erzeugt wurden 92,9 Kilowattstunden, von denen 40 kWh ins Außennetz gingen. 11,53 kWh füllten den Akku, der morgens noch einen Rest von 65 Prozent gehabt hatte. Zwei Module der verschatteten Ost-PV schickten in der Spitze je 1,49 kWh, während es der Westprimus auf 1,62 kWh brachte.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona, der nach einer morgendlichen Fahrt nach Mainz ab Mittag 30,18 kWh in den Akku bekam. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 2,185 kWh. Die Pumpen der Heizung verlangten 2 kWh, während die Thermie wieder mit 12 kWh fürs Warmwasser sorgte. Die Geschirrspülmaschine war heute Morgen und ist auch jetzt nach Sonnenuntergang nochmal bei der reinigenden Arbeit.
Während der Kona an der Ladestation hing, bin ich mit meiner besseren Hälfte und mit der Renault Zoe auf den Rotenfels bei Bad Münster am Stein-Ebernburg gefahren. Diese höchste Steilwand (202 Meter) zwischen den Alpen und Skandinavien ist immer wieder beeindruckend! Und wir konnten einen Falken bei der Jagd beobachten.
Zum Monatsletzten morgen wird es vermutlich keinen Tagebucheintrag geben – ich fahre nachmittags in die Nähe von Darmstadt zu Matthias Alsheimer. Der Koi-Mann hatte mich kürzlich besucht und um Rat wegen der Fassadenmodule und seiner Koi-Teiche gefragt (siehe frühere Einträge), zwei YouTube-Filme davon gemacht.
Balkon-Betriebszeit: 13:32 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,1 Watt; 0,930 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.741 Watt; Gesamtertrag 92,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 54 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,31 kWh
(29.05.2021) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:01 Uhr. Kurz vor Mittag wurde es leicht bewölkt – und dann kamen noch ein paar teils dunkle Wolken dazu. Die Höchstleistung um 13:32 Uhr. Der Sonntag soll vormittags einen blauen Himmel sehen, der sich wie heute ab dem Mittag bewölken soll.
Die Dachanlagen arbeiteten von 5:45 bis 21:30 (DZ-4: 5:45 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:30) Uhr von 13.150 (4901) Watt. Erzeugt wurden 83,2 Kilowattstunden, von denen 49 kWh ins Außennetz wanderten. Erst tagsüber musste wegen des Hertz-Abgleichs 1 kWh zugekauft werden – die 7 Kauf-kWh des Monats. 12,88 kWh füllten den Akku, der morgens zunächst einen Rest von 49 Prozent hatte, dann für eine Nachladung des Kona auf 29 Prozent abfiel. Die beiden Dachseiten lagen gleichauf: Das beste Ostmodul lieferte 1,42 zu 1,41 kWh vom westbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona, der gleich morgens, in der Mittagzeit und zur Kaffeezeit jeweils etwas nachgeladen wurde: 14,58 kWh. Die Heizung verlangte 2 kWh für die Pumpen, die Thermie steuerte 12 kWh dazu; der Kamin blieb aus. Der Heizlüfter wollte 239 Wattstunden.
Erstmals habe ich gesehen, dass die Solarthermie nennenswert Warmwasser gemacht hat. Zwischen 9:30 und 16 Uhr erzeugte die Anlage aus dem Jahr 1996 12 Kilowattstunden. In der Spitze um 12:40 Uhr 15.051 Watt! Das reichte aus, um den 800 Liter fassenden Warmwasserspeicher von 32,4 auf dann 46,9 Grad Celsius zu erwärmen. Ab 19:25 Uhr haben drei Personen nacheinander geduscht – die Speichertemperatur fiel auf 36,6 Grad Celsius ab.
Balkon-Betriebszeit: 13:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,8 Watt; 0,794 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.150 Watt; Gesamtertrag 83,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 36 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,21 kWh
(28.05.2021) Dichter, heller Nebel lag im Glantal zum Modulstart um 6:47 Uhr. Zwei Stunden später war der Himmel blau, nur mit Zirren bedeckt. Im Lauf des Vormittags wurde es erst bewölkt, dann bedeckt, hellte sich zum Nachmittag aber immer mehr auf mit vielen Sonnenstrahlen. So um 14:45 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die 1004. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Morgen soll der Mai endlich mal seinem Namen Ehre machen, viel Sonne mit wenigen Wolken schicken.
Die Ost-West-PV arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 15:45 (15:30) Uhr von 12.542 (4679) Watt. Erzeugt wurden 72,8 Kilowattstunden, von denen 45 kWh eingespeist wurden. Einen Zukauf gab es erneut nicht. 11,04 kWh wanderten in den Akku, der morgens noch 57 Restprozent aufwies. Das beste Ostpaneel lieferte 1,09 zu 1,38 kWh vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab, den ich für knapp eine Stunde laufen ließ, mit 9,2 kWh. Der nachts ausgehende Heizkamin steuerte 1 kWh bei. Der Trockner allein lief für 50 Minuten, verbrauchte dabei 750 Wattstunden. Interessant: Danach liefen Waschmaschine und Trockner mit einem energiesparenden Kurzprogramm – nur 720 Wattstunden. Der Heizlüfter bekam 717 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Gebrauch.
Balkon-Betriebszeit: 13:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,1 Watt; 0,761 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.542 Watt; Gesamtertrag 72,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 34 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,26 kWh
(27.05.2021) Wie gestern und die letzten Tage schon; sogar das Endergebnis des Guerilla-Moduls war gleich. Start vorm Wintergarten um 7:01 Uhr. Die Höchstleistung mit späten Sonnenstrahlen um 17:29 Uhr. Es wurde die insgesamt 1003. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Freitag soll einen Wolken-Sonne-Mix erleben, wobei es über Mittag bedeckt bleiben soll.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 17:45 (12:00) Uhr von 9310 (4115) Watt. Erzeugt wurden 46,6 (Anteil: 18,7) Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Außennetz gespeist wurden. 17,06 kWh füllten den Akku, der morgens einen Rest von 56 Prozent hatte, aber durch Heizstabgebrauch bis auf 43 Prozent abfiel. Zugekauft wurde nichts! Das beste Ostpaneel lieferte 759 zu 843 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromfresser war der Heizstab, den ich in der Mittagszeit für knapp zwei Stunden anwarf: 17,4 kWh. Der Heizkamin lieferte mit 15 kWh Warmwasser; von der Thermie kam nichts. Der Kona wurde mit 1,63 kWh nachgeladen; der Heizlüfter bekam 437 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 13:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,2 Watt; 0,382 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9310 Watt; Gesamtertrag 46,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 74 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,39 kWh
(26.05.2021) Dieser Mai bleibt einfach ein verspäteter April. Modulstart um 6:51 Uhr bei bedecktem Himmel, der bis zum Abend mal eine Idee heller und dann wieder dunkler war, aus dem es häufig schauerte. Erst spät Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 18:35 Uhr. Der Donnerstag soll vormittags einen Wolken-Sonne-Mix sehen, sich ab Mittag bedeckt und wieder schauerlich zeigen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 18:45 (18:30) Uhr von 8207 (3082) Watt. Erzeugt wurden 47,9 (Anteil: 18,5) Kilowattstunden, von denen 18 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurde erneut nichts. 12,95 kWh füllten den Akku, der morgens noch einen Rest von 32 Prozent aufgewiesen hatte. Das beste Ostmodul schickte 680 zu 893 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war der Kona, der mit 3,69 kWh nachgeladen wurde. Die Pumpen der Heizung wollten 2 kWh, wobei der Heizkamin eben 8 kWh fürs Warmwasser zuliefert. Von der Solarthermie kommt seit Tagen nichts, da es an Sonne zur rechten Zeit fehlt. Der Heizlüfter wollte 619 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 104,9 Watt; 0,382 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8207 Watt; Gesamtertrag 47,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 52 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh
(25.05.2021) Modulstart heute bei bedecktem Himmel um 7:25 Uhr. Der Himmel blieb über den ganzen Tag „dicht“ mit Schauern und ein paar Sonnenmomenten, von denen einer um 13:58 Uhr die anständige Höchstleistung brachte. Auch der Mittwoch macht dem Mai keine Wonne – es soll durchgehend bedeckt und regnerisch sein.
Die Ost-West-PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:30) Uhr von 13.666 (4759) Watt. Erzeugt wurden 62,8 Kilowattstunden, von denen 26 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Ein Zukauf war wieder nicht notwendig. 9,34 kWh wanderten in die Akkus des Hauskraftwerks,
das morgens noch einen Rest von 52 Prozent hatte. Das beste Modul der verschatteten Ost-PV brachte 984 Wattstunden zu 1,03 kWh vom Westprimus.
Hauptstromverbraucher war der Kona mit 12,61 Kilowattstunden für den Fahrakku, gefolgt von der Waschmaschine-Trockner-Kombination (zwei Waschgänge mit 40 und 60 Grad Celsius) und der Heizung (25 kWh lieferte der Heizkamin fürs Warmwasser), die für ihre Pumpen 2,1 kWh schluckte. Der Heizlüfter war mit 560 Wattstunden ebenso in Betrieb wie die Geschirrspülmaschine.
Frank Farenski hat heute Mittag eine Sendung mit mir aufgezeichnet, die der Bilanz nach gut 5 Jahren und der 1000. produzierten Kilowattstunde gewidmet ist. Anschauen lohnt.
Balkon-Betriebszeit: 12:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 212,5 Watt; 0,633 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.666 Watt; Gesamtertrag 62,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh
(24.05.2021) Vom blauen über einen hell-, leicht und stark bewölkten zum bedeckten Himmel mit Schauern, der abends Donnergrollen hören ließ, reichte das Wetter am Pfingstmontag. Nach dem Modulstart um 6:56 Uhr gab’s bei Sonnenstrahlen zur Höchstleistung um 13:02 Uhr auch Lichtblicke. Der Dienstag wird durchgehend bedeckt bleiben, Schauer erleben und vielleicht auch wieder Gewitter.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 20:45 (DZ-4: 5:45 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 13:45 (13:00) Uhr von 13.421 (4903) Watt. Erzeugt wurden 62,6 Kilowattstunden, von denen 32 kWh eingespeist wurden. Einen Zukauf gab es nicht. 13,57 kWh füllten den Akku, der morgens zunächst 59 Prozent hatte, nach E-Auto-Ladung nur noch 28 Prozent. Das beste Ost-Modul der DZ-4 lieferte 1,06 kWh zu nur 847 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns heute zurückhalten. Die Heizung verbrauchte für die Pumpen 2,0 Kilowattstunden, wobei der Kamin mit 12 kWh und die Thermie mit 2 kWh für Warmwasser sorgten. Der Kona bekam 8,2 kWh in seinen Fahrakku. Dazu lief der Backofen mal kurz. Das war’s schon.
Balkon-Betriebszeit: 13:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,9 Watt; 0,539 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.421 Watt; Gesamtertrag 62,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 43 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh
(23.05.2021) Modulstart vorm Wintergarten bei hellbedecktem Himmel um 6:45 Uhr. Anderthalb Stunden später bedeckte sich der Himmel, erlebte der Pfingstsonntag in der Mittagszeit einen Schauer. Danach lockerte es mehr und mehr auf zur leichten Bewölkung am Abend. Die hervorragende Höchstleistung um 14:36 Uhr. Es wurde die 1001. Kilowattstunde in die Steckdose gedrückt. Der Pfingstmontag soll mit wechselnder Bewölkung beginnen, sich ab Mittag zuziehen, um dann zur Kaffeezeit Regen zu erleben.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:00 bis 21:00 (5:45 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (14:30) Uhr von 12.081 (4901) Watt. Erzeugt wurden 69,0 Kilowattstunden, von denen 48 kWh eingespeist wurden; einen Zukauf gab es nicht. 9,48 kWh füllten den Akku, der morgens noch einen Rest von 45 Prozent gehabt hatte. Zwei Module der verschatteten Ost-PV brachten es auf 1,09 kWh; dem Gegenüber standen auf der West-PV vier Paneele mit jeweils 1,08 kWh.
Abgesehen vom großen Aquarium mit 3,36 kWh Stromverbrauch in den vergangenen 24 Stunden, verlangte die Heizung für ihre Pumpen seit Mitternacht 2,1 kWh. Der Heizkamin sorgte mit 18 kWh fürs Warmwasser; von der Solarthermie kam nichts. Der Heizlüfter verlangte 204 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war wieder im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 209,9 Watt; 0,695 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.081 Watt; Gesamtertrag 69,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 25 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh
Heute war es so weit – das Balkonmodul erzeugte die 1000. Kilowattstunde zum direkten Verbrauch. Start an diesem Samstag erst um 7:25 Uhr bei einem stark bewölkten Himmel aus dem es zeitweise schauerte, aber auch Sonnenstrahlen gab. So zur Höchstleistung um 13:15 Uhr. Dazu blies ein Sturm. Der Pfingstsonntag soll ebenso mies werden.
Die Ost-West-PV arbeitete von 6:15 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 21:00) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (15:45) Uhr von 12.854 (4639) Watt. Erzeugt wurden 69,7 (Anteil: 27,2) Kilowattstunden, von denen wie schon gestern 33 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Umgekehrt wurde wieder 1 kWh zugekauft durch den Hertz-Abgleich. 15,05 kWh füllten den Akku, der diesmal nur einen Restbestand von 21 Prozent aufwies. Das beste Ostmodul es nur auf 984 Wattstunden, während es auf dem Westdach einen Rekord gab: Gleich neun der 13 Westmodule lieferten jeweils die Spitzenleistung von 1,13 kWh.
Größter Stromverbraucher war am späten Abend ein Heizlüfter, mit dem wir den Wintergarten für 3 Stunden warm hielten für eine kleine Feier – runde 6 Kilowattstunden sind dafür aus dem Akku gekommen. Zweiter Stromfresser war der Kona, der mit 4,93 kWh nachgeladen wurde. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,396 kWh, der Bad-Heizlüfter 437 Wattstunden.
Der Pfingstsamstag brachte das Balkonmodul über die magische Grenze von 1000 Kilowattstunden – ganz exakt heute Abend 1000,632 kWh. Das 230 Wattpeak-Modul mit dem AEconversion-Wechselrichter brauchte dafür 1912 Tage, erzeugte im Tagesdurchschnitt 523 Wattstunden. Damit deckt das Modul tagsüber die Grundlast diverser Pumpen, Zeitschaltuhren, Hausautomation und Internetrouter ab.
Im Jahresdurchschnitt seit dem Start am 26. Februar 2016 waren es 190,9 kWh – also weniger als die Werbung mit 300 kWh pro Jahr versprach; allerdings ist das Modul nicht ganz optimal nach Süden, sondern nach Süd-Süd-West ausgerichtet. Der Höchstertrag 1,386 kWh. Die gesehene Höchstleistung belief sich auf 248 Watt. Der regionale Ökostrom der Pfalzwerke (Grundversorger) kostet heute 30,93 Cent/kWh – also 309 €uro gespart oder jährlich 59,60 €uro.
Balkon-Betriebszeit: 13:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,3 Watt; 0,743 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.854 Watt; Gesamtertrag 69,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 47 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,32 kWh
(21.05.2021) Hellbedeckt war der Morgenhimmel zum frühen Modulstart um 6:25 Uhr. Bis zum Mittag hin wurde der Himmel etwas dunkler bedeckt, um danach mit zwar vielen Wolken bei stürmischen Winden aufzulockern. Die hervorragende Höchstleistung um 15:05 Uhr. Bei stürmischen Böen soll es am Samstag einen Sonne-Wolken-Mix geben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 21:15 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 17:30 (14:45) Uhr von 8009 (3428) Watt. Erzeugt wurden 65,0 (Anteil: 25,3) Kilowattstunden, von denen 33 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurde wieder nichts! 12,3 kWh füllten den Akku des Hauskraftwerks, das morgens noch einen Rest von 42 Prozent aufwies. Das beste Ostmodul brachte es nur auf 869 Wattstunden, während auf dem Westdach gleich vier Paneele jeweils 1,01 kWh lieferten.
Hauptstromverbraucher war der Hyundai Kona, der 5,29 Kilowattstunden bekam. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war zweimal im Einsatz mit 2,971 kWh. Die Pumpen der Heizung wollten 2 kWh, wobei der Kamin mit 27 kWh das Warmwassersystem mit seinen 850 Litern Speicher von 40,9 auf 61,0 Grad Celsius aufheizte. Von der Solarthermie kam nichts. Der Geschirrspüler war ebenfalls im Gebrauch.
Balkon-Betriebszeit: 13:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,4 Watt; 0,653 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8009 Watt; Gesamtertrag 65,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 43 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,3 kWh
(20.05.2021) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:03 Uhr. Ab dem Mittag bewölkte es sich, schauerte es kurz, ließ aber Platz für Sonnenstrahlen. Die Höchstleistung um 12:50 Uhr (danach allerdings unterwegs). Es wurde die 999. Kilowattstunde zum direkten Hausverbrauch erzeugt. Für den Freitag sind die Wetterleute uneins, ob der Himmel einen Sonne-Wolken-Mix erlebt oder es doch mehr bedeckt wird. Sicher dagegen: Es wird stürmisch.
Die Ost-West-Anlagen arbeiteten von 6:00 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 13.344 (4903) Watt. Erzeugt wurden 58,4 (Anteil: 22,9), von denen 20 kWh ins Außennetz gingen. Ein Zukauf war nicht notwendig. 16,79 kWh füllten bei Zwischenentladung den Akku, der morgens noch 57 Prozent Füllstand aufwies, „dank“ des Heizstab später auch mal nur 20 Prozent. Das beste Ostmodul erzeugte 947 zu 926 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab mit 16 kWh; in der Nacht hatte der ausgehende Kamin noch 2 kWh gebracht. Der Kona bekam 3,24 kWh in den Akku, die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,679 kWh. Der Heizlüfter wollte 161 Wattstunden. Dazu war noch der Staubsauger 20 Minuten in Betrieb – rund 600 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,9 Watt; 0,560 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.344 Watt; Gesamtertrag 58,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 61 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh
(19.05.2021) Modulstart um 7:00 Uhr bei bedecktem Himmel, der sich zwei Stunden später minimal zur starken Bewölkung auflockerte. Mehrfach gab es Schauer. Die Höchstleistung um 16:02 Uhr, als der Himmel weiter auflockerte. Auch am Donnerstag soll es einen Sonne-Wolken-Mix geben.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 16:15 (13:00) Uhr von 11.784 (4698) Watt. Erzeugt wurden 61,9 (Anteil: 25,5) Kilowattstunden, von denen 25 kWh eingespeist wurden. 14,75 kWh füllten den Akku, der morgens einen Rest von 57 Prozent aufwies, völlig gefüllt wurde, nach dem Einsatz des Heizstabes bei 60 Prozent lag, um am Nachmittag wieder vollständig aufgeladen zu werden. Das beste Ostmodul schickte 1,08 kWh zu 924 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab, der in etwas mehr als anderthalb Stunden 19,6 Kilowattstunden verlangte. Von der Thermie kamen 2 kWh dazu. Eben musste ich den Heizkamin anfeuern, weil der Junior ausgiebig geduscht hat, wodurch die Temperatur im Warmwasserspeicher von 48,0 Grad Celsius auf nur noch 32,8 Grad Celsius abgesunken ist – bisher 4 kWh vom Holzfeuer. Die Geschirrspülmaschine lief am Vormittag.
Balkon-Betriebszeit: 13:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,2 Watt; 0,543 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:35 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.784 Watt; Gesamtertrag 61,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,31 kWh
(18.05.2021) Bedeckt war es fast wieder den ganzen Tag, dazu mehrfach Schauer, kühler Wind. Modulstart um 6:57 Uhr. Es gab aber auch ein paar kräftige Sonnenstrahlen, so zur hervorragenden Höchstleistung um 13:58 Uhr. Es wurde die 998. Kilowattstunde für den direkten Hausverbrauch erzeugt. Morgen, so zwei Wetterberichte, soll es vormittags erst Sonne mit ein paar Wolken geben, sich ab Mittag bedecken, schauern und vielleicht auch gewittern. Ein dritter Wettermann sieht ganztags einen durchgehend bedeckten Himmel mit Schauern.
Die Dachanlage arbeitete von 6:00 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (14:00) Uhr von 13.014 (4892) Watt. Erzeugt wurden 57,3 (Anteil: 23,0) Kilowattstunden, von denen 17 kWh eingespeist wurden; ein Zukauf war nicht notwendig. 17,53 kWh füllten nach Zwischenentladung den Akku, der morgens noch 52 Prozent Rest hatte, mittags durch den Heizstabeinsatz auf 40 Prozent sank, dann aber wieder vollständig aufgefüllt wurde. Das beste Ostpaneel lieferte 941 zu 905 Wattstunden vom Westprimus.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab, der mit 13,9 Kilowattstunden den Fußbodenspeicher von 20,5 auf 28,8 Grad Celsius heizte. Fürs Warmwasser brachte die Solarthermie 1 kWh, jetzt am Abend erst der Heizkamin 4 kWh. Der Kona wollte 5,32 kWh in den Akku, der Heizlüfter wärmte das kleine Bad mit 323 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine musste brummen.
Balkon-Betriebszeit: 13:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 220,4 Watt; 0,562 kWh.
PV-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.014 Watt; Gesamtertrag 57,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,27 kWh
(17.05.2021) Um 6:54 Uhr startete das Balkonmodul bei einem ganztags bedeckten Himmel, der Schauer, doppelten Gewitterdonner, aber auch kräftige Sonnenstrahlen erlebte. Die Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 997. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Keine Wetteränderung in Sicht…
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (14:00) Uhr von 12.533 (4920) Watt. Erzeugt wurden 67,2 (Anteil: 26,2) Kilowattstunden, von denen 41 kWh eingespeist wurden. Umgekehrt wurde tagsüber eine vom Hertz-Abgleich aufsummierte kWh zugekauft. 14,0 kWh füllten den Akku, der morgens eine Restladung von 21 Prozent hatte. Das beste Ostpaneel schickte 1,03 kWh, während auf der Westseite gleich drei Module jeweils 1,04 kWh produzierten.
Größter Stromverbraucher war auch heute wieder das große Aquarium. Die Heizungspumpen wollten 2 kWh. Weitere Großstromverbraucher waren heute nicht in Betrieb, abgesehen vom Herd fürs Abendmahl.
Heute Vormittag war die Temperatur im 850 Liter großen Warmwasserspeicher (schwarze Linie) auf nur noch 35,9 Grad Celsius abgesunken. Bei den vielen Wolken und wenigen Sonnenstrahlen wollte ich mich nicht auf das Zuheizen durch die Solarthermie (lila Linie) verlassen, die dann doch 3 Kilowattstunden beisteuerte. Daher habe ich den Heizkamin (orange Linie) angefeuert, der in der Folge 20 kWh brachte. Die 23 Kilowattstunden erwärmten den Speicher um 24,9 Grad auf dann 60,8 Grad Celsius. Im Moment steht die Anzeige wieder nur bei 50,9 – meine Holdigste gönnt sich nach längerer Zeit mal wieder ein Vollbad. Die grüne Linie ist die des Speichers für die abgeschaltete Fußbodenheizung, die durchgehend bei 20,6 Grad steht.
Balkon-Betriebszeit: 12:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 186,6 Watt; 0,711 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.533 Watt; Gesamtertrag 67,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 28 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,22 kWh
(16.05.2021) Hellbedeckt war der Morgenhimmel um 7:39 Uhr zum Modulstart vorm Wintergarten; zwei Stunden später war es für den Rest des Sonntages mehr oder weniger stark bewölkt, gab es zu kräftigen Sonnenstrahlen wie zur Höchstleistung um 14:39 Uhr auch kurze Schauer und einem Gewitter in der Nähe. Die neue Woche hat ähnliche Wetteraussichten.
Die Dachanlagen lieferten ihre Energie von 6:00 bis 20:15 (DZ-4: 6:00 – 20:00= Uhr mit dem Maximum 12:15 (13:00) Uhr von 10.736 (4810) Watt. Erzeugt wurden 66,2 Kilowattstunden, von denen 39 kWh eingespeist wurden. Einen Stromzukauf gab es wieder nicht – bisher nur 4 kWh Stromkauf im Mai! 12,0 kWh füllten die Batterien des Hauskraftwerks von morgens noch 33 Prozent vollständig auf. Die beiden Dachseiten hatten jeweils zwei Spitzenreiter: Die Ostseite mit 1,1 zu 1,09 kWh von der West-PV.
Größter Stromverbraucher dürfte erneut das große Aquarium mit rund 3 kWh gewesen sein, gefolgt von der Renault Zoe, die 2,62 kWh in den Fahrakku bekam. Die Heizungspumpen erhielten 2,1 kWh, wobei der Kamin in der Nacht noch 7 kWh lieferte. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,251 kWh. Außerdem waren der Backofen für rund 40 Minuten und der Geschirrspüler im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 11:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 219,1 Watt; 0,718 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.736 Watt; Gesamtertrag 66,2 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 35 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,3 kWh
(15.05.2021) Hellbedeckt war der Morgenhimmel um 6:40 Uhr zum frühen Arbeitsbeginn des Balkonmoduls. Ab 10 Uhr war es für den Rest des Samstags bedeckt, regnete es zeitweise. Die Höchstleistung um 12:09 Uhr. Es wurde die insgesamt 996. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Der Sonntag soll vormittags bedeckt bleiben, nachmittags könnte es Auflockerungen, aber auch Regen und sogar Gewitter geben.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:00 bis 20:00 (DZ-4: 5:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 9647 (3978) Watt. Erzeugt wurden 43,3 Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins Außennetz verkauft wurden. Umgekehrt wurde nichts gekauft. 8,01 kWh füllten den Akku, der morgens noch einen Rest von 52 Prozent hatte. Das beste Westmodul lieferte 688 zu 643 Wattstunden vom ostbesten Paneel.
Größter Stromverbraucher in den vergangenen 24 Stunden war das große Aquarium des Juniors mit 2,92 Kilowattstunden. Die Pumpen der Heizung wollten 1,9 kWh; de Heizlüfter 275 Wattstunden. Zum Houserling waren diverse Geräte wie der große Staubsauger im Einsatz.
Zur Mai-Mitte ein Blick auf die bisherigen Verbräuche. Von der Photovoltaik kamen insgesamt 780,29 Kilowattstunden, von denen 321,52 kWh selbst verbraucht und 246,91 kWh eingespeist wurden. Der Akku wurde mit 211,86 kWh geladen. 6,17 kWh wurden zugekauft laut E3/DC-Portal. Daraus ergibt sich eine Autarkie von 99 Prozent bei einem Eigenstromanteil von 66 Prozent. Die DZ-4-Miet-PV hat in diesem Mai bisher 309,7 kWh erzeugt, während es im Vorjahres-Mai 398,5 kWh gewesen waren.
Balkon-Betriebszeit: 12:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 88,1 Watt; 0,372 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9647 Watt; Gesamtertrag 43,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 45 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh
(14.05.2021) Leicht bewölkt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:07 Uhr. Zum Mittag hin wurden die Wolken dichter, gab es aus dunklem Himmel einen Schauer. Danach lockerte es schnell wieder auf zum leicht bewölkten Himmel. Die Höchstleistung um 13:27 Uhr. Der Samstag soll durchgehend dicht bewölkt bleiben, immer wieder Regenschauer erleben. Auch für die kommende Woche ist keine Wetterbesserung in Sicht.
Die Ost-West-Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 15:30 (15:15) Uhr von 11.812 (4501) Watt. Erzeugt wurden 67,0 Kilowattstunden, von denen 27 kWh eingespeist wurden. Stromzukauf gab es keinen. 17,27 kWh füllten den Akku, wobei morgens ein Rest von 57 Prozent auf dem Zähler stand; nachdem die Batterien schon wieder etwas nachgeladen waren, musste ich den Heizstab für etwa zwei Stunden in Betrieb nehmen, was den Stand auf 36 Prozent schwinden ließ. Am Nachmittag war der Akku dann aber wieder gefüllt. Heute war die West-PV im Vorteil: Das beste Paneel hier schickte 1,08 kWh zu nur 943 Wattstunden vom ostbesten Modul.
Hauptstromverbraucher war der Heizstab mit 18,2 kWh, wobei die Solarthermie 3 kWh beisteuerte, jetzt am Abend der Heizkamin bisher ebenfalls 3 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination und nach längerer Zeit mal wieder der Hemdenbügler wollten 2,341 kWh. Auch die Geschirrspülmaschine war in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 13:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,9 Watt; 0,720 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.812 Watt; Gesamtertrag 67,0 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 56 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,3 kWh
(13.05.2021) Ein heller Nebel im Glantal bestimmte den Vatertagsmorgen zum Modulstart um 7:12 Uhr. Der Nebel hob sich schnell, wurde es hell-bedeckt mit der Höchstleistung um 12:14 Uhr, dann mehr oder weniger stark bewölkt bis kurz nach 15 Uhr. Dann prasselte für drei Stunden der Regen, bevor es wieder etwas auflockerte. Es wurde die 995. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Morgen soll es vormittags einzelne Wolken geben, bevor es sich ab Mittag wieder zuziehen soll bis hin zur Gefahr von Gewittern.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:15 bis 21:00 (DZ-4: 6:00 bis 20:45) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (12:00) Uhr von 11.316 (4729) Watt. Erzeugt wurden 52,9 (Anteil: 22,0) Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins Außennetz gingen. Umgekehrt wurde nicht zugekauft! 13,13 kWh füllten bei Zwischenentladung den Akku, der morgens einen Rest von 55 Prozent gehabt hatte. Die östliche PV-Seite war im Vorteil: Das beste Modul hier lieferte 1,07 kWh zu 730 Wattstunden vom Westprimus.
Hauptstromverbraucher war wieder der Kona, dessen Fahrbatterie mit 9,25 kWh nachgeladen wurde. Die Heizungsanlagen wollte für den Pumpenbetrieb 1,9 kWh, der Heizlüfter bekam 376 Wattstunden. In Betrieb waren die Geschirrspülmaschine und für 20 Minuten erstmals in diesen Jahr der elektrische Grill mit dann ca. 670 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,1 Watt; 0,429 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.316 Watt; Gesamtertrag 52,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 53 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,28 kWh
(12.05.2021) Hellbedeckter Himmel zum Modulstart um 7:05 Uhr. Drei Stunden später war es bis Mittag bedeckt, bevor es stark bewölkt mit Schauern und Sonnenstrahlen wurde. Die Höchstleistung um 13:34 Uhr. Der Vatertag, so sagen zwei Meteorologen vorher, soll vormittags einen Sonne-Wolken-Mix erleben, ab Mittag dann mehr Wolken mit Schauern. Ein anderer Wettermann sagt es genau umgekehrt vorher.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 9729 (4383) Watt. Erzeugt wurden 44,4 (Anteil: 17:4) Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Außennetz gingen. 13,32 kWh füllten mit Zwischenentladung den Akku auf, der morgens noch einen Rest von 45 Prozent aufwies. Das beste Ostmodul schickte 652 zu 670 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Größter Stromverbraucher war der Hyundai Kona, der 8,33 kWh in die Batterie bekam. Die Heizung wollte allein für den Betrieb der Pumpen 1,9 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination verlangte 1,435 kWh. Auch der Geschirrspüler war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 13:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,9 Watt; 0,381 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9729 Watt; Gesamtertrag 44,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 65 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,25 kWh
(11.05.2021) Der morgendliche, helle Frühnebel führte zwar zum zeitigen Modulstart um 6:56 Uhr – doch dann wurde es bald bedeckte, regnete immer wieder, wurde über Mittag sogar dunkel-bedeckt, um am Nachmittag wieder etwas heller bedeckt zu sein. Die Höchstleistung um 14:30 Uhr. Für den Mittwoch sind die Wetterleute uneins, ab es vielleicht ein paar Sonnenstrahlen aus Wolken-verhangenem gibt.
Die Ost-West-Photovoltaik arbeitete von 6:15 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 4799 (1858) Watt. Erzeugt wurden magere 22,9 (Anteil: 8,6) Kilowattstunden, von denen sogar 3 kWh ins Außennetz wanderten. Umgekehrt wurde dort über Tag wegen des Hertz-Ausgleichs 1 kWh zugekauft. 10,21 kWh füllten den Akku des Hauskraftwerks, der mit noch 45 Prozent aus der Nacht kam. Das beste Ostmodul schickte 342 zu 385 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Mit dem Stromverbrauch konnten wir uns heute wieder sehr zurückhalten. Größter Stromerbraucher dürfte das große Aquarium mit gut 3 kWh gewesen sein. Die Heizung brauchte nur für den Pumpenbetrieb – der Heizstab wurde nicht zugeschaltet – 1,8 kWh; der Heizkamin lieferte 5 kWh dazu. Der Heizlüfter bekam 261 Wattstunden. Außerdem war der Geschirrspüler in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 12:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 41,7 Watt; 0,147 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4799 Watt; Gesamtertrag 22,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 86 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,18 kWh
(10.05.2021) Der aprillige Mai geht weiter. Zum Modulstart um 7:54 Uhr war es noch nur leicht bewölkt. Bald danach zog es sich zu, fielen aus dem wolkenverhangenen Himmel immer wieder Schauer. Die Höchstleistung um 15:23 Uhr. Trotz des miesen Wetters wurde die 994. Kilowattstunde ins Hausnetz gedrückt.
Die Wetteraussichten für den Dienstag sind auch nicht besser – es bleibt zumindest morgen noch aprillig.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:15 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 7497 (2822) Watt. Erzeugt wurden 28,3 (Anteil: 11,3) Kilowattstunden, von denen sogar 3 kWh eingespeist wurden. Also stromautark. 14,51 kWh füllten die Batterien nach dem Morgenstand von 59 Prozent und nach dem Heizstabeinsatz von 34 Prozent völlig auf. Das beste Ostmodul schickte 484 zu 492 Wattstunden vom besten Westpaneel.
Hauptstromverbraucher war der Heizstab, den ich für eine Stunde in Betrieb nahm und der dafür 10,3 Kilowattstunden verlangte. Der Heizkamin feuerte 5 kWh dazu. Ob des angekündigten, schlechten Wetters haben wir auf weiteren Großstromverbrauch verzichtet.
Balkon-Betriebszeit: 10:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 66,1 Watt; 0,212 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7497 Watt; Gesamtertrag 28,3 kWh.
Autarkie 98 % - Eigenstrom 85 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,38 kWh
(09.05.2021) Dieser Sonntag war ein richtiger Sonnentag mit bis zu knapp 30 Grad Celsius im Schatten. Ein paar Zirren schmückten den blauen Morgenhimmel zum Modulstart um 7:08 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag war es dann erst hell-bedeckt und dann leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Der Montag soll vormittags viele Wolken, ab Mittag dann aus geschlossener Wolkendecke auch Regen erleben.
Die Ost-West-PV arbeitete von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:00 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (12:45) Uhr von 11.963 (4494) Watt. Erzeugt wurden 74,7 (Anteil: 29,9) Kilowattstunden, von denen 27 kWh eingespeist wurden. 12,88 kWh füllten den morgens bis auf 44 Prozent geleerten Stromspeicher auf. Zwei Ostmodule
brachten es auf jeweils 1,41 kWh, während auf der Westseite gleich drei Paneele 1,14 kWh ablieferten.
Hauptstromverbraucher war der Heizstab, den ich mittags für 2 ½ Stunden laufen ließ: 26,5 Kilowattstunden reiner Sonnenstrom, wobei der Kamin nachts noch 4 kWh zugeliefert hatte, später die Solarthermie 7 kWh. Der Heizlüfter wollte 428 Wattstunden; auch die Geschirrspülmaschine lief.
Vor etwa drei Wochen war Matthias Alsheimer bei mir zu Besuch (siehe 1877. Tag). Der Koi-Teich-Besitzer wollte mehr sich über das Hauskraftwerk, dessen Leistungsfähigkeit und insbesondere über meine Fassadenmodule erfahren, weil er platzbedingt auch an seinem Haus bei Darmstadt welche wird anbringen müssen. Über unser Treffen hat er heute auf YouTube einen 21-minütigen Videoclip online gestellt.
Balkon-Betriebszeit: 12:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,5 Watt; 0,773 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.963 Watt; Gesamtertrag 74,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 62 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,27 kWh
(08.05.2021) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:20 Uhr, wobei es in der Nacht etwas unter 0 Grad waren, Raureif die Dächer und Autos bedeckte. Gut drei Stunden später und für den Rest des Tages war er hellbedeckt. Die Höchstleistung um 12:26 Uhr. Es wurde die insgesamt 993. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Am Sonntag soll es ein Sommer-Quickie geben mit Temperaturen in Richtung 30 Grad Celsius im Schatten. Ein Wetterdienst sieht einen lupenreinen Himmel voraus; zwei andere Dienste sehen doch ein paar Wolken ziehen.
Die Dachanlagen arbeiten von 6:15 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 12:30 (12:15) Uhr von 9904 (4169) Watt. Erzeugt wurden 65,9 (Anteil: 26,0) Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Außennetz wanderten. 10,76 kWh füllten den Akku vollständig aus, dessen Tiefststand bei 52 Prozent gelegen hatte. Zwei Ostmodule waren Spitze, erzeugten jeweils 1,07 kWh, während auf der Westseite sogar drei Paneele nur jeweils 1,05 kWh brachten.
Hauptstromverbraucher war der Hyundai Kona, der 17,06 kWh in den Akku bekam; mit einem Teil des Stroms wurde das E-Auto morgens vom Eis auf den Scheiben befreit. Zweitgrößter Stromverbraucher war die Waschmaschine-Trockner-Kombination, die dreimal lief und dafür 3,854 kWh verbrauchte. Die Heizung verlangte 2,0 kWh allein für die Pumpen (der Heizstab war nicht in Gebrauch); der Kamin lieferte 5,0 kWh dazu, die Thermie 1 kWh.
Balkon-Betriebszeit: 12:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 127,6 Watt; 0,654 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9904 Watt; Gesamtertrag 65,9 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 58 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,16 kWh
(07.05.2021) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:37 Uhr. 90 Minuten später war es erst leicht und weitere 60 Minuten später stark bewölkt, wobei einzelne, kurze Schauer fielen. Kurz nach Mittag kamen aber auch kurze, kräftige Sonnenstrahlen aus dem Gewölk, das mit dem fortschreitenden Nachmittag mehr und mehr auflockerte. Die anständige Höchstleistung um 14:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 902. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Samstag soll leicht bewölkt beginnen, sich über Mittag zuziehen und am frühen Abend wieder auflockern.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:00 – 20:45) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (12:15 & 14:45) Uhr von 13.287 (4898) Watt. Erzeugt wurden 77,2 (Anteil: 30,1) Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Außennetz gingen. Zugekauft wurden in der Nacht und am Tag jeweils 1 kWh. 25,65 kWh füllten den morgens um 5:45 Uhr völlig entleerten Akku bei Zwischenentladung wieder auf 100 Prozent. Das beste Ostmodul lieferte 1,24 zu 1,19 Kilowattstunden vom westbesten Paneel.
Stromfresser waren die Wärmepumpe bzw. der Heizstab mit 38,3 Kilowattstunden, wobei die Thermie 1 kWh zulieferte, der Kamin aus war. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,285 kWh, der Heizlüfter bekam 193 Wattstunden. Außerdem lief die Geschirrspülmaschine.
Die Wärmepumpe war nach der gestrigen Reparatur auch in der Nacht noch normal gelaufen. In den Morgenstunden setzte sie dann wieder aus mit der bekannten Fehlermeldung, die ich nicht quittieren konnte. In der Folge habe ich die Wärmepumpe am Hauptschalter außer Betrieb genommen, nach einer Minute wieder in Betrieb genommen – es änderte aber nichts. Auf meinen Anruf hin riet mir Ochsner-Monteur, alle Heizungssicherungen abzuschalten und mindestens 10 Minuten zu warten. Doch auch das brachte nichts.
SonnenPlan-Chef Peter Burkhard hatte das Problem via PowerDog und Internet gesehen und verfolgt. Hörbar sauer berichtete er, dass er bereits mit dem Ochsner-Chef gesprochen habe: Die Österreicher bekommen noch eine Reparatur-Chance – ansonsten werden sie eine neue Wärmepumpe installieren müssen. Der mir entstandene Schaden durch den zusätzlichen Stromverbrauch und die zusätzlich verfeuerten zwei Festmeter Holz vom nächsten Wintervorrat würde ersetzt.
Balkon-Betriebszeit: 12:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 200,4 Watt; 0,905 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.287 Watt; Gesamtertrag 77,2 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 80 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,77 kWh
(06.05.2021) Heute war’s durchgehend bedeckt mit Dauerregen; erst jetzt kurz nach Sonnenuntergang reißt der Himmel auf. Modulstart am Wintergarten um 7:17 Uhr. Die Höchstleistung um 11:11 Uhr. Der Freitag soll einen Wolken-Sonne-Mix erleben.
Die Ost-West-Dachanlagen arbeiteten von 6:30 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 12:15 (12:00) Uhr von 6971 (3199) Watt. Erzeugt wurden 32,6 (Anteil: 12,8) Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Ein Stromzukauf war erneut nicht notwendig. Der Stromspeicher wurde nach dem Tiefststand von 35 Prozent mit 13,78 kWh auf 98 Prozent gefüllt – seit längerer Zeit sind die Batterien also erstmals nicht vollständig gefüllt. Das beste Ostmodul brachte es auf 552 zu 540 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Hauptstromverbraucher war heute die Wärmepumpe mit 10,3 Kilowattstunden, wobei der Heizkamin 10 kWh beisteuerte. Die Renault Zoe wurde mit 3,9 kWh nachgeladen. Außerdem war der Geschirrspüler in Betrieb.
Wie angekündigt stand heute der Ochsner-Monteur Pascal vor der Tür. Den Fehler im System hatte er schnell entdeckt. Laienhaft ausgedrückt: Die Außen- und die Inneneinheit der Wärmepumpe sprechen aus unerfindlichen Gründen eine verschiedene Sprache, versteht der eine Teil nicht die Wärmeanforderung des anderen Teils. Mindestens 4 Ochsner-Kunden haben das gleiche Problem, das auf einem Fehler im Elektronikteilchen eines Zulieferers fußt. Nach knapp 90 Minuten lief die Wärmepumpe wieder, ging sogleich für 7 Stunden durchgehend in Betrieb. Nach 3 ½ Stunden Pause sprang das Gerät jetzt wieder an, läuft seitdem. Pascal wird trotzdem demnächst noch einmal kommen, etwas austauschen: Er hat ein „komisches Gefühl im Bauch“.
Balkon-Betriebszeit: 11:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 56,4 Watt; 0,236 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 6971 Watt; Gesamtertrag 32,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,28 kWh
(05.05.2021) Leicht bewölkt zum Modulstart um 7:21 Uhr, dann aber mehr und mehr bewölkt, dazu immer wieder Schauer bis hin zum Graupelschauer, die die Stromproduktion abbrechen ließen. Zwischen diesen Schauern aber auch immer mal wieder Platz für kräftige Sonnenminuten – so um 14:02 Uhr zu Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 991. Kilowattstunde in die Steckdose gebracht. Der Donnerstag soll bewölkt beginnen, sich ab Mittag bedecken und auch wieder Regen mitbringen: April im Mai.
Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:30 bis 20:15 (DZ-4: 6:15 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (14:15) Uhr von 13.974 (4902) Watt. Erzeugt wurden 53,6 Kilowattstunden, von denen 15 kWh eingespeist wurden; summiert 1 kWh Hertz-Abgleich wurde über Tag bezogen – im Prinzip damit einen weiteren Tag Energie-autark. 18,28 kWh wanderten mit Zwischenentladung in das Hauskraftwerk, dessen doppelter Tiefstpunkt am Morgen und am frühen Nachmittag jeweils bei 43 Prozent lag. Das beste Ostmodul brachte es auf 946 zu 866 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Ob des schlechten Wetters habe ich den Heizstab erneut anwerfen müssen für rund 95 Minuten – dabei wurden 16,4 Kilowattstunden verbraucht. Der Heizkamin brachte 22 kWh; die Thermie lieferte nichts. Der Kona wurde mit 4,15 kWh jetzt vollends aufgeladen. Der Heizlüfter bekam 388 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:39 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,1 Watt; 0,607 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.974 Watt; Gesamtertrag 53,6 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,84 kWh
(04,05.2021) Sturmtief „Eugen“ heult bis jetzt ganz schön über die Dächer; von Schäden im Glantal ist mir allerdings momentan nichts bekannt. Modulstart um 7:21 Uhr. Aus dem ganztags bedeckten Himmel gab es ein paar kleine Schauer. Die Höchstleistung um 9:48 Uhr – allerdings war ich am frühen Nachmittag unterwegs. Der Mittwoch soll viele Wolken mit ein paar Sonnenstrahlen, Schauern und eventuell auch Gewittern erleben.
Die beiden Dachanlagen arbeiteten wieder gleich lange – beide von 6:30 bis 20:30 Uhr. Die Höchstleistung um 14:45 (DZ-4: 14:30) Uhr von 7981 (3229) Watt. Erzeugt wurden 35,8 Kilowattstunden, von denen 4 kWh eingespeist wurden; Strom zukaufen mussten wir wieder nicht. 12,21 kWh füllten den Akku, der seinen Tiefststand bei 44 Prozent hatte. Die beiden Dachseiten waren nahezu pari: Das beste Ostmodul brachte es auf 581 zu 583 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Hauptstromverbraucher war der Kona, der mit 11,33 kWh nachgeladen wurde. Die Wärmepumpe wollte 2,5 kWh für die Heizungspumpen; der Heizstab war nicht in Betrieb. Der Heizkamin lieferte die Heizlast mit 23 kWh; von der Thermie kam nichts. Der Geschirrspüler war im Einsatz.
SonnenPlan hat sich heute gemeldet: Wärmepumpen-Lieferant Ochsner schickt seinen Monteur am Donnerstagmorgen – hoffentlich funktioniert die Wärmepumpe dann endlich wieder…
Balkon-Betriebszeit: 12:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 42,3 Watt; 0,279 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7981 Watt; Gesamtertrag 35,8 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 87 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,28 kWh
(03.05.2021) Der blaue Morgenhimmel zum Modulstart um 7:26 Uhr hielt nur kurz – dann zogen erst Zirren auf, dann erste Wolken, die immer mehr wurden und ab Mittag den Himmel bedeckten. Dazu gab es ein paar wenige Regentropfen, aber auch hellere Momente. So zur Höchstleistung um 16:06 Uhr. Gegen Abend lockerte es wieder auf zum fast wolkenlosen Himmel. Es wurde die insgesamt 990. Kilowattstunde ins Haus geschickt. In der Nacht soll dann endgültig Sturmtief „Eugen“ aufziehen, das auch in der Nordpfalz noch kräftig blasen soll aus einer geschlossenen Wolkendecke.
Die Ost-West-Anlagen arbeiteten beide einmal gleichzeitig und gleichlang: von 6:15 bis 20:45 Uhr. Das Maximum um 13:15 (DZ-4: 16:00) Uhr von 10.158 (3255) Watt. Erzeugt wurden 48,6 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins äußere Netz gingen. Zugekauft wurde wieder nichts! 17,42 kWh füllten mit Zwischenentladung die Batterien des Hauskraftwerks, das morgens noch 33 Prozent Restladung besaß. Das beste Ostpaneel schickte 937 zu 730 Wattstunden vom westbesten Modul.
Stromfresser war der Heizstab, den ich leider für 90 Minuten in Betrieb nehmen musste und der dafür 14,8 kWh schluckte. Der am Nachmittag angefeuerte Heizkamin brachte bis jetzt 5 kWh; von der Solarthermie kam nichts. Der Kona erhielt mit 4,79 kWh eine Teilnachladung. Der Heizlüfter wollte 224 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,2 Watt; 0,442 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.158 Watt; Gesamtertrag 48,6 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,47 kWh
(02.05.2021) Blau war der Morgenhimmel, zu dem ich den Modulstart leider verpasst habe. Ab dem Vormittag war es erst leicht bewölkt, ab Mittag dann stark bewölkt. Allerdings trieb starker, kühler Wind die Wolken, so dass es immer mal wieder kräftige Sonnenstrahlen gab. So um 13:17 Uhr zur Höchstleistung. Der Montag soll leicht bewölkt beginnen, sich dann aber zuziehen, gegen Abend regnen und stürmen.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 16:00 (14:15) Uhr von 13.323 (4826) Watt. Erzeugt wurden unerwartete 75,3 Kilowattstunden, von denen 46 kWh eingespeist wurden. Seit nunmehr 12 Tagen kein Stromzukauf mehr, abgesehen von den 3 kWh durch den Hertz-Abgleich des inneren mit dem äußeren Stromnetz. 14,92 kWh füllten den Akku des Hauskraftwerks, das morgens noch eine Restladung von 11 Prozent aufwies. Das beste Ostpaneel schickte 1,24 zu 1,3 kWh vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher war die Waschmaschine, wobei der Trockner zweimal lief und zudem noch ein alter Kühlschrank mit am Messgerät hängt: 3,01 kWh. Die Heizung verlangte für den Pumpenbetrieb erstaunliche 2,4 kWh. Damit das Haus nicht auskühlt, habe ich den Kamin wieder angefeuert: 16 kWh Heizleistung. Der Heizlüfter bekam 207 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:19+x Stunden; gesehene Maximalleistung 194,2 Watt; 0,849 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.323 Watt; Gesamtertrag 75,3 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 32 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,19 kWh
(01.05.2021) Der Mai-Feiertag blieb bedeckt. Modulstart um 7:22 Uhr. Die Höchstleistung erst um 16:38 Uhr (vorher unterwegs) gesehen. Es wurde die 989. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Am Sonntag sollen vormittags über den blauen Himmel Wolken ziehen, die sich ab Mittag mehr und mehr verdichten sollen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:30) Uhr von 8124 (3068) Watt. Erzeugt wurden 57,1 (Anteil: 22,3) Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins Außennetz wanderten. Zugekauft wurde nichts. 9,49 kWh füllten den Akku vom Tiefststand von 44 Prozent vollständig auf. Das beste Ostmodul brachte es auf 897 zu 945 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Stromverbraucher waren der Hyundai mit 14,15 kWh für die Fahrbatterie. Die Heizung – Heizstab nicht in Betrieb – verlangte 2,5 kWh für die Pumpen und Regler; der Heizkamin übernahm mit 34 kWh die Wärmeversorgung. Der „Tag der Arbeit“ für fürs Houserling genutzt, wodurch mehrere Geräte wie der große Staubsauger im Einsatz waren. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination, diesmal ergänzt um den Stromverbrauch eines Kühlschranks, war dreimal im Gebrauch mit zusammen 4,479 kWh. Der Heizlüfter bekam 231 Wattstunden.
April-Bilanz Teil 2: Eine doppelte Überraschung, wegen der ich mehrfach nachgezählt und gerechnet habe: Erstmals zeigt das SolarEdge-Monitoring im Internet mit 710,1 April-kWh mehr an als die Addition der einzelnen Module von 704,63 kWh; sonst gab es immer einen kleinen Verlust auf der Monitorseite. Grund: unbekannt. Die andere Überraschung: Beide Dachseiten haben bis aufs Nachkomma den gleichen Kilowattpeakwert von 98,9 kWh/kWp. Auch das gab es bisher noch nicht. Die 12 „schlechten“, weil verschatteten 285er Ostmodule lieferten zusammen 338,22 kWh, die 13 Westpaneele erzeugten 366,41 kWh.
Die E3/DC-PV mit den 330er Dach- und Fassadenmodulen sowie den viermal 200er Aleo Elegante-Modulen auf dem Wintergarten bringt es mit den 1058,3 kWh auf 88,0 kWh/kWp. Das Balkonmodul für sich ist mit 96,1 kWh/kWp wieder Spitze mit seinen erzeugten 22,112 kWh. Alle Module zusammen mit den erzeugten 1790,5 Kilowattstunden haben 92,4 kWh/kWp.
Balkon-Betriebszeit: 12,23 Stunden; gesehene Maximalleistung 93,2 Watt; 0,509 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8124 Watt; Gesamtertrag 57,1 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 66 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,12 kWh
(30.04.2021) Kein Sonne-Wolken-Mix zum Monatsultimo, sondern morgens zu Modulstart um 7:23 Uhr diesig-bedeckt, dann für den Rest des Tages bedeckt. Eine Aufhellung zur Höchstleistung um 13:31 Uhr. Dazu war es wieder unangenehm kühl nach den relativ warmen Tagen. Der Wonnemonat Mai soll mit dem April-Ende beginnen: bedeckt.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 7783 (2883) Watt. Erzeugt wurden 40,5 Kilowattstunden, von denen 3 kWh eingespeist wurden. 20,25 kWh füllten mit Zwischenentladung den Akku, der morgens noch 53 Prozent hatte, nach Heizstabbetrieb nur noch 17 Prozent. Tagsüber wurde trotzdem 1 kWh zugekauft. Das beste Ostpaneel schickte 640 zu 683 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab mit 17,7 kWh. Da das Haus ob des kühleren Wetters auskühlte, musste ich leider den Heizkamin anfeuern, der dann mit 43 kWh für Warmwasser und Wärme sorgte; von der Thermie kam nichts. Der Heizlüfter wollte 289 Wattstunden. Auch der Geschirrspüler war im Einsatz.
April-Bilanz Teil 1: Das Balkonmodul erzeugte im ausgehenden Montag insgesamt 22,112 kWh (exakte Gesamterzeugung bisher: 988,627 kWh) – im Vorjahres-April waren es 28,625 gewesen. Die gemietete DZ-4-PV schaffte in diesem Jahr 710,1 kWh zu im Vorjahr 834,1 kWh. Die neue E3/DC-PV lieferte 1058,3 kWh. Damit standen dem Haus insgesamt 1790,5 Kilowattstunden Sonnenstrom zur Verfügung.
Bei den weiteren Zahlen berücksichtigen, dass vor Jahresfrist nur eine Person im Haus lebte mit einem Elektroauto, jetzt aber 3 Personen mit zwei E-Autos und dazu eine Wärmepumpe (die allerdings momentan ihre Macken hat) – dafür aber auch wesentlich mehr Kilowattpeak und ein Hauskraftwerk. Der Eigenverbrauch von Balkonmodul, der alten und der neuen PV beläuft sich auf 1140,5 (198,6) Kilowattstunden. Eingespeist wurden 647 (April 2020: 664) Kilowattstunden, nur 49 (114) Kilowattstunden wurden zugekauft. Der Gesamtstromverbrauch aus PV und Zukauf summiert sich damit auf 1189,5 kWh.
Hauptstromverbraucher war die Wärmepumpe oder besser der Heizstab mit 389,2 Kilowattstunden, wobei der Heizkamin mit 592 kWh die Hauptleistung übernahm, die Solarthermie weitere 49 kWh beisteuerte. Die Elektroautos bekamen 187,61 (31,5) kWh in die Akkus.
Damit haben wir eine Eigenverbrauchsquote des PV-Stroms von 63,7 (23,0) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie beträgt im April 95,9 (63,5) Prozent. Das Balkonmodul alleine schickte 1,86 (9,1) Prozent des Stromverbrauchs dazu. Die Wärmepumpe verlangte 33,5 Prozent des Stroms, die E-Autos waren mit 15,8 Prozent dabei.
Balkon-Betriebszeit: 12:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,2 Watt; 0,309 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 7783 Watt; Gesamtertrag 40,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 90 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,3 kWh
(29.04.2021) Da war das Donnerstag-Wetter doch etwas besser als angekündigt. Modulstart um 7:42 Uhr bei bedecktem Himmel, der schnell blau wurde und dann nur noch einzelne Wolken zeigte bei einem Schauer. Die Höchstleistung um 14:44 Uhr. Es wurde die 988. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Wie schon für heute wird für den Freitag ein Sonne-Wolken-Mix vorhergesagt, wobei die Wetterfrösche uneins sind, was überwiegen wird.
Die Ost-West-Anlagen arbeiteten von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:15 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 13:30 (13:15) Uhr von 13.279 (4904) Watt. Erzeugt wurden 71,9 (Anteil: 28,9) Kilowattstunden, von denen 31 kWh ins große Netz wanderten. 19,58 kWh füllten den Akku, der morgens zuerst einen Rest von 28 Prozent hatte, mit dem morgendlichen Einsatz des Heizstabs auf 7 Prozent absank. In der Nacht wurde leider wieder 1 kWh zugekauft: Hertz-Abgleich. Auf beiden Dachseiten waren jeweils zwei Paneele Spitze mit im Osten von 1,31 zu 1,08 kWh auf der Westseite.
Größter Stromverbraucher war die Zoe mit 10,45 kWh, wobei die sich in der Mittagszeit mit zusammen 22 kW – ihrer maximalen Ladeleistung – vom Dach und aus dem Speicher bediente. Allerdings habe ich die Stromzufuhr gedrosselt, um keinen Netzstrom beziehen zu müssen. Der Heizstab schluckte 8 kWh, während die Thermie 4 kWh zulieferte. Der Heizlüfter wollte 168 Wattstunden. Auch die Geschirrspülmaschine war im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,7 Watt; 0,794 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 13.279 Watt; Gesamtertrag 71,9 kWh.
Autarkie 97 % - Eigenstrom 50 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,97 kWh
(28.04.2021) Der Tag begann doch noch einmal mit blankem Himmel und fürs Modul um 7:36 Uhr. Zur Höchstleistung um 13:52 Uhr zogen Zirren auf, später Wolken, die immer dunkler wurden, bis es am späten Nachmittag leichten Regen gab. Es wurde die 987. Kilowattstunde für die Steckdose produziert. Am Donnerstag sollen die Wolken überwiegen, soll es zeitweise regnen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:30 bis 19:30 (DZ-4: 6:15 – 19:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:45) Uhr von 12.062 (4550) Watt. Erzeugt wurden 66,7 Kilowattstunden, von denen 26 kWh eingespeist wurden. 14,68 kWh füllten den Akku völlig auf, der morgens 45 Restprozent aufwies, nach einem Heizstabeinsatz nur noch 20 Prozent. Damit sind wir den 8. Tag in Folge stromautark. Die Ost-PV war im Vorteil des Vormittags besseren Wetters. Das Spitzenmodul lieferte 1,43 kWh zu 940 Wattstunden vom Westprimus.
Hauptstromverbraucher war der Hyundai Kona „Kuno“, der nach einer Überlandfahrt 15,15 kWh für seinen Akku verlangte. Der Heizstab erhielt 7,4 kWh, wobei die Thermie mit 10 kWh Ergänzung mehr brachte. Sonst waren keine Stromfresser im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 10:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,7 Watt; 0,742 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.062 Watt; Gesamtertrag 66,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,26 kWh
(27.04.2021) Und noch ein – letzter? – absolut wolkenfreier Tag am Himmel über dem Glantal. Modulstart um 7:08 Uhr. Die Höchstleistung um 14:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 986. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Für den Mittwoch sind die Meteorologen uneins, ob’s nochmal absolut azurblau wird oder ob doch ab Mittag mehr oder weniger viele Wolken ziehen.
Die Ost-West-Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (6:30 – 21:15) Uhr mit dem Maximum um 14:00 (13:15) Uhr von 12.004 (4552) Watt. Erzeugt wurden 92,0 Kilowattstunden, von denen 27 kWh ins Außennetz gespeist wurden. Der Akku des Hauskraftwerks hatte morgens noch einen Rest von 55 Prozent, der durch den frühen Einsatz des Heizstabes auf 9 Prozent absank. Wieder vollständig gefüllt wurden die Batterien mit 16,27 kWh. Heute sind wir seit 7 Tagen – abgesehen vom Hertz-Abgleich von 1 kWh – absolut stromautark. Das beste Ostpaneel brachte 1,55 zu 1,43 kWh vom westbesten Modul.
Stromfresser war der Heizstab mit 39,3 Kilowattstunden beim morgendlichen Akku-Betrieb und ab Mittag dann mit direkter Sonnenkraft. Beide Elektroautos bekamen zusammen 5,61 kWh in die Fahrbatterien. Der Heizlüfter wollte 432 Wattstunden. Vormittags war die Geschirrspülmaschine in Betrieb.
Balkon-Betriebszeit: 12:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,2 Watt; 1,171 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.004 Watt; Gesamtertrag 91,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 68 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,53 kWh
(26.04.2021) Noch ein absolut wolkenfreier Tag, der fürs Balkonmodul um 7:41 Uhr begann. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr; der Gesamtertrag heute übrigens identisch mit zwei Erträgen in den vergangenen Tagen – also kein Tippfehler. Es wurde die insgesamt 985. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch am Dienstag soll es nochmal einen azurblauen Himmel geben – ein Meteorologe befürchtet allerdings Wolken ab der Mittagszeit.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:15) Uhr von 12.348 (4701) Watt. Erzeugt wurden 91,7 Kilowattstunden, von denen 37 kWh eingespeist wurden. 15,52 kWh wanderten in den Stromspeicher, dessen Morgenstand bei 44 Prozent und dessen Tiefstpunkt nach Heizstab-Einsatz bei 10 Prozent lag. Das beste Ostpaneel lieferte 1,57 kWh, während die Westseite gleich vier Spitzenmodule mit jeweils 1,43 kWh aufwies.
Hauptstromverbraucher war wieder der Heizstab, der insgesamt 29,5 kWh aus dem Hauskraftwerk bzw. direkt von den PV-Modulen bekam. Der Kamin ergänzte 5 kWh, die Thermie 4 kWh. Der Hyundai Kona erhielt 6,18 kWh in seinen Akku; die Waschmaschine-Trockner-Kombination wollte 1,254 kWh. Außerdem war der Geschirrspüler im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,5 Watt; 1,177 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.348 Watt; Gesamtertrag 91,7 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 55 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh
(25.04.2021) Solche Tage bereiten dem Solarier große Freude – von morgens bis abends kein Wölkchen am Himmel. Modulstart vorm Wintergarten um 7:41 Uhr. Die Höchstleistung um 15:24 Uhr. Es wurde die insgesamt 984. Kilowattstunde in die Steckdose geliefert. Auch der Montag soll von der Sonne verwöhnt werden.
Die Ost-West-Anlagen schickten ihre Energie von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:30) Uhr mit dem Maximum um 14:30 (13:30)Uhr von 12.199 (4601) Watt. Erzeugt wurden 91,3 Kilowattstunden, von denen 47 kWh ins große Netz gingen. Der Batterie-Tiefststand von 16 Prozent wurde mit 15,22 kWh vollständig aufgefüllt. Das beste Ostmodul erzeugte 1,55 kWh zu gleich drei westbesten Paneelen mit ja 1,37 kWh.
Stromfresser war die Wärmepumpe bzw. der Heizstab darin, den ich wie schon gestern Morgen noch auf Akku, später dann noch einmal mit reinem Sonnenstrom anfeuerte: 26,7 kWh. Vom Heizkamin kamen 4 kWh; von der Thermie 1 kWh dazu. Vorhin war der Backofen für 40 Minuten schon weitgehend auf Batterie im Gebrauch. Der Heizlüfter bekam 362 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,5 Watt; 1,174 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.199 Watt; Gesamtertrag 91,3 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 46 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh
(24.04.2021) Noch ein sehr guter Tag für Solarier. Modulstart um 7:40 Uhr bei durchgehend blauem Himmel, der lediglich um 14 Uhr von einer einzelnen, dickeren Wolke getrübt wurde. Die Höchstleistung um 15:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 983. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Auch der Sonntag soll einen azurblauen Himmel erleben.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (14:30) Uhr von 12.054 (4407) Watt. Erzeugt wurden 87,7 Kilowattstunden, von denen 33 kWh eingespeist wurden. Aufsummiert durch den Hertz-Abgleich wurde 1 kWh bezogen. 12,15 kWh füllten den Akku, der morgens um 8 Uhr einen Rest von 53 Prozent aufwies, danach aber (siehe nach) noch auf 35 Prozent absank. Das beste Ostmodul lieferte 1,49 kWh zu zweimal je 1,25 kWh von den westenbesten Paneelen.
Stromfresser war heute die Wärmepumpe – oder besser der Heizstab: 36 Kilowattstunden! Von der Solarthermie kamen 6 kWh; der vor einer Stunde angezündete Kamin brachte bis eben 1 kWh. Heute waren neben dem Geschirrspüler der Rasenmäher und der Laubsauger im Einsatz.
Heute Morgen fiel mir auf, dass die Wärmepumpe zuletzt gestern um 9 Uhr kurz lief, die Temperatur im Heizkreislauf jetzt auf 21,6 Grad abgefallen und es kühl im Haus war. Daher habe ich den Heizstab für eine halbe Stunde mit Strom aus dem Hauskraftwerk laufen lassen, was die Grade auf 25,6 steigen ließ. Später, als genügend Sonnenenergie zur Verfügung stand, feuerte der Heizstab für runde 3 Stunden, steigerte die Speichertemperatur auf 43,8 Grad. Daraus resultieren die heutigen 36 kWh Heizstromverbrauch. Die Thermie schickte heute kurzfristig 18 Kilowatt in den Warmwasserspeicher, hob die Grade von 45 auf 50.
Balkon-Betriebszeit: 12:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,9 Watt; 1,123 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.054 Watt; Gesamtertrag 87,7 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 59 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,41 kWh
(23.04.2021) Noch ein Solariertag mit ganztags ungestört blauem Himmel. Modulstart um 7:53 Uhr. Die Höchstleistung um 13:13 Uhr. Es gab den exakt gleichen Ertrag wie schon gestern. Durch einen Übersprung wurde die 982. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Samstag könnte wiederum einen durchgehend blauen Himmel bekommen oder ab Mittag doch mehr oder weniger viele Wolken – die Meteorologen sind sich nicht einig.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:30 bis 20:45 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:45) Uhr von 12.152 (4569) Watt. Erzeugt wurden 89,9 Kilowattstunden, von denen 71 kWh eingespeist wurden. 8,29 kWh füllten den Akku, dessen Restkapazität morgens bei 52 Prozent lag. Auf den Dachseiten gab es jeweils zweimal die Spitzenleistung der besten Module: 1,53 Ost-kWh zu 1,42 West-kWh.
Hauptstromverbraucher dürfte heute das große Aquarium gewesen sein mit runden 3 Kilowattstunden. Die Wärmepumpe bekam 2,4 kWh, wobei sie heute nur einmal und das kurz ansprang. Der Kamin blieb aus. Die Solarthermie schickte 7 kWh. Der Heizlüfter begnügte sich mit 313 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 12:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,5 Watt; 1,177 kWh.
PV-Betriebszeit: 14:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.152 Watt; Gesamtertrag 89,9 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 16 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,08 kWh
(22.04.2021) Ein Tag für Solarier. Modulstart um 7:19 Uhr bei blauem Himmel, der erst ab Mittag von Zirren – Überbleibsel von Düsenflugzeugen – „verziert“ wurde. Die Höchstleistung um 14:40 Uhr. Es wurde die 980. Kilowattstunde fürs Haus produziert. Auch der Freitag soll bis auf wenige Wolken einen strahlendblauen Himmel bekommen.
Die Dachanlagen arbeiteten von 6:45 bis 20:30 (6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 14:45 (13:00) Uhr von 11.936 (4594) Watt. Erzeugt wurden 88,3 Kilowattstunden, von denen 54 kWh ins große Netz eingespeist wurden. Der Akku des Hauskraftwerks hatte morgens noch eine Restladung von 51 Prozent; mit 8,55 kWh wurde er aufgeladen. Das beste Ostpaneel schickte 1,5 kWh, während auf der Westseite zwei Module je 1,32 kWh lieferten.
Da die beiden E-Autos noch von gestern vollgeladen sind, war die weiterhin störungsfreie arbeitende Wärmepumpe der Hauptstromverbraucher mit 15,1 kWh. Die Solarthermie (grüne Linie) zeigte heute erstmals für dieses Jahr mit 11 kWh eine anständige Leistung, trieb die Temperaturen in den beiden Speichern hoch! Die Waschmaschine-Trockner-Kombi bekam 1,490 kWh, der Heizlüfter 340 Wattstunden. Der Geschirrspüler war auch im Einsatz.
Balkon-Betriebszeit: 12:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,5 Watt; 1,177 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 11.936 Watt; Gesamtertrag 88,3 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 35 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,07 kWh
(21.04.2021) Modulstart bei blauem Himmel um 7:36 Uhr. Ab Mittag bis zum späten Nachmittag war es mal leicht, mal stark bewölkt. Später verzogen sich die Wolken wieder. Die Höchstleistung um 13:51 Uhr. Es wurde die 979. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Für den Donnerstag sagen zwei Meteorologen einen durchgehend blauen Himmel vorher, während ein weiterer Wettermann vormittags einige Wolken sieht.
Die große Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 15:00 (12:15) Uhr von 12.325 (4828) Watt. Erzeugt wurden 68,4 Kilowattstunden, von denen 15 kWh EEG-eingespeist wurden. 15,85 kWh füllten bei Zwischenentladungen den Akku vom Tiefststand von 40 Prozent vollständig auf. Die Ost-PV hatte zwei Spitzenmodule mit jeweils 1,27 kWh, während die West-PV gleich drei Paneele mit der Bestleistung von 1,02 kWh zeigt.
Wie schon gestern war der Hyundai der größte Stromverbraucher mit 23,22 kWh. Die weiterhin fehlerfrei laufende Wärmepumpe wollte 11,4 kWh, wobei der Kamin aus blieb. Die Solarthermie schickte 5 kWh in den Warmwasserspeicher, erwärmte die 800 Liter um 2,4 Grad Celsius. Weitere Stromverbraucher wurden nicht genutzt.
Der Junior betreibt mehrere Aquarien und Terrarien. An das größte Becken mit 850 Litern Wasser hat er vor ein paar Tagen eine Shelly-Steckdose „Plug S“ vorgeschaltet. Diese misst den Stromverbrauch, zeigt unter anderem den aktuellen, den Stunden- und Tagesstromverbrauch an. Eine frühere Messung meinerseits bestätigte sich: runde 3 kWh Tagesverbrauch. Jetzt sieht man auch sehr schön, wie sich von 13 bis 15 Uhr der Stromverbrauch massiv erhöht. Denn zu dieser Zeit springt eine stärkere Umwälz-Filterpumpe an, was zu einer schnelleren Abkühlung des Wassers führt. In den zwei Stunden brennt daher der Heizstab fast durchgehend mit seinen 500 Watt. Der normale Stromverbrauch der LED-Leuchte und der kleinen Umwälzpumpe beläuft sich dagegen auf nur 87 Watt.
Balkon-Betriebszeit: 12:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,2 Watt; 0,788 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.325 Watt; Gesamtertrag 68,4 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 75 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,23 kWh
(20.04.2021) Heute gab’s mal wieder dichten Nebel im Glantal zum Modulstart um 7:36 Uhr. Bald danach war der Himmel blau, der sich ab dem späten Vormittag erst leicht und dann immer mehr bewölkte. Zeitweise war der Himmel richtig dunkel; doch zur Kaffeezeit lockerte es mehr und mehr auf zum blauen Himmel. Die Höchstleistung um 13:04 Uhr, wobei diese um 16:34 Uhr fast noch einmal erreicht wurde. Der Mittwoch soll freundlich beginnen, ebenfalls ab Mittag Wolken sehen.
Die Ost-West-PV arbeitete von 7:00 bis 20:30 (DZ-4: 6:30 – 20:15) Uhr mit dem Maximum um 16:45 (13:00) Uhr von 10.839 (4785) Watt. Erzeugt wurden 68,5 (Anteil: 27,7) Kilowattstunden, von denen 10 kWh eingespeist wurden. 22,87 kWh füllten den Speicher bei Zwischenentladung auf, wobei der Speicher heute früh um 5:00 geleert war und deshalb 3 kWh zugekauft wurden. Gleich zwei Ostmodule waren heute Spitze mit je 1,21 kWh, während das beste Westpaneel nur 1,06 kWh lieferte.
Der Hyundai „Kuno“ war Hauptstromverbraucher mit 21,92 kWh. Die Wärmepumpe – die weiterhin fehlerfrei läuft – wollte 15,6 kWh, wobei der heute Nacht ausgehende Kamin noch 2 kWh zulieferte. Der Heizlüfter wollte 322 Wattstunden, außerdem lief die Geschirrspülmaschine. Im Moment ist der Backofen in Betrieb für den ersten Spargel des Jahres.
SonnenPlan hat sich heute gemeldet und entschuldigt. Ochsner, der Wärmepumpen-Lieferant, bekommt die Ersatzteile nicht bei, kann deshalb noch nicht zur Reparatur kommen. Andererseits: Die Anlage läuft seit einigen Tagen ja problemlos.
Balkon-Betriebszeit: 12:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,7 Watt; 0,839 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 10.838 Watt; Gesamtertrag 68,5 kWh.
Autarkie 93 % - Eigenstrom 83 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 3,61 kWh
(19.04.2021) Bedeckt war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:29 Uhr. Zwei Stunden später war es dunkel-bedeckt, gab es ein paar Regentropfen. Am Nachmittag lockerte es zögerlich auf bis hin zum fast blauen Himmel kurz vor Sonnenuntergang. Die Höchstleistung um 15:03 Uhr. Es wurde die insgesamt 978. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Für den Dienstag sind sich die Meteorologen nicht ganz einig, wann und wie die Wolken-Sonne-Verteilung sein wird.
Die große Photovoltaik arbeitete von 7:00 bis 20:30 (6:45 – 20.15) Uhr mit dem Maximum um 15:15 (15:00) Uhr von 8397 (3447) Watt. Erzeugt wurden 31,7 Kilowattstunden, von denen 1 kWh eingespeist wurde. Leider mussten wegen des gestern schon früh geleerten Stromspeichers 15 kWh zugekauft werden. 15,39 kWh wanderten in den Akku, füllten diesen bei Zwischenentladung bis auf 72 Prozent auf. Die West-PV war wieder im Vorteil mit dem besten Paneel mit 548 zu 455 Wattstunden vom Ostprimus.
Hauptstromverbraucher war die Wärmepumpe, die störungsfrei läuft, mit 9,4 kWh ab Mitternacht. Der Kamin lieferte 9 kWh dazu; die Thermie brachte nichts. Der Kona „Kuno“ wurde etwas nachgeladen mit 6,15 kWh. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination war im 60 Grad Celsius-Einsatz, verbrauchte 1,124 kWh. Der Heizlüfter begnügte sich mit 193 Wattstunden.
Balkon-Betriebszeit: 11:47 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,1 Watt; 0,299 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 8397 Watt; Gesamtertrag 31,7 kWh.
Autarkie 63 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 10,85 kWh
(18.04.2021) Wie vorhergesagt war es heute Vormittag dunkel-bedeckt und verregnet. Nach Mittag ließ der Regen nach. Modulstart erst um 9:06 Uhr. Die Höchstleistung um 12:53 Uhr. Für den Montag sind sich die Wetterfrösche uneins. Im besten Fall ist vormittags bedeckt mit Regentropfen, ab Mittag dann wechselnd bewölkt.
Die Dachanlagen arbeiteten von 7:30 bis 19:45 (DZ-4: 7:15 – 19:15) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 5259 (2217) Watt. Erzeugt wurden 19,0 Kilowattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden; zugekauft wurde 1 kWh. Der Stromspeicher konnte das Haus bis 5:45 Uhr versorgen. Erst ab Mittag wurde der Normalverbrauch gedeckt, mit 5,18 kWh die Batterien nachgeladen auf 26 Prozent. Leider ist der Akku um 20:30 Uhr schon wieder auf 0 Prozent. Die West-PV war heute im Vorteil, erzeugte das beste Modul 345 zu 316 Wattstunden des ostbesten Paneels.
Hauptstromverbraucher war heute die Wärmepumpe mit 10,4 kWh, wobei der Kamin 23 kWh lieferte, die Thermie ohne Sonne ausfiel. Der Geschirrspüler war im Einsatz, gestern Abend noch der Backofen für rund 45 Minuten.
Einiges an Strom wird auch die Aquariumsheizung verbraucht haben: Deren Heizstab war vor ein paar Tagen ausgefallen, war die Temperatur für die Amazonasfische auf 21 Grad Raumgrade abgefallen. Jetzt ist der Heizstab mit 500 Watt in Betrieb, um die benötigten 26 Grad der 850 Liter Wasser zu erreichen. Installiert ist am Aquarium jetzt eine Shelly-Steckdose, mit der sich der Stromverbrauch Stunden-genau nachverfolgen lässt. Eine frühere Messung mit dem Strommessgerät hatte 3 kWh/Tag ergeben.
Und oh Wunder – nach fünf Tagen ohne Muckser sprang heute um 12:30 Uhr die Wärmepumpe wieder an, als wäre nichts gewesen. Sie war dann im Dauerbetrieb bis 19:40 Uhr, als sie die eingestellten Temperaturen erreichte. Mal schauen, ob sie wieder anspringt.
Balkon-Betriebszeit: 9:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 37,6 Watt; 0,129 kWh.
PV-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 5259 Watt; Gesamtertrag 19,0 kWh.
Autarkie 94 % - Eigenstrom 99 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 1,33 kWh
(17.04.2021) Blau war der Morgenhimmel zum Modulstart um 7:54 Uhr. Ab dem späteren Vormittag war’s dann für den Rest des Tages leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 13:09 Uhr – später hatte ich allerdings Besuch, so dass ich nicht mehr schauen konnte. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt und regnerisch bleiben, sagen drei Wetterdienste.
Die Ost-West-PV arbeitete von 7:00 – 20:15 (DZ-4: 9:45 – 20:00) Uhr mit dem Maximum um 14:15 (13:00) Uhr von 12.202 (4546) Watt. Erzeugt wurden 60,0 Kilowattstunden. Davon wurden 25 kWh eingespeist, durch den summierten Hertz-Abgleich 1 kWh bezogen. 15,96 kWh wanderten in den Speicher. Der hatte morgens noch eine Restladung von 47 Prozent, die dann aber auf 8 Prozent sank, weil die Zoe geladen wurde. Danach füllten sich die Batterien wieder auf 100 Prozent, woraufhin der Kona geladen wurde und der Stand auf 54 Prozent absank. Das beste Ostmodul schickte 1,3 kWh zu 848 Wattstunden vom westbesten Paneel.
Hauptstromverbraucher waren die beiden Elektroautos mit zusammen 23,38 Kilowattstunden. Die Heizung – heute im reinen Standby- und Umwälzpumpen-Betrieb – wollte dafür 2,5 kWh, während der Kamin 23 kWh erzeugte; von der Thermie kam nichts. Ansonsten konnten wir uns bis in die Abendstunden mit dem Energieverbrauch zurückhalten.
Matthias Alsheimer, er ist Besitzer mehrerer Koi-Teiche, kam heute aus Darmstadt zu Besuch. Er hatte die jüngsten TV-Sendungen von meinem energetischen Hausumbau gesehen und interessierte sich besonders für die Wandbefestigung der Fassadenmodule. Auch sonst haben wir etwa gefachsimpelt, wie der den enormen Strombedarf seiner teuren Fische mit PV kompensieren kann. Sein Problem ist dabei ein eventueller Stromausfall, der dann die Luftzufuhr unterbricht. Das würde die Kois sehr schnell ersticken lassen; auch mögen die Tiere keine stark schwankenden Temperaturen zwischen Tag und Nacht. Und die Teiche im Winter ein wenig heizen und damit frei von Eis halten zu können, ist ihm auch wichtig. Matthias Alsheimer youtubt – auf seinem Kanal wird es demnächst einen Bericht geben. Auch ich habe ein paar Szenen aufgenommen.
Balkon-Betriebszeit: 10:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 163,4 Watt; 0,665 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 12.202 Watt; Gesamtertrag 60,0 kWh.
Autarkie 100 % - Eigenstrom 57 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,15 kWh
(16.04.2021) Dieser Freitag war nach einer neuen Minus-Grad-Nacht den ganzen Tag bedeckt mit einem helleren Moment kurz nach Mittag. Modulstart um 7:38 Uhr; die Höchstleistung um 12:32 Uhr. Es wurde die 977. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Samstag soll vormittags noch helle Himmels-Momente erleben, sich ab Mittag aber bedecken.
Die Dachanlagen arbeiteten von 7:00 bis 20:00 (DZ-4: 7:00 – 19:30) Uhr mit dem Maximum um 12:45 (12:30) Uhr von 9386 (3599) Watt. Erzeugt wurden 32,5 Kilowattstunden, von denen 9 kWh eingespeist wurden. Zugekauft wurde nichts. 14,87 kWh füllten den Akku vom Tiefststand von 29 Prozent völlig auf. Das beste Ostpaneel lieferte 811 zu 699 Wattstunden vom westbesten Modul.
Größter Stromverbraucher war der Heizstab, den ich mit 10 kWh eine Stunde brummen ließ. Von Heizkamin kamen 37 kWh; die Thermie brachte nichts. Die Waschmaschine-Trockner-Kombination lief zweimal mit 2,260 kWh. Auch die Geschirrspülmaschine war im Betrieb.
Die gemietete DZ-4-Photovoltaik erzeugte heute ihre 20.000 Kilowattstunde seit der Betriebsbereitschaft am 29. Juni 2017. Das sind 1388 Tage – die Tage bis zum Zählerwechsel mal als Betriebstage mitgezählt – sind das täglich 14,41 Kilowattstunden. Das ist in etwa der tägliche Stromverbrauch, bevor die E-Autos und die Wärmepumpe dazu kamen.
Balkon-Betriebszeit: 11:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 126,4 Watt; 0,426 kWh.
PV-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 9386 Watt; Gesamtertrag 32,5 kWh.
Autarkie 99 % - Eigenstrom 84 % - Netzbezug (ab 0 Uhr): 0,2 kWh
Im Jahr 2024 besteht das Projekt Leben mit der Energiewende 12 Jahre. Das Projekt hat sich von einem einzigen Kinofilm zu mittlerweile 6 bestehenden Filmen entwickelt. Seit dem Jahre 2013 gibt es unseren YouTube-Kanal. Unser Antrieb ist die Energiewende. Viele Organisationen und Vereine zeigen unsere Filme in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Haben auch Sie Lust, eine Vorführung zu organisieren? Denn wir müssen umsteigen auf regenerative Energien. Deshalb gehen wir zu den Bürger/innen und zeigen die Kinofilme zum großen Teil persönlich. Seit dem 29. November 2022 gibt es den neuen Film von Leben mit der Energiewende in den Kinos: "LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN".