Das Mietmodul 21

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1331. Tag: Westerwald-Tour: Viel Strom für "Kuno"

(19.10.2019) Modulstart an diesem Samstag um 9:06 Uhr bei bedecktem Himmel. Keine weiteren Beobachtungen, da unterwegs über den Hunsrück in den Westerwald. Der Sonntag soll ebenfalls bedeckt bleiben, dazu Regenschauer sehen.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom von 8:30 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 7,4 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Netz verkauft wurden, Von dort bezogen wurden 7 kWh; davon 4 kWh in der Nacht. Der Heizlüfter lief für 31 Minuten, verbrauchte dafür 526 Wattstunden. „Kuno“ bekam 2,159 kWh für seinen Akku. Der Sonntag wird einen hohen Stromverbrauch sehen, weil das Elektroauto über Nacht und etwa 12 Stunden lang laden wird. Der Akku ist auf 24 Prozent; es fehlen ohne Ladeverluste runde 30 Kilowattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:40 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,194 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1746 Watt; Gesamtertrag 7,4 kWh.

 

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1330. Tag: Schnelle Unwetterfront über Rehborn

(18.10.2019) Ein paar wenige Sonnenstrahlen waren angekündigt für heute – einer davon war sehr kräftig und lag über der theoretischen Maximalleistung von 230 Wattpeak des Balkonmoduls.

 

Dessen Arbeit begann um 9:40 Uhr bei einem bedeckten oder stark bewölkten Himmel. Kurz nach Mittag gab es ein paar erste Sonnenstrahlen. Ziemlich genau um 14:00 Uhr zog für wenige Minuten eine Unwetterfront mit Starkregen und ordentlichen Windböen übers Glantal hinweg (Grafik von 15:00). Schon um 14:16 Uhr zur Höchstleistung war es nur noch leicht bewölkt, lockerte noch etwas mehr auf zum fast blauen Himmel. Es wurde die insgesamt 729. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Samstag soll bedeckt bleiben, eventuell um den Mittag herum hellere Momente sehen.

 

Die Dach-Photovoltaik lieferte Energie von 8:45 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Produziert wurden 9,5 Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins große Netz geschickt wurden. Dort gekauft 8 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine (264 Wattstunden für 40 °C) lief vormittags; in der Mittagszeit bekam „Kuno“ 2,805 kWh in seinen Akku. Das beste Westmodul hatte den Vorteil des besseren Nachmittag-Himmels und brachte es auf 465 zu 364 Wattstunden vom besten Ostmodul.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 234,3 Watt; 0,496 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3157 Watt; Gesamtertrag 9,5 kWh.


1329. Tag: Kein Tag für solare Freuden ...

(17.10.2019) Ein ganz schlechter Solartag! Modulstart erst um 11:01 Uhr bei einem ganztags dunkel-trüben Himmel mit viel Landregen. Die „Höchstleistung“ um 13:43 Uhr. Der Freitag soll zunächst nicht besser werden, aber eventuell ab Nachmittag ein paar wenige Sonnenstrahlen sehen.

 

Die zweigeteilte Dachanlage lieferte wenig Energie von 8:30 bis 17:30 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Produziert wurden magere 1,8 Kilowattstunden, von denen trotzdem 1 kWh ins große Netz ging. Dort gekauft wurden 7 kWh; davon 5 kWh in der dunklen Tageszeit. Größere Stromverbraucher waren, abgesehen vom Heizlüfter für 20 Minuten bei 1000 Watt, nicht im Einsatz. Das beste Westmodul schickte 112 zu 92 Wattstunden von der Ostseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,6 Watt; 0,018 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 684 Watt; Gesamtertrag 1,8 kWh.


1328. Tag: Einzelne Sonnenstrahlen zwischen Tropfen

(16.10.2019) Modulstart bei bedecktem Himmel heute um 9:11 Uhr. Im Laufe des Vormittags tröpfelte es mehrfach. Erst am Nachmittag kam es auch zu vereinzelten Sonnenstrahlen zu den Regentropfen. Die Höchstleistung um 14:47 Uhr. Der Donnerstag könnte ebenfalls zwischen Regenwolken ein paar Lichtblicke sehen.

 

Die gemietete Photovoltaik auf dem Dach lieferte Energie von 8:00 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Geliefert wurden 8,6 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden wie gestern 13 kWh. Davon wanderten 12,44 kWh in den Hyundai-Akku. Weitere große Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Das beste Westmodul lieferte heute 427 zu 323 Wattstunden vom besten Ostmodul.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,8 Watt; 0,266 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1523 Watt; Gesamtertrag 8,6 kWh.


1327. Tag: Dauer-diesig-bedeckt und Regen

(15.10.2019) Dieser Dienstag war durchgehend diesig-bedeckt ohne Sonnenstrahlen und mit Regen ab dem Nachmittagskaffee. Start am Balkon um 9:02 Uhr, die Höchstleistung um 11:06 Uhr. Der Mittwoch soll weitgehend bewölkt mit vielleicht ein wenig Sonne und auch Regen sein.

 

Die Dach-PV lieferte Energie von 8:00 bis 17:00 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Produziert wurden 6,3 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen habe ich 13 kWh; davon 4 kWh in der Nacht. Neben dem Heizlüfter zur Regenzeit bekam „Kuno“ am Vormittag 7,933 kWh. Das beste Westmodul lieferte 290 zu 274 Wattstunden vom besten Ostpaneel.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 34,1 Watt; 0,125 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1301 Watt; Gesamtertrag 6,3 kWh.


1326. Tag: "Kuno" bekommt Sonnenstrom

(14.10.2019) Ein paar dünne hohe Wolken zierten den Himmel zum Modulstart um 9:06 Uhr. Das Weiß löste sich bald auf, dann war der Himmel für den Rest des Tages reinblau. Die Höchstleistung um 14:06 Uhr. Es wurde die insgesamt 728. Kilowattstunde fürs Haus geliefert. Auch der Dienstag soll zunächst einen blauen Himmel sehen, sich aber ab Mittag bedecken, Regen sehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:00 und 18:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Produziert wurden 13,0 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins große Netz verkauft wurden. Dort erworben wurden 10 kWh. Im stromfressenden Einsatz waren vormittags die Geschirrspülmaschine und nachmittags die Waschmaschine (40 Grad Celsius – 164 Wattstunden). „Kuno“ bekam 11,97 kWh in seinen Akku. Auch heute war die östliche PV-Seite wieder ertragreicher: Das beste Modul lieferte 595 zu 539 Wattstunden auf der Westseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,1 Watt; 0,891 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2690 Watt; Gesamtertrag 13,0 kWh.


1324./5 Tag: Balkon-PV erzeugt zuviel Strom

(12.&13.10.2019) Der Samstag begann fürs Guerillamodul um 9:25 Uhr bei blauem Himmel, die Höchstleistung (144,6 Watt) um 12:20 Uhr. Etwa zwei Stunden später war es stark bewölkt. Am heutigen Sonntag war’s zum Modulstart um 9:19 Uhr diesig-blau, ab dem späten Vormittag leicht bewölkt. Die Höchstleistung (175,1 Watt) um 13:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 727. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Die neue Woche soll mit einem blauen Himmel beginnen; uneins sind die Meteorologen, ob es ab Mittag ein paar Wolken gibt.

 

Die zweigeteilte Dachanlage arbeitete am Samstag von 8:15 bis 18:15 (Sonntag: 8:00 bis 18:15) Uhr mit dem Maximum von 2755 (2682) Watt um 13:00 (13:15) Uhr. Produziert wurden 7,8 (13,1) Kilowattstunden, von denen 5 (7) kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 5 (11) kWh. Am Samstag war der Laubsauger im Einsatz, am Sonntag bekam „Kuno“ über die Mittagszeit 10,19 kWh in seinen Akku. Am Samstag wie auch Sonntag war die östliche PV-Seite im Vorteil. Das beste Modul brachte 437 (582) zu 294 (558) Wattstunden auf der Westseite.

 

Die Grafik eines E3/DC S10-Hauskraftwerkes habe ich kürzlich im Internet gefunden. Sie zeigt eine PV-Produktion, die 944 Watt mehr ins Netz einspeist als sie erzeugt. Des Rätsels Lösung: Da sind auch Balkonkraftwerke im Einsatz, die mehr als den momentanen Hausbedarf in die Steckdose schicken. Das sollte natürlich nicht so sein!

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 16:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,1 Watt; 1,247 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 20:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2682 Watt; Gesamtertrag 20,9 kWh.


1323. Tag: 52 Wattstunden für den Wischroboter

(11.10.2019) Bei bedecktem Himmel startete das Steckdosenmodul heute um 9:09 Uhr. Am späten Vormittag lockerte es für den Rest des Tages auf, gab es kräftige Sonnenstrahlen. So zur fast so hohen Höchstleistung wie gestern um 14:31 Uhr. Es wurde die insgesamt 726. Kilowattstunde erzeugt. Der Samstag soll sonnig beginnen, ab Mittag Wolken sehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:15 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 10,6 Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 7 kWh. Im Einsatz waren die Geschirrspül- und die Waschmaschine (40 Grad-Celsius – 244 Wattstunden). Mein neuer Wischroboter wollte nach 90-minütigem Einsatz lediglich 51 Wh. Das beste Westmodul schickte 486 zu 458 Wattstunden vom Ostpendant.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 224,8 Watt; 0,386 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3565 Watt; Gesamtertrag 10,6 kWh.


1322. Tag: Ab Mittag ließ sich die Sonne blicken

(10.10.2019) Bedeckt war der Himmel zum Modulstart um 8:39 Uhr. Eine Stunde später gab es erste Sonnenstrahlen, die das Modul allerdings noch nicht trafen. Ab der Mittagszeit lockerte es mehr und mehr auf zur leichten Bewölkung. Die hervorragende Höchstleistung, bedingt wohl auch durch den kühlen Wind, um 13:55 Uhr. Der Freitag soll morgens keine Sonne sehen, aber ab Mittag dann Lücken in den Wolken.

 

Die geteilte Dachanlage produzierte ihre Energie von 8:15 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 11,3 Kilowattstunden. Von denen gingen 5 kWh ins große Netz; dort gekauft wurden 11 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine lief, brauchte 201 Wattstunden für die 40 Grad Celsius-Runde. „Kuno“ bekam 11,260 kWh. Das beste Westmodul brachte 507 zu 489 Wattstunden auf der Ostseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 226,9 Watt; 0,536 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2966 Watt; Gesamtertrag 11,3 kWh.


1321. Tag: Ein Sonnenstrahl im Dauerregen

(9.10.2019) Wie schon gestern: Bedeckt und quasi Dauerregen heute – allerdings mit einem einzelnen kräftigen Sonnenstrahl. Modulstart um 8:51 Uhr, die Höchstleistung um 15:27 Uhr. Das Donnerstag-Wetter soll trocken bleiben, mehr Sonne zwischen den Wolken sehen.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom von 8:30 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 15:00 Uhr. Produziert wurden 5,3 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im Energiezehrenden Einsatz waren der Heizlüfter, die Waschmaschine (40 °C = 206 Wattstunden) und zweimal der Hemdenbügler. Auf der Westseite gab es gleich zweimal von Modulen die Spitzenleistung von 271 zu 210 Wattstunden auf der Ostseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,4 Watt; 0,116 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1696 Watt; Gesamtertrag 5,3 kWh.


1320. Tag: Warten auf den Goldenen Oktober

(8.10.2019) Bedeckt und quasi Dauerregen heute. Modulstart um 9:44 Uhr; die Höchstleistung um 13:51 Uhr. Für den Mittwoch wird ähnliches Wetter vorhergesagt. Erst am bzw. ab dem Wochenende könnte es einen Goldenen-Oktober geben.

 

Die geteilte Dach-PV arbeitete zwischen 8:30 und 18:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 4,4 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 7 kWh. Im stromverbrauchenden Einsatz waren Nachmittag der Heizlüfter und nach Sonnenuntergang die Geschirrspülmaschine. Das beste Westmodul lieferte 226 zu 195 Wattstunde auf der Ostseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 49,6 Watt; 0,062 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1623 Watt; Gesamtertrag 5,4 kWh.


1319. Tag: Grausamkeiten in Hunsrück & Donnersberg

Schwammspinner-Gespinst an Hainbuche

(7.10.2019) Da ich heute schon vor Sonnenaufgang unterwegs war (siehe unten), keine Beobachtungen. Es war aber den ganzen Tag über bedeckt, gab es Regentropfen. Das Dienstag-Wetter soll nicht anders werden.

 

Die große Photovoltaik arbeitete laut Internetanzeige von 8:00 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 5,4 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Netz verkauft wurden. Dort erworben wurden 6 kWh. Vor der Abfahrt bekam „Kuno“ 1,325 kWh, um das Auto für mich via Standheizung auf angenehme Temperatur zu bringen. Keine weiteren größeren Stromverbraucher. Das beste Westmodul lieferte 261 zu 231 Wattstunden auf der Ostseite.

 

Habe einen Horrortrip mit den rheinland-pfälzischen Landesforsten hinter mir: Wird das Regendefizit des vergangenen und dieses Jahres (runde 1000 Liter/m²) nicht in diesem Winter aufgefüllt und folgt noch ein heißer Sommer, dann war's das mit den Laubbäumen. Wir haben im Hunsrück wie am Donnersberg großflächige Schädigungen durch die Trockenheit, die Schädlinge. Für jede Baumart gibt es andere Schädlinge und Bakterien, die bisher nicht aktiv waren bzw. neu eingewandert sind. Selbst Schwarzkiefern (aus dem Mittelmeerraum stammend) zeigen Trockenschäden. Förster können nur experimentieren ... ob es was hilft, wissen wir dann in 100+x Jahren. Grausam!

 

Das Foto zeigt das Gespinstgelege des Schwammspinners, der im kommenden Jahr als Raupe aller Voraussicht nach großflächig Hainbuchen kahlfressen wird. Bei Trockenheit haben die Bäume keine Kraft, neue Blätter auszubilden. Bei normalem Befall findet man höchstens einen einzelnen dieser Gespinnste - nicht gleich acht an einem Baum.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:41 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,089 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1623 Watt; Gesamtertrag 5,4 kWh.


1318. Tag: Ein Sonntag im Dauerregen

(6.10.2019) Ein Solartag wie sonst Ende November oder Dezember: Ganztätig bedeckt diesig mit leichtem Dauerregen. Modulstart erst um 10:28 Uhr; die minimale Höchstleistung um 14:05 Uhr. Über den Tag gab es viele Unterbrechungen der Energieerzeugung, weil es einfach zu dunkel war. Der Montag soll auch eine geschlossene Wolkendecke sehen, aber keinen Regen.

 

Die zweigeteilte Dachanlage arbeitete zwischen 8:15 und 17:45 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden magere 2,2 Kilowattstunden, von denen nichts in Netz ging. Dort gekauft wurden 17 kWh; „Kuno“ bekam 11,8 kWh für seinen Akku. Die westliche PV-Seite war etwas im Vorteil. Das beste Modul hier schickte 133 zu 102 Wattstunden auf der Ostseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 14,2 Watt; 0,022 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 617 Watt; Gesamtertrag 2,2 kWh.


1316./17. Tag: Steckdosenmodul schickt 725. kWh

(4. & 5.10.2019) Da gestern abendlicher Besuch, heute zwei Tage zusammengefasst. Am Freitag startete das Balkonmodul um 9:46 Uhr seine Energiearbeit im Regen. Ab dem Mittag war es bedeckt, gab es sogar Sonnenstrahlen, so zur Höchstleistung um 15:37 Uhr. Am heutigen Samstag war Arbeitsbeginn am Balkon um 8:31 Uhr bei bedecktem Himmel; keine weiteren Beobachtungen, da unterwegs. Es wurde die insgesamt 725. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Sonntag soll durchgehend bedeckt und regnerisch sein.

 

Die große Photovoltaik auf dem Dach lieferte am Freitag Strom von 8:30 bis 18:30 (Samstag: 8:00 bis 18:15) Uhr. Die Höchstleistung um 14:45 (13:45) Uhr. Produziert wurden an beiden Tagen jeweils 5,7 Kilowattstunden. Am Freitag ging davon keine ins große Netz, am Samstag wanderten 4 kWh dorthin. Am Freitag lief die Waschmaschine und brauchte 179 Wattstunden. Der Hyundai-Akku hatte richtig Hunger nach der Ausfahrt vom Donnerstag: 19,810 kWh. Heute erhielt „Kuno“ 6,488 kWh. Und auch heute war die Waschmaschine in Betrieb: 227 Wattstunden.

 

An beiden Tagen war die westliche PV-Seite im Vorteil: 281 (Samstag ebenfalls 281) Wattstunden vom besten Modul zu 234 (248) Wattstunden auf der Ostseite.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 15:22 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,3 Watt; 0,229 kWh.

2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 20:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1776 (1418) Watt; Gesamtertrag 11,4 kWh.


1315. Tag: Zwei Balkonmodule für Elektroautos

(3.10.2019) Der Tag der Deutschen Einheit begann für das Steckdosenmodul um 9:01 Uhr; da war es leicht bewölkt. Da ich danach unterwegs war, gibt es keine weiteren Beobachtungen. Der Freitag soll bedeckt und regnerisch sein.

 

Die zweigeteilte Fach-PV arbeitete zwischen 8:00 und 18:45 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 7,1 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins große Netz wanderten. Dort gekauft wurden 8 kWh. Noch am Vormittag bekam das Elektroauto etwas zum Heizen des Innenraums, lief anschließend die Geschirrspülmaschine. Auch am späteren Nachmittag bekam „Kuno“ nochmal Energie für den Akku – insgesamt 3,416 kWh. Die beiden Dachseiten waren gleichauf. Das beste Westmodul lieferte 326 zu 324 Wattstunden auf der Ostseite.

 

In Vorbereitung einer TV-Sendung über einen Gartenfachmarkt war ich in Boppard. An diesem Markt gibt es mehrere Ladestationen für E-Autos. Darunter auch einen DC-Schnelllader. Witzig daran: Über der Station sind als Dach 2 Balkonmodule installiert. Sie liefern ein klein wenig der Energie zu.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:17 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,155 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1581 Watt; Gesamtertrag 7,1 kWh.


1314. Tag: Kräftige Sonnenstrahlen am Nachmittag

(02.10.2019) Im Regen startete das Steckdosenmodul heute um 8:42 Uhr. Den Vormittag über blieb es bedeckt. Ab dem Mittag war es mehr oder weniger stark bewölkt, dazu gab es bei kühlem Wind Sonnenstrahlen. So um 14:40 Uhr zur Höchstleistung. Der Tag der Deutschen Einheit soll umgekehrtes Wetter sehen: vormittags erst bewölkt, dann bedeckt.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 8:15 bis 18:45 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Produziert wurden 10,8 Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins große Netz geschickt wurden. Dort gekauft wurden 7 kWh; davon 3 kWh in der Nacht. Mit 5,413 kWh war „Kuno“ der einzige Großstromverbraucher. Die West-PV war im Vorteil: Das beste Modul lieferte 767 zu 600 Wattstunden des östlichen Pendants.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 197,8 Watt; 0,402 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2691 Watt; Gesamtertrag 10,8 kWh.


1313. Tag: Spitzen-kWp vom Balkonmodul

(01.10.2019) Modulstart zum neuen Monat erst um 9:16 Uhr bei dunkel-bedecktem Himmel. Im Laufe des Tages regnete es auch mal mehr oder weniger stark, gab es Donnergrollen in der Ferne, nachmittags vereinzelte Sonnenstrahlen. So um 15:54 Uhr zu heutigen Höchstleistung. Das Mittwoch-Wetter soll eine Idee mehr Sonne sehen.

Die zweigeteilte Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 8:15 bis 17:15 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Produziert wurden 6,6 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 8 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Der Kona electric bekam 3,323 kWh in seinen Akku; weitere große Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Ob der helleren Momente am Nachmittag und vor den Gewitterwolken war die westliche Dach-PV im Vorteil: Das beste Modul hier lieferte 315 zu 274 Wattstunden auf der Ostseite.

 

September-Bilanz Teil 2: Laut Addition der Internet-Grafik der einzelnen Module bzw. der Optimierer-Angaben der Dach-PV wurden im September 571,82 (September 2018: 558,43) Kilowattstunden erzeugt. Es fehlen mehr rund 61 (16) kWh, die anscheinend im Wechselrichter und/oder durch die 70-Prozent-Abregel-Regelung verloren sind, wobei letztere kaum gegriffen haben kann.

 

Zusammen haben die 25 REC 285 TwinPeak (7,125 kWp) laut Internetanzeige 71,69 (78,38) kWh pro installierter kW geliefert – das einzelne Modul erzeugte durchschnittlich 20,43 (22,33) Kilowattstunden. Die 13 Module der freien Westseite brachten es laut Optimierer-Anzeige zusammen auf 278,82 (290,88) kWh, also durchschnittlich 21,45 (22,38) kWh/Modul bei 25,26 (78,51) kWh pro verbauter kW. Die 12 Module der verschatteten Ostseite lieferten 248,84 (267,55) kWh, also im Schnitt 20,74 (22,29) kWh bei 72,77 (78,23) kWh pro verlegter kW. Das beste Ost-Modul lieferte 22,04 Kilowattstunden, während es das beste Westmodul nur auf 21,98 brachte – also ein nur minimaler Unterschied.

 

Das 230 Wp-Steckdosenmodul brachte es im September auf 19,486 (22,261) Kilowattstunden. Das sind umgerechnet aufs kWp stolze 84,72 (96,79) Kilowattstunden und damit mehr, als die Module auf dem Dach.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,1 Watt; 0,136 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1706 Watt; Gesamtertrag 6,6 kWh.


1312. Tag: 46,6 Prozent des Stroms für den Kona-Akku

(30.09.2019) Zum September-Ultimo begann der Modultag um 8:27 Uhr bei einem stark bewölkten Himmel, der zeitweise etwas auflockerte. Dazu blies ein unangenehm kühler Wind. Die Höchstleistung um 14:03 Uhr, wobei ich vorher und nachher unterwegs war. Es wurde die insgesamt 724. Kilowattstunde erzeugt.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 7:45 und 18:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 11,9 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht in Betrieb. Das beste Ostmodul lieferte 589 zu 482 Wattstunden vom besten Westmodul.

September-Bilanz Teil 1: Das Steckdosenmodul produzierte in diesem Monat 19,486 (September 2018: 22,261) Kilowattstunden. Von der gemieteten DZ-4-PV kamen 510,8 (542,2) Kilowattstunden. Gesamt-Sonnenstrom damit gerundete 530,3 (564,5) kWh. Davon wurden 330 (434) kWh eingespeist. Der Eigenverbrauch (Balkon-PV & DZ-4) beläuft sich auf 202,3 (130,5) kWh. Zugekauft wurden 188 (137) kWh. Gesamtverbrauch damit 390,3 (267,5) kWh.

 

Meine Eigenverbrauchsquote beläuft sich auf 38,14 (23,12) Prozent. Die bilanzielle Autarkie beträgt 51,83 (48,78) Prozent. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ich jetzt einerseits allein lebe, andererseits der Hyundai Kona electric gekommen ist. „Kuno“ hat im September 182,125 Kilowattstunden via 230 Volt aus dem Hausnetz in seinen Akku bekommen. Das sind 46,66 Prozent des gesamten Stromverbrauchs. Das Balkonmodul hat alleine 4,99 (8,34) Prozent zum Verbrauch beigesteuert.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:59 Stunden; gesehene Maximalleistung 24,5 Watt; 0,479 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3830 Watt; Gesamtertrag 11,9 kWh.


1311. Tag: Sonnige Phasen für "Kuno" ausgenutzt

(29.09.2019) Modulstart am heutigen Sonntag um 8:48 Uhr bei einem stark bewölkten Himmel. Im Verlauf des Tages wechselte es immer wieder zwischen bedeckt mit Regen, leicht und wieder stark bewölkt, wobei es mehrfach vormittags wie nachmittags auch kräftige Sonnenstrahlen gab. So um 15:54 Uhr zur Höchstleistung. Auch die neue Woche soll mit einem Sonne-Wolken-Mix bei kräftigem Wind beginnen.

 

Die zweigeteilte Photovoltaik lieferte Energie von 7:45 bis 18:45 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Erzeugt wurden 8,8 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Dort bezogen wurden 8 kWh, davon 3 kWh in der Nacht. Nach der Geschirrspülmaschine habe ich während der sonnigeren Phasen zweimal den ICCB-Ziegel für „Kuno“ angeschaltet – insgesamt 6,911 kWh flossen in seinen Akku. Die östliche PV-Seite war im Vorteil des etwas sonnigeren Vormittages: Das beste Modul hier lieferte 437 zu 373 Wattstunden des West-Pendants.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 199,7 Watt; 0,339 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3228 Watt; Gesamtertrag 8,8 kWh.


1309. & 1310. Tag: Ein Aufkleber für 8500 E-Kilometer

Kona electric

(27. & 28.09.2019) Wegen abendlichen Besuchs gab es gestern keinen Eintrag. Modulstart am Freitag war um 8:54 (Samstag: 8:34) Uhr. An beiden Tagen war es bedeckt mit Regen, kräftigen Schauern und auch kräftigen Sonnenstrahlen. So am Freitag zur Höchstleistung um 15:45 Uhr mit 233,7 Watt – also oberhalb der Wattpeak-Leistung des Moduls – (Samstag: 16:12 Uhr; aber vorher unterwegs). Heute wurde die insgesamt 723. Kilowattstunde erzeugt. Für den Sonntag sind sich die Meteorologen uneins, ob nur bedeckt und stürmisch ist, doch die Sonne durchkommt am Vormittag oder in der Mittagszeit.

 

Die Dachanlage arbeitete am Freitag von 8:00 bis 18:45 (Samstag: 7:45 bis 18:45) Uhr mit dem Maximum um 15:30 Uhr mit 2174 Watt und am Samstag um 14:15 Uhr mit 3732 Watt. Produziert wurden 7,7 bzw. 12,2 Kilowattstunden, von denen 5 bzw. 9 kWh ins Netz gingen. Dort bezogen wurden 4 und 5 kWh, davon jeweils 3 in der dunklen Tageszeit. Gestern waren keine größeren Stromverbraucher im Einsatz; heute eine Ladung 40 Grad-Wäsche (259 Wattstunden). Gestern wie heute war die westliche Dachseite ertragreicher: Das beste Modul hier lieferte 411 bzw. 549 zu 272 bzw. 506 Wattstunden auf der Ostseite.

 

Auch wenn ich Werbeaufkleber auf Autos nicht leiden kann – jetzt mache ich mal eine Ausnahme: „Kuno“ trägt seit heute eine Folie meines Energieverkäufers OIE. Denn die Stadtwerke Idar-Oberstein fördern bei ihren Kunden den Kauf von Elektrofahrzeugen, allerdings in einer begrenzten Anzahl. Für Gleichstrom-Ladestrom unterwegs finanziert der Aufkleber runde 8500 Kilometer – da kann mal eine Ausnahme machen…

 

Freitag Balkon-Betriebszeit: 9:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 233,7 Watt; 0,261 kWh.

Freitag DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2174 Watt; Gesamtertrag 7,7 kWh.

 

Samstag Balkon-Betriebszeit: 9:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 85,7 Watt; 0,424 kWh.

Samstag DZ-4-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3732 Watt; Gesamtertrag 12,2 kWh.


1308. Tag: Ein November-Tag Ende September

(26.09.2019) Ein September-Tag wie sonst Ende November – nur bedeckt, dazu ein paar Regentropfen. Arbeitsbeginn am Balkon um 8:41 Uhr, die „Höchstleistung“ um 10:44 Uhr. Der Freitag soll ab Mittag ein paar Sonnenstrahlen sehen.

 

Die zweigeteilte PV-Anlage lieferte Energie von 7:45 bis 18:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 6,0 Kilowattstunden, von denen 4,0 kWh ins Netz gingen. Außer kurz der Heizlüfter waren keine großen Stromverbraucher im Einsatz. Das beste Ostmodul schaffte heute 257 zu 301 Wattstunden auf der Westseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 16,8 Watt; 0,096 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1393 Watt; Gesamtertrag 6,0 kWh.


1307. Tag: Bedeckt mit ein paar Regentropfen

(25.09.2019) Schon zum Modulstart am Balkon um 8:28 Uhr war der Himmel bedeckt und blieb so für den Rest des Tages. Hinzu kamen ein paar Regentropfen. Einen helleren Moment zur Höchstleistung gab es um 11:48 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben.

 

Die Dachanlage arbeitete von 7:30 bis 18:45 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Geliefert wurden 13,7 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 5 kWh. Größere Stromverbraucher gab es heute nicht. Die östliche PV hatte einen kleinen Vorteil: Das beste Modul hier lieferte 602 zu 570 Wattstunden im Westen.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 141,0 Watt; 0,428 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3288 Watt; Gesamtertrag 13,7 kWh.


1306. Tag: Dichte Nebeldecke bis zur Mittagszeit

(24.09.2019) Bis zum Mittag war es heute über dem Glantal neblig, dann bedeckt. Das Balkonmodul arbeitete ab 8:07 Uhr, sah seine Höchstleistung um 13:24 Uhr in einem helleren Moment. Es wurde die insgesamt 722. Kilowattstunde produziert. Der Mittwoch soll ein paar Sonnenstrahlen zwischen vielen Wolken erleben.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:30 bis 18:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Erzeugt wurden 9,2 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 9 kWh. Im stromzehrenden Einsatz waren Geschirrspülmaschine und der Heizlüfter, dazu „Kuno“, der 7,319 kWh in den Akku bekam. Das beste westliche Modul schickte heute 414 zu 393 Wattstunden vom östlichen Gegenüber.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 130,6 Watt; 0,201 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2800 Watt; Gesamtertrag 9,2 kWh.


1305. Tag: "Trick 17" mit dem ICCB-Ladeziegel

(23.09.2019) Bedeckt war’s um 9:12 Uhr, als das Steckdosenmodul zum Herbstanfang seine Energiearbeit aufnahm. Am späten Vormittag war’s zweitweise nur stark bewölkt, habe es einzelne Sonnenstrahlen, bevor es sich zum Abend hin wieder zuzog. Die Höchstleistung erst um 16:15 Uhr. Der Dienstag soll am Vormittag Wolken am Himmel sehen und sich ab Mittag zuziehen.

 

Die zweigeteilte Dach-PV arbeitete von 8:00 bis 19:00 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 13,3 Kilowattstunden, von denen 4 kWh eingespeist wurden. Aus dem großen Netz bezogen wurden 11 kWh. „Kuno“ wollte 13,380 kWh. Die Heißluftfriteuse lief für 8 Minuten; weitere Stromfresser waren nicht in Betrieb. Das beste Modul der Ost-PV lieferte 1,15 kWh; das beste westliche Gegenüber nur 967 Wattstunden.

 

Gestern und heute habe ich mit dem Laden des Hyundai etwas ausprobiert. Da ich möglichst viel eigenen PV-Strom ab Sonnenaufgang verbrauchen will, habe ich zwischen den Steckdosenschalter, dem Strommessgerät und dem ICCB-„Ziegel“ jetzt auch eine Zeitschaltuhr montiert. Wobei alle Teile auf eine Dauerbelastung von mehr als die der 2650 Watt des E-Autos ausgelegt sind! Ging wunderbar.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:31 Stunden; gesehene Maximalleistung 191,1 Watt; 0,452 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3636 Watt; Gesamtertrag 13,3 kWh.


1304. Tag: Nicht aufgepasst am Strommessgerät

(22.09.2019) Modulstart am Balkon an diesem Sonntag um 8:38 Uhr bei einem blauen Himmel mit Zirren. Ab etwa 10 Uhr wurde es hell-bedeckt und dann langsam bewölkter. Allerdings auch mit einzelnen Sonnenstrahlen, so um 14:06 Uhr zur hervorragenden Höchstleistung. Für die neue Woche ist durchgehendes Regenwetter angekündigt, wobei der Montag bedeckt beginnen soll, es sich eventuell ab dem Nachmittag auflockern könnte mit ein wenig Sonne.

 

Die gemietete Photovoltaik lieferte Energie von 7:30 bis 19:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Produziert wurden 12,5 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins große Netz geschickt wurden. Die Waschmaschine lief mit 292 Wattstunden für eine Ladung 40 Grad Celsius-Wäsche. „Kuno“ bekam zirka 10 kWh – wobei ich heute leider nicht genau aufgepasst habe am Strommessgerät. Dazu morgen mehr. Das beste Ost-Modul schickte heute 553 zu 527 Wattstunden beim westlichen Gegenüber.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 206,3 Watt; 0,359 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2890 Watt; Gesamtertrag 12,5 kWh.


1302. & 03. Tag: "Kuno" Genügsam auf der Autobahn

(20. & 21.09.2019) Da am Freitag unterwegs, die beiden Tage zusammengefasst. Der Freitag begann am Balkon bei blauem Himmel um 8:49 (Samstag: 9:02) Uhr. Die Samstag-Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurden am Freitag 1,104 und am Samstag 1,115 Kilowattstunden ins Hausnetz geschickt. Damit sind wir bei insgesamt 721 kWh vom Steckdosenmodul. Der Sonntag soll noch mit blauem Himmel starten, aber dann bald mehr oder weniger viele Wolken sehen.

 

Die Dachanlage lieferte Strom am Freitag von 7:45 bis 19:15 (Samstag: gleiche Dauer) Uhr. Die Maxima lagen um 13:00 (13:30) Uhr mit 3675 bzw. 3599 Wattstunden. Davon wurden 20 und 8 Kilowattstunden ins große Netz eingespeist. Dort gekauft wurden jeweils 5 kWh. Der Freitag sah keine großen Stromverbraucher; am Samstag dagegen erhielt „Kuno“ 13,82 kWh in den ziemlich leeren Akku. Unterwegs nach Horb habe ich vorsichtshalber nach 230 Kilometern Autobahn an der A81-Raststätte Schönbuch West nachgeladen, weil ich mir nicht sicher war, ob der neue Horber Schnelllader funktioniert (er geht, wie kurz getestet, siehe Bild). Auf dem Rückweg dann nochmal an der A61-Wonnegau-Ladestation einen Halt eingelegt für ein paar kWh. Insgesamt war „Kuno“ genügsam im Stromverbrauch – unter 16 kWh auf 100 Kilometer auf der Autobahn bei meist Tempo 120.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 20:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,8 Watt; 2,219 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 23:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3675 Watt; Gesamtertrag 43,3 kWh.


1301. Tag: Heizlüfter zieht nächtens Strom

(19.09.2019) Heute Morgen waren es gar nur 5 Grad Celsius, als das Balkonmodul bei blauem Himmel um 8:53 Uhr die Energieproduktion aufnahm. Über Mittag war es zeitweise leicht bewölkt, zeigten sich hohe Zirren, um danach wieder blau zu werden. Die Höchstleistung um 14:04 Uhr. Es wurde die insgesamt 718. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Freitag soll keine bis kaum Wolken sehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 7:30 und 19:15 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Geliefert wurden 22,9 Kilowattstunden, von denen 15 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort bezogen wurden 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Der erhöhte Nachtverbrauch beruht darauf, dass ein Heizlüfter runde 30 Minuten lief. Tagsüber war erst die Waschmaschine an (278 Wattstunden für 40 Grad-Wäsche), dann bekam „Kuno“ 3,797 kWh in den Akku. Mit den letzten Sonnenstrahlen war noch die Heißluftfriteuse für 8 Minuten in Betrieb. Die östliche PV-Seite war im Vorteil: Das beste Modul hier lieferte 1,01 kWh, das westliche Gegenüber nur 960 Wattstunden.

 

Morgen gibt es keinen Tagebucheintrag. Ich bin um 19:30 Uhr bei einer Filmvorführung mit Diskussion in Horb am Neckar, Adolph-Kolping-Haus, Südring 11, im Rahmen der Horber Energietage.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 176,5 Watt; 1,115 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3778 Watt; Gesamtertrag 22,9 kWh.


1300. Tag: Im Durchschnitt 552 Wattstunden am Tag

(18.09.2019) Bei kühler Temperatur von etwa 9 Grad Celsius, leichtem Wind und bei blauem Himmel arbeitete das Einzelmodul heute erst ab 8:58 Uhr. Um die Mittagszeit herum zogen einige wenige weiße Wölkchen vorüber. Die Höchstleistung um 14:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 717. Kilowattstunde – exakt die 717,781 kWh – erzeugt. Geteilt durch die Tage sind das 0,552 Kilowattstunden pro Tag. Auch der Donnerstag soll keine oder nur ganz wenige Wolken sehen.

 

Die geteilte Dach-PV lieferte ihren Strom von 7:30 bis 19:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. 23,0 Kilowattstunden standen abends auf dem Zähler, von denen 21 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz bezogen wurden 4 kWh; davon 3 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher gab es heute nicht. Das beste Ostmodul schickte 1,86 kWh, das westliche Pendant brachte es auf 1,9 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,9 Watt; 1,136 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4149 Watt; Gesamtertrag 23,0 kWh.


1299. Tag: Modul-Pari zwischen Ost und West

(17.09.2019) Bei bedecktem Himmel begann der Arbeitstag fürs Balkonmodul um 8:13 Uhr. In der Mittagszeit war es dann leicht bewölkt, ab 14:30 Uhr – zur Höchstleistung – dann Wolken-frei blau bis zum Abend. Es wurde die insgesamt 716. Kilowattstunde in die Steckdose geschickt. Der Mittwoch-Himmel könnte ein blauer sein – oder nur wenige Wolken sehen.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom zwischen 7:30 und 19:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 23,5 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins große Stromnetz verkauft wurden. Von dort bezogen wurden 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Der nächtliche Stromverbrauch dürfte auf der Heizung beruhen. Tagsüber waren die Geschirrspülmaschine, der Heizlüfter und „Kuno“ mit 7,252 kWh für seinen Autoakku die großen Stromverbraucher. Bei den besten Modulen der beiden Dachseiten gab es heute ein pari von 1,6 kWh – allerdings auf der westlichen Seite schafften das gleich drei Paneele.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,0 Watt; 1,081 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3735 Watt; Gesamtertrag 23,5 kWh.


1298. Tag: 13.000 Kilowattstunde vom Dach

(16.09.2019) Bei dünner hoher Bewölkung arbeitete das Balkonmodul heute ab 7:59 Uhr. Die Höchstleistung um 12:13 Uhr. Anschließend zog sich der Himmel zu. Auch am Dienstag sollen Wolken unterwegs sein. Allerdings sind sich die Meteorologen uneins, ob morgens, nachmittags oder ganztags.

 

Die DZ-4-Dachanlage lieferte Energie von 7:30 bis 18:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 16,2 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort bezogen wurden 3 kWh – davon 1 kWh in der Nacht. Größter Stromverbraucher war „Kuno“ mit 5,418 kWh. Die östliche Dach-Seite war im Vorteil des besseren Vormittagswetters: Das beste Modul hier schickte 747 zu nur 654 Wattstunden vom westlichen Pendant.

 

Glatt übersehen habe ich, dass gestern die 13.000 Kilowattstunde von der Dachanlage kam. Davon habe ich 9426 kWh selbst verbraucht. Das „PV Magazine“ hat eine neue Marktübersicht samt Preisen zu den „Stecker-Solar-Geräten“ veröffentlicht.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 152,5 Watt; 0,464 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3393 Watt; Gesamtertrag 16,2 kWh.


1297. Tag: Ein wunderbarer Sonnen-Sonntag

(15.09.2019) Ein wunderbarer PV-Sonntag – ein ungestört blauer Himmel von morgens bis abends. Das Guerilla-Modul lieferte Energie ab 8:38 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 14:44 Uhr. Es wurde die insgesamt 715. Kilowattstunde Sonnenstrom geschickt. Der Montaghimmel soll bedeckt sein.

 

Die zweigeteilte Photovoltaik auf dem Dach schickte Strom von 7:30 bis 19:15 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Insgesamt kamen 23,1 Kilowattstunden vom Dach, von denen 19 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen wurden 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Der Hyundai bekam 2,656 kWh in den Akku; sonst waren keine größeren Stromverbraucher in Betrieb. Heute kein Modul-Vergleich, weil die Internetanzeige nicht funktioniert.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:30 Stunden; gesehene Maximalleistung 171,2 Watt; 1,096 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3672 Watt; Gesamtertrag 23,1 kWh.


1296. Tag: PV-Module auch fürs Vogelhäuschen

(14.09.2019) Nebelreste verschwanden gerade, als das Steckdosenmodul am heutigen Samstag seine Arbeit um 8:18 Uhr aufnahm. Abgesehen von ein paar wenigen Schön-Wetter-Wolken in der Mittagszeit war der Himmel für den Rest des Tages blau. Die Höchstleistung um 15:02 Uhr. Es wurde die 714. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll nach Nebelauflösung ebenfalls einen blauen Himmel sehen.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 7:30 und 19:30 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 23,4 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort gekauft wurden 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Zum heutigen „Houserling“ waren etliche Geräte im Einsatz. So der Staubsauger, der Wasserkocher, die Waschmaschine (40 Grad Celsius = 311 Wattstunden), die Bügelmaschine (zwei Hemden, eine Hose = 786 Wattstunden). Das Gros bekam „Kuno“ mit 11,050 Kilowattstunden für seinen Akku. Die angeblich schlechte östliche PV-Seite hatte die Nase vorn: Das beste Modul hier lieferte 1,96 kWh, das westliche Gegenüber nur 1,71 kWh.

 

„Macht die Dächer voll!“, sagt der HTW Berlin-Professor Dr. Volker Quaschning. Ein Internet-Bekannter veröffentlichte dieser Tage in Facebook ein Foto, das zeigt, dass jetzt sogar die Vogelhäuser schon Eigenenergie erzeugen…

 

Balkon-Betriebszeit: 10:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 192,2 Watt; 1,082 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3969 Watt; Gesamtertrag 23,4 kWh.


1295. Tag: Zwei Sonnenstrahlen aus dem Dunkel

(13.09.2019) Dieser Freitag war ganztags bedeckt mit ziemlich dunklem Gewölk bis auf exakt zwei Sonnenstrahlen. Modulstart um 8:04 Uhr; die Höchstleistung um 15:03 Uhr. Der Samstaghimmel soll morgens bewölkt, ab der Mittagszeit dann blau sein.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:15 bis 19:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 12,0 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz und „Kuno“ wollte 4,137 kWh für seinen Akku. Ob der späten Sonnenstrahlen war die westliche PV-Seite im Vorteil. Das beste Modul hier schickte 576 zu 466 Wattstunden von der Ostseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 178,1 Watt; 0,321 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2637 Watt; Gesamtertrag 12,0 kWh.


1294. Tag: Kamin-Pumpe läuft über Nacht durch

(12.09.2019) Bedeckt war der Himmel zum Modulstart um 8:14 Uhr und blieb so bis in den Nachmittag hinein. Da gab es mehrfach kräftige Sonnenstrahlen bei einem kühlen Wind. Gegen Abend wurde der Himmel blau. Die Höchstleistung um 15:43 Uhr. Es wurde die insgesamt 712. Kilowattstunde erzeugt. Der Freitag soll ab Mittag auch wieder und angeblich etwas mehr Sonne sehen.

 

Die zweigeteilte Dach-PV arbeitete zwischen 7:30 bis 19:30 Uhr mit dem Maximum um 16:00 Uhr. Produziert wurden wie gestern 17,1 Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 4 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Größere Stromfresser waren heute nicht im Einsatz, allerdings lief die Heizungspumpe (modulierend, max. 35 Watt) für den Kamin über die Nacht. Die westliche Dachseite war im Vorteil. Das beste Modul lieferte 1,14 kWh gegenüber nur 729 Wattstunden im Osten.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 194,2 Watt; 0,633 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3762 Watt; Gesamtertrag 17,1 kWh.


1292. & 93.Tag: Nach Reise hat "Kuno" Stromhunger

(10. & 11.09.2019) Da gestern unterwegs nach Nottuln beide Tage zusammengefasst. Der Dienstag begann fürs Balkonmodul um 7:55 Uhr bei dichtem Nebel. Weiteres nicht gesehen – es wurden 0,824 Kilowattstunden ins Hausnetz geschickt. Der heutige Mittwoch sah den Arbeitsbeginn am Einzelmodul um 8:39 Uhr bei blauem Himmel. Ab der Mittagszeit war es leicht bewölkt, drei Stunden später dann bedeckt. Es wurden 0,548 kWh erzeugt – die insgesamt 711. Kilowattstunde. Der Donnerstag soll bis in den Nachmittag hinein bedeckt bleiben, dann vielleicht ein paar Sonnenstrahlen sehen.

 

Die große PV-Anlage arbeitet am Dienstag wie auch Mittwoch von 7:15 bis 19:30 Uhr mit den Maxima um 13:45 (4115 Watt) bzw. 13:00 (4181 Watt) Uhr. Erzeugt wurden 20,9 und 17,1 Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins große Netz verkauft wurden. Dort bezogen wurden 14 kWh. Einziger Großstromverbraucher war heute „Kuno“, der 20,304 kWh in seinen Akku bekam. Heute war die „schlechte“ Ost-Seite mal wieder ertragreicher. Gleich zwei beste Module lieferten jeweils 1,19 kWh, während es der West-Primus nur auf 816 Wattstunden brachte.

 

Unterwegs nach Nottuln habe ich „Kuno“ in Duisburg nachgeladen. Am Ladepark stehen Hochleistungswallboxen, die über eine Dach-PV über der Ladestation und einen großen Batteriespeicher gespeist werden. Neben meinem Hyundai stand ein BMW i3, der ebenfalls Strom saugte. Bei der Fahrt über mehr als 700 Kilometer hat das Elektroauto übrigens knapp unter 16 kWh/100 km verbraucht - und geschlichen bin ich nicht! Habe aber den Tempomat und die Selbststeuerung des Autos genutzt.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 21:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 120,6 Watt; 1,372 kWh.

2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 24:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4181 Watt; Gesamtertrag 38,0 kWh.


1291. Tag: Wasserkamin will Strom für Pumpe

(09.09.2019) Start am Balkon heute bei bedecktem Himmel um 8:37 Uhr. Kurz nach High Noon war es kurzzeitig mal nur stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen zur Höchstleistung um 12:57 Uhr. Der Dienstag-Himmel soll nur wenige Wolken sehen; die Wetterkundler sind sich aber uneins, zu welcher Tageszeit.

 

Die zweigeteilte Photovoltaik schickte Energie von 8:00 bis 19:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Produziert wurden 12,1 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins große Netz flossen. Dort kaufen musste ich 8 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Grund des nächtens diesmal hohen Stromverbrauchs: Ob der Kühle musste ich den wassergeführten Kamin anwerfen, der aber auch die Umwälzung durch die Heizungspumpe braucht. Tagsüber wollte „Kuno“ nochmal 7,033 kWh für seinen Akku. Das beste östliche Modul lieferte 492 zu 562 Wattstunde des besten Westmoduls.

 

Morgen gibt es keinen Tagebucheintrag. Ich bin zu einer Filmvorführung von „AUTARK – Leben mit der Energiewende 4“ in der Alten Amtmannei, Joseph-Moehlen-Platz 1, in 48301 Nottuln. Die Friedensinitiative Nottuln und die VHS Coesfeld/Nottuln laden ein.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,1 Watt; 0,318 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4900 Watt; Gesamtertrag 12,1 kWh.


1289. & 90. Tag: Mehr als 100 E-Autos am Neckar-Ufer

(07.&08.09.2019) Der Samstag begann fürs Balkonmodul um 8:12 Uhr im Regen. Den ganzen Tag über blieb es dunkel-bedeckt. Keine weiteren Beobachtungen, da den ganzen Tag über unterwegs nach Horb am Neckar zu einem Treffen von E-Auto-Fahrern und einer Konferenz von YouTubern und Podcastern, die sich mit dem Thema Elektromobilität befassen. Am Ufer des Neckars standen weit mehr als 100 Elektroautos zur Besichtigung durch interessiertes Publikum bereit.

Die Dachanlage arbeitete von 7:30 bis 19:45 Uhr mit einer einsamen Spitze um 15:30 Uhr. Produziert wurden magere 7,9 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Netz wanderten. „Kuno“ bekam 3,327 kWh in seinen Akku für die Reise. Die Ost-PV war etwas schlechter als die westliche Seite: 328 zu 389 Wattstunden.

 

Das Steckdosenmodul startete am Sonntag um 8:59 Uhr im Nebel. Etwas später nieselte es, um danach für den Rest des Tages bedeckt zu bleiben mit einem Sonnenstrahl zur Höchstleistung um 14:46 Uhr. Es wurde die insgesamt 710. Kilowattstunde für das Haus erzeugt. Der Montag soll viele Wolken sehen.

 

Die Dach-PV arbeitete am Sonntag von 7:45 bis 19:15 Uhr mit dem Maximum um 11:00 Uhr. Erzeugt wurden 13,2 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Netz gingen. Dort bezogen wurden 33 (!) kWh. Das Elektroauto hat 36,110 kWh in seinen nach der nächtlichen Rückfahrt bis auf 20 Restkilometern leeren Akku bekommen. Dazu liefen anschließend die Geschirrspülmaschine und zweimal die Waschmaschine mit 40 Grad Celsius, die dafür 346 Wattstunden verbrauchte. Heute war die östliche PV etwas ertragreicher als die westliche: Die besten Module schickten 568 zu 546 Wattstunden.

 

1289. Tag: Balkon-Betriebszeit: 9:43 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,157 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4305 Watt; Gesamtertrag 7,9 kWh.

 

1290. Tag: Balkon-Betriebszeit: 9:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,7 Watt; 0,306 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3589 Watt; Gesamtertrag 13,2 kWh.


1288. Tag: Kona "futtert" leider auch Netzstrom

(06.09.2019) So ganz richtig lagen die Wetterkundler leider nicht. Zum Tagesauftakt fürs Balkonmodul um 8:24 Uhr – also fast eine Stunde später als gestern bei bedecktem Himmel – glänzte azurblau, das ab dem frühen Nachmittag viele kleine Wolken sah. Die Höchstleistung bei gesunkenen Außentemperaturen um 14:37 Uhr. Es wurde die insgesamt 709. Kilowattstunde fürs Haus produziert. Der Samstag soll durchgehend bedeckt und regnerisch sein, eventuell am Nachmittag ein Gewitter sehen.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:15 bis 19:45 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden 25,6 Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins große Netz wanderten. Dort beziehen musste ich heute enorme 10 kWh. Zwar brauchte die 40 Grad Celsius-Wäsche nur 344 Wattstunden, aber dafür schlug „Kuno“ zu. Nach seinem gestrigen Ausflug hatte er „Stromhunger“, konsumierte ab dem frühen Nachmittag 14,180 Kilowattstunden. Darunter natürlich auch etliche kWh aus dem Netz, weil nicht mehr so viel Sonnenstrom vom Dach kam, wie der Hyundai haben wollte.

 

Wie schon mehrfach in den vergangenen Tagen war die angeblich schlechte, östliche PV-Seite etwas ertragreicher. Das beste Modul hier schickte 1,1 kWh, während es das West-Pendant nur auf 1,08 kWh brachte.

 

Morgen wird es keinen Tagebucheintrag geben, weil ich nach Horb am Neckar reise. Dort gibt es ein großes Treffen von E-Autofahrern, die zugleich auf YouTube darüber berichten.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 180,4 Watt; 1,046 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4329 Watt; Gesamtertrag 25,6 kWh.


1287. Tag: Unfassbar - "Billige" 37,6 Cent für die kWh

(05.09.2019) Da der Himmel eine dünne und hohe Wolkendecke sah, arbeitete das Steckdosenmodul schon ab 7:33 Uhr. Leider zog es sich rasch für den Rest des Tages mit dicken Wolken zu. Da ich unterwegs war, habe ich die Höchstleistung erst um 17:42 Uhr gesehen, was nicht heißt, dass es vorher höhere Wattzahlen gab. Für den Freitag verkünden die Meteorologen einen durchgehend blauen Himmel bei wesentlich niedrigeren Temperaturen an.

 

Die große PV-Anlage lieferte Energie von 7:00 bis 19:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 18,0 Kilowattstunden, von denen 16 kWh ins große Netz geschickt wurden. Dort gekauft wurden 2 kWh – diese ausschließlich in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Ob des Wolkenwetters war die östliche Dachseite im Vorteil. Das beste Modul hier schickte 817, das westliche Gegenüber nur 758 Wattstunden.

 

Ein Stromverkäufer aus der weiteren Region hat mir per E-Mail den Anbieterwechsel zu seinem "preiswerten" Online-Ökostromtarif vorgeschlagen. Nur im September gibt es ein "tolles" Angebot. Dazu gibt es eine Onlinetabelle, in der ich meinen aktuellen Jahresstromverbrauch eingetragen habe. Nur 25,86 €urocent soll die Kilowattstunde kosten, wenn ich wechsele. Im ersten Jahr gibt es dazu einen Bonus von 150 €uro. Um besser mit meinem bisherigen Energielieferanten vergleichen zu können, habe ich den Grundpreis eingerechnet. Siehe da, jetzt komme ich schon auf 31,39 Cent/kWh. Und im zweiten Jahr, dann ohne den Bonus? Da komme ich schon auf 37,6 Cent je Kilowattstunde.

 

Klar, wechseln werde ich nicht, ist doch mein derzeitiger Anbieter mit knapp mehr als 30 Cent inklusive des Grundpreises preiswerter. Und nur gut, dass ich meinen Stromverbrauch einigermaßen steuern kann, dieses Jahr wohl 50 oder eher mehr Prozent des Verbrauchs vom Balkon und vom Dach bekomme.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:44 Stunden; gesehene Maximalleistung 118,3 Watt; 0,539 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3799 Watt; Gesamtertrag 18,0 kWh.


1286. Tag: Balkon-Spitze vor dem Wetterwechsel

(04.09.2019) Vor dem angekündigten Wetterwechsel in Richtung Herbst gab’s nochmal einen hervorragenden Tag am Balkon. Start an der Steckdose war um 8:31 Uhr bei blauen Himmel. Der zierte sich zunächst mit Zirren, zeigte dann Schön-Wetter-Wolken, wurde erneut rein blau bevor zum Abend mehr Wollen aufzogen. Die Höchstleistung um 14:56 Uhr. Es wurde die 708. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Donnerstag soll bei sinkenden Temperaturen viele Wolken sehen.

 

Die Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 7:15 und 19:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 26,9 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins große Netz wanderten. Dort gekauft wurden 3 kWh – davon eine über Tag. Größter Stromverbraucher war „Kuno“, dessen Akku mit 3,897 kWh aufgefüllt wurde. Das beste Modul liegt heute auf der Ostseite mit 1,16 kWh, während das westliche Pendant mit 1,14 kWh knapp weniger einspeiste.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,5 Watt; 1,100 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3998 Watt; Gesamtertrag 26,9 kWh.


1285. Tag: Die "Schlechte" Seite wird immer besser

(03.09.2019) Nochmal ein Ein-Kilowatt-Tag und nochmal ganztags ein reinblauer Himmel. Modulstart am Balkon um 8:38 Uhr; die Höchstleistung um 16:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 707. Kilowattstunde ins Hausnetz gegeben. Der Mittwoch könnte ab der Mittagszeit Wolken sehen – allerdings sind sich die Meteorologen uneins.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 7:15 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 27,1 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins große Netz eingespeist wurden. Dort kaufen musste ich 4 kWh – pari zwischen Tag und Nacht. Die Waschmaschine lief für eine Ladung 40 Grad Celsius bei 256 Wattstunden am Warmwasserhahn. Weil meine bisher kostenlose Gleichstrom-Ladestation sich heute wegen der Umstellung auf kostenpflichtig nicht mit meinen Karten bzw. APPs starten ließ, auf Anruf der Hotline hin ich doch etwas laden konnte, dabei aber die Station zwischendrin abbrach, musste „Kuno“ heute daheim noch 8,653 kWh vom Dach bekommen.

 

Das beste Modul der Ost-Dachseite lieferte 1,15 Kilowattstunden, das westliche Pendant 1,16 kWh. Jetzt beginnt die Jahreszeit, in der die teilweise verschattete Ostseite trotz der noch belaubten Bäume und auch durch die kürzeren Tage immer besser wird.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:58 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,9 Watt; 1,086 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4019 Watt; Gesamtertrag 27,1 kWh.


1284. Tag: Freiburg: Zuschuss für Balkonmodule

(02.09.2019) Blau war der Himmel, als das Steckdosenmodul um 8:21 Uhr seine energetische Arbeit aufnahm. Kurz nach der Mittagszeit tauchten einzelne Wolken auf, die die teils kräftigen Sonnenstrahlen – so zur Höchstleistung um 13:55 Uhr – etwas bremsten. Es wurde die insgesamt 706. Kilowattstunde ins Haus geliefert. Der Dienstag soll einen durchgehend azurblauen Himmel sehen.

 

Die Dachanlage lieferte Strom von 7:00 bis 19:45 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. 24,7 Kilowattstunden standen abends auf dem Zähler. Davon gingen 19 kWh ins große Netz. 2 kWh wurden nur in der Nacht dort zugekauft. Tagsüber also autark, obwohl erst die Waschmaschine mit – natürlich aus dem Wasserhahn – 40 Grad Celsius eine Runde lief und dabei 223 Wattstunden verbrauchte, „Kuno“ 2,881 Kilowattstunden für seien Akku bekam.

5 Tonnen eingespartes Kohlendioxid, das ist der Wert, den die gemietete DZ-4-PV heute erreichte. Das entspricht 16,7 gepflanzten Bäumen und deren CO2-Aufnahme. Außerdem wurde heute bekannt, dass die Stadt Freiburg im Breisgau ab sofort den Kauf von Balkonmodulen mit 200 €uro Zuschuss (siehe unter 3.6) fördert – allerdings ist dabei ein Wieland-Stecker vorgeschrieben.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,2 Watt; 0,923 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4399 Watt; Gesamtertrag 24,7 kWh.


1283. Tag: Unerklärlich: Diskrepanz von 252 kWh

(01.09.2019) Bei einem leicht deckten Himmel arbeitete das Steckdosenmodul zum September-Beginn ab 7:57 Uhr. Ab der Mittagszeit war es mal bedeckt, mal stark bewölkt mit einzelnen kräftigen Sonnenstrahlen. So um 13:12 Uhr zur Höchstleistung. Es wurde die insgesamt 705. Kilowattstunde fürs Haus produziert. Der Montagvormittag soll einen blauen Himmel sehen, der sich ab Mittag mit Wolken verzieren oder gar bedeckt sein soll.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom von 7:15 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Abends standen 17,5 Kilowattstunden auf dem Zähler, von denen 14 kWh ins große Netz geschickt wurden. Dort bezogen habe ich 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Im Energie-zehrenden Einsatz waren die Geschirrspül- und die Waschmaschine (40°C mit 170 Wattstunden). Die besten Module der beiden Dachseiten lagen nahe beieinander: 754 Wattstunden im Osten zu 757 Wh im Westen.

August-Bilanz Teil 2: Bezogen auf die 719,2 Kilowattstunden Ertrag der 7,125 Kilowattpeak der DZ-4-Photovoltaik laut SolarEdge-Internetanzeige hat die Anlage 100,94 kWh/kWp erbracht. Zählt man die Anzeige der einzelnen Module zusammen, kommt man auf 971,42 Kilowattstunden und damit auf 136,34 kWh/kWp. Dass der Wechselrichter und die Optimierer einen Eigenverbrauch haben und es die 70-Prozent-Abregelung gibt, ist ja klar – aber 252 Kilowattstunden, das lässt mich fluchen! Oder sollte es einen Fehler in der SolarEdge-Programmierung geben?

 

Die weiteren Zahlen beziehen sich auf die Modul-Anzeige: Demnach hat die verschattete östliche PV-Seite mit ihren 12 Modulen 446,15 Kilowattstunden geliefert, was 130,45 kWh/kWp ergibt. Die freie Westseite der Anlage mit 13 Modulen kommt auf 525,27 Kilowattstunden und auf 141,77 kWh/kWp. Das Balkonmodul liegt mit seinen 21,567 Kilowattstunden bei 93,77 kWh/kWp.

 

Und noch ein paar Zahlen: „Kuno“, der Hyundai Kona, hat für seinen kleinen Akku im August 54,007 Kilowattstunden bekommen, was 26,69 Prozent des Gesamtstromverbrauchs entspricht. Leider hat das E-Auto teilweise auch ein wenig Netzstrom und nicht ausschließlich eigenen PV-Strom bezogen. Wäre dem so, hätte „Kuno“ vom solaren Eigenverbrauch von 145,8 kWh 37 Prozent bekommen. Die E-Autos werden immer mehr. Gleich drei Stück nebeneinander zeigt das Bild. Zwei Renault Zoe und in der Mitte mein Hyundai Kona "Kuno".

 

Balkon-Betriebszeit: 11:45 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,4 Watt; 0,453 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3558 Watt; Gesamtertrag 17,5 kWh.


1282. Tag: Trotz Änderungen kaum Änderung

(31.08.2019) Zum Modulstart um 8:11 Uhr war der Himmel über dem Glantal noch blau; später zogen einzelne Wolken durch. Allerdings war ich da unterwegs (siehe gestrigen Eintrag), daher auch keine Höchstleistung gesehen. Um Punkt 18:00 Uhr kamen allerdings noch 101 Watt vom Balkonmodul. Es wurde die insgesamt 704. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der neue Monat sieht entweder den ganzen Tag viele Wolken oder aber erst ab Mittag – die Meteorologen sind sich mal wieder uneins.

Die große Anlage arbeitete von 7:00 Uhr bis 19:45 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. 25,8 Kilowattstunden wurden erzeugt. Von denen gingen 24 kWh ins große Netz; von dort bezogen haben wir 8 kWh – davon 7 kWh in der Nacht: „Kuno“ musste leider am frühen Morgen mit 6,008 kWh geladen werden für die Hunsrück-Tour. Ost- und Westseite hatten heute identische Spitzenmodule: Es wurden jeweils 1,11 kWh geliefert, wobei das im Westen allerdings zwei Module schafften.

 

August-Bilanz Teil 1: Das Steckdosenmodul erzeugte im zurückliegenden Monat 21,567 (Juli 2018 = 24,12) Kilowattstunden. Die DZ-Photovoltaik brachte es auf 719,2 (776,7) kWh. Zusammen gab es eine solare Stromerzeugung von gerundet 740,8 (800,8) Kilowattstunden. Bei den weiteren Zahlen bzw. Vergleichen muss berücksichtigt werden, dass ich nun alleinstehend bin – also etwas weniger Strom verbrauchen sollte – andererseits das neue Elektroauto möglichst solar geladen wird.

 

Eingespeist wurden 591 (642) kWh; zugekauft 86 (64) kWh. Der Eigenverbrauch (Modul, große PV) beläuft sich auf 145,8 (158,9) kWh. Daraus ergibt sich ein Gesamtstromverbrauch (Einzelmodul, Dach-PV, Zukauf) von 231,8 (252,9) Kilowattstunden.

 

In Prozenten ausgedrückt: Mein Eigenverbrauch liegt nahezu unverändert im August 2019 bei 19,7 Prozent gegenüber 19,8 Prozent ein Jahr zuvor. Auch meine Autarkie ist beinahe identisch mit jetzt 62,9 gegen 62,8 Prozent im Vorjahr - ohne Stromspeicher! Ich hätte hier eine Veränderung erwartet. Das Steckdosenmodul alleine steuerte 9,30 (9,54) Prozent zum Gesamtstromverbrauch bei.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:27 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,966 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4185 Watt; Gesamtertrag 25,8 kWh.


1281. Tag: Mit einem Vater des EEG auf Hunsrück-Tour

(30.08.2019) Arbeitsstart am Balkonmodul um 8:03 Uhr bei blauem Himmel. Danach war ich im Hunsrück - dem für mich Deutschland-weiten Vorbild-Landkreis der Energiewende und der Wertschöpfung für die Bevölkerung daraus - unterwegs: Daher keine weiteren Beobachtungen. Am Ende des Tages war die 703. Kilowattstunde im Hausnetz. Der Samstag soll nach einem blauen Himmel am Vormittag ab Mittag ein paar Wölkchen sehen.

Die gemietete Dach-PV lief zwischen 7:00 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 28,0 Kilowattstunden, von denen 25 kWh ins Netz verkauft wurden. Dort gekauft wurden 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Stromverbraucher war „Kuno“, der 1,230 kWh bekam; die allerdings schon zu einer Zeit, als die PV den Bedarf noch nicht alleine decken konnte. Ost- und Westseite waren ziemlich gleichauf. Das beste Ostmodul brachte 1,19 kWh, im Westen schickten gleich zwei Paneele je 1,21 kWh.

 

Unterwegs war ich heute im Hunsrück für Recherchen neuer TV-Sendungen. Ich durfte eine Gruppe um Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group und seinerzeit als MdB einer der Väter des EEG im Jahr 2000, der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Ulrike Höfken, Rhein-Hunsrück-Klimaschutzmanager Frank-Michael Uhle und vielen anderen mehr zu den energetischen Vorbildpunkten der Region begleiten. So zur Rhein-Hunsrück-Entsorgung mit einer Art Schule zur Umweltbildung für Jugendliche, danach nach Kappel, wo ein Nahwärmenetz mit Hackschnitzeln der Region befeuert wird, aber auch eine Biogasanlage geregelt Spitzenlasten und das Sommer-Warmwasser liefert. Zum Abschluss ging’s ins Simmerner ProWinz-Kino, wo ein kurzer Imagefilm über die Energiewende vorgestellt und eine TV-Dokumentation gezeigt wurde, schließlich Hans-Josef Fell einen Vortrag zur Notwendigkeit der schnellen Energiewende vor gut gefülltem Saal hielt. Morgen bin ich nochmal im Landkreis mit der Gruppe auf Tour.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:40 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 1,063 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3932 Watt; Gesamtertrag 28,0 kWh.


1280. Tag: Mittag-Schauer bremst die PV aus

(29.08.2019) Abwechslungsreich war das Wetter heute. Modulstart um 7:43 Uhr bei leichter Bewölkung. In der Mittagszeit wurde es dunkel (siehe Grafik), gab es einen kräftigen Regenschauer. Danach blieb es mit einzelnen Sonnenstrahlen zur Höchstleistung um 15:04 Uhr bedeckt bzw. stark bewölkt. Es wurde die insgesamt 702. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Der Freitag soll bei viel Sonne nur wenige Wolken sehen.

 

Die große Anlage lief von 7:00 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr direkt nach dem Ende des Schauers. Die dunklen Regenwolken bremsten die Energieerzeugung auf 491 Watt herunter. Produziert wurden 21,9 Kilowattstunden, von denen 18 kWh ins große Netz gingen. Dort gekauft wurden 2 kWh – davon eine in der Nacht. Außer dem Hyundai Kona „Kuno“ mit 1,680 kWh für dessen Akku gab es keine größeren Stromverbraucher. Das beste Ostmodul brachte es heute auf 927 zu 988 Wattstunden vom Primus auf der Westseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 182,1 Watt; 0,754 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4471 Watt; Gesamtertrag 21,9 kWh.


1279. Tag: Ein wechselnd bedeckter Tag

(28.08.2019) Start am Steckdosenmodul heute um 7:32 Uhr bei einem hell-bedeckten Himmel. Zwischen 10 und 12 Uhr war es bedeckt, wurde dann aber wieder heller mit vorbeiziehenden Wolken. Die Höchstleistung um 13:50 Uhr. Für den Donnerstag sind sich die Wetterleute uneins, ob es morgens noch wolkenlos bleibt; später soll sich der Himmel bedecken, könnte es Gewitter geben.

 

Die gemietete Dachanlage lieferte Energie zwischen 7:15 und 19:45 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 23,8 Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins große Netz abgegeben wurden. Gekauft wurden 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Stromfresser waren die Geschirrspülmaschine, zweimal die Waschmaschine und dazu der Hosenbügler. Der dunklere Vormittagshimmel war ein Nachteil für die östliche PV. Das beste Modul hier schickte 948 Wattstunden, während das beste Paneel im Westen 1,05 kWh brachte.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:04 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,6 Watt; 0,811 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 12:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4281 Watt; Gesamtertrag 23,8 kWh.


1278. Tag: Morgens blau, ab mittags Wolken

(27.08.2019) Das Dienstagwetter ist fast identisch mit dem gestrigen Wetterspiel. Nur, dass die Gewitterwolken noch etwas dunkler waren. Arbeitsbeginn des Einzelmoduls um 7:56 Uhr mit dem Maximum um 13:47 Uhr. Übrigens bei 36 Grad Celsius im Schatten neben dem Modul. Es wurde die insgesamt 701. Kilowattstunde ins Haus geschickt. Auch am Mittwoch werden nach blauem Morgenhimmel ab Mittag Wolken und später eventuell Gewitter erwartet.

 

Die zweigeteile Dachphotovoltaik arbeitete von 7:00 und 20:00 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 19,5 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins Netz gingen. Dort bezogen wurden 4 kWh – pari zwischen Tag und Nacht. Hauptstromverbraucher war „Kuno“ mit 4,958 kWh; der Herd war zu ungünstiger Zeit im Einsatz. Auch heute war die Ostseite im Vorteil. Das beste Modul schickte 921 Wattstunden, das westliche Pendant nur 797 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 155,5 Watt; 0,633 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3598 Watt; Gesamtertrag 19,5 kWh.


1277. Tag: Balkonmodul liefert 700. kWh fürs Haus

(26.08.2019) Ein weiterer Meilenstein am Balkon: Das Steckdosenmodul erzeugte heute seine 700. Kilowattstunde für den Hausverbrauch! Umgerechnet auf die Zahl der Tage sind das jeweils 548 Wattstunden, die nicht in Atom- oder Kohlekraftwerken „gebrannt“ werden mussten. Gerechnet auf den aktuellen "öko comfort online"-Strompreis (Wechselbonus rausgerechnet) des Grundversorgers von mittlerweile 30,67 Cent/kWh wurden 214,69 Stromkosten gespart. Super!

Modulstart heute um 7:55 Uhr bei blauem Himmel. Ab dem Mittag zog leichte Bewölkung auf, die sich zum späten Nachmittag hin mehr und mehr verdichtete bis hin zu dunklen Gewitterwolken, die Rehborn aber verschonten. Gegen Abend lockerte es wieder auf. Die Höchstleistung um 14:16 Uhr. Auch der Dienstag soll ab Mittag Wolken sehen.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:00 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Geliefert wurden 22,7 Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 2 kWh – und die nur in der Nacht. Tagsüber also wieder autark, wobei allerdings heute auch keine großen Stromverbraucher im Einsatz waren. Die östliche Seite war trotz des Baumschattens heute im Vorteil: Das beste Modul schickte 1,07 kWh, während es das Gegenüber auf der Westseite nur auf 913 Wattstunden brachte.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 157,1 Watt; 0,738 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3970 Watt; Gesamtertrag 22,7 kWh. 


1276. Tag: Nach längerem 1 Tages-kWh zugekauft

(25.08.2019) Und nochmals ein Tag mit blauem Himmel, der ab Mittag allerdings von Wolken verziert wurde. Modulstart um 7:59 Uhr. Die Höchstleistung um 14:16 Uhr. Es wurde die insgesamt 699. Kilowattstunde erzeugt. Auch der Montag soll ab der Mittagszeit einige Schön-Wetter-Wolken sehen.

 

Die Dachanlage arbeitete von 7:00 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Produziert wurden 25,7 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins große Netz wanderten. Dort bezogen wurden 3 kWh – davon 1 kWh tagsüber. Seit einigen Tagen also erstmals tagsüber nicht bilanziell autark. Es liefen der Heizlüfter und die Geschirrspülmaschine. „Kuno“ bekam 1,129 kWh. Die beiden Dachseiten waren ziemlich gleichauf. Das beste Ostmodul brachte es auf 1,1 kWh, das westliche Gegenüber auf 1,11 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,2 Watt; 0,896 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4130 Watt; Gesamtertrag 25,7 kWh.


1275. Tag: autark auch mit vielen Stromfressern

(24.08.2019) Und wieder war der Himmel rein-blau. Arbeitsbeginn am Modul wie gestern um 8:11 Uhr. Die Höchstleistung um 14:52 Uhr. Es wurde die insgesamt 698. Kilowattstunde erzeugt. Der Sonntag soll spätestens ab der Mittagszeit Wolken sehen.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 7:00 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. 29,8 Kilowattstunden wurden abends angezeigt. Davon gingen 24 kWh ins Netz – dort gekauft wurden 2 kWh; wieder nur ausschließlich in der Nacht. Und dies, obwohl bedingt durchs meist samstägliche Houserling viele Geräte im Einsatz waren. Staub- und Laubsauger, der Rasenmäher, der Wasserkocher sowie die Waschmaschine: Eine Ladung 60 Grad-Celsius-Wäsche mit Warmwasser aus dem Hahn brauchte nur 428 Wattstunden. Schließlich bekam „Kuno“ auch noch 2,422 kWh ab. Alle Geräte waren nacheinander im Einsatz.

 

Das beste Ost-Modul schickte 1,26 Kilowattstunden, das beste westliche Modul 1,29 Kilowattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,1 Watt; 1,076 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4147 Watt; Gesamtertrag 29,8 kWh.


1274. Tag: Tagsüber autark trotz "Kunos" Hunger

(23.08.2019) Zum Ende der Hundstage noch ein herrlicher Sommertag ohne Wolken. Modulstart um 8:11 Uhr; die Höchstleistung um 15:14 Uhr. Es wurde die insgesamt 697. Kilowattstunde ins Hausnetz gegeben. Auch der Samstag soll mit einem blauen Himmel glänzen.

 

Die DZ-4-Dach-PV arbeitete zwischen 6:45 und 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 30,3 Kilowattstunden, von denen 21 kWh ins große Netz gingen. Dort kaufen musste ich 2 kWh – und die ausschließlich in der Nacht. Tagsüber also wieder autark, obwohl Hyundai“ „Kuno“ als einziger größerer Stromverbraucher 6,258 kWh in seinen Akku saugte.

 

Auf der verschatteten Ostseite der Photovoltaik lieferten die beiden besten Module jeweils 1,26 Kilowattstunden, während der Primus gegenüber es auf 1,31 kWh brachte.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,5 Watt; 1,079 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4152 Watt; Gesamtertrag 30,3 kWh.


1273. Tag: Ein Ein-Kilowatt-Tag am Balkon

(22.08.2019) Ein wunderbarer Spätsommertag mit einem azurblauem Himmel! Nur Nachmittags mal ein Kondensstreifen. Start am Balkon um 8:03 Uhr. Die Maximalleistung um 12:58 Uhr – später war ich allerdings unterwegs. Immerhin ein Kilowatt-Tag. Es wurde die 696. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Freitag könnte in der Mittagszeit einzelne Wölkchen sehen.

 

Die große Photovoltaik lieferte Energie von 6:45 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Produziert wurden 30,2 Kilowattstunden, von denen 22 kWh ins große Netz gingen. Einziger größerer Stromverbraucher war der Hyundai, der 6,245 kWh bekam. Bin heute mit „Kuno“ mit 10,9 kWh/100 km über die Landstraßen der Nordpfalz gefahren.

 

Die Ost- und die Westseite der Dach-PV waren ziemlich gleich auf heute: Das beste östliche Modul kam auf 1,28 kWh, das westliche Gegenüber auf 1,3 Kilowattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 143,1 Watt; 1,057 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4220 Watt; Gesamtertrag 30,2 kWh.


1272. Tag: Doch noch einige Wolken am Himmel

(21.08.2019) Heller Nebel lag über den Glantal, als das Steckdosenmodul heute um 7:34 Uhr die erste Energie ins Hausnetz schickte. Gegen 10 Uhr wurde der Himmel zuerst blau, ab der Mittagszeit zogen immer wieder Wolken durch. Die Höchstleistung um 13:41 Uhr. Es wurde die insgesamt 695. Kilowattstunde erzeugt. Für den Donnerstag sagen zwei Meteorologen einen lupenrein-blauen Himmel voraus, ein weiterer sieht ein paar Wolken.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 6:45 und 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 23,3 Kilowattstunden, von denen 20 kWh ins große Netz geschickt wurden. Von dort bezogen wurden 3 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Das beste Westmodul schickte 1,04 kWh, das östliche Pendant 976 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 187,4 Watt; 0,744 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4724 Watt; Gesamtertrag 23,3 kWh.


1271. Tag: Schöne Spätsommertag stehen bevor

(20.08.2019) Gut, dass ich gestern den Stromfresser-Großeinsatz hatte, denn heute war es den ganzen Tag bedeckt. Modulstart um 7:28 Uhr; die Höchstleistung um 14:00 Uhr. Morgen soll der Himmel bis auf wenige Schön-Wetter-Wölkchen rein bleiben. Und auch die nächsten Tage sollen PV-Besitzer mit einem schönen Spätsommer erfreuen.

 

Die Miet-PV arbeitete von 6:45 bis 20:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Erzeugt wurden 15,2 Kilowattstunden, von denen 13 kWh ins große Netz verkauft wurden. Dort gekauft wurden 2 kWh – und die nur in der Nacht. Größere Energieverbraucher heute keine. Das beste Ostmodul brachte 614 Wattstunden, das westliche beste Gegenüber 701 Wattstunden.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:08 Stunden; gesehene Maximalleistung 48,2 Watt; 0,294 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2066 Watt; Gesamtertrag 15,2 kWh.


1270. Tag: Viele Stromfresser im Einsatz

(19.08.2019) Im Nebel begann der Modultag um 7:23 Uhr. Eine runde Stunde später war der Himmel vorübergehend blau, danach dann für den Rest des Tages bewölkt. Die Höchstleistung um 15:13 Uhr. Es wurde die insgesamt 694. Kilowattstunde erzeugt. Der Dienstag soll mehrheitlich viele Wolken sehen.

 

Die große Anlage lieferte Strom von 7:00 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. 26,0 Kilowattstunden kamen von Dach, von denen 16 kWh ins Netz gingen. Kaufen musste ich 5 kWh – davon 2 kWh in der Nacht. Der hohe Stromverbrauch heute basiert auf dem Einsatz des Geschirrspülers, den zweifachen der Waschmaschine (40°C – zusammen 505 Wattstunden) und den dreifachen des Hemdenbüglers. Der Hyundai Kona „Kuno“ bekam 6,294 kWh ab.

 

Das beste Modul der östlichen, verschatteten Dachseite brachte heute 1,09 Kilowattstunden, während auf der Westseite zwei Module je 1,14 kWh beisteuerten.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,1 Watt; 0,813 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4904 Watt; Gesamtertrag 25,0 kWh.


1268 & 69. Tag: Kein schönes Sonnen-Wochenende

(17. & 18.09.2019) Da zwei Tage unterwegs, nur so viel: Am Samstag arbeitete das Steckdosenmodul ab 8:55 Uhr. Da war es bedeckt und regnerisch, wie wohl den ganzen restlichen Tag. Auch der heutige Sonntag sah einige Wolken und etwas Regen. Für den Montag sind sich die Meteorologen uneins, ob der Vormittagshimmel noch blau ist oder ab da schon Wolken übers Glantal ziehen.

 

Die Dachanlage arbeitete am Samstag von 6:45 bis 20:00 (Sonntag: 6:45 bis 19:45) Uhr, hatte ihre Höchstleistung um 12:00 (13:30) Uhr. Produziert wurden 8,79 (20,0) Kilowattstunden. Von den zusammen 28,8 kWh gingen insgesamt 25 kWh ins Netz. Von dort bezogen wurden an den beiden Tagen 4 kWh. Da niemand daheim, keine großen Stromsauger im Betrieb. Heute war die östliche PV-Seite ertragreicher: Das beste Modul lieferte 964 Wattstunden, das beste Gegenüber nur 792 Wh.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 20:46 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 0,652 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 26:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1622 (4898) Watt; Gesamtertrag 28,8 kWh.


1267. Tag: Viele kleine Wölkchen am Himmel

(16.08.2019) Bei blauem Himmel begann der Tag fürs Steckdosenmodul um 7:46 Uhr. Knapp drei Stunden später war der Himmel leicht mit vielen kleinen Wölkchen verziet und blieb so für den Rest des Tages. Die Höchstleistung um 15:53 Uhr. Es wurde die insgesamt 693. Kilowattstunde ins Hausnetz geschickt. Der Samstag und der Sonntag sollen weitgehend bedeckt und regnerisch sein.

 

Die gemietete PV arbeitete von 6:45 bis 20:15 Uhr mit dem Maximum um 11:15 Uhr. Produziert wurden 26,8 Kilowattstunden, von denen 24 kWh ins Netz verkauft wurden. Dort gekauft wurden nur in der Nacht 2 kWh – damit tagsüber wieder prinzipiell autark. Gleich zwei beste West-Module lieferten je 1,24 kWh; der Ost-Primus schaffte nur 1,07 kWh.

 

Am Samstag gibt es keinen Tagebucheintrag – wird am Sonntag nachgetragen.

 

Balkon-Betriebszeit: 12:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 175,3 Watt; 0,825 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4479 Watt; Gesamtertrag 26,8 kWh.


1266. Tag: August 2019 etwas schlechter als 2018

(15.08.2019) Ein schlechter Tag für Photovoltaik. Den ganzen Tag bedeckt, Niesel- und richtiger Regen bis hin zum kräftigen Schauer mit kräftigen Windböen. Nur ein paar wenige Sonnenstrahlen. Start am Einzelmodul um 7:56 Uhr; die Höchstleistung um 15:08 Uhr. Es wurde dennoch die 692. Kilowattstunde zum direkten Verbrauch ins Hausnetz geschickt. Auch der Freitag soll bedeckt und regnerisch werden.

 

Die große PV-Anlage lieferte Strom von 7:15 bis 20:30 Uhr mit dem Maximum um 15:00 Uhr. Produziert wurden 18,6 Kilowattstunden, von denen 16 kWh ins große Netz gingen. Von dort bezogen wurden 2 kWh – geteilt zwischen Tag und Nacht. Ob des Wetters waren keine Energiefresser im Einsatz. Die West-PV hatte einen kleinen Vorteil: Das beste Modul brachte es immerhin noch auf 848 Wattstunden; das östliche Pendant nur auf 736 Wh.

 

Zur Monatsmitte ein Vergleich zum gleichen Tag des Vorjahres. Im Juli 2018 hatte die Dachanlage 18,5 Kilowattstunden erzeugt; für den Monat bis dahin 435,6 kWh und aufs ganze Jahr 2018 gesehen 4571 kWh. Heuer sind es in diesem Monat bisher 341,3 kWh und aufs Jahr gesehen 4528 kWh. 2019 ist also eine Idee weniger ertragreich.

 

Balkon-Betriebszeit: 11:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 205,7 Watt; 0,501 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 13:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4291 Watt; Gesamtertrag 18,6 kWh.