Das Mietmodul 16

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1015. Tag - zwei geräte mussten heute einfach laufen

(07.12.2018) Auch dieser Freitag war durchgehend dunkel-bedeckt, zeitweise mit etwas Regen. Das Balkonmodul schickte erst um 12:25 Uhr ein paar Watt, die Höchstleistung um 12:59 Uhr. Für den Samstag sind die Wetterfrösche uneins zwischen Wiederholung von heute oder ein paar Sonnenstrahlen am Vormittag.

 

Die Module auf dem Dach arbeiten zwischen 8:45 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. 1,0 Kilowattstunden wurden geliefert, die wir selbst verbraucht haben. Beim Stromverkäufer erworben haben wir 11 Kilowattstunden – davon 6 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren nacheinander Geschirrspül- und dann die Waschmaschine; der Einsatz der Geräte ließ sich nicht mehr verschieben. Die westlichen Module waren wieder etwas besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,9 Watt; 0,009 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 467 Watt; Gesamtertrag 1,0 kWh.

 

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1014. Tag - nikolaus ist solarmodulen nicht gesonnen

(06.12.2018) Der Nikolaus legte den Solarstrom-Freunden keinen Sonnenschein in die Stiefel – es war den ganzen Tag über bedeckt. Das Einzelmodul lieferte Strom ab 9:13 Uhr und hatte seine von mir gesehene Höchstleistung um 13:34 Uhr. Es soll weiterhin bedeckt bleiben, zeitweise regnen, morgen aus stürmen

 

Die große PV arbeitete zwischen 8:45 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Erzeugt wurden 2,9 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh ins Netz abgaben. Dort kaufen mussten wir 9 kWh. Stromfresser waren außer dem Herd nicht im Einsatz. Die West-PV war etwas besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:10 Stunden; gesehene Maximalleistung 35,4 Watt; 0,060 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 975 Watt; Gesamtertrag 2,9 kWh.


1013. Tag - wolken in der höhe, grau im glantal

(05.12.2018) Heute lag eine durchgehend geschlossene Nebeldecke über dem Glantal, 200 Meter in die Höhe gab es auch keinen blauen Himmel unter der Wolkendecke. Der Balkonstromerzeuger startete um 9:45 Uhr, kam aber nicht in die Puschen. Die „Höchstleistung“ um 13:51 Uhr. Auch der Donnerstag soll durchweg bedeckt bleiben.

 

Die Dach-Photovoltaik erzeugte Energie zwischen 8:45 und 15:15 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Produziert wurden 1,9 Kilowattstunden, von denen wir 1 kWh ins Netz schickten. Dort kaufen mussten wir 8 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV war heute besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,7 Watt; 0,024 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 877 Watt; Gesamtertrag 1,9 kWh.


1012. Tag - dz-4 erzeugt ihre 5900. Jahres-kwh

(04.12.2018) Heute ging das Steckdosenmodul um 8:59 Uhr ans Werk. Da war der Himmel bedeckt; am späten Vormittag regnete es zeitweise. Um 12:44 Uhr traute sich ein Sonnenstrahl zur Höchstleistung durchs Grau. Danach war es dunkel-bedeckt, hellte sich aber wieder ein wenig auf. Auch am Mittwoch könnte ein vereinzelter Sonnenstrahl auf das Modul treffen.

 

Die TwinPeak auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:30 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 3,0 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bekommen haben wir 9 kWh. Im Einsatz waren Geschirrspülmaschine und das Bügeleisen. Der westliche Teil der PV war minimal ertragreicher, wobei das heute beste Modul allerdings auf der Ostseite lag. Die DZ-4 hat heute Abend exakt ihre 5900. Kilowattstunde des Jahres erzeugt.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 170,3 Watt; 0,088 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 988 Watt; Gesamtertrag 3,0 kWh.


1011. Tag - Module nehmen sich eine auszeit

(03.12.2018) Dunkeltrüb und Dauerregen – kein Tag für die Photovoltaik. Von 0 bis 17 Uhr fielen 31 Millimeter Wasser vom Himmel. Das Balkongerät zuckte mal um 9:13 Uhr, stellte die Arbeit aber gleich wieder ein. Um 11:07 Uhr dann die Höchstleistung, dann wieder nichts bis zu einem weiteren gesehenen „Zucker“ um 13:45 Uhr. Danach war Ende für heute. Für den Dienstag sind sich die Wetterpropheten nicht ganz einig: Einer sagt einen bedeckten Himmel vorher, zwei weitere kündigen am frühen Nachmittag etwas Sonne an.

 

Die Dachanlage war von 9:00 bis 15:15 Uhr in Betrieb, nahm sich aber auch eine Auszeit von 12:30 bis 13:15 Uhr. Die Höchstleistung um 11:00 Uhr. Produziert wurden 0,894 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen haben wir 10 kWh, wobei lediglich der Einsatz eines E-Grills für ein großes Hühnerbein Stromfresser war. Die West-PV war etwas ergiebiger.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:54 Stunden; gesehene Maximalleistung 11,9 Watt; 0,007 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 5:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 518 Watt; Gesamtertrag 0,9 kWh.


1010. Tag - ein verregnet-trüber sonntag

(02.12.2018) Regen aus durchgehend bedecktem Himmel – das beschreibt den heutigen Sonntag. Das Balkonmodul arbeitete erst ab 11:05 Uhr mit der Höchstleistung um 13:10 Uhr. Die Aussichten für Montag: Weiterer Regen, eventuell ein Gewitter am frühen Nachmittag.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom von 8:30 bis 15:30 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. 2,1 Kilowattstunden standen abends auf dem Zählwerk. Davon haben wir 1,1 kWh selbst verbraucht. Auch mussten wir 7 kWh zukaufen – davon 5 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz; auch das abendliche Kochen fiel aus. Die westliche PV war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 26,8 Watt; 0,035 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 791 Watt; Gesamtertrag 2,1 kWh.


1009. Tag - Balkonmodul mit kwp weit vor dach-pv

(01.12.2018) Diesig-trüb begann der Balkontag um 10:04 Uhr. Zunächst wurde es etwas hell, dann aber dunkel-trüb. Um die Höchstleistung um 13:34 Uhr herum gab es ein paar Sonnenstrahlen. Später wurde es wieder dunkel-trüb und regnete. Auch für den Sonntag ist Regen angekündigt.

Die Dach-Anlage arbeitete zwischen 8:30 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 2,4 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 8 kWh. Im Stromzehrenden Einsatz waren Waschmaschine und Staubsauger. Die westliche PV war etwas ertragreicher.

 

November-Bilanz Teil II: Die 25 RED TwinPeak-Module lieferten laut Internetgrafik summiert 133,7* Kilowattstunden. Umgerechnet aufs Kilowattpeak 18,76 kWh. Die „gute“, weil unverschattete Westseite brachte es auf 17,92 kWh/kWp. Dagegen kommt die verschattete Ostseite auf 19,67 kWh/kWp. Wie im Vormonat ist die schlechte Dachseite also die bessere Seite! Im Verhältnis schießt das Balkonmodul den Vogel ab: Es kommt auf stolze 31,11 kWh/kWp.

 

*Der Unterschied von 12 kWh zur gestrigen SolarEdge-Zahl zu der Addition der Module beruht auf dem Eigenverbrauch des Wechselrichters und der Moduloptimierer. Bereinigt um den Verlust hat die DZ-4 17,08 kWh/kWp. Eine reine Südanlage im Ort bringt es im November auf 28,8 kWh/kWp.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 105,1 Watt; 0,066 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 760 Watt; Gesamtertrag 2,4 kWh.


1008. Tag - Bilanz 1: November 2018 besser 2017

(30.11.2018) Den ganzen Tag lag tief liegender Nebel über dem Glantal; ab und zu regnete es leicht. Das Balkonmodul schickte einzelne Wättchen ab 10:24 Uhr. Die gesehene „Höchstleistung“ um 12:40 Uhr. Die Aussichten sind unverändert.

 

Die PV auf dem Dach arbeitete zwischen 8:45 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Erzeugt wurden 1,2 Kilowattstunden, von denen nichts ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 11 kWh. Im stromfressenden Einsatz waren der Backofen – eine weitere Ladung hüftfüllender Weihnachtsplätzchen – und anschließend die Geschirrspülmaschine. Die westlichen Module waren heute ertragreicher.

Zum November-Ultimo die Erträge: Die Steckdosen-PV erzeugte 7,156 kWh (jeweils in Klammern - November 2017: 5,436). Die DZ-4-Dachphotovoltaik lieferte 121,7 (108,2) kWh. Unser gesamter PV-Ertrag summiert sich damit auf 128,856 kWh. (Weitere Berechnungen abgerundet auf 128,8 kWh.) Eingespeist haben wir immerhin noch 60 (51) kWh, denen 67,3 (56,1) kWh DZ-4-Eigenverbrauch gegenüber stehen. Gekauft wurden 258 (279) kWh.

 

Unser gesamter Stromverbrauch (Balkon, DZ-4 und Kauf) summiert sich auf 328,8 (335,4) Kilowattstunden. Damit erreichen wir einen Eigenstromverbrauch von 55,3 (49,3) Prozent. Unsere bilanzielle Autarkie gegenüber dem Netzstrom beträgt 39,2 (16,9) Prozent. Die Autarkie der 11 Monate in 2018 beläuft sich auf 47,4 Prozent – ohne Speicher! Das Steckdosenmodul alleine hat im November 2,2 (1,6) Prozent zum Stromverbrauch beigetragen.

 

Kurz gefasst: Ich bin zufrieden mit den Erträgen. Dieser November war weniger Nebel-verhangen als der des vergangenen Jahres; daher war ein etwas besserer PV-Ertrag zu erwarten. Die Monatsbilanz der Module gibt es morgen.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:00 Stunden; gesehene Maximalleistung 3,9 Watt; 0,009 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 284 Watt; Gesamtertrag 1,2 kWh.


1007. Tag - ein weiterer tag ohne jeden lichtblick

(29.11.2018) Diesig- und dunkel-trübe war es heute; kein Lichtblick weit und breit. Das Einzelmodul arbeitete ab 9:01 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 10:05 Uhr. Für den Freitag ist Regen angekündigt.

 

Die Dach-PV lieferte Strom von 8:30 bis 15:45 Uhr mit dem Maximum um 11:30 Uhr. Produziert wurden 2,2 Kilowattstunden, von denen nichts eingespeist wurde. Aus dem Netz bezogen haben wir 9 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Die Geschirrspülmaschine war im Einsatz. Die westliche Photovoltaik war eine Idee besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:29 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,7 Watt; 0,034 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 797 Watt; Gesamtertrag 2,2 kWh.


1006. Tag - erster plätzchenduft strömt durchs haus

(28.11.2018) Ganztags bedeckt und dazu immer mal wieder etwas Regen. Das Steckdosenmodul schickte ab 9:30 Uhr Elektronen ins Hausstromnetz, hatte seine Höchstleistung um 11:35 Uhr. Die Wetteraussichten sind unverändert.

 

Die TwinPeak-Module lieferten Energie zwischen 8:30 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Erzeugt wurden 3,3 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz eingespeist wurden. Von dort haben wir 8 kWh bekommen – davon 5 kWh in der Nacht. Heute war der Backofen in Betrieb, zog leckerer Plätzchen-Duft durchs aus: Die Weihnachtszeit naht. Die beiden Dachseiten waren heute gleichauf mit ihrem Stromertrag.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:34 Stunden; gesehene Maximalleistung 24,4 Watt; 0,082 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 975 Watt; Gesamtertrag 3,3 kWh.


1005. Tag - kein ende in sicht mit dem himmelsgrau

(27.11.2018) Dunkel-trüb oder diesig-bedeckt – das Balkonmodul arbeitete ab 10:36 Uhr mit der Höchstleistung um 12:10 Uhr. Die Aussichten sind unverändert schlecht. Vielleicht am Mittwoch ein einsames Sonnenstrählchen?

 

Die Dachanlage war zwischen 8:30 und 16 Uhr aktiv mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 1,7 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen haben wir 7 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Über Mittag war die Waschmaschine im Einsatz. Die West-PV war eine Idee besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:03 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,1 Watt; 0,012 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 839 Watt; Gesamtertrag 1,7 kWh.


1004. Tag - nebelmonat macht seinem Namen ehre

(26.11.2018) Ein durchgehend trüber Tag, der fürs Balkonmodul um erst 10:27 Uhr begann. Die Höchstleistung um 11:27 Uhr. Die nächsten Tage sollen Sonnen-los bleiben.

 

Die Dach-Photovoltaik arbeitete von 8:15 bis 15:00 Uhr mit dem Maximum um 11:15 Uhr. Erzeugt wurden 1,3 Kilowattstunden, die wir komplett selbst verbraucht haben. Aus dem Netz bezogen haben wir 12 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Am Vormittag waren Geschirrspülmaschine und Bügeleisen im Einsatz. Die westliche PV war eine Idee besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:14 Stunden; gesehene Maximalleistung 6,6 Watt; 0,012 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 419 Watt; Gesamtertrag 1,3 kWh.


1003. Tag - stromverbrauch statt membran-mechanik

(25.11.2018) Wieder hielt dichter, feuchter Nebel das Glantal im dunklen Griff. Um 9:49 Uhr kam das erste Watt vom Balkonmodul, die magere Höchstleistung um 12:30 Uhr. Die Aussichten für die nächsten Tage sind unverändert: Die Sonne kann sich nicht durchsetzen, schreiben die Meteorologen.

Die TwinPeak-Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:15 und 15:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. 1,2 Kilowattstunden wurden produziert, von denen nichts ins deutsche Stromnetz floss. Von dort bekommen haben wir 10 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine musste laufen, dazu länger als sonst der E-Herd für ein leckeres Mahl. Die West-PV war heute besser.

 

Als wir im Jahr 1993 unser Haus planten und 1994 bauten, war es bei uns Vorschrift, eine Regenwasserzisterne zu haben. Für das Gebäude mit Einliegerwohnung wurde ein Speicher mit 4000 Liter vorgeschrieben – da wir neben dem Wohnhaus unter dem Carport Platz hatten, brachten wir sogar fünf Tanks á 1000 Liter unter. Mit dem Wasser vom Himmel sollte der Garten bewässert werden, aber auch die Toilettenspülung.

 

Leider hat Wasser die Eigenschaft, nicht von alleine bergauf zu laufen. Deshalb haben wir eine sogenannte Jet-Stream-Pumpe, die von Anfang an klaglos funktioniert, eingebaut. Kürzlich war leider die mechanische Membran-Steuerung kaputt, wurde eine neue elektrische Steuereinheit an die eigentliche Pumpe angebaut. Die verbraucht jetzt Strom.

 

In 8 Tagen war die Pumpe 66 Minuten in Betrieb, verbrauchte in der Zeit 0,818 Kilowattstunden. Mal hochgerechnet aufs Jahr sind das 37,3 Kilowattstunden! Wobei die Pumpe in der warmen Jahreszeit für die Blumen und unsere Wiese häufiger läuft. Sprich 50 kWh im Jahr dürften es sein. Die Steuerung – mit Funktions-LED – schluckt ein Standby von 1,6 Watt; 14 kWh sind allein das jährliche Standby.

 

Da frage ich mich, warum es heute keine mechanischen Drucksensoren mehr gibt – und auch keine Ersatzteile. Immerhin haben die Ventile bzw. Gummi-Membranen (Cent-Artikel!) darin 23 Jahre gehalten – und 322 Kilowattstunden nicht verbraucht.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:28 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,6 Watt; 0,009 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 389 Watt; Gesamtertrag 1,2 kWh. 


1002. Tag - keine sonne: auf viele stromfresser verzichtet

(24.11.2018) Dichten feuchten Nebel gab es an diesem Samstagmorgen. Das Balkonmodul arbeitete erst ab 10:56 Uhr und mit vielen Unterbrechungen. Die Höchstleistung bei einem kurzen, lichten Moment um 13:02 Uhr. Danach zog Regen aus dunkel-trübem Himmel auf. Auch der Sonntag soll bedeckt bleiben.

 

Die Dach-PV lieferte ihre Energie zwischen 8:45 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Die Photonen vom dunklen Himmel schickten 1,5 Kilowattstunden, wovon 1 kWh ins Netz ging. Dort kaufen mussten wir 9 kWh. Bis auf den Staubsauger konnte heute auf stromfressende Geräte beim "Hauserling" verzichtet werden. Die westliche PV war minimal besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 2:53 Stunden; gesehene Maximalleistung 128,8 Watt; 0,028 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1124 Watt; Gesamtertrag 1,5 kWh.


1000. & 1001. Tag - jubiläum am balkon

(22.&23.11.2018) Da ist er also, der Jubiläumstag. Exakt seit 1000 Tagen liefert die Mini-PV-Anlage mit ihren 230 Wattpeak ihren Sonnenstrom. Der Stromzähler zeigt 553,603 Kilowattstunden erzeugten Strom an, der direkt im Hausnetz verbraucht wurde. Mehr als 5 Prozent unseres Stromverbrauchs werden vom Einzelkämpfergerät abgedeckt. Zwischen einzelnen Wattstunden und bis zu 1,248 Kilowattstunden wurden uns jeden Tag von der Sonne geschenkt.

Umgerechnet auf unseren aktuellen Strompreis von 24,5 Cent/kWh hat uns das Modul 135,48 €uro gespart. Auf Jahre umgerechnet sind es im Schnitt 202 erzeugte Kilowattstunden – oder 49,50 €uro. Das sagt dann aber auch, dass das Modul an die 11 ½ Jahre brauchen wird, um seinen Kaufpreis von 575 €uro abzuarbeiten. Allerdings will sich unser Stromverkäufer zum Jahreswechsel einen Preisaufschlag genehmigen.

 

Der Jubeltag begann fürs Modul um 9:27 Uhr bei trüb-bedecktem Himmel. Abends standen 275 Wattstunden auf dem Strommesser. Da unterwegs, keine weiteren Daten.

 

Der 1001. Tag produzierte bis zum Abend 0,535 kWh. Der Himmel war ganztags leicht diesig, aber blau. Die gesehene Höchstleistung um 13:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 554. Kilowattstunde abgeliefert. Der morgige Samstag könnte aus dichter Bewölkung ein paar Sonnenstrahlen schicken.

 

Die große Photovoltaik lieferte am Donnerstag 4,9 und am heutigen Freitag 5,7 Kilowattstunden. Beide Tage zusammengefasst wurden 5 kWh ins Netz geschickt, aus dem wir 16 kWh beziehen mussten. Geschirr- und Waschmaschine waren im Einsatz. Heute war die „schlechte“ Ostseite wesentlich ertragreicher –122 Wattstunden Unterschied zwischen den besten Modulen beider Dachseiten.

 

Und dann hat dieser November heute an der großen PV den des vergangenen Jahres übertroffen. Heuer sind es bisher 109,338 kWh gegenüber 108,258 kWh im Jahr 2017. Und bis Ultimo folgen noch ein paar Tage und hoffentlich einige Kilowattstunden.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 3:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 147,7 Watt; 0,810 kWh.

2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 15:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1417 Watt; Gesamtertrag 10,6 kWh.


999. Tag - es bleibt dunkel-trüb im glantal

(21.11.2018) Diesig-trüb war’s um 9:08 Uhr, als das Steckdosenmodul begann, „Wättchen“ ins Hausnetz zu schicken. Die Höchstleistung schon um 10:10 Uhr – dann wurde es dunkel-trüb. Immer wieder brach die Stromproduktion vollends ab. Für den Donnerstag sagen zwei Wetterdienste bedeckten Himmel vorher, während ein weiterer einen Sonne-Wolken-Mix ab dem Mittag sieht.

 

Die Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 8:00 und 15:45 Uhr mit dem Maximum um 10:15 Uhr. Erzeugt wurden 2,0 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 8 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren Geschirrspül- und Waschmaschine. Die West-PV war etwas ertragreicher.

 

Morgen steht ein Jubiläum an: Das Balkonmodul ist 1000 Tage an der Steckdose. Über den Schallmauertag kann ich nicht aktuell berichten, da ich um 17 Uhr in Baunatal im Cineplex-Kino sein werde. Doch meine bessere Hälfte wird getreulich Buch führen – das steht dann am Freitag hier.

 

Balkon-Betriebszeit: 3:52 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,4 Watt; 0,020 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 661 Watt; Gesamtertrag 2,0 kWh.


998. Tag - Dunkel-trüb - noch ein tag mit licht im haus

(20.11.2018) Dunkel-bedeckt war’s heute den ganzen Tag lang. Ohne Licht im Haus ging nichts. Das Balkongerät erzeugte Wättchen ab 9:50 Uhr mit der Höchstleistung um 12:59 Uhr. Am morgigen Mittwoch könnte es im bedeckten Himmel zu helleren Stellen kommen, versprechen die Wetterfrösche.

 

Die große PV arbeitete zwischen 8:30 und 16:15 Uhr mit dem Maximum schon um 11:00 Uhr. Erzeugt wurden magere 2,0 Kilowattstunden, von denen wir nichts in Netz abgaben. Dafür haben wir von dort 12 kWh bekommen – davon 7 kWh in der Nacht. Das Bügeleisen war im Einsatz. Die West-PV war eine Idee ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:24 Stunden; gesehene Maximalleistung 7,5 Watt; 0,024 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 514 Watt; Gesamtertrag 2,0 kWh.


997. Tag - herbstgewitter bringt erste schneeflocken

(19.11.2018) Der Wochenauftakt gestaltete sich wie angekündigt: mies. Das Steckdosenmodul lieferte Wättchen ab 9:47 Uhr bei dunkel-trübem Himmel. In der Mittagszeit regnete es zeitweise leicht. Um 15 Uhr herum gab es ein kurzes Gewitter aus dunklem Grau, wobei sich zwischen den Regentropfen auch ein paar Schneeflocken blicken ließen. Die Stromerzeugung kam zum Erliegen. Danach war der Himmel über dem Glantal nur noch bedeckt – daher die Höchstleistung auch erst um 15:44 Uhr und damit kurz vor dem Sonnenuntergang hinter Baum und Berg. Das Dienstag-Wetter soll nicht viel besser werden.

 

Die Dachanlage lieferte ihre Energie zwischen 8:30 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Auch an den optimierten Modulen ging die Stromerzeugung auf 0 Watt zurück, um nach der Front noch einen späten zu zeigen. Produziert wurden 2,2 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 10 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Im Einsatz war die Geschirrspülmaschine. Wegen des Gewitters verzichtete die bessere Hälfte aufs Bügeln. Die westliche PV war eine Idee ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 4:17 Stunden; gesehene Maximalleistung 17,2 Watt; 0,034 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30Stunden; angezeigte Maximalleistung 924 Watt; Gesamtertrag 2,2 kWh.


996. Tag - 2018er November überholt den von 2017

(18.11.2018) Auch der Sonntag glänzte mit ungestörtem Himmelsblau! Allerdings begann der Tag fürs Balkonmodul erst um 9:31 Uhr. Die gestrige Reifschicht war anscheinend auch positiv für die Energieerzeugung. Die Höchstleistung um 13:23 Uhr. Es wurde die insgesamt 553. Kilowattstunde erzeugt. Am heutigen Sonntag wurde die Kilowattsumme des gesamten Novembers 2017 übertroffen: damals standen insgesamt 5,436 kWh auf dem Zähler, heute waren es schon 6,073 kWh. In den nächsten Tagen wird nicht so arg viel dazukommen – bis Donnerstag soll es keinen Sonnenschein geben.

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 8:15 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 6,0 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Stromfresser waren nicht im Einsatz. Die östlichen PV-Module waren heute weitaus besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 168,9 Watt; 0,680 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1703 Watt; Gesamtertrag 6,0 kWh.


995. Tag - auch ohne nebel - ost hat die nase vorn

(17.11.2018) Ungestörtes Himmelsblau – und das den ganzen Tag! Das Balkongerät startete um 8:48 Uhr bei 0 Grad Celsius, dickem Reif und unangenehmen, kalten Wind. Die gesehene Höchstleistung um 13:34 Uhr. Es wurde die insgesamt 552. Kilowattstunde erzeugt. Ende der Stromproduktion war gegen 15:30 Uhr, als die Sonne hinter einem Baum und den Bergen verschwand. Auch der Sonntag soll sonnig werden.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:15 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Geliefert wurden 6,2 Kilowattstunden. Von denen 3 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 9 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Im stromzehrenden Einsatz waren Staubsauger und Waschmaschine, mehrfach der Wasserkocher. Die Ost-PV war heute weitaus ertragreicher, dies auch ohne Nebelmorgen. Hier wirkt sich anscheinend der Sonnenstand aus und dass die Anlage nicht genau in Ost-West-Ausrichtung liegt.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:01 Stunden; gesehene Maximalleistung 165,3 Watt; 0,673 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1683 Watt; Gesamtertrag 6,2 kWh.


994. Tag - osten hat die nase vorn im nebel-vormittag

(16.11.2018) Auch der Freitag begann mit Nebel – fürs Einzelmodul um 9:22 Uhr – lichtete sich dann aber schnell zum diesigen Himmel, der ab dem späten Vormittag makellos blau wurde. Die Höchstleistung um 13:34 Uhr. Der morgige Samstag wie auch der Sonntag sollen wolkenfrei bleiben, versprechen die Wetterfrösche unisono.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 8:15 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 6,6 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Netz gingen. Dort kaufen mussten wir 8 kWh – davon 6 kWh in der dunklen Tageszeit. Im Einsatz waren die Geschirrspülmaschine und kurz der Laubsauger. Heute war die östliche PV ein gutes Stück ertragreicher – das schlechteste Ost-Modul lag noch vor dem besten Modul der Westseite.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,7 Watt; 0,490 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1767 Watt; Gesamtertrag 6,6 kWh.


993. Tag - dunkler nebel - der schlechteste pv-tag bisher

(15.11.2018) Heute war der Nebel noch dichter als gestern – sorgte für die bisher schlechtesten Tagesleistungen am Balkon und auf dem Dach. Das Steckdosenmodul startete um 10:29 Uhr und sorgte dabei direkt für die „Höchstleistung“. Für den Freitag sagen zwei Wetterdienste einen bedeckten Tag mit ein paar Sonnenstrahlen vorher, der dritte Dienst sieht strahlenden Sonnenschein.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:45 und 15:30 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 942 Wattstunden, die komplett selbst verbraucht wurden. Aus dem Netz bezogen haben wir 9 Kilowattstunden – davon 6 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher außer dem Herd waren nicht im Einsatz. Die westlichen Module waren wie gestern eine Idee besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 1:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 1,9 Watt; 0,006 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 6:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 190 Watt; Gesamtertrag 0,9 kWh.


992. Tag - das glantal lag im dauernebel

(14.11.2018) Durchgehend dichter Nebel lag heute im Glantal. Das Balkonmodul ließ Wättchen fließen ab 9:16 Uhr, hatte seine minimale Höchstleistung um 13:23 Uhr. Auch der Donnerstag soll bedeckt bleiben.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 8:15 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden magere 2,5 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort kaufen mussten wir 10 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Der Laubsauger war heute in Aktion, dazu die Geschirrspülmaschine. Die westliche PV war eine Idee ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:25 Stunden; gesehene Maximalleistung 5,2 Watt; 0,031 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 527 Watt; Gesamtertrag 2,5 kWh.


991. Tag - gestriger ausreißer wieder völlig normal

(13.11.2018) Bei leichtem Regen aus bedecktem Himmel begann der Arbeitstag fürs Balkonmodul um 9:39 Uhr. Am späten Vormittag war es erst stark bewölkt mit ein wenig Sonne, lockerte es sich mehr und mehr auf zum blauen Himmel zur Kaffeezeit. Die Höchstleistung um 13:35 Uhr. Für den Mittwoch sind die Wetterfrösche uneins, ob es bedeckt bleibt oder ein paar Sonnenstrahlen gibt.

 

Die große Photovoltaik war zwischen 8:30 und 16:30 Uhr aktiv mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Erzeugt wurden 5,2 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 8 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Es nochmal bügeln angesagt.

 

Das Ausreißer-Modul von gestern ist heute wieder völlig normal. Gottseidank kein Schaden – auch wenn den laut Vertrag DZ-4 reparieren muss bei unserer Miet-PV-Anlage.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:20 Stunden; gesehene Maximalleistung 190,8 Watt; 0,339 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1843 Watt; Gesamtertrag 5,2 kWh.


990. Tag - ein dachmodul reisst aus - rätsel...

(12.11.2018) Dunkel-bedeckt begann der Tag am Modul um 9:48 Uhr. In der Mittagszeit war es stark bewölkt mit einzelnen Sonnenstrahlen, die Höchstleistung um 13:02 Uhr, dann aufgelockert. Gegen 15:40 Uhr wurde es Nacht-dunkel und ein kurzes Gewitter mit Regen zog durch. Es wurde die insgesamt 551. Kilowattstunde produziert. Der Dienstag soll ab Mittag etwas Sonne sehen.

 

Die Dachanlage arbeitete von 8:15 bis 15:45 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Erzeugt wurden 4,4 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 10 kWh. Nach dem Ablesen des Zählers gestern Abend zum abendlichen Mittagsmahl war neben dem üblichen Herdeinsatz auch der Backofen in Betrieb; heute lief die Geschirrspülmaschine. Die bessere Hälfte bügelte ausgiebig. Die West-PV war eine Idee besser.

 

Verwundert hat mich eben der Blick auf die SolarEdge-Optimierer – ein einzelnes Modul auf der Ost-Seite hat gravierend mehr Strom geliefert als die anderen Zellen. Ob da was kaputt ist – eventuell dieser eine Optimierer was vom Gewitter abgekommen hat? Wobei die Blitze mindestens 2 Kilometer entfernt einschlugen, es keine Schwankungen im Stromnetz gab. Mal gespannt, was die Internetgrafik morgen anzeigt.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:21 Stunden; gesehene Maximalleistung 184,1 Watt; 0,269 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1782 Watt; Gesamtertrag 4,4 kWh.


989. Tag - einzelne sonnenstrahlen am martinstag

(11.11.2018) Dieser Martini-Sonntag bot zum Tagesauftakt einen hell-bedeckten Himmel, der in der Mittagszeit leicht bewölkt mit kräftigen Sonnenstrahlen war, kurzzeitig mal dunkel-bedeckt und schließlich wieder leicht bewölkt war. Start am Balkon um 8:35 Uhr; die Höchstleistung um 12:32 Uhr. Der Montag könnte in der Mittagszeit aufgelockert sein, sonst bedeckt.

 

Die REC TwinPeak auf dem Dach arbeiteten zwischen 7:45 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 6,3 Kilowattstunden, von denen 3 kWh ins Netz abgegeben wurden. Von dort bezogen haben wir 7 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren der Laubsauger und die Waschmaschine. Die schlechte, östliche PV war heute wesentlich ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 179,6 Watt; 0,501 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1765 Watt; Gesamtertrag 6,3 kWh.


988. Tag - sonnenrund ist nur kurz auszumachen

(10.11.2018) Dieser Samstag war durchgehend bedeckt, zeitweise regnete es leicht. Das Einzelmodul arbeitete ab 9:03 Uhr, hatte seine Höchstleistung bereits um 9:57 Uhr, als das Sonnenrund im Himmelsgrau gerade so auszumachen war. Auch morgen soll es bedeckt bleiben, eventuell weiteren leichten Regen geben.

 

Die große Photovoltaik lieferte Strom von 8:30 bis 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Geliefert wurden 4,3 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Aus dem Netz bezogen haben wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Im Einsatz war neben dem Staubsauger zweimal die Waschmaschine. Die westliche PV war eine Idee ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:19 Stunden; gesehene Maximalleistung 22,5 Watt; 0,089 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1133 Watt; Gesamtertrag 4,3 kWh.


987. Tag - strom vom balkon war auch in ketsch thema

(09.11.2018) Richtig dichter Nebel verdeckte die Sicht, als das Balkonmodul um 9:42 Uhr seine Energieerzeugung aufnahm. Ab dem Mittag gab es zwischen dunkel-bedecktem Himmel auch mal kurze Sonnenstrahlen, war es zeitweise auch mal leicht bewölkt. Die Höchstleistung um 14:44 Uhr. Morgen soll der Himmel bedeckt bleiben, könnte es nachmittags Regen geben.

Die Dach-PV lieferte Strom zwischen 8:00 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 4,2 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 10 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren die Geschirrspülmaschine und mehrfach der Wasserkocher. Die westliche PV-Seite war heute besser.

 

Noch ein Foto von der Filmvorführung in Ketsch. Obwohl in AUTARK – Leben mit der Energiewende 4 nicht behandelt, gab es auch der Zuhörerschaft mehrere Fragen zu solchen Modulen. Ein Installateur hatte ein Steckdosenmodul mitgebracht und versicherte, dass man es in den allermeisten Fällen gefahrlos in die Schukodose einstecken kann. Erstaunt war man dann doch, dass mein Modul im Jahresschnitt 5 Prozent unseres Stromverbrauchs beisteuert.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,7 Watt; 0,116 kWh. 

DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1242 Watt; Gesamtertrag 4,2 kWh. 


985. & 986. Tag - balkonmodul liefert die 550. kilowattstunde

(07. & 08.11.2018) Der gestrige Mittwoch begann fürs Modul um 8:52 Uhr bei dichtem Nebel – keine weiteren Aufzeichnungen, da unterwegs. Tageserzeugung: 0,262 kWh. Dieser Donnerstag begann bei bedecktem Himmel erst um 9:44 Uhr. Die Höchstleistung um 12:29 Uhr. Tageserzeugung: 0,393 kWh. Es wurde die insgesamt 550. Kilowattstunde ins Hausnetz geliefert. Der Freitag soll weitgehend bewölkt bleiben.

 

Die große Photovoltaik arbeitete am Mittwoch von 8:00 bis 16:15 Uhr und heute von 8:00 bis 16:45 Uhr. Den einen Tag gab’s 6,5 kWh, heute 5,5 kWh. Von diesen zusammen 12 Kilowattstunden gingen 8 kWh ins Netz, aus dem wir 12 kWh bezogen haben. Die östliche PV war heute eindeutig ertragreicher.

 

Gestern und heute war ich mit der Renault Zoe Q210 auf Reisen. Da habe ich mal genauer auf den Verbrauch des Elektroautos an einem Herbsttag geschaut. Wobei mit 80 Prozent viel Autobahn mit Tempomat 100 km/h dabei war, die Heizung lief und zeitweise die Fahrbahn nass war. Tagestemperaturen um 16 Grad Celsius, nachts bei 9 Grad. Ergebnis: Der Kleinwagen verbrauchte im Schnitt 15,4 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Interessant finde ich, dass 5 kWh Energie durchs Rekuperieren gewonnen wurden. Das bedeutet, dass zu den 43 Verbrauchs-kWh die 5 Brems-kWh hinzukommen. Also wurden trotz Autobahnfahrt mehr als 5 Prozent des Strom zurückgewonnen und nicht in Bremswärme verschwendet. Wie groß mag die Ersparnis durch Bremsenergie im Stadtverkehr sein?

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 16:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 134,0 Watt; 0,655 kWh.

2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 17:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2329 Watt; Gesamtertrag 12,0 kWh.


984. Tag - Dichter nebel - kaum die hand vor Augen

(06.11.2018) Ab 8:24 Uhr arbeitete heute das Einzelkämpfer-Modul bei dichtem Nebel - Sichtweite ca. 15 Meter. Ab der Mittagszeit war es bedeckt, zeitweise auch eine Idee heller. Die Höchstleistung um 13:54 Uhr. Morgen soll in der Mittagszeit die Sonne scheinen.

 

Die Dachanlage lieferte Strom von 7:45 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Geliefert wurden 6,2 Kilowattstunden, von denen 4 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort kaufen mussten wir 9 kWh. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die Westseite war etwas ertragreicher.

 

Am Mittwoch gibt es kein Tagebuch - ich bin in Ketsch und führe um 19:30 Uhr AUTARK vor im Central Kino Ketsch, Enderlestraße 24a,

68775 Ketsch.  Veranstalter ist Sonnenernte e.V., die nun schon zum dritten Mal einen Leben mit der Energiewende-Film mit mir vorführen. Ausdrücklicher Wunsch des Veranstalters war es, dass ich wieder e-mobil anreise, um zu zeigen, dass man auch weitere Strecken elektrisch reisen kann.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 133,1 Watt; 0,289 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1725 Watt; Gesamtertrag 6,2 kWh.


983. Tag - "schäfchen" brachten späten sonnenschein

(05.11.2018) Dunkel-trüb begann der Tag fürs Modul um 9:18 Uhr und blieb so bis weit in den Nachmittag hinein. Dann waren viele Schäfchenwolken am Himmel, die Höchstleistung um 14:42 Uhr; gegen Abend wurde der Himmel blau. Es wurde die insgesamt 549. Kilowattstunde erzeugt. Der Dienstag soll nach Nebelauflösung ab dem Mittag Sonne sehen.

 

Die große Anlage arbeitete von 8:15 bis 16:30 Uhr mit dem Maximum um 14:30 Uhr. Produziert wurden 4,1 Kilowattstunden, von denen 1 kWh eingespeist wurde. Aus dem Netz bekommen haben wir 8 kWh; davon 6 kWh in der Nacht. In Einsatz war am Vormittag die Geschirrspülmaschine. Die westliche PV war ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:15 Stunden; gesehene Maximalleistung 153,4 Watt; 0,162 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1417 Watt; Gesamtertrag 4,1 kWh.


982. Tag - dach-pv hat das co² von 10 bäumen eingespart

(04.11.2018) Den ganzen Sonntag lang blieb es diesig-bedeckt. Das Steckdosenmodul schickte ein paar Wättchen ab 9:17 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 13:40 Uhr. Auch die neue Woche soll mit bedecktem Himmel beginnen.

 

Die Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 8:15 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 3,1 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bezogen haben wir 10 kWh – davon 7 kWh in der Nacht. Größter Stromverbraucher war heute der Backofen. Die westliche PV war ertragreicher.

 

Seit heute zeigt das SolarEdge-Internet an, dass die 7,125 kWp-PV mit ihrer Energie die CO²-Emissionen von 10 Bäumen eingespart hat.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:13 Stunden; gesehene Maximalleistung 9,1 Watt; 0,044 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 732 Watt; Gesamtertrag 3,1 kWh.


981. Tag - kondensstreifen und zirren stören das blau

(03.11.2018) Auch der Samstag sah einen blauen Himmel, als das Steckdosenmodul ab 8:18 Uhr Strom erzeugte. Noch am Vormittag zogen neben den obligatorischen Flugzeug-Kondensstreifen für den Rest des Tages hohe Zirren auf (Foto der Wetter-Webcam Bad Sobernheim), die die Sonnenstrahlen etwas bremsten. Die Höchstleistung um 13:05 Uhr. Der Sonntag soll viele Wolken sehen.

 

Die große Anlage arbeitete zwischen 7:45 und 16:45 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Produziert wurden 8,9 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins große Netz geschickt wurden. Von dort bekommen haben wir 8 kWh – davon 6 kWh in der Nacht. Im Geräteeinsatz waren vormittags nacheinander die Geschirrspülmaschine, dann Staub- und schließlich der Laubsauger. Der östliche PV-Teil war heute wesentlich ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:12 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,5 Watt; 0,741 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2254 Watt; Gesamtertrag 8,9 kWh.


980. Tag - der osten hat heute die nase ganz weit vorne

(02.11.2018) Blauer Himmel um 8:10 Uhr zum Start am Balkon – und das im Nebelmonat! In der Mittagszeit war es leicht bewölkt, kurze Zeit später gab es eine dünne, hohe Bewölkung mit der Höchstleistung um 14:04 Uhr. Ab dem Nachmittag war es bedeckt. Es wurde die insgesamt 548. Kilowattstunde geliefert. Der Samstag soll nach Nebelauflösung sonnig werden.

 

Die Dach-Photovoltaik arbeitete zwischen 7:45 und 16:30 Uhr mit dem Maximum um 12:00 Uhr. Erzeugt wurden 8,4 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir ebenfalls 5 kWh. Im stromzehrenden Einsatz war die Waschmaschine. Die verschattete Ost-PV war heute ob der nachmittäglichen Wolkendecke fast doppelt so ertragreich wie die Westseite: Das schlechteste Ost-Modul lieferte 398,5 Wh – das beste auf der Westseite nur 288,25 Wh ab.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:06 Stunden; gesehene Maximalleistung 196,6 Watt; 0,536 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2289 Watt; Gesamtertrag 8,4 kWh.


979. Tag - Das balkonmodul schlägt die dach-photovoltaik

(01.11.2018) Trüb war’s, als das Balkonmodul an diesem Allerheiligen-Tag um 9:33 Uhr seine Arbeit begann. Bedeckt blieb es den ganzen Tag, am späten Vormittag gab es eine Aufhellung, am frühen Nachmittag fiel Regen. Die Höchstleistung bei einem Sonnenstrahl um 15:16 Uhr. Danach zog es sich wieder zu und regnete leicht. Auch der Freitag soll bedeckt bleiben.

 

Die REC-Module lieferten Energie zwischen 8:00 und 16:30 Uhr mit dem doppelten Maximum um 11:00 und um 15:15 Uhr. Erzeugt wurden 3,2 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Dort gekauft wurden 10 kWh. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die West-PV war ertragreicher.

 

Die Oktober-Bilanz (Teil 2): Das Balkonmodul erzeugte im vergangenen Monat 17,067 Kilowattstunden. Von den 230 Wp – umgerechnet auf Kilowattpeak – sind das 74,2 Kilowattstunden.

 

Die Dach-Anlage mit ihren 7,125 kWp hat insgesamt 315,3 Kilowattstunden erzeugt. Das sind umgerechnet aufs kWp 44,25 Kilowattstunden. Der spannende Vergleich zwischen der verschatteten Ostseite und dem freien Westen. Die West-PV hat mit ihren 13 Modulen á 285 Watt insgesamt 168,34 kWh geliefert – die „schlechte“ Ostseite mit ihren 12 Modulen kommt auf 161,78 kWh. Und wie im vergangenen Monat liegt die von Solarteuren einst ungeliebte Ost-PV wieder vorne: Mit 47,30 kWh pro kWp gegen 45,49 kWh.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:57 Stunden; gesehene Maximalleistung 160,7 Watt; 0,056 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 686 Watt; Gesamtertrag 3,2 kWh.


978. Tag - Oktober 2018 besser als oktober 2017

(31.10.2018) Bei dichtem Nebel begann der Oktober-Ultimo für das Plug & Play-Modul um 9:01 Uhr. Ab etwa einer Stunde später war es für den Rest des Tages trüb und bedeckt ohne Sonnenstrahl. Die Höchstleistung am Balkon um 11:53 Uhr. Der 1. November könnte laut Wetterberichten eine Idee lichter werden.

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 7:45 und 16:15 Uhr mit dem Maximum um 12:45 Uhr. Erzeugt wurden 4,7 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 7 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im energiezehrenden Einsatz war die Geschirrspülmaschine. Die westliche PV war eine Idee besser.

 

Die Oktober-Bilanz (Teil 1): Das Balkonmodul hat 17,067 (2017 = 13,136) Kilowattstunden erzeugt, die große Dach-PV 315,3 (2017 = 277,8) kWh – zusammen gerundete 332,4 kWh. Unser Gesamt-Stromverbrauch beläuft sich auf 339,2 kWh. Darin enthalten sind die 17 kWh vom Einzelmodul, ein Eigen-PV-Verbrauch 92,2 kWh sowie der Zukauf aus dem Netz von 230 kWh (enthält 18 kWh E-Auto laden).

 

Unsere bilanzielle Autarkie zum Stromnetz beläuft sich somit auf 32,2 Prozent ohne Stromspeicher. Unser Eigen-PV-Stromverbrauch demnach auf 32,8 Prozent. Das Balkonmodul alleine hat 5,03 Prozent unseres Stromverbrauchs beigesteuert. Im morgigen Tagebuch dann die Oktober-Bilanz Teil 2.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 47,8 Watt; 0,106 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1508 Watt; Gesamtertrag 4,7 kWh.


977. Tag - zweiter tag ohne stromeinspeisung ins netz

(30.10.2018) Wie gestern: dunkel-bedeckt und dazu noch der ersehnte Regen. Auf den Wind hätte man allerdings verzichten können. Das Gerät am Balkon arbeitete ab 8:58 Uhr ebenso lange wie gestern, hatte seine „Höchstleistung“ bereits um 10:32 Uhr. Auch der Mittwoch soll keine Sonne sehen.

 

Die große Photovoltaik schickte ein wenig Strom zwischen 8:00 und 16:00 Uhr mit dem Maximum um 10:45 Uhr. Nur 2,2 Kilowattstunden wurden produziert. Die haben wir wieder komplett selbst verbraucht und dazu noch 10 kWh zugekauft. Im Einsatz war das Bügeleisen.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,9 Watt; 0,025 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 908 Watt; Gesamtertrag 2,2 kWh.


976. Tag - das etwas pv-strom komplett selbst verbraucht

(29.10.2018) Dunkel-bedeckt war’s den ganzen lieben langen Tag. Der begann fürs Steckdosenmodul um 9:17 Uhr. Die magere Höchstleistung um 12:45 Uhr. Die Aussichten sind weiterhin bedeckt, morgen mit dem dringend benötigten Regen.

 

Die TwinPeak auf dem Dach arbeiteten von 8:30 bis 15:45 Uhr mit dem ebenfalls schmalen Maximum um 10:45 Uhr. Produziert wurden lediglich 2,8 Kilowattstunden, von denen wir NICHTS ins Netz eingespeist haben. Von dort bezogen haben wir 11 kWh. Der hohe Verbrauch lässt mich mal wieder rätseln, denn es war nur die Geschirrspülmaschine im Einsatz. Die westliche PV-Seite war eine Idee ertragreicher.

 

Eine Baumpflegefirma aus der Nähe war heute auf dem Rehborner Friedhof im Einsatz – und wird es noch einige Tage sein. Fachgerecht wurde eine viel zu stark geschossene Pappel gekürzt, die häufig abgestorbene Äste fallen ließ. Weitere Bäume werden in den nächsten Tagen bearbeitet. Für mich war von Interesse, was mit dem Holz passiert: Man häckselt es, lässt es trocknen und setzt es dann statt Erdgas in einem Heizkraftwerk in der Nachbarstadt ein.

 

Balkon-Betriebszeit: 5:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 13,2 Watt; 0,036 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 7:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 804 Watt; Gesamtertrag 2,8 kWh.


975. Tag - Winterzeit beginnt mit einem grauen sonntag

(28.10.2018) Heute also die Zeitumstellung auf Winter- oder besser Mitteleuropäische (Normal-)Zeit. Das Balkonmodul arbeitete ab 8:21 Uhr – da war es dunkel-bedeckt wie auch der Rest des Sonntages. Eine kleine Aufhellung um 13:52 Uhr sorgte für die Höchstleistung. Auch der Montag und die kommenden Tage sollen bedeckt bleiben.

 

Die große Photovoltaik arbeitete von 6:45 bis 15:30 Uhr mit dem Maximum um 12:15 Uhr. Erzeugt wurden 4,3 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche PV war zur Abwechslung mal ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 101,6 Watt; 0,092 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1563 Watt; Gesamtertrag 4,3 kWh.


974. Tag - nur 1 kwh eigenverbrauch beim hauserling

(27.10.2018) Auch dieser Samstag begann bei bedecktem Himmel und fürs Plug & Play um 8:57 Uhr. Erst am Nachmittag gab es zwei Sonnenstrahlen – der um 15:04 Uhr ist der von mir am Balkon gesehene und notierte. Der höhere Peak zuvor - angezeigt vom  SolarEdge-Internet - ist mir am Einzelmodul entgangen. Auch der Sonntag soll durchgehend bedeckt bleiben.

 

Die Dach-PV arbeitete zwischen 8:15 und 17:45 Uhr mit dem Maximum um 14:00 Uhr. Erzeugt wurden 8,0 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Netz gingen. Von dort beziehen mussten wir 9 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. An größeren Stromverbrauchern in Betrieb waren der Laub- gefolgt vom Staubsauger. Danach dann noch eine Ladung 60 Grad-Wäsche. Alles noch am Vormittag, was den geringen Eigenverbrauch von nur 1 kWh erklären beim "Hauserling" dürfte. Vor dem Ablesen der Zähler war dann noch für 20 Minuten der Herd mit zwei Platten und dazu der Backofen in Betrieb. Die verschattete Ost-PV war trotz der nachmittäglichen beiden Sonnenstrahlen eine Idee ertragreicher als der Westen.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:18 Stunden; gesehene Maximalleistung 142,2 Watt; 0,309 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2214 Watt; Gesamtertrag 8,0 kWh.


973. Tag - bedeckt mit einer kurzen auflockerung

(26.10.2018) Bei bedecktem Himmel startete das Steckdosengerät um 9:07 Uhr. Um 11:12 Uhr gab es eine kurze Auflockerung zur heutigen Höchstleistung; danach war der Himmel wieder bedeckt. Es wurde die insgesamt 547. Kilowattstunde erzeugt. Das Samstag-Wetter soll ebenfalls eine geschlossene Wolkendecke sehen.

 

Die REC-Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:30 und 17:15 Uhr mit dem Maximum um 12:30 Uhr. Produziert wurden 5,1 Kilowattstunden, von denen 2 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft werden mussten 9 kWh. Im Stromfresser-Einsatz waren Geschirr- und Waschmaschine, dazu der Staubsauger und zweimal der Heizlüfter. Die östliche PV war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 6:51 Stunden; gesehene Maximalleistung 32,9 Watt; 0,150 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2301 Watt; Gesamtertrag 5,1 kWh.


971 & 972. Tag - dach-pv ist besser als im september 2017

(24. & 25.10.2018) Meine Gemeinderatssitzung dauerte am Mittwoch leider länger, als gedacht – daher zwei Tage.

 

Der Mittwoch begann am Balkon um 9:23 Uhr dunkel-trüb und blieb es bis auf einen einzelnen Sonnenstrahl zur Höchstleistung um 15:03 Uhr. Zeitweise kam so ein feuchtes Zeug vom Himmel – nennt sich glaube ich Regen (Ironie aus), Es war auch eher Nieselregen.

 

Die große PV arbeitete von 8:30 bis 17:45 Uhr mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden magere 3,4 Kilowattstunden, von denen 1 kWh ins Netz ging. Von dort bekommen haben wir 10 kWh – von denen 5 kWh in der Nacht. Wasch- und Geschirrspülmaschine sowie das Bügeleisen waren im Einsatz. An diesem Tag wurde die Gesamtproduktion des Septembers 2017 übertroffen!

 

Balkon-Betriebszeit: 6:35 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,9 Watt; 0,077 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 1065 Watt; Gesamtertrag 3,4 kWh.

 

Der Donnerstag startete fürs Balkonmodul um 9:50 Uhr bei dunkel-trüben Himmel. Erst am frühen Nachmittag gab es einzelne Sonnenstrahlen durchs Grau, wobei es zum Abend immer mehr auflockerte zum nur noch bewölkten Himmel. Die Höchstleistung bei kühlem Wind um 13:13 Uhr. Auch der Freitag soll ein ähnliches Wetter sehen.

 

Die Dach-Photovoltaik war zwischen 8:30 und 17:45 Uhr aktiv mit dem Maximum um 14:45 Uhr. Erzeugt wurden 8,5 Kilowattstunden, von denen 5 kWh ins Netz gingen. Von dort gekauft haben wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Stromverbraucher war am Nachmittag nur die Waschmaschine. Die West-PV war heute ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:43 Stunden; gesehene Maximalleistung 204,7 Watt; 0,447 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 8:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2715 Watt; Gesamtertrag 8,5 kWh.


969. & 970. Tag - autark IN SCHWAIGERN

(22. & 23.10.2018) Zwei neblig-bedeckte Tage – der Herbst ist eingezogen. Da unterwegs, vom Montag (0,232 Wh) keine Aufzeichnungen! Am heutigen Dienstag arbeitete das Balkonmodul ab 9:07 Uhr. Um 15:45 Uhr herum gab es eine kurze Auflockerung mit einem kräftigen Sonnenstrahl zur Höchstleistung. Es wurde trotzdem die 546. Kilowattstunde erzeugt. Am Mittwoch könnte endlich einmal Regen fallen.

 

Auch die Dachanlage lieferte entsprechend wenig Energie. Am Montag zwischen 8:30 und 17:30 Uhr, heute zwischen 8:15 und 18 Uhr. Die heutige Höchstleistung analog zum Balkongerät um 15:45 Uhr. An beiden Tagen wurden zusammen 11,0 Kilowattstunden erzeugt, von denen 5 kWh eingespeist wurden. Aus dem Netz bezogen haben wir insgesamt 14 kWh. Im Stromfresser-Einsatz war lediglich die Geschirrspülmaschine. Heute war ob des Sonnenmoments die West-PV ertragreicher.

 

Die AUTARK-Filmvorführung gestern in Schwaigern bei Heilbronn war super! Fast 80 Zuschauer kamen in die Frizhalle, zu Fuß, mit dem Rad – und sieben mit einem E-Auto. Neben Gesprächen über Elektromobilität vor der Tür gab es in der Halle auch verschiedene Elektrofahrräder zu sehen, die zum Transportieren gedacht sind. So eines, in das man zwei Kinder nebeneinander setzen kann, wobei sich das Rad noch in die Kurven legt. Nach der Vorführung hatte ich eine sehr interessante Diskussion mit den Zuschauern über den Film, der viel Applaus erhielt.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 14:59 Stunden; gesehene Maximalleistung heute 205,3 Watt; 0,379 kWh.

2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 18:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung heute 2042 Watt; Gesamtertrag 11,0 kWh.


968. Tag - ein sonntagmorgen wird blau nach nebel

(21.10.2018) Wieder dichter Nebel um 8:56 Uhr zum Tagesauftakt fürs Modul am Balkon. Eine gute Stunde später hob sich der Nebel (Foto); danach war der Himmel für den Rest des Tages durchgehend blau. Die Höchstleistung um 13:13 Uhr. So blau, wie der Himmel heute war, soll der Montag nicht werden – eher durchgehend bewölkt.

 

Die REC-Module auf dem Dach arbeiteten zwischen 8:30 und 18:15 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Und wieder wurden 11,7 Kilowattstunden erzeugt. 10 kWh gingen ins Netz. Dort gekauft haben wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht in Betrieb. Auch heute wieder war die östliche, verschattete PV viel produktiver als die Westseite.

 

Morgen, Montag, gibt es kein Tagebuch – ich führe den Kinofilm AUTARK in Schwaigern bei Heilbronn vor ab 19 Uhr.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:50 Stunden; gesehene Maximalleistung 167,5 Watt; 0,875 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2504 Watt; Gesamtertrag 11,7 kWh.


967. Tag - die ost-pv hat die nase weit vorne

(20.10.2018) Dichter Nebel herrschte heute Morgen, als das Balkonmodul ab 8:51 Uhr Strom erzeugte. Eine Stunde später war der Himmel blau, um ab der Mittagszeit und für den Tagesrest Zirren zu zeigen. Die Höchstleistung um 12:58 Uhr. Es wurde die insgesamt 545. Kilowattstunde ins Hausnetz zum direkten Verbrauch geschickt. Der Sonntag soll einen weitgehend blauen Himmel zeigen.

 

Die Photovoltaik auf dem Dach arbeitete von 8:15 bis 18:00 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. Wie in den beiden vorangegangenen Tagen wurden erneut 11,7 Kilowattstunden geliefert, von denen 9 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 7 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren Staub- und Laubsauger sowie wohl zum letzten Mal in diesem Jahr der Rasenmäher. Die östliche Dach-PV war heute viel ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:02 Stunden; gesehene Maximalleistung 134,2 Watt; 0,709 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2741 Watt; Gesamtertrag 11,7 kWh.


966. Tag - viele hohe zirren zierten den tag

(19.10.2018) Bedeckt war der Himmel, als das Einzelkämpfermodul um 9:21 Uhr seine erste Energie ins Hausnetz lieferte. 2 Stunden später waren dann für den Rest des Tages Zirren zu sehen, die sich gegen Abend zu Hochnebel verdichteten. Die Höchstleistung um 14:47 Uhr. Es wurde die insgesamt 544. Kilowattstunde abgeliefert. Für den Samstag sind die Meteorologen uneins, ob nach Nebel viele oder wenige Wolken unterwegs sein werden.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 8:15 und 18 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. 11,7 Kilowattstunden wurden produziert, von denen 7 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft haben wir 8 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Im Einsatz waren Geschirrspül- und Waschmaschine, mehrfach der Wasserkocher und kurz der Heizlüfter. Die Ostseite war wieder wesentlich ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:40 Stunden; gesehene Maximalleistung 166,2 Watt; 0,671 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2604 Watt; Gesamtertrag 11,7 kWh.


965. Tag - ein bedeckter himmel freut den osten

(18.10.2018) Das Balkonmodul startete heute um 8:45 Uhr. Da schmückten Zirren den Himmel. Ab der Mittagszeit wurde der Himmel blau, zur Kaffeezeit war er dann hell-bedeckt. Die Höchstleistung um 13:50 Uhr. Es wurde die insgesamt 543. Kilowattstunde erzeugt. Der Freitag soll einen bedeckteren Himmel sehen.

 

Die große Photovoltaik arbeitete zwischen 8:15 und 18:00 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. Es wurden 11,7 Kilowattstunden geliefert. 9 kWh gingen ins Netz; von dort haben wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht – bekommen. Großverbraucher waren nicht im Einsatz. Die verschattete Ost-PV war heute um ein Viertel (!) ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:09 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,8 Watt; 0,743 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2459 Watt; Gesamtertrag 11,7 kWh.


964. Tag - was schluckt die heizungspumpe an Strom weg?

(17.10.2018) Hell-bedeckt war der Himmel, als das Balkonmodul bereits um 8:34 Uhr mit seiner Energieerzeugung begann. Ab dem späten Vormittag blieb der Himmel wie schon gestern für den Rest des Tages mit Zirren verziert. Die Höchstleistung um 15:47 Uhr. Für den Donnerstag sind die Wetterfrösche uneins, ob es nach Nebelauflösung einen blauen Himmel gibt oder dieser mit mehr oder weniger Wolken verziert wird.

 Die Dachanlage wirkte von 8 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden 11,8 Kilowattstunden, von denen 7 kWh ins Netz gingen. Aus dem „Stromsee“ bekommen haben wir 8 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Die zusammen 12.8 kWh Stromverbrauch heute, weil Geschirrspül- und Waschmaschine vor der besten Sonnenzeit im Einsatz waren. Und dann lief auch noch in der Früh der Heizlüfter, weil unsere Heizung nicht richtig zünden mag. Die angeblich schlechte Ostseite war wie seit Tagen ertragreicher.

 

Unabhängig von der nach 24 Jahren zündunwilligen Brennwert-Gastherme – seinerzeit die erste derartige Therme für Flüssiggas – wurde schon die Pumpe des Fußboden-Heizkreislaufs erneuert. 35 Watt Stromverbrauch zeigen die LED als Höchstwert an. Nimmt der Fußboden keine Wärme ab, wird die Leistung gedrosselt. Der niedrigste gesehene Wert liegt bei 21 Watt. Sie soll auch ganz abschalten, was ich allerdings noch nicht beobachtet habe. Auch kann ich es nicht überprüfen, weil die Pumpe direkt und ohne Stecker am Strom angeschlossen ist. Ärgerlich, denn ich würde gerne wissen, was die Pumpe im Jahr verbraucht.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:26 Stunden; gesehene Maximalleistung 145,3 Watt; 0,734 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2501 Watt; Gesamtertrag 11,8 kWh.


963. Tag - dach-pv liefert die insgesamt 7500. kilowattstunde

(16.10.2018) Nochmal ein blauer Morgen ohne Nebel – dafür ab dem späten Vormittag Zirren für den Rest des Tages. Das Plag & Play-Modul arbeitete ab 9:15 Uhr und hatte seine Höchstleistung um 14:57 Uhr. Es wurde die insgesamt 542. Kilowattstunde erzeugt. Der Mittwoch-Himmel soll ähnlich sein.

 

Die große Photovoltaik lieferte heute ihre 7500. Kilowattstunde seit Inbetriebnahme! Start war heute um 8:15 Uhr, das Ende um 18:00 Uhr; das Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 12,1 Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Netz wanderten. Von dort bezogen haben wir 7 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. Das Bügeleisen war als größter Stromverbraucher im einstündigen Einsatz. Die verschattete Ost-PV war heute ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:27 Stunden; gesehene Maximalleistung 169,7 Watt; 0,857 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 9:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2597 Watt; Gesamtertrag 12,1 kWh.


962. Tag - eeg-umlage sinkt - steigt dafür der strompreis?

(15.10.2018) Blau ohne jede Wolke – so war an diesem Montag der Himmel über dem Glantal. Das Steckdosengerät arbeitete ab 9:01 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 14:56 Uhr. Es wurde die insgesamt 541. Kilowattstunde erzeugt. Auch am Dienstag könnte die Sonne ungestört vom Himmel scheinen.

 

Die 25 Module auf dem Dach waren zwischen 8:15 und 18:30 Uhr aktiv mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Produziert wurden 12,6 Kilowattstunden, von denen 8 kWh ins Netz geschickt wurden. Dort kaufen mussten wir 7 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Im stromzehrenden Einsatz heute Geschirrspül- und Waschmaschine.

 

Diverse Medien berichten heute, dass die EEG-Umlage im kommenden Jahr sinken soll: Auf 6,405 nach 6,79 Cent/kWh. Das haben die vier Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, Tennet und Transnet BW verlautbart. Dem Strombürger bringt das aber nichts, denn gleichzeitig sind höhere Netzentgelte zu erwarten. Die sind allerdings regional unterschiedlich. Es sind Steigerungen um 11 bis zu 25 Prozent angedroht, so dass dieses Entgelt alleine schon 8 Cent/kWh vom Strompreis betragen kann. Hintergrund ist, dass eine neue Offshore-Umlage den Anschluss von Meeres-Windparks finanzieren soll.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:55 Stunden; gesehene Maximalleistung 164,3 Watt; 0,867 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2579 Watt; Gesamtertrag 12,6 kWh.


959.-961. Tag - drei gute tage für die photovoltaikmodule

(12.-14.10.2018) Drei Tage Kurzurlaub im westfälischen Münster, der Radfahrerstadt am Aasee, waren allzu schnell vorbei. Bei bestem Wetter ist der Besuch dort sehr zu empfehlen! Das Balkonmodul lieferte an den drei Tagen – Freitag gab’s wohl noch ein paar Wolken, das Wochenende war wolkenfrei – zusammen 2,607 Kilowattstunden. Damit wurde die insgesamt 540. kWh erzeugt. Der Montag soll auch nur wenige Wolken sehen.

 

Die Dach-Photovoltaik produzierte insgesamt 38,4 Kilowattstunden, von denen wir 34 kWh ins Netz schickten. Dort mussten allerdings auch 13 kWh gekauft werden. Heute war die Ost-PV ertragreicher.

 

3 Tage Balkon-Betriebszeit: 27:20 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 2,607 kWh.

3 Tage DZ-4-Betriebszeit: ??? Stunden; für heute angezeigte Maximalleistung 2663 Watt; Gesamtertrag 38,4 kWh.


958. Tag - bedeckt bis zum sonnenuntergang

(11.10.2018) Im Glantal ist der Herbst eingezogen mit mehreren Morgenden mit Nebel. Das Steckdosengerät lieferte ab 8:38 Uhr Energie. Erst am späten Vormittag hatte sich der Nebel zugunsten einer dünnen, hohen Bewölkung verzogen. Erst zu Sonnenuntergang zeigten sich blaue Stellen – die Höchstleistung daher auch erst um 17:10 Uhr. Der Freitag soll bis Mittag sehr viele Wolken sehen, bevor der Himmel blau wird.

 

Die große PV arbeitete von 8 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden 12,2 Kilowattstunden, von denen 9 kWh ins Netz abgegeben wurden. Von dort bekommen haben wir wieder 6 kWh. Der Staubsauger war heute im vorgezogenen Einsatz. Die östliche PV war heute wieder besser.

 

Bis Sonntag oder auch Montag gibt es keinen Tagebucheintrag – wir sind im Münsterland unterwegs.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:42 Stunden; gesehene Maximalleistung 118,3 Watt; 0,537 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2503 Watt; Gesamtertrag 12,2 kWh.


957. Tag - schattenseite mit vorteil bei nebel

(10.10.2018) Auch heute wieder dichter Nebel, als das Einzelmodul um 8:49 Uhr die Stromproduktion begann. 90 Minuten später war es noch diesig, ab 11 Uhr war der Himmel blau, bis zum Abend dünne hohe Wolken ihr Feuer an den Himmel zauberten. Die Höchstleistung um 14:02 Uhr. Es wurde die insgesamt 537. Kilowattstunde erzeugt. Der Donnerstag soll weitgehend bewölkt bleiben.

 

Die Dachanlage arbeitete zwischen 8:00 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Geliefert wurden 14,9 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz gingen. Bezogen haben wir 6 kWh – davon 5 kWh in der Nacht. In der Mittagszeit war die Geschirrspülmaschine im Einsatz. Die östliche, verschattete PV war etwas ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:23 Stunden; gesehene Maximalleistung 172,2 Watt; 0,949 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2791 Watt; Gesamtertrag 14,9 kWh.


956. Tag - erster morgen mit richtig dichtem nebel

(09.10.2018) Erstmals in diesem beginnenden Herbst lag richtig dichter Nebel über dem Glantal, als das Balkonmodul um 8:48 Uhr den ersten Strom in die Steckdose schickte. Zwei Stunden später war es noch immer diesig; erst eine weitere Stunde später war für den Rest des Tages etwas Himmelsblau durch eine dünne, hohe Bewölkung zu sehen. Die Höchstleistung um 13:02 Uhr. Es wurde die 536. Kilowattstunde geliefert. Für den Mittwoch sind die Meteorologen uneins, ob und wie viele Wolken es geben wird.

 

Die TwinPeak-Module arbeiteten von 8:00 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:30 Uhr. Erzeugt wurden 13,9 Kilowattstunden, von denen 11 kWh ins Netz gingen. Von dort bekommen haben wir 6 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Die Waschmaschine war im Einsatz. Die östliche PV war eine Idee ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:37 Stunden; gesehene Maximalleistung 158,8 Watt; 0,738 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3055 Watt; Gesamtertrag 13,9 kWh.


955. Tag - wieso nur? mehr geräte - weniger verbrauch

(08.10.2018) Neblig war’s um 8:41 Uhr, als das Balkongerät seine Arbeit aufnahm. Eine gute Stunde später war der Himmel blau und blieb es für den Rest des Tages. Die gesehene Höchstleistung um 14:59 Uhr. Es wurde die insgesamt 535. Kilowattstunde abgeliefert. Auch der Dienstag soll erst nebelig-bewölkt sein, dann einen wolkenlosen Himmel zeigen.

 

Die Dach-Photovoltaik schickte solaren Strom zwischen 8:00 und 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:45 Uhr. 15,3 Kilowattstunden kamen zusammen, von denen 11 kWh ins Netz gingen. Dort gekauft wurden 5 kWh – davon 3 kWh in der Nacht. Im Gegensatz zu gestern ohne größere Stromfresser und einem Verbrauch von zusammen 11,4 kWh waren heute Geschirrspülmaschine und Bügeleisen im Einsatz: Gesamtverbrauch nur 9,3 kWh. Das Rätseln geht weiter, wo die Energiefresser stecken. Auch heute war die Ost-PV ertragreicher.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:46 Stunden; gesehene Maximalleistung 173,4 Watt; 0,956 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2877 Watt; Gesamtertrag 15,3 kWh.


954. Tag - mal wieder rätselhaft hoher stromverbrauch

(07.10.2018) Das war wohl nichts mit dem versprochenen blauen Sonntag-Himmel – die Wetterfrösche lagen allesamt falsch: Es war von früh bis spät hell-bedeckt. Das Steckdosenmodul arbeitete ab 8:42 Uhr mit der Höchstleistung um 14:02 Uhr. Morgen Vormittag soll es zunächst bewölkt sein, dann sollen die Wolken verschwinden.

 

Die REC-Module des Daches lieferten Strom von 7:45 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13 Uhr. Produziert wurden 10,4 Kilowattstunden, von denen 6 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 7 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Der hohe Stromverbrauch von heute lässt mich mal wieder rätseln, wo die Verbraucher stecken. Denn im Gegensatz zum gestrigen Hauserling waren keine größeren Stromverbraucher im Einsatz – vom Herd mal abgesehen. Dennoch haben wir heute mehr Energie verbraucht. Die Ostseite war wieder ergiebiger.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:41 Stunden; gesehene Maximalleistung 162,2 Watt; 0,333 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 2666 Watt; Gesamtertrag 10,4 kWh.


953. Tag - "hauserling" verlangt nach viel strom

(06.10.2018) Heller Nebel ließ das Balkonmodule ab 9:08 Uhr Strom produzieren. Den ganzen Samstag über blieb eine dünne, hohe Bewölkung am Himmel. Die Höchstleistung um 13:32 Uhr. Es wurde die 534. Kilowattstunde abgeliefert. Der Sonntag soll Wolken am blauen Himmel sehen.

 

Das solare Kraftwerk auf dem Dach arbeitete von 8:00 bis 18:45 Uhr mit dem Maximum um 13:00 Uhr. 12,0 Kilowattstunden gab der Wechselrichter abends an. Davon wurden 9 kWh ins Netz geschickt, aus dem wir 8 kWh bezogen haben – pari zwischen Tag und Nacht. Da samstägliches „Hauserling“, waren entsprechend viele Stromverbraucher in Betrieb: Geschirrspül- und Waschmaschine, Staub- und Laubsauger, Wasserkocher uam. Die östliche PV war heute eindeutig besser.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:11 Stunden; gesehene Maximalleistung 134,0 Watt; 0,552 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3265 Watt; Gesamtertrag 12,0 kWh.


951.&952. Tag - zwei wunderbare oktober-sonnentage

(04.&05.10.2018) Zwei Tage Goldener Oktober – allerdings keine genaueren Aufzeichnungen, da unterwegs. Das Balkonmodul erzeugte am Donnerstag 1,054 Kilowattstunden; am heutigen Freitag 1,053 kWh. Es wurde die insgesamt 533. Kilowattstunde erzeugt. Für den Samstag sind sich die Meteorologen uneins, ob der Sonnenschein von ein paar Wolken gestört wird.

Die Dach-PV arbeitete am Donnerstag von 8:00 bis 18:30 Uhr und am Freitag von 8:00 bis 18:45 Uhr. Produziert wurden insgesamt 33,5 Kilowattstunden, von denen wir 27 kWh ins Netz schickten. Von dort bezogen haben wir 29 kWh – davon gehen 17,7 kWh auf das Konto des Carsharing-BMW i3, den ich nach meiner Rückkehr nachts ans Netz hängen musste. Und dann war noch die Waschmaschine im Betrieb. Heute war die Ost-PV ertragreicher.

 

Nach der ausgesprochen gelungenen Filmvorführung in Ellgau durfte ich heute ein meiner besseren Hälfte gegebenes Versprechen einlösen. Wir fuhren mit dem E-Auto ins Dahner Felsenland, um den herrlichen Herbsttag im Biosphärenreservat zu genießen. Die Ausstellung im Energie-autarken Gebäude ist sehenswert – auch der Baumwipfelpfad ist ein Erlebnis! Und dann stießen wir doch völlig unverhofft auf ein Jungtier einer nur in der (Kur-)Pfalz heimischen Tierart: der Elwetritsche. Lebende Alttiere sieht man eigentlich nie – man hört höchstens in lauen, mondlosen Frühlingsnächten den Balzruf oder hört die Hörner der Männchen knacken, wenn sie im Unterholz am Rande von Weinbergen ums Revier streiten.

 

Später ging’s noch in ein schwedisches Möbelhaus. Meine mir Angetraute stöberte ein wenig, kaufte aber nur eine Kleinigkeit für die Küche, während ich derweil den BMW am kostenlosen Strom nuckeln ließ und dabei mit einem Tesla-Fahrer über E-Autos fachsimpelte. Und damit der i3 nicht auch diese Nacht teuren Netzstrom bezieht, besuchten wir die für E-Wald-Autos kostenlose Ladestation im fast heimischen Meisenheim.

 

2 Tage Balkon-Betriebszeit: 19:11 Stunden; gesehene Maximalleistung ??? Watt; 2,107 kWh.

2 Tage DZ-4-Betriebszeit: 21:15 Stunden; angezeigte Maximalleistung ??? Watt; Gesamtertrag 33,5 kWh.


950. Tag - touren nach schwaben und ins felsenland

(03.10.2018) Der Tag der Deutschen Einheit sah etwas besseres solares Wetter. Fürs Modul am Balkon begann er um 8:43 Uhr bei hell-bedecktem Himmel. Später war es mehr oder weniger stark bewölkt. Die Höchstleistung um 15:00 Uhr. Jetzt sollen drei Tage Sonne folgen.

 

Die Dach-PV lieferte Strom von 8:00 bis 19:00 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. Erzeugt wurden wie vorgestern 13,7 Kilowattstunden, von denen 10 kWh ins Netz geschickt wurden. Von dort bezogen haben wir 5 kWh – davon 4 kWh in der Nacht. Größere Stromverbraucher waren nicht im Einsatz. Die westliche Photovoltaik war ertragreicher.

 

Am morgigen Donnerstag gibt es keinen Tagebuch-Eintrag – ich bin um 19:00 Uhr im Gasthof "Zum Floß", Hauptstraße 22, in 86679 Ellgau im schwäbischen Landkreis Augsburg. Dort führe ich bei der Bürgerinitiative Megatrasse-VG-Nordendorf den neuen Kinofilm „AUTARK – Leben mit der Energiewende 4“ vor. Auch der Freitag wird knapp mit einem Tagebuch-Eintrag – da besuche ich das Biosphärenhaus im Dahner Felsenland samt Baumwipfelpfad für eventuelle künftigen TV-Sendungen.

 

Balkon-Betriebszeit: 10:07 Stunden; gesehene Maximalleistung 161,5 Watt; 0,576 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 11:00 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3188 Watt; Gesamtertrag 13,7 kWh.


949. Tag - ein dunkel-trüber oktober-tag mit regen

(02.10.2018) Der schlechteste Solartag seit vielen Monaten. Es war nur dunkel-bedeckt, am Nachmittag mit leichtem Regen. Das Balkonmodul arbeitete ab 8:38 Uhr mit der kaum nennenswerten Höchstleistung um 12:58 Uhr. Morgen soll sich die Sonne wieder sehen lassen zwischen Wolken.

 

Auch die Dachanlage hatte einen schlechten Tag. Der dauerte für die Module von 7:45 bis 18:15 Uhr mit dem Maximum um 11:45 Uhr. Magere 4,0 Kilowattstunden kamen zusammen. Davon ging 1 kWh ins Netz. 8 kWh haben wir kaufen müssen – pari geteilt von Tag und Nacht. Leider ließ sich an diesem trüben Tag der Betrieb der Geschirrspül- und der Waschmaschine nicht vermeiden. Die West-PV hatte die Nase leicht vorne.

 

Balkon-Betriebszeit: 7:48 Stunden; gesehene Maximalleistung 10,8 Watt; 0,058 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 929 Watt; Gesamtertrag 4,0 kWh.


948. Tag - Balkonmodul schlägt die Dach-PV

(01.10.2018) Bedeckt war es beim Arbeitsbeginn des Balkonmoduls um 8:43 Uhr. Erst ab dem frühen Nachmittag lockerte es mehr und mehr auf. Die Höchstleistung um 13:08 Uhr. Es wurde die insgesamt 531. Kilowattstunde erzeugt. Der Dienstag soll weitestgehend stark bewölkt bleiben.

 

Die Dachphotovoltaik lieferte Energie von 8:00 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 14:15 Uhr. 13,7 Kilowattstunden wurden geliefert. Davon gingen 10 kWh ins Netz; 6 kWh haben wir dort gekauft – davon 4 kWh in der Nacht. Die mir Angetraute hat ausgiebig gebügelt. Die beiden Dachseiten waren heute gleichauf im solaren Ertrag.

 

September-Rückblick 2: Laut Addition der Internet-Grafik der einzelnen Module bzw. der Optimierer-Angaben der Dach-PV wurden im September 558,43 Kilowattstunden erzeugt. Es fehlen mehr als 16 kWh, die anscheinend im Wechselrichter und/oder durch die 70-Prozent-Abregel-Regelung verloren sind. Meine Kilowattpeak-Angaben beziehen sich auf die Grafik!

 

Zusammen haben die 25 REC 285 TwinPeak (7,125 kWp) 78,38 kWh pro installierter kW geliefert – das einzelne Modul erzeugte durchschnittlich 22,33 Kilowattstunden. Die 13 Module der freien Westseite brachten es zusammen auf 290,88 kWh, also durchschnittlich 22,38 kWh/Modul bei 78,51 kWh pro verbauter kW. Die 12 Module der verschatteten Ostseite lieferten 267,55 kWh, also im Schnitt 22,29 kWh bei 78,23 kWh pro verlegter kW. Einmal mehr zeigt sich: Der Unterschied zwischen Licht und Schatten ist minimal.

 

Das 230 Wp-Steckdosenmodul brachte es im September auf 22,261 Kilowattstunden. Das sind umgerechnet aufs kWp stolze 96,79 Kilowattstunden und damit – auf seine kleinere Leistung gesehen – eine ganze Menge mehr als die Kollegen auf dem Dach.

 

Balkon-Betriebszeit: 9:36 Stunden; gesehene Maximalleistung 202,3 Watt; 0,577 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:30 Stunden; angezeigte Maximalleistung 4101 Watt; Gesamtertrag 13,7 kWh.


947. Tag - september: bilanzielle Autarkie beträgt 48,78 Prozent

(30.09.2018) Auch dieser Sonntag begann mit einem blauen Himmel, der sich allerdings am Nachmittag bedeckte. Das Plug&Play arbeitete ab 8:59 Uhr, hatte seine Höchstleistung um 14:12 Uhr. Es wurde die 530. Kilowattstunde erzeugt. Der Goldene Oktober-Auftakt soll viele Wolken und eventuell Regen sehen.

 

Die DZ-4-Mietanlage produzierte ihren Strom von 7:45 bis 18:30 Uhr mit dem Maximum um 13:15 Uhr. Geliefert wurden17,0 Kilowattstunden, von denen 14 kWh ins Netz gingen. Von dort bezogen haben wir 8 kWh – davon 8 kWh allein in der Nacht. Größere Geräte waren nicht im Einsatz. Die Ost-PV war ob des morgendlich besseren Wetters ertragreicher.

 

September-Rückblick 1: Das Balkonmodul hat im vergangenen Montag 22,261 Kilowattstunden (September 2017: 17,316 kWh) zum Hausstromverbrauch zugesteuert. Die große Dachphotovoltaik lieferte 542,2 Kilowattstunden (September 2017: 494,8 kWh). Zusammen kommen wir damit auf gerundete 564,5 kWh solaren Strom. Davon wurden 434 kWh ins Netz eingespeist, 130,5 kWh (108,2 kWh vom Dach und die 22,3 kWh vom Balkon) haben wir selbst verbraucht. Zugekauft wurden 137 kWh. Unser Gesamtstromverbrauch im September addiert sich damit auf 267,5 kWh.

 

Unsere Eigenverbrauchsquote des Solarstroms beziffert sich auf 23,12 Prozent (September 2017: 27,48 %). Unsere bilanzielle Autarkie beträgt 48,78 Prozent (September 2017: 43,59 %). Das Steckdosenmodul alleine hat 8,34 Prozent (September 2017: 5,55 %) zum Gesamtverbrauch beigesteuert.

 

Balkon-Betriebszeit: 8:56 Stunden; gesehene Maximalleistung 174,3 Watt; 0,995 kWh.

DZ-4-Betriebszeit: 10:45 Stunden; angezeigte Maximalleistung 3275 Watt; Gesamtertrag 17,0 kWh.